DE1478396A1 - Verpackungskasten fuer Bausteine - Google Patents

Description

PP-PM 111 Yerp^ackungekasten für Bausteine

Sie Erfindung betrifft einen Kasten zur Verpackung von mit Nut und Peder versehenen Bausteinen und anderen Steck* elementen,wie Leisten oder sonstige Anschlußteile zur Herstellung von Modellen für Spielzeuge«Derartige Kästen besitzen im allgemeinen quadratische oder rechteckige Form und sind in verschiedenen Ausführungen an sich bekannt.

Um die in derartigen Baukästen vorhandenen Teile zur Herstellung von Modellen benutzen zu können,ist den Kästen eine Bauplatte beigegeben,auf der die Bausteine aufgesteokt und zusammengesetzt werden.

Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen,Teile eines derartigen Baukastens _f vorzugsweise den Deckel,selbst als Bauplatte zu verwenden«Zu diesem Zweck 1st der Deckel des Kastens an seinem inneren Rand mit senkrecht zur Deckelplatte verlaufenden Zapfen versehen,deren Abstand von einander den Maßen der

Bausteine oder sonstigen Steokelementen angepaßt ist»Um auch über die Deokelkante hinweg in die Nuten der Bauteile Teile, wie Achsen oder Bolzen,von außen einschieben zu können,ist die Höhe des Deckelrandes so bemessen,daß die nicht an der Deckelplatte anliegende Nut eines Bausteine über die freie Kante hinausragt.Außer den Bausteinen ist als weiteres,als Ansohlußteil dienendes Steokelement eine Querleiste vorgesehen,die an beiden Seiten mit senkrecht zur Deokelplatte verlaufenden,den Nocken der Bausteine entapreohenden Nuten versehen ist«

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Die Querleiste besitzt ferner auf ihrer Mittellinie Bohrungen but Aufnahme von Achsen ,Bolzen οά »dgl .sowie längs nut en. D es weiteren können eine Kehrzahl von Querleisten unter sioh und mit Bausteinen durch in deren Nuten eingreifende,an eioh bekannte Verbindungsteile gekuppelt werden·

In der Zeichnung ist die Anwendung des als Bauplatte

dienenden Kastendeckels in verschiedenen Aueführungsformen dargestellt,und zwar zeigtι

Fig.1 einen Schnitt durch den Verpaokungskaaten mit am Deokelrand angebrachten Zapfen,

Fig«2 eine Draufsicht auf den Deokel von unten mit in'die Zapfen eingesteckten Bausteinen und Querleisten,

Pig.3 eine Ansicht der Querleiste mit senkreoht zu dieser verlaufenden Hüten,

Pig,4- einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig· 2 mit Verbindungsstück,

Fig«5 einen Schnitt der Querleiste mit eingelegtem Verbindungsstück zwecks Bildung einer Schiene·

. Fig«1 stellt einen, vorzugsweise aus Kunststoff ,gebildeten Kasten 1 mit aufgesetztem Deokel 2 dar.Um den Deokel 1 als Montageplatte verwenden au können, sind am inneren Deckel- -rand Zapfen 3 angebracht, der en Länge und Durchmesser den aufsueteokenden Hüten 4 der Bausteine 5 angepaßt sind .Auf diese Weise lassen sioh,wie in Fig.2 dargestellt ist,die Bausteine an den inneren Deokelrand und zueinander anfügen·Xn gleioher Weise können auch halbe Bausteine 6 und 7 duroh al· Doppelsapfen

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ausgebildete Verbindungsstücke 8 unter eioh und andererseits

durch Eingriff ihrer Hüten in die am Innenrand des Deokelo 1 vorhandenen Zapfen 3 mit dem Deckelrand verbunden werden« Der Abetand der Zapfen 3 von einander ist hierbei so bemessen, daß er den Mafien der Bausteine entspricht,d.h. daß ,wenn bspw« zwei Bausteine alt ihrer Stirnseite sich im Singriff mit einem Zapfen 3 befinden ,die betreffenden Bausteine auf ihrer Längsseite jeweils dicht aneinandergefügt sind.Um auch von außen her eine Aufnahme von Bolzen oder Achsen am Deckel vornehmen su können,1st die Höhe der Deckelränder so bemessen, daß die nicht an der D,eckelplatte 2 anliegende Nute des Bausteins über die freie Kante des Deckels hinausragt.

Die Fig«2 sieigt ferner eine auf dem Kastendeokel 2 zu montierende Querleiste 9«Diese ist in ihrer Breite und Höhe ebenfalle den Bausteinen angepaßt und dementsprechend an ihren Längsseiten mit senkrecht zur Deckelplatte verlaufenden Nuten 10 versehen,die den Hocken der Bausteine entsprechen* Durch an den Enden der Querleiste 9 vorgesehene Hüten 11 und 12 kann die Leiste 9 sowohl mit einem Zapfen 3 aa Deokelrand, als auch mit einer zweiten Leiste durch ein aus zwei halbzylindrischen Zapfen bestehendes Kupplungeglied 8 (vgl.Pig.4) verbunden werden «Auf Ihrer Mittellinie besitzt die Leiste 9 Bohrungen 11 ,die zum Einstecken von Achsen und Bolzen dienen. Die Leiste 9 kann ferner als Schiene verwendet werden· Zu diesem Zweok besitzt die Leiste 9 Längsnuten 15.Werden darin die au* halbzylindrieohen Zapfen gebildeten Verbindungsstücke 8 in der In Tig·5 beschriebenen Welse tlngeeetzt^so ergibt

•lon eine Schiene für das Bad H*

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Claims (7)

1. (i·)) Kasten zur Verpackung von mit Nut-und Federbindung ver- , sehenen Bausteinen und anderen Steokelementen,wie leisten und sonstige Anaohlußteile für Spielaeuge,daduroh gekennzeichnet, daß Seile des Kastens als Bauplatte ausgebildet sind.
2. 2«) Kasten nach Anspruoh 1,dadurch, gekennzeichnet,daß der als Bauplatte dienende Deckel (2) des Kastens (1) am inneren Rand mit senkreoht zur Beokelplatte verlaufenden Äapfen(3) versehen ist.
3. 3.) Kasten nach Anspruoh 1 und 2,dadurch gekennzeichnet/daß der Abstand der Zapfen (3) den Maßen der Bausteine oder sonstigen Steckelementen angepaßt ist«
4. 4«) Kasten naoh Anspruch 1-3,daduroh gekennzeichnet»daß die Höhe des Deckelrandes so bemessenist,daß zur Aufnahme von Achsen oder Bolzen von der Außenseite des Deckels (2) her die nicht an der Deckelplatte anliegende Hute eines Bausteins über die freie Kante des Deokelrandes hinausragt·
5. 5·) Kasten naoh Anspruoh 1, gekennzeichnet durch eine als Steckelement bzw.Anschlußteil ausgebildete Querleiste (9)» die an beiden Seiten mit den Hooken der Bausteine entspre chenden »senkreoht zur Deokelplatte verlaufenden luten (10) versehen ist.
6. 6.) Kasten nach Anspruoh 1 und 5»dadurch gekennzeichnet,daß die Querleiste (9) auf ihrer Kittellinie Bohrung«! (16). zur Aufnahme von Aoheen,Bol*en od«dgl.besitzt.

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7. 7.) Kasten naoh Anspruoh. 1,5 und 6 ,dadurch ge kennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Querleisten (9) unter θich und mit Bausteinen durch in deren Hüten eingreifende,an sich bekannte Verbindungsteile (8) kuppelbar sind.

   8«) Kasten naoh Anspruch 1,5-7,dadurch gekennzeichnet,daß die Querleiste (9) beiderseits mit Längsnuten (15)versehen ist.

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