DE1919689A1 - Becher mit angehobenem Boden,erhalten durch Formung unter Vakuum eines duennen Blattes aus thermoplastischem Material - Google Patents

Becher mit angehobenem Boden,erhalten durch Formung unter Vakuum eines duennen Blattes aus thermoplastischem Material

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Pietro Padovani
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Becher, der geeignet ist für Speiseeis oder ganz allgemein für Nahrungsmittel»
Ein Zweck der Erfindung ist der Erhalt eines Bechers mit einer besonders ί widerstandsfähigen Auflagefläche, was durch Verwendung eines dünnen Blat- j tes aus thermoplastischem Material erreicht wird,, wobei der untere Rand des Bechers sich nicht gleich verformen soll infolge von Stössen gegen Ecken oder widerstandsfähige Gegenstände.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Herstellung von Bechern, die aufgestapelt werden können, und zwar einer auf dem anderen in senkrechten Säulen, ohne dass der geringste Zwischenraum zwischen den Bechern entsteht. Zur Erreichung dieser Zwecke hat der Becher einen angehobenen Boden auf einer Auf-j Stützfläche, die besonders robust ist, weil sie durch Faltung des Blattes mit ; Verstärkungsrippen hergestellt wird, die sich auf der Aussenseite befinden.
Weitere Zwecke der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung erläu- j '-rt, die zusammen mit der beigefügten ZeichnungsSammlung zu betrachten I
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ist, in denen als nicht einschränkendes Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt wird, und zwar:
Fig. 1 illustriert einen aufrecht stehenden Bechern, zum. Teil Aufsicht-,, z. T. Schnittzeichnung,
Fig. 2 ist eine Ansicht des Bechers von oben,
Fig. 3 ist ein vertikaler, zentraler Schnitt des Bodenteils der Hälfte eines Bechers nach einem grösseren Masstab gegenüber Fig» I.
Man weist daraufhin, dass bei gleichen Angaben in den Zeichnungen die Teile gleich oder äquivalent sind, und man bsmerkt, dass der Becher gebildet ist aus einem konischen Seitenteil 4, wobei die Konizität sich nach oben öffneto In der Nähe des Randes 6 weist die Seitenwand des Bechers eine Phase 5 für den Einsatz eines Deckels aus Paraffinpapier oder ähnlichem auf^ was nicht in der Zeichnung erscheint, deren Durchmesser etwas geringer ist als der, der in der Nähe des Randes 6 gemessen werden kann^ j
Der Rand 6 ist nach aussei! und nach unten gebogen, eignet sich aber trotzdem = auch zum Anbringen von Verschlüssen, die mit Druck arbeiten, und zur Anbringung von Verschlüssen aus Staniolpapier, die natürlich mit dem Rand ver-•schweisst oder über diesen gefaltet werden müssen. Längs der Seitenwand des: Bechers in Höhe des Bodens desselben gehen von einer wellenförmigen Prägung 7 Aussparungen mit geneigten Flächen mit im wesentlichen trapezförmiger Form. 8* ab, die in Kombination mit weiteren geneigten Flächen 8 mit trapezartiger Form, grösserer Länge, jedoch weit weniger geneigt als die vorhererwähnten, Grenzenerhebungen in Hundezahnform 9 ab, deren Aussenprofil die gleiche Neigung wie die Seitenwand 4 hat, dessen Fortsetzung sie sind.
Die genannten Flächen 8-8* in trapezartiger Form haben gemeinsam die kleinere Grundfläche der von ihnen gebildeten Trapeze und ihre Neigung konvergiert auf diese Grundfläche zu. Man weist daraufhin, dass bei einem nicht in
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ι vj ι yj υ υ α - 3 -
der Zeichnung illustrierten Ausführungsbeispiel die Flächen 8J horizontal ; bzw. parallel zum Boden des Bechers angeordnet sind. . :
Die Innenwand 11 des Sockels ist glatt und wird erhalten durch Faltung des j
j Blattes bei 10, das den runden Abstützrand des Bechers bildet. Die so be- I
schriebene Struktur gibt eine besondere Widerstandsfähigkeit gegenüber ',
axialen Belastungen, denen der Becher am Sockel 8' -9-10-11 ausgesetzt ;
ist. Dies nicht nur deshalb, weil das Formblatt des Bechers gefaltet wird,
sondern auch wegen der besonderen Ausbildung der Zähne 9, kombiniert
mit der Ausbildung der geneigten Flächen oder Aussparungen 8-8*.
Im oberen Teil der Innenwand 11 des Sockels ist ein ringförmiger Vorsprung 12 vorgesehen, der den Zweck hat, Biegungen nach innen der genannten Wand 11 zu verhindern, die vom Gewicht des auf dem Boden des Bechers ruhenden Inhalts desselben ausgeübt werden könnten, wobei sich der Boden auf einer
etwas tieferen Ebene befindet als die ringförmige Verstärkung 12, siehe
Fig. 3. Es ist offensichtlich, wenn auch nicht in den Zeichnungen illustriert, dass bei bestimmten Erzeugnissen der Boden des Bechers glatt ist und in j Entsprechung zu den Querverstärkungen 14 verläuft, während bei anderen j Erzeugnissen es angezeigt ist, dass er Verstärkungsrücken aufweist, gebildet aus geradlinigen, U-förmig en Rillen entsprechend 13, die entweder
mit weiteren Rillen mit fast kreisförmigem Schnitt verbunden sind oder nicht, wie die 15 in Fig. 2 und 3.
Wenn die leeren Becher in Stapeln vertikal aufgeschichtet werden, können sie ;
sich nicht ineinander verklemmen, weil die Auflagefläche 10 des Sockels auf \ den geneigten Flächen 8' ruht, die wegen ihrer Neigung sich sehr stark der ! Horizontalen nähern und in keinster Weise eine Quetsch wirkung auf den ;
Sockel des Bechers ausüben können, den sie tragen. Auch aus der Betrachtung der Zeichnung ergibt sich in eindeutiger Weise, dass der Sockel eines
Bechers, der in einen anderen Becher eingesetzt wird, sich niemals zwischen; den beiden gefalteten Wänden verklemmen kann, die den Sockel des Bechers j
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bilden, der den daraufgesetzten Becher trägt. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass der Durchmesser des runden Randes 10 grosser ist als : der Aussendurchmesser der ringförmigen Verstärkung 12,
Es wird ausdrücklich festgestellt, dass evtl. formale Abweichungen, die am Gegenstand der Erfindung bei der praktischen Anwendung vorgenommen wer- I den, als in den Rahmen der Erfindung fallend zu betrachten sind, ι
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Claims (3)

  1. Diph-Iirj. Dipl. oec. pubi.
    DIET--:;: If-WINSKY ■-*--. . ι« Inrl
    PATENTANWALT β ^1*1 flP™
    8 Mtir.di&:i 21 - Gcjihordslr. 81
    I1ZM0A.,5^/1§, p. a, (Industrie Specializzate Articoli Plastic!), Verona, VLaA1 Berardi 22 (Italien)
    Patentansprüche:
    / 1, J Durch Formung unter Vakuum aus einem dünnen Blatt aus thermoplastischen Material erhaltener Becher, dadurch gekennzeichnet, dass er einen angehobenen Boden und einen doppelwandigen Abstützsockel hat, der durch Falten des Formblattes erhalten wird, indem die Innenwand glatt und konisch sowie nach oben konvergierend ist, und indem die Aussenwand mit verzahnten Rillen versehen ist, deren äusseres Profil die gleiche Neigung wie die Seitenwand des Bechers hat, wobei diese Rillen voneinander durch geneigte Flächen (8-8*) getrennt, die trapezförmig ausgebildet sind und zur unteren Grundlinie der Trapeze konvergieren, die beiden gemeinsam sind,
  2. 2. Becher nach Anspruch 1, bei dem die trapezförmigen Flächen (8) zum \
    Boden des Bechers parallel sind, ι
  3. 3. Becher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil der Innenwand des Sockels mit einer ringförmigen Verstärkung mit dem angehobenen Boden des Bechers verbunden ist,
    4, Becher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Bechers glatt ist.
    5, Becher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Bechers durch Rillen verstärkt ist, die furchenförrnig ausgebildet sind und geradlinig verlaufen»
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    6, Becher nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichrfetV-r , dass die bei 5 genannten Rillen durch andere mit kurvenförmigen und/rod.ei|; >> gradlinigem Verlauf verbunden sind, " ""■ j
    ■-■■■■"■''■, I
    7, Anspruch nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche
    entsprechend den vorstehenden Angaben in der Beschreibung und/oder der
    beigefügten Sammlung von Zeichnungen, ;
    INSPECTED
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DE19691919689 1968-04-29 1969-04-18 Aus thermoplastischer Kunststoff folie gezogener dünnwandiger stapel fähiger Becher Expired DE1919689C3 (de)

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IT6124168 1968-04-29

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DE1919689A1 true DE1919689A1 (de) 1970-02-19
DE1919689B2 DE1919689B2 (de) 1973-04-19
DE1919689C3 DE1919689C3 (de) 1973-11-15

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DE19691919689 Expired DE1919689C3 (de) 1968-04-29 1969-04-18 Aus thermoplastischer Kunststoff folie gezogener dünnwandiger stapel fähiger Becher

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BE (1) BE732218A (de)
CH (1) CH485555A (de)
DE (1) DE1919689C3 (de)
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FR (1) FR2007197A1 (de)
GB (1) GB1230350A (de)
NL (1) NL6906576A (de)
NO (1) NO127275B (de)
SE (1) SE341980B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1585191A (en) * 1977-05-25 1981-02-25 Mono Containers Ltd Disposable drinking cup
GB2128468B (en) * 1982-10-14 1986-02-05 Gen Foods Ltd Containers with interlocking means
GB8324128D0 (en) * 1983-09-08 1983-10-12 Jede Automater Ag Cup

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FR2007197A1 (de) 1970-01-02
CH485555A (it) 1970-02-15
SE341980B (de) 1972-01-24
BE732218A (de) 1969-10-01
DE1919689B2 (de) 1973-04-19
GB1230350A (de) 1971-04-28
NO127275B (de) 1973-06-04
DE1919689C3 (de) 1973-11-15
NL6906576A (de) 1969-10-31
DK126919B (da) 1973-09-03

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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