DE2812008A1 - Standrostelement - Google Patents
StandrostelementInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/42—Gratings; Grid-like panels
- E04C2/427—Expanded metal or other monolithic gratings
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/10—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements of other materials, e.g. fibrous or chipped materials, organic plastics, magnesite tiles, hardboard, or with a top layer of other materials
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Description
- Standrostelement
- Die Erfindung betrifft ein Standrostelement der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher gekennzeichneten Art, Derartige Standrostelemente sind z.B. zum Auslegen von Balkonböden, Schwimmbadumrandungen u.dgl. bekannt. Sie haben den Vorteil, eine mit Abstand zum Aufstellboden angeordnete Trittfläche zu bilden, auf der sich keine Flüssigkeiten, zoBo Regenwasser, stauen können und die daher auch rutschfest ist. Außerdem sind derartige Standrostelemente verrottungssicher.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Standrostelemente so auszubilden, daß sie bei geringem Materialverbrauch allseitig - auch im Verbund mit anderen Elementen als größere Standfläche - hochbelastbar sind und trotzdem zwischen den einzelnen Rostdurchbrüchen große Freiräume zum Feststoff- und Flüssigkeitsdurchlaß aufweisen Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Standrostelement zeichnet sich durch eine geringe Bodenkontaktfläche aus0 Unterhalb eines Rostdurchbruches zwischen den einzelnen Trittbändern kann sich ein Flüssigkeitsstau nicht bilden, weil sich die Flüssigkeit sofort über die ganze Aufstellfläche des Rostelements verteilen kann. Das Standrostelement eignet sich daher besonders für die Verwendung an schienen , insbesondere Werkeugmaschinen, an denen z.B. mit Kühlflüssigkeiten gearbeitet wird und Späne anfallen, die die Trittfläche des Standrostelements nicht beeinträchtigen sondern frei durch die Zwischenräume zwischen den Trittbändern hindurchfallen sollen. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Standrostelements bietet bei hoher Trittfestigkeit eine trittfreundliche, weil in gewissen Bereichen etwas nachgiebige Trittfläche.
- Durch die Ausbildung der Näpfe nach dem Kennzeichen des Anspruches 2 lassen sich die Spritzformen zur Herstellung eines Elements leichter herstellen, weil die zur Bildung der Napfwandungen bestimmten Formbereiche durch Rundlaufwerkzeuge herstellbar sind. Außerdem gewährleistet diese Napfausbildung beim fertigen Standrostelement eine hohe Festigkeit auch gegenüber nicht lotrecht von oben auf die Trittfläche auftreffenden Kräften. Durch das Kennzeichen des Anspruches 3 - gegebenenfalls in Gemeinsamkeit mit dem des Anspruches 4 - weist die Trittfläche trotz des durch die Form der Trittbänder bedingten geringen Flächenträgheitsmoment eine sehr hohe Festigkeit auf. Die gewissermaßen die Trittbandkreuzungen bildenden Napfböden sind festigkeitsmäßig als Membranen anzusehen, die selbst bei dünnwandiger Ausbildung eine hohe Eigenfestigkeit aufweisen.
- Durch das Kennzeichen des Anspruches 5 ist auch im Kantenbereich eines Standrostelements eine hohe Trittfestigkeit gewährleistet. Durch das Kennzeichen des Anspruches 6 ist eine leichte Verklammerung und Lösung der Verklammerung zwischen einzelnen Standrostelementen möglich0 Dadurch wird die Handhabung der Standrostelemente zoBo für regelmäßige Bodenreinigungsarbeiten verbessert0 Diesem Ziel dient auch das Merkmal der Ansprüche 7 und/oder 8, weil es das Einführen der Verklammerungsrippen in die Schlitze erleichtert0 Durch das Kennzeichen der Ansprüche 9 und/oder 10 erfährt die Struktur eines aus mehreren Standrostelementen zusammengesteckten Standrostes im Randkantenbereich der einzelnen Standrostelemente keine ins Gewicht fallende Xnderung. Durch das Kennzeichen des Anspruches 11 sind die Schlitze und Verklammerungsrippen in besonders stabilisierten Bereichen des Umfassungsbandes angeordnet0 Außerdem liegen sie in miteinander verklammertem Zustand zweier Standrostelemente in einem zur Trittfläche und zu den darunterliegenden Aufnahmeräumen für Flüssigkeiten, Späne u.dglO abgeschirmten Bereichen, so daß im Betrieb eine Verschmutzung dieser Funktionsx teile und damit eine Funktionsbeeinträchtigung vermieden wird.
- Durch das Kennzeichen des Anspruches 12 gewinnt ein aus mehreren Standrostelementen zusammengesetzter Standrost das Aussehen eines einheitlichen Gegenstandes0 Darüber hinaus bleibt dadurch auch in den Randkantenbereichen zwischen den einzelnen Standrostelementen das den jeweiligen Erfordernissen angepaßte Verhältnis von Trittfläche zu Rostdurchlässen aufrechterhalten.
- Das Merkmal des Anspruches 13 dient zur Erhöhung der Trittfreundlichkeit insbesondere in Umkleide- und Baderäumen, die ohne Schuhwerk benutzt werden.
- Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 eine Unteransicht eines Standrostelements, Fig. 2 eine Seitenansicht - teilweise im Schnitt - entsprechend der Linie II-II von Fig. 1.
- Die Trittfläche 1 des Standrostelements wird durch sich gleichebig kreuzende Trittbänder 2,3 gebildet. Über den Umfang der Trittfläche 1 verteilt läuft eine Mehrzahl von Trittbändern 2 jeweils in gleichen Abständen 4 parallel zueinander. Dasselbe trifft für die Trittbänder 3 zu. Die Trittbänder 2,3 kreuzen sich in einem rechten Winkel. Sie bilden zwischen sich etwa quadratische Durchbrüche 5. Die Trittbänder 2,3 bilden mit ihrer Breitseite (Breite 6) die Trittfläche. An die Unterseite der Bandkreuzungen 7 sind mit ihrer Mittelachse 8 lotrecht zur Trittfläche 1 stehende Näpfe 9 angeformt, deren Offnungsränder 10 Teil der Aufstellfläche 28 des Standrostelements sind.
- Der Mantel 11 eines Napfes 9 weist die Form etwa eines Hohlzylinders auf Der Außendurchmesser 12 der Näpfe 9 ist größer als die Breite 13 eines Trittbandes 2,3o Im Bereich der Bandkreuzungen 7 ist die Trittfläche 1 durch jeweils einen mit den Trittbändern 2,3 gleichebigen Napfboden 14 gebildet. Zwischen zwei benachbarten Näpfen 9 beträgt der Abstand 15 etwa die Hälfte des Außendurchmessers 12 eines Napfes 9.
- Die Randkanten des Standrostelements sind von einem umlaufenden, mit seinen Breitseiten 16 hochkantstehenden Umfassungsband 17 gebildet. Die beiden aneinandergrenzenden Randkanten 18,19 sind mit lotrecht zur Trittfläche 1 verlaufenden Verklammerungsrippen 20 versehen, deren oberes Ende 21 mit einem Abstand 22 unterhalb der Trittfläche 1 liegt, der ein Mehrfaches der die Trittfläche 1 bildenden Wandstärke der Trittbänder 2,3 bzw0 der Napfböden 14 beträgt. Das untere Ende 23 der Verklammerungsrippen 20 ist etwa gleichebig mit der Aufstellfläche 28 des Standrostelements.
- Die Verklammerungsrippen 20 weisen ein T-förmiges Querschnittsprofil mit zur zugehörigen Randkante 18,19 parallelem T-Horizontalschenkel 24 auf. Der Abstand 25 zwischen dem T-Horizontalschenkel 24 und der zugeordneten Randkante 18 bzw. 19 entspricht etwa der Wandstärke 25 des Umfassungsbandes 17.
- Die beiden anderen aneinandergrenzenden Randkanten 26,27 des rechteckigen Standrostelements sind an den den Verklammerungsrippen 20 entsprechenden Stellen mit zur Aufstellfläche 28 des Standrostelements offenen, lotrecht zur Trittfläche 1 verlaufenden Schlitzen 29 versehen, in welche Verklammerungsrippen 20 benachbarter Standrostelemente einführbar sind. An ihrem offenen Ende sind die Schlitze 29 keilförmig aufgeweitet derart, daß sich der Keilwinkel 30 zur Aufstellfläche 28 hin öffnet, Im Einmündungsbereich der Trittbänder 2,3 in die Randkanten 18,19,26,27 sind an die Innenseite des Umfassungsbandes 17 und an die Unterseite der Trittbänder 2,3 in Längsrichtung der Mittelachsen 8 halbierte, mit ihrer Längsachse lotrecht zur Trittfläche 1 stehende Halbnäpfe 31 angeformt derart, daß sie sich mit dem angrenzenden Halbnapf (nicht dargestellt) eines mit dem Standrostelement verklammerten Standrostelements etwa zu einem lediglich durch die Umfassungsbänder 17 beider Standrostelemente unterteilten Napf 9 ergänzen, In den Eckbereichen 32 des Standrostelements sind an die Innenseite des Umfassungsbandes 17 mit ihrer Längsachse lotrecht zur Trittfläche 1 stehende und in Achslängsrichtung geviertelte Viertelnäpfe 33 angeformt derart, daß sie sich mit den angrenzenden Viertelnäpfen (nicht gezeigt) von mit dem Standrostelement verklammerten Standrostelementen zu einem lediglich durch die Umfassungsbänder der Standrostelemente viergeteilten Napf 9 ergänzen.
- Die Schlitze 29 bzw. die Verklammerungsrippen 20 sind im Bereich der bei 34 lotrecht zur Bildebene von Fig0 1 verlaufenden Längsachse eines Halbnapfes 31 am Umfassungsband 17 angebracht.
- Das Umfassungsband 17 ist an seinem die Trittfläche 1 bildenden oberen Ende in Richtung auf die Rostinnenseite abgewinkelt. Die Abwinklung 34 weist eine etwa die Hälfte der Breite 6 eines Trittbandes 2,3 betragende Länge 35 auf Die Oberfläche der Abwinklung 34 ist gleichebig mit der Trittfläche 1, also Bestandteil der Trittfläche 1.
- Die in die Trittfläche 1 einmündenden Kanten 36 der Napfböden 14, Trittbänder 2,3 und des Umfassungsbandes 17 sind abgerundet.
- Das Standrostelement ist einstückig aus Kunststoff gespritzt.
- In die der Aufstellfläche 28 zugewandte Kante des Umfassungsbandes 17 können kerbenartige Ablauföffnungen für Flüssigkeiten eingebracht sein, um einen etwaigen Flüssigkeitsstau unterhalb eines Standrostelements zu vermeiden.
- Leerseite
Claims (14)
- Ansprüche 1.)Aus einem Kunststoff einstückig gespritztes, insbesondere mit anderen gleichgestalteten Elementen zur Bildung eines großflächigen Standrostes verklammerbares Standrostelement, dessen Trittfläche durch gleichebig sich kreuzende Trittbänder gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittbänder (2,3) mit ihrer Breitseite (16) die Trittfläche (1) bilden und daß an die Unterseite der Bandkreuzungen (7) mit ihrer Mittelachse (8) lotrecht zur Trittfläche (1) stehende Näpfe (9) angeformt sind, deren öffnungsränder (10) mindestens teilweise die Aufstellfläche (28) des Rostes bilden.
- 2. Standrostelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (11) eines Napfes (9) die Form etwa eines Hohlzylinders aufweist.
- 3. Standrostelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (12) der Näpfe (9) größer ist als die Breite (6,13) eines Trittbandes (2,3) und daß im Bereich der Bandkreuzungen (7) die Trittfläche (1) durch den mit den Trittbändern (2,3) gleichebigen Napfboden (14) gebildet ist.
- 4. Standrostelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (15) zwischen zwei benachbarten Näpfen (9) etwa die Hälfte eines Napfaußendurchmessers (12) beträgt.
- 5. Standrostelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Randkanten (18,19) von einem umlaufenden, mit seinen Breitseiten (16) hochkant stehenden Umfassungsband (17) gebildet sind.
- 6. Standrostelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aneinandergrenzende Randkanten (26,27) mit zur Aufstellfläche (28) offenen, lotrecht zur Aufstellfläche (28) verlaufenden Schlitzen (29) und zwei andere Randkanten (26,27) an den den Schlitzen (29) entsprechenden Stellen mit ebenfalls lotrecht zur Aufstellfläche (28) verlaufenden, über die Randkanten (18,19) vorstehenden Verklammerungsrippen (20) versehen sind.
- 7. Standrostelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (29) zu ihrem offenen Ende hin keilförmig aufgeweitet sind.
- 8. Standrostelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklammerungsrippen (20) ein T-förmiges Querschnittsprofil mit zur zugehörigen Randkante (18,19) parallelem T-Horizontalschenkel (24) aufweisen.
- 9 Standrostelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Eiemündungsbew reich der Trittbänder (2,3) in die Randkanten (18,19,26,27) an die Innenseite des Umfassungsbandes (17) und an die Unterseite der Trittbänder (2,3) in Achslängsrichtung halbierte, mit ihrer Längsachse lotrecht zur Trittfläche (1) stehende Halbnäpfe (31) angeformt sind derart, daß sie sich mit dem angrenzenden Halbnapf eines mit dem Standrostelement verklammerten Standrostelements etwa zu einem lediglich durch die Umfassungsbänder (17) beider Standrostelemente unterteilten Napf (9) ergänzen,
- 10. Standrostelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckbereichen (32) an die Innenseite des Umfassungsbandes (17) mit ihrer Längsachse lotrecht zur Trittfläche (1) stehende und in Achslängsrichtung geviertelte Viertelnäpfe (33) angeformt sind derart, daß sie sich mit den angrenzenden Viertelnäpfen von mit dem Standrostelement verklammerten Standrostelementen zu einem lediglich durch die Umfassungsbänder (17) der aneinandergrenzenden Standrostelemente geviertelt unterteilten Napf (9) ergänzend
- 11. Standrostelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schlitze (29) und Verklammerungsrippen (20) im Bereich der Längsachse eines Halbnapfes (31) am Umfassungsband (17) angebracht sind.
- 12. Standrostelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umfassungsband (17) an seinem die Trittfläche (1) bildenden Endevin Richtung auf seine Innenseite abgewinkelt ist, daß die Abwinklung (34) eine etwa die Hälfte der Breite (6) eines Trittbandes (2,3) tragende Länge (35) aufweist und daß die Oberfläche der Abwinklung (34) Teil der Trittfläche (1) ist.
- 13. Standrostelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Trittfläche (1) einmündenden Kanten (36) der Napfböden (14), Trittbänder (2,3) und des Umfassungsbandes (17) abgerundet sind.
- 14. Standrostelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die der Aufstellfläche (28) zugewandte Kante des Umfassungsbandes (17) kerbenartige Ablauföffnungen für Flüssigkeiten eingebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782812008 DE2812008A1 (de) | 1978-03-18 | 1978-03-18 | Standrostelement |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782812008 DE2812008A1 (de) | 1978-03-18 | 1978-03-18 | Standrostelement |
Publications (1)
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DE2812008A1 true DE2812008A1 (de) | 1979-09-20 |
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ID=6034900
Family Applications (1)
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DE19782812008 Withdrawn DE2812008A1 (de) | 1978-03-18 | 1978-03-18 | Standrostelement |
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Country | Link |
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