DE2844474A1 - Muellgefaess mit einem um die achse einer griffstange schwenkbaren deckel - Google Patents

Muellgefaess mit einem um die achse einer griffstange schwenkbaren deckel

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DE2844474A1
DE2844474A1 DE19782844474 DE2844474A DE2844474A1 DE 2844474 A1 DE2844474 A1 DE 2844474A1 DE 19782844474 DE19782844474 DE 19782844474 DE 2844474 A DE2844474 A DE 2844474A DE 2844474 A1 DE2844474 A1 DE 2844474A1
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DE
Germany
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bin
garbage
socket pin
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cheeks
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Withdrawn
Application number
DE19782844474
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dipl Ing Ahleff
Walter Haefner
Klaus Peters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meisenburg & Ahleff Rheinwerk
Haefner and Krullmann GmbH
Original Assignee
Meisenburg & Ahleff Rheinwerk
Haefner and Krullmann GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1646Lids or covers provided with means for mounting on receptacles, e.g. hinges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Müllgefäß mit einem um die Achse einer Griffstange schwenk-
  • baren Deckel.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Müllgefäß mit einem um die Achse einer Griffstange schwenkbaren Deckel, wobei die hohle Griffstange durch seitliche Lappen oder Wangen mit dem Behälterkörper verbunden ist.
  • Derartige Müllgefäße sind bekannt. Bei ihnen ist die Griffstange einteilig mit dem Gefäßkörper ausgebildet, was zu einer komplizierten und teueren Herstellung führt, da die Anwendung eines Dornes oder Kernes für die Herstellung der hohlen Griffstange notwendig ist.- Darüber hinaus ist die Lebensdauer der Griffstangen im allgemeinen geringer als die Lebensdauer des Behälterkörpers selbst, was zu teilweise aufwendigen Maßnahmen zum Ersatz oder zum Ausbessern der Griffstangen und ihrer Halterungen führt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einerseits eine vereinfachte rationellere Herstellung des Müllgefäßes nach der eingangs beschriebenen Gattung zu ermöglichen, andererseits unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Lebensdauer der Griffstangen und des Behälterkörpers bei Verschleiß der Griffstange diese schneller und billiger reparieren bzw. austauschen zu können.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung ein MüL-gefäß der eingangs genannten Gattung vor, bei dem die Griffstange aus mehreren hohlen Abschnitten besteht, die mindestens an ihrem einen Ende durch einen Steckbolzen mit einem an dem Behälterkörper angeordneten Lappen oder Wange verbunden sind.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Behälterkörper einen mittigen symmetrisch angeordneten Lappen oder eine Wange, an dem bzw. an der zu beiden Seiten Steckbolzen oder Steckbolzenabschnitte nach außen ragen.
  • Hierbei können der Steckbolzen oder die Steckbolzenabschnitte einteilig mit dem Lappen oder Wangen des Behälterkörpers ausgebildet sein, was insofern keine Schwierigkeit bedeutet, als der Steckbolzen oder die Steckbolzenabschnitte sich nur ber einen Teil der Länge der Griffstangenabschnitte erstrecken und somit kurze Ansätze an dem Lappen oder der Wange des Behälterkörpers bilden.
  • In andersartiger Ausgestaltung kann der mittigen Lappen oder die Wange mit einer Bohrung versehen sein, durch die der einteilige, in zwei Abschnitte unterteilte Steckbolzen hälftig durchgeschoben wird, wobei der Steckbolzen in seiner Mitte eine Einschnürung tragen kann, in die der Rand der Bohrung des Lappens oder der Wange ragt.
  • Vorzugsweise ist der mittige, symmetrische Lappen elastisch biegsam oder tordierbar ausgebildet. Weiterhin kann das äußere Ende der Griffstangenabschnitte auf Höhe von äußeren, mit dem Behälterkörper verbundenen Lappen oder Wangen und auf Höhe der Deckellappen oder -wangen abgestuft sein. Die äußeren mit dem Behälterkörper und die mit dem Deckel verbundenen Lappen oder Wangen und die an dem Deckel angeordneten Lappen sind bis über die freie Stirnseite der auf die Steckbolzen oder die Steckbolzenabschnitte aufgeschobenen Abschnitte elastisch biegsam.
  • In weiterer Ausgestaltungsmöglichkeit sind die Lappen oder Wangen des Deckels durch eine Muffe od.dgl. auf dem äußeren Ende der Griffstangenabschnitte gehalten. - Weitere Merkmale der Erfindung sind mit der Beschreibung der Zeichnung dargelegt, in der Ausführungsbeispiele des neuerungsgemäßen Müllgefäßes dargestellt sind. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenanstht und Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Müllgefäß, Fig. 3 die Ausbildung und Anordnung der Griffstangenabschnitte nach der Erfindung und Fig. 4 eine weitere Ausbildung des Steckbolzens.
  • Das in den Fig. 1 und 2 wiedergegebene Müllgefäß besitzt einen Behälterkörper 1, an dessen einen unteren Kante eine Achse 2 vorgesehen ist, auf deren Enden je ein Laufrad 3 aufgesetzt ist. Der Bodenteil 4 des Behälterkörpers ist weitgehend waagerecht ausgebildet, während die Seitenwände eine senkrechte oder eine mehr oder minder große Neigung aufweisen können. Die Füllöffnung 5 des Behälterkörpers ist durch einen Deckel 6 verschließbar, der mittels zweier Lappen oder Wangen 7 in unten noch näher beschriebener Weise mit den äußeren Enden zweier Griffstangenabschnitte drehbar gelagert sind, die eine mit der allgemeinen Bezugsziffer 8 versehene Griffstange des MEllbehälters bilden. Diese Griffstange ist über Lappen oder Wangen 9 mit dem Behälterkörper 1 verbunden.
  • Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, besitzt der Behälterkörper 1 an seinem oberen Rand einen auswärts gerichteten, mittigen Lappen 9a, der einteilig mit dem Behälterkörper ausgebildet ist. Am äußeren Ende dieses Lappens oder dieser Wange setzen zwei nach den beiden Richtungen A und B hin, d.h. nach außen gerichtete Steckbolzenabschnitte 10, 11 an. Diese sind in ihrem freien Bereich mit sägezahnartigen Absätzen 12 verstehen, die sich in den Richtungen A und B verjüngen.- An dem Behälterkörper 1 sind ferner im gleichen Abstand von dem mittigen Lappen oder der Wange 9a parallel zu diesem zwei weitere Lappen oder Wangen 9b, 9c angebracht, die mit einer Bohrung 13 versehen sind.- Der Deckel 6 besitzt in einem größeren Abstand als dem Abstand d zwischen den Lappen oder Wangen 9b, 9c gleichfalls auswärts gerichtete Wangen oder Lappen 7a, 7b, die an ihrem äußeren Ende eine Bohrung 14 tragen, deren Durchmesser geringer ist, als der der Bohrung 13 in den Lappen oder Wangen 9b, 9c.
  • Die Wange 9a ist in Richtung des Doppelpfeiles C biegsam und/ oder um die Längsachse L tordierbar. Auf die Steckbolzenabschnitte 1o, 11 kann daher, insbesondere unter Tordieren des Lappens oder der Wange 9a je ein hohler Griffstangenabschnitt 15, 16 entgegengesetzt zu den Richtungen A und B aufgedrückt oder aufgepreßt werden, so dass die Stirnseiten 15a, 16a an den Außenseiten des Lappens oder der Wange 9a zur Anlage kommen.
  • Die Wangen oder Lappen 9b, 9c und 7a, 7b sind aus der in Fig.
  • 3 wiedergegebenen Lage in Richtung der Pfeile E, F elastisch biegsam. Die Lappen können daher bei horizontaler Lage der beiden Griffstangenabschnitte 15, 16 in eine Stellung seitlich der Stirnseite der Griffstangenabschnitte gebracht werden, um anschließend in die dargestellte Lage zu gelangen, in der der Rand der Bohrung 13 der Lappen oder Wangen 9b, 9c den abgestuften Bereich 17, 18 der Griffstangenabschnitte 15, 16 umfaßt und diesem eine feste Lagerung verleiht.
  • Die zunächst gleichfalls nach außen gebogenen Wangen oder Lappen 7a, 7b des Deckels 6 werden über den pilzartigen Kopf 19 der Enden 15b, 16b der Griffstangenabschnitte 15, 16 gebracht, so dass die Ränder der Bohrungen 14 in der durch die pilzartigen Köpfe 19 und die Schulter 20 gebildete Nut 21 zu liegen kommen.
  • Der Nutengrund bildet somit gemeinsam mit den Seitenwänden der Nut das Lager für die beiden Lappen der Wangen 7a, 7b des Deckels 6.
  • Abweichend von der Ausführungsform nach Fig. 3 besitzt gemäß Fig. 4 der Lappen 9a eine Bohrung 22, durch die der Abschnitt 1o des einteiligen Steckbolzens hindurchgetrieben werden kann bis die mittige Einschnürung 23 des Steckbolzens in der Bohrung 22 des Lappens oder der Wange 9a Aufnahme findet. Hierbei wird der einteilige, die beiden Abschnitte 1o, 11 aufweisende Stekbolzen fest an dem Lappen oder Wange 9a gehalten.
  • Abweichend von der Darstellung in Fig. 3 kann auch der den pilzartigen Kopf 19 bildet de Teil der Griffstangenabschnitte 15, 16 als Steckteil ausgebildet sein, der mit einer Rasterung oder Kupplung mit den Griffabschnitten 15, 16 verbunden werden kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1) Müllgefäß mit einem um die Achse einer Griffstange schwenlcbaren Deckel, wobei die hohle Griffstange durch seitliche Lappen oder Wangen mit dem Behälterkörper verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffstange (8) aus mehreren hohlen Abschnitten (15, 16) besteht, die mindestens an ihrem einen Ende durch einen Steckbolzen mit einem den dem Behälterkörper angeordneten Lappen oder Wange (9a) verbunden sind.
  2. 2) Mullgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterkörper (1) einen mittigen symmetrisch angeordneten Lappen oder eine Wange (9a) besitzt, an dem bzw. an der zu beiden Seiten Steckbolzen oder Steckbolzenabschnitte (lo, 11) nach außen ragen.
  3. 3) Müllgefäß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckbolzen oder die Steckbolzenabschnitte (lo, 11) einteilig mit den Lappen oder Wangen (9a) des Behälterkörpers (1) ausgebildet sind.
  4. 4) Müllgefäß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mittige symmetrische Lappen (9a) elastisch biegsam oder tordierbar ist.
  5. 5) Müllgefäß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Ende (15b, 16b) der Griffabschnitte (ins, 16) auf Höhe der äußeren mit dem Behälterkörper (1) verbundenen Lappen oder Wangen (9b, 9c) und auf Höhe der Deckellappen oder -wangen (7a, 7b) abgestuft ist.
  6. 6) Müllgefäß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren mit dem Behälterkörper (1) verbundene Lappen oder Wangen ( 9b, 9c) und die an dem Deckel (6) angeordneten Lappen oder Wangen (7a, 7b) bis über die freie Stirnseite der auf die Steckbolzen oder die Steckbolzenabschnitte (lo, 11) aufgeschobenen Griffstangenabschnitte (15, 16) elastisch begsam sind.
  7. 7) Müllgefäß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen oder Wangen (7a, 7b) des Deckels (6) durch eine Muffe od.dgl. auf dem äußeren Ende der Griffstangenabschnitte (15, 16) gehalten sind.
  8. 8) Müllgefäß nach Anspruch 1 und 2 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Lappen oder die Wange (9a) eine Bohrung (22) aufweist, durch die der einteilige Steckbolzen hälftig hindurchgeschoben ist.
  9. 9) Müllgefäß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass n e n n n r n der einteilige Steckbolzen eine mittige Einschürzung (23) trägt, in die der Rand der Bohrung (22) des mittleren Lappens oder der Wange (9a) eingreift.
    lo) Müllgefäß nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche des Steckbolzens oder der Steckbolzenabschnitte (lo, 11) in entgegengesetzte Richtung weisende sägezahnartige Absätze (12) od.dgl. aufweisen.
DE19782844474 1978-10-12 1978-10-12 Muellgefaess mit einem um die achse einer griffstange schwenkbaren deckel Withdrawn DE2844474A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4934026A (en) * 1988-09-22 1990-06-19 Marvin Wayne Lynn Shipping carton for further processing of product
US5217136A (en) * 1991-09-24 1993-06-08 Roto Industries, Inc. Refuse container
DE4139133C1 (en) * 1991-11-28 1993-07-08 Beierling, Annette, Dipl.-Ing., 8000 Muenchen, De Conical barrel for non-dangerous liquids or pastes - has standard dimensions, and can be nested to form multiple assemblies

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