DE1929895U - Kraftfahrzeugleuchte, insbesondere kennzeichenleuchte. - Google Patents

Kraftfahrzeugleuchte, insbesondere kennzeichenleuchte.

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DE1929895U
DE1929895U DE1965U0004995 DEU0004995U DE1929895U DE 1929895 U DE1929895 U DE 1929895U DE 1965U0004995 DE1965U0004995 DE 1965U0004995 DE U0004995 U DEU0004995 U DE U0004995U DE 1929895 U DE1929895 U DE 1929895U
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housing
light
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transverse
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DE1965U0004995
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ULO WERK M ULLMANN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/56Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for illuminating registrations or the like, e.g. for licence plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

N Eo/Ee
Gymaastanstr. 31B » Tal. 291133 ' '
Betr.j Gebrauchsmusteranmeldung G 3061
Anmelderin: ULO-Werk M.Ullmann
734 Geislingen/Steige Robert-BoBcla-Straße
Kraftfahrzeugleuchte, insbesondere Kennz e i chenleuchte
Die Neuerung bezieht sieh auf eine Kraftfahrzeugleuchte, insbesondere auf eine Kennzeichenleuchte, die mit einem Gehäuse versehen ist, das in eine Öffnung in der Pahrzeugkarosserie, in der Stoßstange od.dgl. einsetzbar ist. und die einen auf das Gehäuse aufsetzbaren Liehtaustritt aufweist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, lahrzeugleuchten dieser Art so auszubilden, daß ihr Zusammenbau und ihre Halterung ohne irgendwelche Werkzeuge ausgeführt werden kann und daß Verschraubungen od.dgl. Verbindungsmittel im Interesse einer Verbilli^ung entfallen können. Die gestellte Aufgabe
-2-
wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Liehtaustritt kraftschlüssig durch Einrasten mit dem Gehäuse verbunden ist. Hierbei können bei Leuchten, die eine im wesentlichen länglich kastenförmige Gestalt aufweisen, sowohl am Gehäuse als auch am Lichtaustritt je zwei Längswände und zwei diese verbindende Querwände vorgesehen sein, wobei die Wände des Lichtaustrittes mit Überlappung auf die Wände des Gehäuses aufgesetzt sind und an zwei einander gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses und des Lichtaustrittes, vorzugsweise an den Querwänden, Rastmittel angeordnet sind, die den Lichtaustritt unter Spannung am Gehäuse in Raststellung halten.
Vorteilhaft können die Rastmittel an jeder Querwand des Lichtaustrittes aus einer an der Außenseite vorgesehenen mittleren, sich in Aufsetzriehtung erstreckenden Wut mit einer am Rand der Querwand angeordneten, nach außen vorspringenden Rastnase und aus einem an jeder Querwand des Gehäuses an der Innen-seite vorgesehenen Einrastausschnitt bestehen. Jede Rastnase und jeder Einrastausschnitt kann im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet sein, um das Einrasten unter Druck zu erleichtern.
Nach einem anderen Merkmal der Neuerung können die Wände des Gehäuses im Verhältnis zu den "Wänden des Lichtaustrittes flexibler ausgebildet sein, so daß beim Aufsetzen des Lichtaustrittes ein Einrasten der Rastnasen in die Einrastausschnitte am Gehäuse erleichtert wird.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal kann die Leuchte der-
-3-
art ausgebildet sein, daß sie an dem Rand der Einsetzöffnung der Fahrzeugkarosserie, in der Stoßstange od.dgl. kraftschlüssig gehalten ist.
Diese kraftsehlüssige Halterung kann vorteilhaft durch am Gehäuse angeordnete Spreizlappen erfolgen, die unter Spannung am Rand der Einsetzöffnung anliegen und die Leuchte mit einem am lichtaustritt angeordneten Rand, der zumindest teilweise um den Lichtaustritt herumgeführt ist, gegen die Fahrzeugkarosserie, die Stoßstange od.dgl. im Bereich der Einsetzöffnung drücken.
Besonders vorteilhaft können die Spreizlappen an den Querwänden des Gehäuses angeordnet sein, so daß sie ein Moment auf die Querwände im Sinne einer Verriegelung der Rastmittel zwischen Gehäuse und Lichtaustritt einwirken.
An jeder Querwand können zwei Spreizlappen angeordnet sein.
In der Zei-chnung ist der Gegenstand der Neuerung in einem Ausführungsbeispiel anhand einer in eine Stoßstange eingesetzten Kennzeichenleuchte dargestellt.
Es zeigen;
Fig. 1 einen Querschnitt,
Fig. 2 einen Längsschnitt und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kennzeichenleuchte.
-A-
In der nach oben gerichteten Fläche 1 einer an einem Kraftwagen "befestigten Stoßstange ist die Öffnung 2 vorgesehen, die zinn "' Einsetzen der gezeigten Kennzeichenleuchte dient. Die Kennzeichenleuchte besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 3 und dem auf das Gehäuse 3 aufgesetzten Lichtaustritt 4. ■
Das Gehäuse 3 hat eine länglieh kastenförmige Gestalt und ist vorzugsweise aus weißem Kunststoff gefertigt. Es ist mit zwei Längswänden 5 und mit zwei Querwänden 6 versehen. Am Boden 7 des Gehäuses sind durch Einstecken und Verspreizen die Kontakt*- federn 8 "befestigt, die im Gehäuse die Sofittenlampe 9 halten.
Der Lichtaustritt 4 ist wie das Gehäuse 3 mit zwei Längswänden 10 und zwei Querwänden 11 ausgestattet. Das eigentliche Liehtfenster 12 ist im Querschnitt dachförmig ausgebildet. Der Lichtaustritt ist aus einem Kunstglas gefertigt und glasklar gehalten. Um die aus Fig. 1 ersichtliche Lichtstrahlenverteilung in Richtung nach dem Kennzeichen zu erzielen, sind einige Oberflächenbereiche des Liehtfensters 12 Chromfarben eloxiert. An einer Längsseite und an beiden Querseiten läuft um den Liehtaustritt der Rand 13 herum, der nach dem Gehäuse 3 zu abgebogen ist.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, sitzen die Wände des Lichtaustrittes 4 mit Überlappung auf den Wänden des Gehäuses 3· Eine kraftschlüssige Verbindung des Lichtaustrittes 4 mit dem Gehäuse 3 wird- nach Fig. 2 und 3 durch die im Querschnitt dreieckförmigen Rastnasen 14 und die entsprechend gestalteten Einrastausschnitte 15 erzielt. Die Rastnasen 14 sitzen am unteren Ende von Nuten 16,
-5-
die an den Außenseiten der Querwände 11 des Lichtaustrittes 4 angeordnet sind, und zwar in der Mittel jeder Querwand 11 in Befestigungsrichtung des Lichtaustrittes. Die Einrastaus schnitte 15 sind an der Innenseite der Querwände 6 des Gehäuses in der Nähe des oberen Randes angeordnet. Da das Gehäuse 3 etwas flexibler ausgebildet ist als das Lichtfenster 4 können die Rastnasen 14 beim Aufsetzen des Lichtfensters auf das Gehäuse in die Einrastausschnitte 15 unter Spannung einschnappen.
Kir die kraftschlüssige Halterung der Kennzeichenleuchte in der Öffnung 2 der Stoßstange dienen die Spreizlappen 17, von denen je zwei Stück an den Querwänden 6 des Gehäuses 3 in der Nähe des Bodens 7 vorgesehen sind und die mit dem Gehäuse eine Einheit bilden. Mit ihren festen Enden 18 stützen sich die Spreizlappen 17 an dem Rand der Öffnung 2 ab und drücken dabei den Rand 13 des Lichtaustrittes 4 gegen die Fläche"1 der Stoßstange.
Der Lichtaustritt 4 wird auf das Gehäuse 3 vor dem Einbau der Kennzeichenleuchte aufgesetzt. Im eingebauten Zustand der Kennzeichenleuchte stützen sich die beiden Leüehtenteile (Gehäuse und Lichtaustritt) gegenseitig unter Spannung ab, so daß ein Lösen des Lichtaustrittes 4 vom Gehäuse 3 nicht ohne weiteres möglich ist. Die flexiblen Teile des Gehäuses 3 wirken so aufeinander ein, daß bei eingesetzter Kennzeichenleuchte die Spreizlappen 17 unter Spannung stehen und die Querwände β des Gehäuses 3 gegen die Querwände 11 des Lichtaustrittes 4 im Sinne einer kraftschlüssigen Verriegelung von Gehäuse 3 vma Lichtaustritt 4 gedruckt
werden. - .
-6-

Claims (9)

•Λ.521606-5.10.65 Schutzansprüche
1. Kraftfahrzeugleuchte, insbesondere Kennzeichenleuchte, mit einem Gehäuse, das in eine Öffnung in der Pahrzeugkarosserie, in der Stoßstange od.dgl. einsetzbar ist, und mit einem auf das Gehäuse aufsetzbaren Liehtaustritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Idchtaustritt (4) kraftschlüssig durch Einrasten mit dem Gehäuse (3) verbunden ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, die eine im wesentlichen länglieh kastenförmige Gestalt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Gehäuse (3) als auch am Liehtaustritt (4) je zwei Längswände (5, 10) und zwei diese verbindende Querwände (6, 1.1) vorgesehen sind, wobei die Wände (1.1) des Liehtaustrittes (4) mit Überlappung auf die Wände (5) des Gehäuses (3) aufgesetzt sind und an zwei einander gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses (3.) und des Liehtaustrittes (4), vorzugsweise an
■ den Querwänden (6, 11) Rastmittel angeordnet sind, die den Liehtaustritt (4) unter Spannung.am Gehäuse 3 in Raststellung halten.
3. Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel an jeder Querwand (11) des Liehtaustrittes (4) aus einer an der Außenseite vorgesehenen mittleren, sich
in Aufsetzrichtung erstreckenden Nut (16) mit einer am Rand der Querwand (11) angeordneten, nach außen vorspringenden Eastnase (14) und aus einem an jeder Querwand (6) des Gehäuses (3) an der Innenseite vorgesehenen Einrastausschnitt (15) "bestehen.
4. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß jede Eastnase (14) und jeder Einrastausschnitt (15) im Querschnitt dreieekförmig ausgebildet ist.
5. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (5, 6) des Gehäuses (3) Im Verhältnis zu den Wänden. ("10, 11) des Lichtaustrittes (4). flexibler ausgebildet :sihd.
6. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daßidie Leuchte an dem" Hand der Einsetzöffnung kraftschlüssig gehalten ist.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Halterung durch am Gehäuse (3) angeordnete Spreizlappen (17) erfolgt, die unter .Spannung am Eand der EinsetzÖffnung (2) anliegen und die Leuchte mit einem am Lichtaustritt (4) angeordneten Rand (13.)» der zumindest teilweise um den Liehtaustritt (4) herumgeführt ist, gegen die JPahrzeugkarosserie, die Stoßstange od.dgl. im Bereich der Eins et ζ Öffnung (.2) drücken.
-8-
8. Leuclite nach, den Anspriionen 6 "and 7» dadurch, gekennzeichnet, daß die Spreizlappen (17) an den Querwänden (6) des Gehäuses (3) angeordnet sind-.-
9. Leuchte nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch, gekennzeichnet, daß an jeder Querwand (6) zwei Spreizlappen (17) angeordnet sind.
DE1965U0004995 1965-10-05 1965-10-05 Kraftfahrzeugleuchte, insbesondere kennzeichenleuchte. Expired DE1929895U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009012129U1 (de) * 2009-09-05 2011-02-03 Daimler Ag Leuchtenanordnung für ein Kfz-Verkleidungsteil sowie Kfz-Verkleidungsteil
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