DE1919689C3 - Aus thermoplastischer Kunststoff folie gezogener dünnwandiger stapel fähiger Becher - Google Patents

Description

pivül in I !licht mil der S:i!.:.u:md J) heuende Kippen C)) getrennt, die ;iui der ' ckclauLienwa.id nach uiiieii spitz zulaufen und zwischen sich trapezförmige Ha, hen (8) des nach oben konisch zulaufenden Sokkels einschließen, die mit den Irapezförmmen Stützflächen (8 ) die kleine Grundlinie gemeinsam haben. Durch Fällung der kuiiMMollolie bei (10) wird die giaüe S.vkeliniienwand (!1) erhallen, die mit dem Becheihohlboden üt.er einen ihn überragenden rim; icHini-en \orsprun- (12) * erblinden ist. der Biegun-..en der Innenwand (H) nach innen .<u verhindert, die sonst vom Gewicht des auf dem Becherboden ruhen· len Becherinhalls aiii treten konnten. Außerdem w eist der 1 lohlboden des Bechers geradlinige furchenför.iii>.e Rinnen (13) auf. die durch weitere, kreisloimiverlaufende Vertiefungen (15) miteinander ve; bunden sind, /wischen denen mit ihnen koiwenin-■■he Ouerverslarkunüen (14) vorhanden sind.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

sie sich aus einem Becherstapel ohne Klemmwirkun- P.iienf.msprüche: ,,,,,, |ciL.hlcr herausnehmen lassen. Diese Aufgabe Kt

1. Aus thermoplastischer Kunststoffolie gezo- he; einem derartigen Becher dadurch gelös'. daß ergener dünnwandiger stapelfähiger Recher"" mit findimgsgemäU die Ringscluilter der Bechcrseiteneinem ilurch Finstülpen dessen Bodenwand gebil- 5 wand in einzelne trapezförmige Stützflächen unterdeien Hohlhoden und von ihm sich nach unten leih und diese voneinander durch mit ihrem Außenci-lrcckendcn doppelvvandigen nach oben ko- profil in ί Uicht mit der Seitenwand liegende Rippen nisch zulaufenden Beclicrsockel. de-sen unterer geirennt sind, die auf der Sockclaul.ienwand nach iinumlaulender Rand sich un Becherstapel auf einer ten .pi;/ zulaufen und /wischen sich trapcztiirmige waagerechten oder nach innen geneigten rindör- io Flüchen des Sockels einsehließen, die mit den trapezminen Schulter an der lnnenwandung des nächst- lörmisien Stützflächen die kleine Grundlinie gemeniunieren Bechers abslütz·. dadurch. lh- sam habe.

kennzeichnet, daß die Ringschuller der Bc- Da auf Cirund dieser erfiiidimgsgemäßen Aiisbil-

clierseitenwand (4) in ein/eine irapeziörir.itie dünn eines derartiger. Bechers der untere Sockelrand

Stützflächen (8') unterteilt und diese voneinander 15 eines im Stapel oberen Bechers nur aul den einzelnen

durch mit ihrem Aiil.ienprofil in Flucht mii der im Abstand befindlichen trapezförmigen Stützflächen

Seitenwand (4) liegende Rippen (9) gelremu sind. des darunter befindlichen Bechers aufliegt, ist der

die aul der Sockelaußenwand nach linien -pilz. Hohlraum zwischen den Böden dieser beiden Becher

zulaufen und /wischen -ich irape/formi^c FHi- iih-.-r die inneren Hohlräume der zwischen diesen

eben (8) i!-s Sockels einschließen, die mil vie η i.i Siutztlächen befindlichen Rippen mit der Außenluli

irapc/lotmigi.1! Siü'./ilächcn (8') die kleine verbunden, so dai.'· beim Auseinandernehmen beider

tinmdhnie cenieinsam haben. Becher keine Saugwirkung eintritt. Außerdem ist die

2. BiUKi 'i.icli Anspruch 1. dadurch iiekenn- ele'-trosuitische ladung aul diesen trapezförmigen /eii-'iuei. daß die Si ckeimnenw anti (11) mit iLm Swu/flächcn wesentlich ^einiger als bei einer zusam-Becherhohlboilen aber einer, ihn überragenden 25 menhäiiLiendcn umlaufenden Ringschulter. Insgesamt rm.:iiv uiuen Vm-primg (12) verbunden ist. lassen sich daher Beehci gemäß der Hrfindung aus

.V B-.chcr nach Anspruch I oder 2. dadurch ge- einem Bi. herstapel wesentlich leichter herausneli-

keiin/eiehnel. da!'· sein liohlboden ücradliniiie men als bisher bekannte Becher.

iuiYhcnförminc Rinnen 113) aufweist. Lm clicse Wirkium herbeizuführen, ist es von Be

4 Becher nach Anspruch ?. dadurch gekenn- 3,1 deutunü. ilal'i di·.: kennzeichnenden Merkmale dieses

zeichnet, de... die Rinnen (13) des Holilbodens Bechers ihre räumliche Zuordnung zueinander weit-

durch weiiere \'cni :l'unge (15). ^or/iigswci^e gehend beibehalten. I'm dies zu unterstützen, kann

kreisförmigen Verlauf·. : 1 icintiulcr verbunden es bei besonders dünnwandigen Bechern von Vorteil

sind. sein, deren Hohlböden zu verstärken, was dadurch

35 geschehen kann, daß die Sockelinnenwand mit dem Bechcrhohlbodcn über einen ihn überragenden ringlönniüen Vorsprung verbunden ist oder — gegebe-

Die Hrfindung heiiiffl einen aus thermoplastischer i^nfalls zusätzlich —der Hohlboden des Bechers ge-

Kunststolfolie gezogenen dünnwandigen stapelfähi- radliniue lurchenförmige Rinnen aufweist, die zweck-

gen Becher mit einem durch Hinstülpen dessen Bo- 40 mäßiu durch weiiere Verliefungen, vorzugsweise

clcnwand gebildeten liohlboden und von ihm sieh kreisförmigen Verlaufs, miteinander verbunden sind,

nach unten erstreckenden doppelwandigen nach oben Fine solche Verstärkungs irkimg üben im übrigen

konisch zulaufenden Bechersockel, dessen unterer auch schon die die einzelnen trapezförmigen Stützilä-

iimlaufcnder Rand sich im Becherstapel auf einer eben trennenden Rippen auf ilen Bechersockel aus,

waagerechten oiler nach innen «jeneigten riniilönni- 45 so daß der zwischen zwei Hohlböden beim Stapeln

gen Schulter an der lnnenwandung des nächsiunleren von Bechern sich befindliche Hohlraum auf jeden

iJechers abstützt Hin solcher Becher eignet sich ins- !'all beibehalten bleibt.

besondere zur Aufnahme von Nahrungsmitteln wie In der Zeichnung ist ein Becher der erfindungsge-

Speiseeis. maß vorgeschlagenen Art in einer beispielsweise ge-

Hs ist bereits ein Becher der eingangs .genannten 50 wählten Ausführungsform schematisch veranschau-

An bekannt (deutsche Auslegeschrift 12(>5?^l>7i. bei licht .Hs zeigt

{lern der .Abstützrand des Sockels eines im Stapel Hu.! den Becher in einer zur Hälfte im Schnitt

oberen Bechers auf einer zusammenhängenden Ober- dargestellten Seitenansicht.

fläche dei ringförmigen Abstülzscluiltcr des darunter F i «. 2 den Becher ueniäß F i g. 1 von oben und
befindlichen Bechers aufliegt, so daß die Böden bei- 55 Fig. 3 in einem vertikalen Mittelschnitt den Botler Becher einen abgeschlossenen Hohlraum ein- denteil der Hälfte eines Bechers gemäß F i g. 1 in schließen. Hierauf ist der Nachteil solcher Becher /u- einem urößeren Maßstab.

lückziiführeii, daß hei deren Auseinandernehmen aus Der dargestellte Becher besteht aus einer sich nach einem Becherstapel Verklemmungen und sonstige ' oben konisch erweiternden Becherseitenwaiid (4), die Bremswirkungen auftreten, welche die Ablösung 60 in Nähe des Becherrandes (6) einen Randbereich (S) eines Bechers vom anderen aus dem Stapel ersclnve- aufweist, der sich noch stärker als die übrige Seitenren. Dieser Mangel ist außerdem zumindest teilweise wand nach außen erweitert, um einen Deckel aufnchiiuf die leichte elektrostatische Ladung zurückzufüh- men zu können. Der Becherrand (6) ist nach außen ren. mit der solche durch Vakuumverformung aus und nach unten abgebogen, eignet sich aber dennoch thermoplastischer Kunststoffolie erhaltenen Becher 65 auch zum Anbringen von Verschlüssen,
behaftet sind. Die Ringschulter der Becherseitenwand (4) ist in Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Becher einzelne trapezförmige Stützflächen (8') unterteilt, der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß und diese sind voncinandci durch mit ihrem Außen-