DE2114533C2 - Härteverstellbare Massagebürste - Google Patents

Härteverstellbare Massagebürste

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DE2114533C2
DE2114533C2 DE2114533A DE2114533A DE2114533C2 DE 2114533 C2 DE2114533 C2 DE 2114533C2 DE 2114533 A DE2114533 A DE 2114533A DE 2114533 A DE2114533 A DE 2114533A DE 2114533 C2 DE2114533 C2 DE 2114533C2
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Georg 6949 Aschbach Weihrauch
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Coronet Werke GmbH
Coronet Werke Heinrich Schlerf GmbH
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Coronet Werke GmbH
Coronet Werke Heinrich Schlerf GmbH
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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
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    • A46B9/08Supports or guides for bristles
    • A46B9/10Adjustable supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/002Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing
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Description

Eine vorteilhafte Ausgestaltung der crfindungsge-
mäßen Massagebürste besteht weiter darin, daß eine
unlösbare Verbindung zwischen Deckel und Borsten-65 träger besteht, nach der an dem Borstenträger fest angebrachte, nach innen abgekröpfte Stifte hinter einem
Die Erfindung bezieht sich auf eine härtevcrslell- an der Außenwand der Hohlwelle angeformten Krabare Massagebürste, bestehend aus Borstenträger, gen einrasten.
Um einer Verkantung der Lochscheibe während liehe Verbindung aller drei .lbfiekrom,e an
der Verstellung vorzubeugen und um eine zwangläu- folgt dadurch, daß vier na<;h '™en ^f JS™,". fige Parallelführung der Lochplatte zur Boriten- dem Borstenträger 2 angebrächte oderangefornr, trägemäche zu erreichen, sind drei Stifte zentrisch Stifte 13 hinter einem an der ^^/"·™ um den Schraubzapfen angebracht und in entspre- 5 welle 5 angeformten KraS^\l2Jl"^st p e"er h^lV chenden öffnungen des Borstenträgers geführt. wisse Arretierung der Lochscheibe 3 in eine-gt wahl
Eine weitere Ausbildung der Erfindung betrifft die ten Stelle erfolgt durch an der Penphene des Utk-Arretierung der Lochscheibe durch den Deckel, die kels 1 und der Borstenplatte 2 angebrachte Kandc darin besteht, daß eine Bremsverzahnung, bestehend lung 14 und IS.
aus kleinen Zähnen bzw. einer Rändelung an den Be- io Eine Drehbegrenzung des Deckels I wird durch μ rührungsflächen zwischen Deckel und Borstenträger einen am Deckel 1 und am Borstenträger ζ angeoruvorgesehen ist. neten Stift 10 bzw. 11 erreicht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht Aus F i g. 2, 3 und 4 geht die Ausbildung des Dek
in der Anordnung einer Drehbegrenzung, wonach je kels 1 für die Anbringung eines Stiels 17 hervor uer ein Stift im Deckel und der Borstenträger im gleichen .5 erhöht über der Oberfläche des Deckels angeordnete Abstand vom Mittelpunkt so angeordnet sind, daß sie Steg 4 weist an seinen beiden Enden Aussparungen nach einer Umdrehung des Deckels aneinandersto- 16 auf. Durch die Abflachung des uecKeis ι am Ik-η. Rand entsteht eine deru ge Vergrößerung oes Sk
Eine andere Weiterbildung der Erfindung befaßt ges4, daß auch eine gute C'-riffigkeH fur die Huge, sich speziell mit der Verbesserung des Massageeffek- 20 zum Drehen des Deckels 1 gegeben ist. Dw tir"Mtl les bei Massagebürsten. D.e Borsienenden können form des Stiels 17 nach I . g. 4 und S .st entsprechend eine abgerundete Form aufweisen. Für bestimmte einem U-Iörmigen Hohlprofil und passend zu den Anwendungen wird weiter empfohlen, die Borstenen- Maßen des Steges 4 gestaltet. An einem Ende sin! den mit einem sogenannten Zackenschnitt zu verse- Einrastelemente vorgesehen, die aus dem Mittelste,: ' hen. 25 21 abgekropft die Nocken 18 und 19 bilden. wobe>
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung der stielscitige Nocken >9 an einer selbstfedernden, dargestellt und werden im folgenden näher beschrie- gegenüber dem Mittelsteg 21 verjüngt ausgebildeten ben. Es zeigt Lasche 20 angeformt ist. Durch Hochbiegen der la
F i g. I die Hauptteile der erfindungsgemäßen Mas- sehe 20 können die Nocken 18 und 19 in die Ausspa sagebürste in demontiertem Zustand, 30 rungen 16 der Massagebürste einrasten und sie kraft
F i g. 2 den Deckel im Aufriß, und formschlüssig verspannen.
F 1 g. 3 den Deckel nach F i g. 2 in Ansicht A. Die F i g. ft zeigt in einer Vergrößerung ein Bor-
F i g. 4 die Massagebürste in Verbindung mit dem stenbündel mit abgerundeten Borslenenden 7 . erfindungsgemäßen Einraststiel, Einen sogenannten Zackenschnitt 22 zeigt die
Fig. 5 den Einraststiel in einer Ansicht von unten 35 Massagebürste in einem Au-führrngsbeispiel nach im Grundriß. F ig. 7.
Fig. (1 eine Ausschnittsvergrößerung /) eines Bor- Wird der Zackenschnitt 22 nach Fig. 7 im rechten
stenbündels aus Fig. 4 der Massagebürste mit al- Winkel aus zwei Richtungen angebracht, so entstegerundeten Borstenenden, hen, wie in F i g. 8 dargestellt, pyramidenförmig zuge-
F i g. 7 die Massagebürste mit einem Zackenschnitt 40 spitzte Borstenkuppen 23.
in der Borstenbestückung und Auch bei einer mit einem Zackenschnitt 22 verse -
F i g. 8 die Borstenbestückung der Massagebürste henen Borstenbestückung können die Borstenenden mit Zackenschnitt aus zwei Richtungen. abgerundet sein.
Die erfindungsgemäße Massagebürste besteht nach Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
Fig. I in ihren Hauptteilcn aus dem Deckeil, dem 45 insbesondere darin, daß eine brauchbare, in ihrer Borstenträger 2 und der Lochscheibe 3. Die Loch- Härte bet|uem verstellbare und gut arretierbare Masscheibe 3 ist mit drei, zentrisch um den Scnraubzap- sagebürsie geschaffen wurde, deren wenige Einzelfen6 angeordneten und in ihr befestigten Stiften 8 teile, wie der Deckel, der Borstenträger, die Lochausgestattet und damit in öffnungen 9 des Borsten- scheibe und gegebenenfalls der Stiel alle aus Kunstträgers 2 geführt. Durch Drehung des Deckels I hebt 50 stoff jeweils einstückig im Spritzgußverfahren her- und senkt sich die Lochscheibe 3. wobei eine ge- stellbar sind und somit keiner Korrosionsgefahr wünschte Borstenlänge s der Borsten 7 eingestellt durch eine Verwendung im Wasser ausgesetzt sind, werden kann. Die Hebung und Senkung erfolgt dabei Als weiterer Vorteil kann angeführt werden, daß
durch eine Schraubverbindung zwischen einer an der durch die Anordnung eines Stegs am Deckel sowohl Unterseite des Deckels 1 angeformten Hohlwelle 5, 55 eine gute Handhabung zum Drehen als auch eine gute die mit einem Innengewinde versehen ist, und einem Möglichkeit zum kraft- und formschlüssigen Verin dieses eingreifenden, zentrisch an der Loch- spannen des Deckels mittels einss Stieles gegeben scheibe 3 befestigten Schraubzapfen 6. Eine unlös- ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1 2 Lochscheibe, Deckel und gegebenenfalls einem Stiel, Patentansprüche: wobei die Lochscheibe gegenüber dem Borstenträger verstellbar angeordntet ist.
1. Härteverstellbare Massagebürste, bestehend Der Zweck einer härteverstellbaren Massagebürste aus Borstenplatte, Lochscheibe, Deckel und gege- 5 besteht darin, die wirksame Lange der Borsten je benenfalls einem Stiel, wobei die Lochscheibe ge- nach Bedarf verändern zu können. Im Ergebnis kann genüber der Borstenplatte verstellbar angeordnet die Borstenlänge kontinuierlich von k ;rzen harten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten zu langen weichen Borsten verstellt werden Verstellung durch eine Schraubverbindung (5,6) und entsprechend der zu behandelnden Hautpartien von Lochscheibe (3) und Deckel (1) erfolgt, bei io eine zarte oder starke Bürstung erreicht werden.
der ein an der Lochscheibe zentrisch befestigter Von Bedeutung wird die Härteverstellbarkeit der
Schraubzapfen (6) in das Innengewinde einer im wirksamen Borstenlänge mit der Zunahme der Le-Deckel (1) zentrisch angeordneten Hohlwelle (5) bensdauer des Besteckungsmaterials. Erst bei der eingreift. Güte der synthetischen Fasern lohnt sich der zusätz-
2. Massagebürste nach Anspruch I, dadurch 15 liehe Aufwand der Verstellmechanik, da der er gekennzeichnet, daß der Deckel (t) mi» einem reichte, bessere Bürsteffekt über einen iängeren Zeitdiagonal 'ngeordneten, an seinen beiden linden raum genützt werden kann.
Aussparungen (16) aufweisenden Steg (4) verse- Zur Erreichung einer größeren Steifigkeit der Bor
hen ist und gegebenenfalls in diesen Aussparun- slen ist es bekannt, die wirksame Borstenlänge im gen (16) zwei in Längsrichtung zueinander an- 20 Hilfe einer Lochplatte zu \erändcrn. die /wischen geordnete Nocken (28 und 19) eines Stiels (17) dem Borstenträger und einer bestimmten Stelle de; eingreifen. Borstenlange verstellbar angeordnet ist.
3. Massagebürste nach Anspruch I und 2. da- Als Nachteil der bekannten Konstruktion hat sich durch gekennzeichnet, dall eine unlösbare Ver- herausgestellt. JaLi die Mechanik der Härteverstelbindung zwischen Deckel (I) und Borstenplatte 25 lung zu kompliziert aufgebaut, die Verstellung /u
(2) besteht, nach der an der Borstenplatte (2) fest leicht- oder zu schwergängig und in einer gewählten angebrachte, nach innen abgekröpfte Stifte (13) Lage der Lochscheibe nicht arretierbar ist bzw. den hinter einen an der Außenwand der Hohlwelle Anforderungen der Praxis nicht genügt.
(5) angeformte Kraben (12^ einrasten. Bei den bekannten Massagebürsten mit Stiel er
4. Massagebürste nach den Ansprüchen I bis 3, 30 folgt die Befestigung kraftschlüssig in einem Schliv dadurch gekennzeichnet. d:'\ in der Lochscheibe von meist schwulbenschwanzförmigen Querschnitt
(3) drei zentrisch um den Schraubzapfen (6) an- Line solche Befestigungsart für den Stiel ist unzu\ergeordnete Stifte (8) befestigt und in entsprechen- lässig, sei es, daß der Stiel zu leicht herausgeht, oder den Offnungen (9) des Borstenträgers (2) geführt daß er zu fest sitzt. Bei zu leichtem Sitz isi durch die sind. 35 scharfen Kanten des schwalhenschwanzförmigen Pro-
5. Massagebürste nach den Ansprüchen I bis 4. fils des Stiels sogar eine Vc.letzungsgefahr gegedadurch gekennzeichnet, daß eine Bremsverzah- ben.
nung zwischen dem Deckel (1) und dem Borsten- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
trüger (2) vorgesehen ist. härteverstellbare Massagebürste unter Vermeidung
6. Massagebürste nach den Ansprüchen S bis 5, 40 der angeführten Nachteile zu schaffen, deren Mechadadurch gekennzeichnet, daß die Bremsverzah- nik nur wenige im Bürstengehäuse untergebrachten nung aus kleinen Zähnen bzw. aus einer Rande- Elemente aufweist und die cn leichtes handliches lung (14 und 15) an der Peripherie des Deckels Verstellen der wirksamen Borstenlange bei gleichzei-
(1) und des Borstenträgers (2) besteht. tig guter Arretierung der gewählten Borstenlänge
7. Massagebürste nach den Ansprüchen I bis 6, 45 ermöglicht.
dadurch gekennzeichnet, daß am Borstenträger Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß da-
(2) und am Deckel (I) je ein Stift (10 und II) für durch gelöst, daß die Verstellung durch eine Schraubeine Drehbegrenzung angeordnet sind. verbindung von Lochscheibe und Deckel erfolgt, bei
8. Massagebürste nach den Ansprüchen I bis 7, der ein an der Lochscheibe zentrisch befestigter dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenenden 50 Schraubzapfen in das Innengewinde einer im Deckel (7') abgerundet ausgeführt sind. zentrisch angeordneten Hohlwelle eingreift. Die
9. Massagebürste nach den Ansprüchen I bis 8, Schraubverbindung kann auch darin bestehen, daß dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Bor- die Hohlwelle innen mit einem Gleitnocken versehen stenfläche mit einem Zackenschnitt (22) versehen ist, der in das Gewinde des Schraubzapfens einist. 55 greift.
10. Massagebürste nach den Ansprüchen I Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten- dadurch möglich, daß der Deckel mit einem diagonal fläche mit zwei Zackenschnitten (22) so versehen angeordneten an seinen beiden Enden Aussparungen ist, daß die Borstenenden pyramidenförmige Bor- aufweisenden Steg versehen ist und in den Ausspastenkuppen (23) bilden. 60 ruiigen zwei in Längsrichtung zueinander angeordnete Nocken eines Stiels eingreifen.
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