DE8613991U1 - Schaukästchen für Schmuck - Google Patents

Schaukästchen für Schmuck

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DE8613991U1
DE8613991U1 DE19868613991 DE8613991U DE8613991U1 DE 8613991 U1 DE8613991 U1 DE 8613991U1 DE 19868613991 DE19868613991 DE 19868613991 DE 8613991 U DE8613991 U DE 8613991U DE 8613991 U1 DE8613991 U1 DE 8613991U1
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DE19868613991
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Friedrich Kling 7534 Birkenfeld De GmbH
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Friedrich Kling 7534 Birkenfeld De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like

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  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schaukästchen für Schmuck mit Abteilen zur Aufnahme von Schmuck, einem BodenteiL und Seitenwänden.
Beschreibung _
ι Schaukästchen für Schoiuck
Solche Schaukä.stchen besitzen regelmäßig mehrere Schmuckträger, die austauschbar sein können. Sind solche Schaukästchen mit Schmuck bestückt, dann werden sie regelmäßig zu einem Stapel aufgebaut und in Schränken aufbewahrt. Hierbei muß allerdings beachtet werden, daß der Aufbau des Stapels mit großer Sorgfalt erfolgt, da die mit Schmuck bestückten Schaukästchen gegenseitig verschiebbar sind, so daß es zur Zerstörung des Stapels kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaukästchen der eingangs genannten Art zu schaffen, das nicht nur einfach und kostensparend herstellbar, sondern auch ohne Schwierigkeiten stape Iba r ist.
Die gestellt Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Deckfläche des Schaukästchens mitdefinierende obere | Partie mindestens einer Seitenwand eine Ausnehmung bzw. einen Vorsprung besitzt, während die die Grundfläche mitdefinierende untere Partie dieser Seitenwand einen Vorsprung bzw. eine Ausnehmung komplementärer Gestalt zu dieser Ausnehmung bzw. diesen Vorsprung besitzt.
Diese Aufgabe kann allerdings auch so gelöst werden, daß die die Deckfläche des Schaukästchens definierenden oberen Partien
mindestens zweier Seitenwände jeweils. eine Abstufung bzw. Verjüngung besitzen, während die die Grundfläche definierenden Partien dieser Seitenwände Vorsprünge bzw. Abstufungen oder Verjüngungen komplementärer Gestalt zu diesen Abstufungen bzw* Verjüngungen besitzen.
Bei der Erfindung genr es also däruffr, die oberen Und die Unteren Partien des Schaukästchens so auszubilden, daß es zu einer im wesentlichen formschlüssigen Verbindung zwischen den den \ ' itape l bildenden Schaukästchen kommen kann. Hierbei ist von Bedeutung, daß die Schaukästchen in horizontaler Ebene Unverrutschbar verbindbar sind.
Andererseits muß die Verbindung in axialer Richtung so einfach ! sein, daß die Schaukästchen widerstandsfrei voneinander gelöst
werden können.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung gehen aus den Unteranspruchen hervor.
Bei einem Schaukästchen mit einer etwa parallel mit dem im C wesentlichen ebenen Bodenteil verlaufenden oberen Partien ist
es zweckmäßig, wenn diese Partien einen Spund besitzen, während die unteren Partien jeweils eine Nut aufweisen. Diese Maßnahmen können hierbei auch so getroffen sein, daß der Spund als eine längs der Oberkante der Seitenwand sich erstreckender Längszapfen ausgebildet ist. Ist hierbei die Nut nur einseitig offen, dann ist eine formschlüssige Verbindung zwischen diesen beiden
! Verb-indurigstei len gewährleistet; es kann daher zu keiner
horizontalen Versetzung zweier miteinander verbundenen Schaukästchen kommen.
Solche Schaukästchen besitzen regelmäßig vier Außenwände, obwohl auch Schaukästchen bekannt sind, deren Außenumriss in vertikaler
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Draufsicht die Form eines VieLeckes besitzt. Bei einem
-, Schaukästchen mit vier Außenwänden ist es zweckmäßig, wenn
die Vorsprünge, Ausnehmungen bzw. Verjüngungen aufweisenden Seitenwände Längsgestreckte Nuten für den BodenteiL besitzen. Besitzen die beiden Enden der im wesentLichen Längsgestreckten Seitenwände Vorsprünge, die mit Ausnehmungen kompLementärer Gestalt der mit ihnen verbundenen anderen Seitenwände zMsammenarbeiten, dann ist das erfindungsgemäße Schaukästchen besonders schneLL und einfach zusammenbaubar. Hierbei ist es { ) zweckmäßig, wenn die Vorsprünge einen vom Kreis verschiedenen Querschnitt besitzen, was mit dem VorteiL verbunden ist, daß auch zwischen den Seitenwänden eine form- und kraftschLüssige
; Verbindung hersteLLbar ist.
Um den BodenteiL auch mit den anderen Seitenwänden einfach verbinden zu können, sieht eine weitere zweckmäßige Maßnahme
ί der Erfindung vor, daß die beiden anderen Seitenwände
* Längsgestreckte Nuten bzw. SchLitze für den BodenteiL besitzen. Sind die die Ausnehmungen bzw. Abstufur-gen oder Vorsprünge
besitzenden Seitenwände aLs Spritzgußtei Le ausgebiLdet, während
j, die beiden anderen Seitenwände aus St rangpreß-Hoh Lprof i Len
bestehen, dann ist die HersteLLung des Schaukästchen nicht
£ V' nur schneLL, sondern auch preiswert, darüber hinaus ist auch
* ein Schaukästchen mit sehr geringem Gewicht hersteLLbar.
Ein AusführungsbeispieL der Erfindung ist in der Zeichnung dargesteLLt und wird im foLgenden naher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaukästchen für Schmuck in ExpLosionsdarsteLLung,
Fig. 2 einen Schnitt entLang der Linie II-II nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen TeiL eines Querschnitts durch eine I
VerbindungssteLLe zwischen zwei in einem StapeL angeordneten & Schaukästchen-
Fig. 1 Läßt ein Schaukästchen für Schmuck erkennen, das aus einem BodenteiL 10 und vier Seitenwänden 12, 14, 16, 18 besteht. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen Läßt, besitzt die die DeckfLäche des Schaukästchens mitdefinierende obere Partie der Seitenwand ( 16 eine Stufe 22, während die die GrundfLäche mitdefinierende untere Partie 24 dieser Seitenwand ebenfaLLs eine Stufe kompLementärer GestaLt besitzt. Dies Läßt vor aLLem die VerbindungssteLLe 26 zwischen zwei Schaukästchen erkennen CvgL. Fig. 3). Diese oberen Partien könnten aLLerdings auch Ausnehmungen bzw. Vorsprünge besitzen, die kompLementär zu den Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen der unteren Partien ausgebiLdet sein können.
Im vorLiegenden FaLL ergibt die AusbiLdung der oberen und der unteren Partien eine FaLzverbindung. Die Verbindung zwischen zwei Schaukästchen könnte aLLerdings auch mitteLs eines Spundes und einer Nut hergesteLLt sein. Hierbei ist es zweckmäßig, * wenn der Spund aLs ein Längs der Oberkante der Seitenwand sich erstreckender Längszapfen ausgebiLdet ist. Die obere, stufenförmige Verjüngung 30 des einen Schaukästchens steht in Verbindung mit einer stufenförmigen Erweiterung 32 eines auf dem ersten Schaukästchen Liegenden anderen Schaukästchen 34. Diese Art von Verbindung verhindern, daß es zwischen zwei Schaukästchen zu horizontaLen Verschiebungen kommen kann.
Die beiden Seitenwände 12, Ii. besitzen Längsgestreckte Nuten 40 für den BpdenteU 10. Ferner besitzen die beiden Enden der im wesentlichen Uhgsgestreckten Seitenwände 12, 16 Vorsprünge 42, 44, die mit Ausnehmungen 46, 48 komplementärer GestaLt
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der mit ihnen verbundenen anderen Seitenwände 14, 18 zusammenarbeiten. Die Voraprünge 42, 44 haben einen vom Kreis verschiedenen Querschnitt.
Die beiden anderen Seitenwinde 14, 18 besitzen ebenfalls längsgestreckte Nuten 50, 52 für den Bodenteil 10. Sind die Seitenwände 12, 16 als SpritzgußteiLe ausgebildet, während die beiden anderen Seitenwände 14, 18 aus Strangpreß-HohIprofiI bestehen, dann hat das Schaukästchen ein besonders geringes Gewicht, es ist auch schnell zusammenbaubar.
Man erkennt, daß durch die Erfindung einfach herstellbare,
miteinander gut verbindbare Schaukästchen für Schmuck
vorgeschlagen werden, die darüber hinaus ein sehr geringes Gewicht besitzen.

Claims (8)

Georg Vogel Patentingenieur · 7141 Schwieberdingen ■ Hermann-Essig-StraBe 35 · Telefon (0 71 50) 3 32 71 A 6305 - j/p 22. April 1986 Friedrich Kling GmbH Goethestraße 40 Birkenfeld Ansprüche
1. Schaukästchen für Schmuck mit Abteilen zur Aufnahme von Schmuck, e.nem Bodenteil und Seitenwänden,
dadurch gek^Jinzei chnet,
daß die die Deckfläche des Schaukäst cheris mitdefinierende obere Partie (20) mindestens einer Seitenwand (10) eine Ausnehmung bzw. einen Vorsprung besitzt, wä'nrend die die Grundfläche mitdefinierende untere Partie (24) dieser Seitenwand (16) einen Vorsprung bzw. eine Ausnehmung komplementärer Gestalt zu dieser Ausnehmung bzw. diesem Vorsprung besitzt.
2. Schaukästchen für Schmuck mit Abteilen zur Aufnahme von Schmuck, einem Bodenteil und Seitenwänden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Deckfläche des Schaukästchens definierenden oberen Partien mindestens zweier Seitenwände jeweils eine Abstufung bzw. Verjüngung besitzen, während die die Grundfläche definierenden Partien dieser Seitenwände Vorsprünge bzw. Abstufungen oder Verjüngungen komplementärer Gestalt zU den Abstufungen bzw. Verjüngungen besitzen.
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3. Schaukästchen nach Anspruch 1 oder 2, mit etwa paraLLel mit den im wesentLichen ebenen BodenteiL verkaufenden oberen Partien ,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese Partien einen Spund besitzen, während die unteren
Partien jeweiLs eine Nut aufweisen.
4. Schaukästchen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spund aLs ein Längs der Oberkante der Seitenwand sich erstreckender Längszapten ausgebiLdet ist.
5. Schaukästchen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit vier Außenwänden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge, Ausnehmungen bzw. Verjüngungen aufweisenden Seitenwände (.12,16) Längsgestreckte Nuten (40) für den BodenteiL besitzen.
6. Schaukästchen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Enden der im wesentLichen Längsgestreckten Seitenwände (14,16) Vorsprünge (42,44) besitzen, die mit Ausnehmungen (46,48) kompLementärer GestaLt der mit ihnen verbundenen anderen Seitenwände (14,18) zusammenarbeiten.
7. Schaukästchen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (42,44) einen vom Kreis verschiedenen Querschnitt besitzen.
8. Schaukästchen nach einem der Ansprüche 1 bis T5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden anderen Seitenwand** (14,18) längsgestreckte N\Jt«n (50) bzw. Schlitze (52) für den BodenteiL (10) besi tzen.
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I Schaukästchen nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen/ Abstufungen oder Vorsprunge besitzenden Seitenwände (12,16) als SpritzgußteiLe ausgebildet sind, während die beiden anderen Seitenwände (14/18) aus Strangpreß-HohLpröfiten bestehen.
DE19868613991 1986-05-23 1986-05-23 Schaukästchen für Schmuck Expired DE8613991U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4423742A1 (de) * 1994-07-06 1996-01-11 Kling Friedrich Gmbh Schaukästchen für Schmuck
US5641061A (en) * 1994-04-18 1997-06-24 De Muylder-Braun; Marie-Henriette Display tray
EP0850583A2 (de) * 1996-12-19 1998-07-01 Jorge Perez Jane Trägerplatte für Schmuck, Imitationsschmuck und dergleichen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP0850583A3 (de) * 1996-12-19 2001-01-24 Jorge Perez Jane Trägerplatte für Schmuck, Imitationsschmuck und dergleichen

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