DE1291981B - In Loechern einer Unterlage zu befestigendes ornamentales Kennzeichen - Google Patents

In Loechern einer Unterlage zu befestigendes ornamentales Kennzeichen

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DE1291981B DEU9473A DEU0009473A DE1291981B DE 1291981 B DE1291981 B DE 1291981B DE U9473 A DEU9473 A DE U9473A DE U0009473 A DEU0009473 A DE U0009473A DE 1291981 B DE1291981 B DE 1291981B
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein in Löchern einer Unterlage zu befestigendes, aus einem Stück bestehendes und aus Kunststoff gefertigtes ornamentales Kennzeichen, wie z. B. ein Buchstabe, eine Zahl od. dgl., mit einem das Kennzeichen bildenden Grundkörper. Dabei handelt es sich insbesondere um Kennzeichen, die an Kraftfahrzeugen angebracht werden sollen. Bisher wurden solche gegossenen oder aus metallisiertem Kunststoff hergestellten Kennzeichen durch Bolzen, Muttern oder sonstige Befestigungsmittel an ihrer Unterlage befestigt.
  • Aus der deutschen Patentschrift 892 545 und dem deutschen Gebrauchsmuster 1837 410 sind ornamentale Kennzeichen bekannt, und insbesondere aus der erstgenannten Druckschrift ist ein Kennzeichen entnehmbar, das lediglich in die in der betreffenden Unterlage vorgesehenen Löcher eingesteckt und dort festgehalten wird. Aus F i g. 4 dieser Patentschrift geht aber hervor, daß der Zapfen auf der Rückseite der Unterlage umgebördelt oder vernietet ist. Die im erwähnten Gebrauchsmuster gezeigte Bauart weist wiederum am Ende der Klauen gewisse Vorsprünge auf, und zwar am freien Ende einer jeden Klaue.
  • Kennzeichen der hier speziell in Betracht kommenden Art sind vorwiegend für die Anwendung auf der Außenfläche eines Fahrzeugs gedacht. Daher ist es wichtig, daß die Zapfen so gestaltet sind, daß sie gerade bei diesem Anwendungsgebiet besondere Vorteile bieten. Die ornamentalen Kennzeichen werden im Zuge einer Massenfertigung an den Fahrzeugen angebracht, und daher müssen die Zapfen sowohl eine gute Schnappwirkung als auch eine ausgezeichnete Haltekraft ergeben. Etwas Derartiges läßt sich mit den bekannten Haltevorrichtungen nicht so gut erreichen, da dort die Zapfen an ihren äußersten Enden die Verriegelungsorgane tragen.
  • Nach der Erfindung wird deshalb das ornamentale Kennzeichen so gestaltet, daß es wenigstens zwei mit dem Grundkörper einstückig verbundene, massive, nachgiebige, als Schnappverbindung wirksame Zapfen aufweist, die aus der Grundkörperunterseite hervorstehen und beide mit einer seitlich vorstehenden, toroidförmigen Ausbauchung versehen sind, welche an ihrer Oberseite eine etwa ringförmige Schulter des Zapfens bilden, wobei die Ausbauchungen und Schultern an entgegengesetzten Seiten der Zapfen einander zugewandt liegen und das Ende eines jeden Zapfens einen kleineren Durchmesser als der übrige Teil aufweist.
  • Derart ausgebildete ornamentale Kennzeichen besitzen demnach Zapfen, die eine Schnappverbindung ermöglichen. Der am Ende eines jeden Zapfens vorgesehene kleinere Durchmesser dient zum Einführen des Zapfens in die betreffende Bohrung der Unterlage. Die Zapfen selbst sind massiv ausgebildet, besitzen also keinen Hohlraum. Vorteilhaft ist beim Gegenstand der Erfindung ferner die ausgezeichnete Haltekraft. Werden nämlich die Zapfen in die vorher angebrachten Bohrungen der Karosserieoberfläche hineingepreßt, so stellt das freie Zapfenende mit seinem verringerten Durchmesser ein ausgezeichnetes Führungsmittel dar. Der untere Teil jeder Schulter wirkt mit der ihr benachbarten Kante der Unterlagenbohrung zusammen und ruft eine seitliche Verbiegung der Zapfen relativ zu ihrem oberen Ende hervor. Dann schnappen die Zapfen zurück in ihre normale Lage, nämlich wenn die Schultern von der Unterseite des Karosseriebleches freigekommen sind. Da die Zapfen eine verhältnismäßig große Länge besitzen, ist eine gute Biegsamkeit sichergestellt, und es besteht keine Gefahr, daß die Zapfen von dem ornamentalen Kennzeichen abbrechen Des weiteren arbeiten beide Zapfen miteinander zusammen und halten das Kennzeichen auf der Unterlage fest, wobei sie gleichzeitig ein Verdrehen des Kennzeichens verhüten. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die üblichen Toleranzen bei der Anbringung der Bohrungen im Karosserieblech keine Schwierigkeiten bereiten, denn die Zapfen halten bei einer Bauart nach der Erfindung das Kennzeichen auf der Unterlage eindeutig fest. Auch wenn die Zapfen im eingeschobenen Zustand nicht völlig in ihre Ruhelage zurückkehren können, beeinträchtigt dies die Befestigung des Kennzeichens auf der Unterlage nicht. Schließlich ist als Vorteil auch noch anzuführen, daß die Verwendung massiver Stutzen die Herstellung etwas vereinfacht und eine größere Festigkeit ergibt.
  • Hier sei noch angeführt, daß eine Bauart nach der obenerwähnten deutschen Patentschrift 892 545 zwar möglicherweise eine gewisse Schnappwirkung aufweist, daß der dort benutzte Zapfen aber hohl ausgebildet sein muß, damit die rundherum laufende Schulter durch die Bohrung hindurchgepreßt werden kann. Das bedeutet eine geringere Festigkeit. Außerdem muß der Mittenabstand der Bohrungen in der Unterlage sehr viel sorgfältiger kontrolliert werden, damit jeder Zapfen genau axial mit der zugehörigen Bohrung in Flucht zu liegen kommt. Bei einer Bauart gemäß dem erwähnten deutschen Gebrauchsmuster 1837 410 genügt eine geringfügige Vergrößerung des Durchmessers der Bohrung in der Unterlage, u in die Befestigungsvorrichtung unbrauchbar zu machen, da die nach außen gerichteten Schultern der Klauen nicht mehr mit der Unterfläche der Unterlage zusammenwirken können.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform des Kennzeichens nach der Erfindung ergibt sich, wenn man dafür sorgt, daß der Fuß jedes Zapfens in einer den Zapfenfuß umrundenden Kammer .des Grundkörpers liegt.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1790 689 ist eine Vorrichtung bekannt, die einen Zapfen mit einer rundherum laufenden Schulter aufweist, wobei sich die Schulter am freien Ende des Zapfens befindet. Der Zapfen soll massiv ausgebildet sein, was in diesem Falle aber als nachteilig zu bezeichnen ist, da die Anbringung offensichtlich dadurch erschwert ist. Die um den ganzen Umfang herum laufende Schulter muß durch die Bohrung hindurchgepreßt werden, was einen großen Kraftaufwand erfordert, und Toleranzen im Abstand der Bohrungen voneinander können hierbei sicherlich nicht in Kauf genommen werden.
  • Ein weiterer Vorteil, den die Erfindung vermittelt, besteht darin, daß die Kennzeichen zu befestigen sind, braucht nicht zugänglich zu sein.
  • Vorteilhaft sind an jedem Kennzeichen mehrere Befestigungsmittel angebracht, die in mehrere Löcher der Wand eingreifen, damit das Kennzeichen eine bestimmte Lage einnimmt und sich nicht drehen kann.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf einen an einer Wand befestigten Buchstaben, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 eine Ansicht des Buchstabens von unten. Der Buchstabe 1 ist aus Kunststoff gespritzt und an der Wand 2 befestigt. Die an der Unterseite des Grundkörpers 1 mit diesem aus einem Stück bestehend angebrachten Befestigungsmittel 3 sind durch zwei Zapfen 3 gebildet. Jeder Zapfen 3 ist am Grunde einer Aussparung 4 in der Unterseite des Grundkörpers mit diesem verbunden, so daß sich eine besonders große Länge des Zapfens und demzufolge eine große Elastizität desselben ergibt. Diese besondere Länge ist vorteilhaft, um Bruch zu vermeiden, wenn der Buchstabe an einer verhältnismäßig dünnen Wand befestigt werden soll. Die große Biegsamkeit der Zapfen erlaubt beträchtliche Abweichungen im Abstand der Löcher 5 in der Wand 2, in die die Zapfen hineinragen. Vor der Anbringung des Kennzeichens kann in die Aussparungen 4 ein Dichtungsmittel eingebracht werden.
  • Der Zapfen 3 ist so geformt, daß er nach dem Einschieben in das Loch der Wand 2 darin festgehalten wird. Zu diesem Zweck ist der Zapfen mit einer seitlichen Ausbuchtung 6 versehen, durch die eine Schulter 7 gebildet wird (s. F i g. 2 und 3). Die Ausbuchtungen 6 der beiden Zapfen 3 sind auf den Innenseiten derselben angebracht, so daß die beiden Zapfen 3 nach dem Einstecken in die Löcher 5 der Wand 2 mit den Schultern 7 unter die Ränder der Löcher 5 fassen und klammerartig den Buchstaben an der Wand 2 festhalten. Wenn mehrere ein Wort bildende Buchstaben zu befestigen sind, so ist die Ausrichtung der Buchstaben besonders wichtig. Da die Buchstaben sich nicht drehen können, ist ihre Lage gesichert.
  • Der Buchstabe kann nur aus Kunststoff bestehen. Er kann aber auch mit einem Metallüberzug oder mit mehreren Metallüberzügen 8 versehen sein. Die Auflagefläche des Buchstabens kann gewölbt sein, damit, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, der Buchstabe dicht an einer gewölbten Wand 2 anliegen kann.
  • Es können auch mehr als zwei Zapfen an dem Kennzeichen vorgesehen sein. Dies ist dann erforderlich, wenn das Kennzeichen aus einem längeren zusammenhängenden Wort besteht.
  • Das Kennzeichen ist leicht und billig herzustellen und kann an einer Wand befestigt werden, ohne daß die Rückseite der Wand zugänglich ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. In Löchern einer Unterlage zu befestigendes, aus einem Stück bestehendes und aus Kunststoff gefertigtes ornamentales Kennzeichen, wie z. B. ein Buchstabe, eine Zahl od. dgl., mit einem das Kennzeichen bildenden Grundkörper, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h mindestens zwei mit dem Grundkörper (1) einstückig verbundene, massive, nachgiebige, als Schnappverbindung wirksame Zapfen (3), die aus der Grundkörperunterseite hervorstehen und beide mit einer seitlich vorstehenden, toroidförmigen Ausbauchung (6) versehen sind, welche an ihrer Oberseite eine etwa ringförmige Schulter (7) des Zapfens bilden, wobei die Ausbauchungen und Schultern an entgegengesetzten Seiten der Zapfen einander zugewandt liegen und das Ende eines jeden Zapfens einen kleineren Durchmesser als der übrige Teil aufweist.
  2. 2. Kennzeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß jedes Zapfens (3) in einer den Zapfenfuß umrundenden Kammer (4) des Grundkörpers (1) liegt.
DEU9473A 1961-12-22 1962-12-19 In Loechern einer Unterlage zu befestigendes ornamentales Kennzeichen Pending DE1291981B (de)

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