DE2522629A1 - Kennzeichenleuchte fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kennzeichenleuchte fuer kraftfahrzeuge

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DE2522629A1 DE19752522629 DE2522629A DE2522629A1 DE 2522629 A1 DE2522629 A1 DE 2522629A1 DE 19752522629 DE19752522629 DE 19752522629 DE 2522629 A DE2522629 A DE 2522629A DE 2522629 A1 DE2522629 A1 DE 2522629A1
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Reitter & Schefenacker KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/56Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for illuminating registrations or the like, e.g. for licence plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Kennzeichenleuchte für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Kennzeichenleuchte für Kraftfahrzeuge mit etem Lampenträger, der eine Fassung mit elektrischen Kontakten für eine Glühlampe und ein gehäuse aufweist, das mit einem der Fassung gegenüberliegenden liohtdurchlässigen Fenster versehen und am Lampenträger befestigt ist, wobei die in eine Öffnung des Kraftfahrzeuges einzusetzende Kennzeichenleuchte Befestigungsglieder zur Befestigung am Rand der Öffnung des Kraftfahrzeuges aufweist.
  • Bekannte Kennzeichenleuchten dieser Art werden durch Ver-oder gesonderte Metallfedern schraubung am Kraftfahrzeug befestigt. Auch das Gehäuse wird durch Verschraubung befestigt. Dadurch ergibt sich ein erheblicher Aufwand bei der Montage der Kennzeichenleuchte. Ferner kannen die Gewinde der Verschraubung rosten, so daß die Kennzechenleuchte nur nach Zerstbrung einzelner Bauteile demontiert werden kann. Die Kennzeichenleuchte muß jedesmal dann geoffnet bzw. demontiert werden, wenn die Glühlampe ausgewechselt werden soll. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausbildung liegt darin, daB sich die Verschraubungen, sofern sie noch nicht durch Rost festsitzen, lockern kennen; dem kann nicht durch sehr festes Anziehen der Schauben begegnet werden, da dann die meist aus Kunststoff bestehenden Teile der KennzeichenleucHe brechen.
  • Der Erfindung liegt derngegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Kennzeichenleuchte der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ohne gesonderte Befestigungsteile eine festsitzende Verbindung zwischen dem Lampenträger und dem Gehäuse sowie ein sicherer Halt der Leuchte am Fahrzeug gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer KennzeichenleuchS der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelost, daß der Lampenträger als Befestigungsglied mindestens einen freiliegenden federnden Rastschenkel ausweist, der zwischen seinen Enden und im Abstand von einer Rastfläche, die an seiner Außenseite liegt, an seiner Innenseite mit einem Rastglied versehen ist in lelches ein Gegenglied des Gehäuses einzweckmaßig greift, das durch eine Steckverbindung am Lampenträger befestigt ist. Zm montierten Zustand ist der Rastschenkel durch die Anlage seiner Rastfläche an der Begrenzungskante der Uffnung des Kraftfahrzeuges vorgespannt, wobei diese Vorspannung auf das Rastglied wirkt, so daß-das Gehäuse sicher am lampenträger gehalten ist. Wird die Leuchte, die lediglich durch Einstecken in die Öffnung des Kraftfahrzeuges zu befestigen ist, durch Herausziehen aus dieser Öffnung vom Kraftfahrzeug gelöst, so entspannt sich der Ratschenkel.
  • Dadurch wird der Atagedruck, mit welchem das Rastglied des Rastschenkels am Gegenglied des Gehäuses anliegt, verringert, so daß das ausschließlich durch die Rastverbindung befestigte Gehäuse )e icht vom Lampenträger abgenommen werden kann und die Glühlampe zuganglich ist.Durch das Einsetzen der Leuehte wird die Rastverbindung zwischen dem Lampenträger und dem Gehäuse verstärkt und formschlüssig gesichert. Ferner ist es nicht erforderlich, zwischen der Leuchte und dem Fahrzeug eine Dichtung anzuordnen.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein AusfUhrungsbei spiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgencht wieder. Es sind dargestellt in Fig. 1 eine erfindungsgemaße Kennzeichenleuchte im Längsschnitt, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig.l, Fig. 9 die Kennzeichenleuchte gemäß Fig. 1 in Drausicht.
  • Die Kennzeichenleuchte gemäß den Fig. 1 bis 3 weist einen aus Kunststoff mit federnden Eigenschaften ausgebildeten Lampenträger 1 und ein an diesem befestigtes Gehäuse 2 au£, das mit dem Lampenträger 1 einen nach außen im wesentlichen abgedichteten Gehäuseraum 5 umschließt, in welchem eine Fassung 4 für eine GlüRampe 5 liegt. Der Lampenträger 1 verschließt die offene Rückseite des im Querschnitt annähernd napfförmigen Gehäuses 2 deckelartig. In der der Fassung 4 gegeritberliegenden Vorderwand 6 des aus lichtundurchlässigem Kunststoff bestehenden Gehäuses 2 ist ein Lichtfenster 7 angeordnet, das kleiner als die Vorderwand 6 ist und aus glasklarem Kunststoff besteht. Das Lichtfenster 7 weit an seinen Rändern vorstehende Stege auf, die in diejenigen Abschnitte der Vorderwand 6 formschlüssig eingreifen, welche eine FensterDffnung für die Aufnahme des Lichtfensters 7 begrenzen. Die Leuchte ist in Ansicht gemäß Fig. 3 annähernd länglich-rechteckig, wobei das annäherend über die ganze Lange der Vorderwand 6 reichende Lichtfenster 7 nur einen Teil der Breite der Vorderwand 6 einnimmt und annähernd bis an eine Längsseite der Vorderwand 6 reicht. Die Vorderwand 6 uns das Lichtfenster 7 sind im Querschnitt gemäß Fig. 2 annähernd halbkreisfDrmig gekrümmt, derart, daß die konvexen Krummungsflächen an der. Außenseite der Vorderwand 6 liegen. Im Längsschnitt gemäß Fig. 1 ist das Lichtfenster 7 verhältnismäßig flach gekrümmt.
  • Das Gehäuse 2 weist einen von der Vorderwand 6 nach hinten ragenden Wandungsmantel 8 auf, dessen Außenfläche 9 gegenüber der Außenkante der Vorderwand 6 zurückversetzt ist und dessen hintere Endfläche 10 eben ist sowie rechtwinklig zur Mittelachse 11 der Fassung 4 liegt. Benachbart zur Außenfläche 9 des Wandungsmantels 8 weist das Gehäuse 2 im Bereich der Vorderwand 6 eine Schulterfläche 12 auf, die über den Umfang der Leuchte annähernd ununterbrochen durchgeht und für die Anlage an der Außenfläche eines in den Fig. 1 bis 3 strichpunktiert angedeuteten Karosserieteiles 13 eines Kraftfahrzeuges bestimmt ist. Dieser Karossereteil 15 weist eine gegenüber dem Grundriß der Vorderwand 6 kleinere und gegenüber dem Grundriß des Wandungsmantels 8 größere Öffnung auf, an deren Rand die Kennzeichenleuchte befestigt wird. Die im wesentlichen ebene Schulterfläche 12 ist durch die Rückseite der Vorderwand 6 gebildet.
  • Der Lampenträger 1 weist einen Sockel 14 auf, der in das hintere offene Ende des Gehäuses 2 eingreift und dessen Umfangsfläche 15 nur mit einem geringen Spielabstand von der Innenfläche 16 des Wandungsmantels 8 liegt, so daß das Gehäuse 2 genau gegenüber dem Lampenträger 1 ausgerichtet ist.
  • An dem Sockel 14 ist die Fassung 4 befestigt. Das hintere Ende der in den Wandungsmantel 8 eingreifenden UmSangsfläche 15 geht viertelkreisförmig ausgerundet in eine Anlageschulter 17 für die Endfläche 10 des Gehäuses 2 über.
  • Die Anlageschulter 17 steht nach außen über die Umfangsfläche 15 vor und geht annähernd ununterbrochen über den Umfang der Leuchte durch. Der Lampenträger 1, dessen Rückseite in einer zur Endfläche 10 parallelen Ebene liegt, steht geringfügig ür die Rückseite des Gehäuses 2 vor.
  • An den schmalen Seiten weist der Lampenträger 1 jeweis einen Rastschenkel 18 auf, der von der Rückseite des Lampenträgers 1 zur Vorderwand 6 ragt. Die beiden Rastschenkel 18 liegen symmetrisch zur Längsmitteiebene der Leuchte und haben eine Breite, die etwa 1/3 der Breite der Leuchte entspricht. Jeder Rastschenkel 18 geht über einen annähernd halbkreisförmigen Übergangsahschnitt 19 in einen ringscheibenformigen Abschnitt 20 des Lampenträgers 1 über, dessen Vorderseite die Anlageschulter 17 bildet und dessen Rückseite vor der Rückseite des Lampenträgers 1 liegt.-Am vorderen En weist der Rastschenkel 18 an seiner Außenseite eine ebene Rastfläche 21 auf, die zu ihrem vorderen Ende schräg einwärts gerichtet ist. Links in Fig. 1 ist der eine Rastschenkel 18 in entspanntem Zustand und rechts in Fig. 1 der andere Rastschenkel iz montierternl;ustand der Leuchte dargestellt. Ia entspanntem Zustand des Rastschenkels 18 liegt die Rastfläche 21 außerhalb der Schulterfläche 12 bzw.
  • des Umrisses des Gehäuses 2. In montiertem Zustand liegt die Rastfläche 21 an der inneren Kante der Begrenzungsfläche der Öffnung im Karosserieteil 15 an, wobei sich diese Kante in die Rastfläche 21 des aus verhältnismäßig weichem Kunststoff bestehenden Rastschenkels 18 eindrücken kann, so daß der Rastschenkel 18 in der Rastfläche 21 eine kerbenartige Vertiefung aufweist, in welche der Karosserieteil 13 formschlüssig eingreift. Zwischen dem vorderen Ende und dem Übergangsabschnitt 19 weist der Rastschenkel 18 einen gegen den Wandungsmantel 8 des Gehäuses 2 vorstehen-.den Vorsprung 22 auf, der durch einen krDpfungsartigen Übergangsabschnitt zwischen zwei Längsabschnitten 23, 24 des Rastschenkels 18 gebildet ist. Dieser Vorsprung 22 stützt sich federnd an der Außenseite 9 des Wandungsmantels 8 des Gehäuses 2 ab, so daß das Gehäuse 2 und der Lampenträger 1 kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Vom Vorsprung 22 steht der vordere Längsabschnitt 24 des Rastschenkels 18 schräg bzw. nach außen gekrümmt vom Wandungsmantel 8 ab, wobei der vordere Längsabschnitt 24 zum Gehäuse 2 abgewinkelt in einen Endabschnitt 25 übergeht, welcher die Rastfläche 21 bildet. Der hintere Längsbschnitt 23, der kürzer als der Längsabschnitt 24 ist, ist annähernd gerade und liegt etwa rechtwinklig zur Rückseite der Leuchte. Der Vorsprung 22 bildet ferner ein Rastglied 26, dem am Wandungsmantel 8 des Gehäuses 2 ein Gegenglied 27 zugeordnet ist, das über die Außenfläche 9 vorsteht. Die ineinandergreifenden Anlageflächen 28 des Rastgliedes 26 und des Gegengliedes 27, die an der Innenseite des Rastschenkels 18 vorgesehen sind, liegen schräg zu der Steckrichtung 29, in welcher das Gehäuse 2 mic dem Lampenträger 1 zu verbinden bzw. vom Lampenträger 1 zu lösen ist. Die Anlagefläche des Rastgliedes 26 weist zur Rückseite der Leuchte und nähert sich zur Vorder seite der Leuchte der gegenüberliegenen Seite des Gehäuses 2 an. Die Anlageflächen 28 liegen im Bereich des der UmSangsfläche 15 des Sockels 14 zugehörigen Abschnittes des Wandungsmantels 8, so daß der Wandungsmantel 8, wenn er durch den Rastdruck elastisch verformt wird, an der Umfangsfläche 15 abgestützt wird. Das Ggenglied 27 ist durch einen stegförmig über die Außenfläche 9 des Wandungsmantels 8 vorstehenden Nocken gebildet,. dessen Fangen etwa unter einem rechten Winkel zueinander liegen und an der Nockenspitze abgerundet ineinander übergehen. Eine der Flanken bildet die Anlagefläche für die Anlage am Rastglied 26.
  • Das Gegenglied 27 ist unmittelbar benachbart zur hinteren Endfläche 10 des Gehäuses 2 vorgesehen, so daß der vordere Längsabsch-nitt 24 des Rastschenkels 18 verhältnismäßig lang ist. Der hintere Längsabschnitt 25 ist bei montiertem Gehäuse 2 derart vorgespannt, daß das Rastglied 26 federnd gegen das Gegenglied 27 gedrückt wird; eine daraus resultierende Kraftkomponente drückt das Gehäuse 2 gegen die Anlageschulter 17, so daß das Gehäuse 2 und der Lampenträger 1 im wesentlichen spielfrei miteinander verbunden sind. Der äußere Längsabschnitt 24 des Rastschenkels 18 wird bei der Montage der Leuchte am Karosserieteil 13 in der entgegengesetzten Richtung vorgespannt und mit dem Vorsprung 22 am Wandungsmantel 8 des Gehäuses 2, abgestützt.
  • Dadurch ergibt sich eine gegenseitige Arretierung einerseits des Gehäuses 2 gegenüber dem Lampenträger 1 und andererseits des Gehäuses 2 und des Lampenträgers 1 gegenüber dem Karosserieteil 13. Jeder Rastschenkel 18 liegt im wesentlichen in einer Ausnehmung 29, die der Wandungsmantel 8 des Gehäuses 2 an der Außenseite aufweist und deren Breite etwa gleich der Breite des Rastschenkels 18 ist. An den seitlichen Begr'enzungsflächen dieser Ausnehmung 29 ist der Rastschenkel 18 zweckmäßig mit seinen Seitenflächen geführt. Im Bereich des vorderen Endes des jeweiligen Rastschenkels 18 ist ferner in der SchulteCläche 12 eine Vertiefung 30 vorgesehen, deren Bodenfläche gegenüber der Schulterfläche 12 zur Vorderseite der Leuchte versetzt ist und teilkreisfb.rmig abgerundet in die Bodenfläche der Ausnehmung 29 übergeht. Das vordere Ende des Rastschenkels 18 liegt nur mit einem sehr geringen Spaltabstand von der Bodenfläche der Vertiefung 30, deren Breite wesentlich kleiner als die Breite des Rastschenkels 18 sein kann. Zum Lösen der Leuchte vom Karosserieteil 13 kann mit einem geetneten Werkzeug in die Vertiefung 30 eingegriffen und das vordere Ende des Rastschenkels 18 nach innen gedrückt werden, so daß es vom Karosserieteil 13 freikommt.
  • Der Sockel 14 des Lampenträgers 1 weist eine zentrale, im wesentlichen zylindrische Öffnung 51 auf, die in der Mittelachse 11 liegt. In die Öffnung 31 ist die Fassung 4 mit einer zylindrischen Buchse 32 eingesetzt, Die Buchse 32 weist Bajonettschlitze 33 für den Eingriff von Siften der Glühlampe 5 auf. Am vorderen Ende geht die Buchse 32, die in der Öffnung 31 zentriert ist, in zwei oder mehr nach außen abgewinkelte Laschen 34 über, welche an der vorderen Stirnfläche des Sockels 14 anliegen und deren äußere Enden zur Rückseite der Leuchte zurückgekrümmt sind. Am Übergangsabschnitt zwischen der jeweiligen Lasche 34 und dem zugehäigen Ende 35 ist eine Rastnase 36 vorgesehen, die aus dem die Buchse 32 bildenden Blechteil herausgestanzt und nach außen gebogen ist. Die Rastnase 36 liegt mit ihrem, zur Vorderseite der Leuchte weisenden Ende formschlüssig an einer Gegenfläche des Sockels 14 an, so daß die Buchse 32 lediglich durch Rastung spielfrei gehalten ist. Der nach hinten weisende Endabschnitt des Endes 35 bildet einen Flachstecker 57 für den Anschluß einer elektrischen Leitung. Der Flachstecker 37 liegt in einem ringförmigen Hohlraum des Lampenträgers 1, der an der Rückseite des Lampenträgers offen und einerseits von einem die Öffnung 31 auDeisenden Mantel 38 und andererseits von einem diesen konzentrisch umgebenden Mantel 39 begrenzt ist, an dessen Außenumfang der ringscheibenPmige Abschnitt 20 vorgesehen ist. Die beiden Mäntel 38, 39 gehen an ihren vorderen Enden über eine ringscheibenförmige Stirnwand 40 ineinander über, welche gegenüber der durch einen weiteren Mantel gebildeten Umfangsfläche 15 vorversetzt ist und Ausnehmungen für den Eingriff der Rastnasen 36 aufweist.
  • Am Sockel 14 des Lampenträgers 1 ist ferner eine Kontaktfeder 41 befestigt. Die aus einem Blechstreifen gebogene Kontaktfeder 41 weist einen zwischen den Mänteln 38, 39 liegenden Flachstecker 42 auf, der durch einen geradlinigen Endabschnitt der Kontaktfeder 41 gebildet ist. Dieser Endabschnitt ist mit einer Rastnase 45 in einer Ausnehmung der Stirnwand 40 des Sockels 14 formschlüssig befestigt und an der Vorderseite- der Stirnwand 40 zur Fassung 4 zurückgebogen. Der zurückgebogene, an der Innenseite des inneren Mantels 38 liegende Abschnitt 44 geht an seinem hinteren Ende über einen annähernd viertelkreisförmigen Ubergangsabschnitt 45 in einen frei zur Mittelachse 11 vorstehenden Kontaktschenkel 46 über, der im Bereich des hinteren Endes der Fassung 4 liegt und für die Stromzuführung zur Glühlampe 5 dient. Die Außenseite des Übergangsabschnittes 45 liegt an einem Stütznocken 47 des Lampenträgers 1 an, so daß, obwohl der Abschnitt 44 der Kontaktfeder 41 ohne unmStelbare Abstützung gegenüber dem Lampenträger 1 frei liegt, die Federkraft des Kontaktschenkels 46 verhnltnimäßig groß ist. Die Anlagefläche des rippenformigen Stütznockens 47 liegt schräg und unter einem sich zur Vorderseite der Buchte öffnenden sparen Winkel zur Mittelachse 11, Im Bereich des Stütznockens 47 weist der innere Mantel 38 des Lampenträgers 1 eine Öffnung 48 auf, die von der Stirnwand 40 bis zu einer Bodenwand 49 des Mantels 38 reicht und sich beiderseits des Stütznockens 47 erstreckt. Durch diese geschützte Öffnung 48 kann der Gehäuseraum 3 belüftet und entwässert werden. Die am hinteren Ende des inneren Mantels 38 vorgesehene Bodenwand 49, an deren Innenfläche der Stütznocken 47 vorgesehen ist, liegt unmittelbar benachbart zum Kontaktschenkel 46. Die Außenfläche der Bodenwand 49 liegt in der Ebene der Rückseite des Lampentragers 1.
  • (Ansprüche)

Claims (10)

  1. ANSPRÜCHE 0 Kennzeichenleuchte für Eraftfahrzeuge, mit einem Lampenträger, der eine Fassung mit elektrischen Kontakten für eine GlUh lampeund ein Gehäuse aufweist, das mit einem der Fassung gegenüberliegenden lichtdurchlässigen Fenster versehen und am Lampenträger befestigt ist, wobei die in eine dRfnung des Kraftfahrzeuges einzusetzende Kennzeichenleuchte Befestigungsglieder zur Befestigung am Rand der Öffnung des Kraftfahrzeuges aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lampenträger (1) mindestens einen frti liegenden, federnden Rastschenkel (18) aufweist, der zwischen seinen Enden und im Abstand von einer Rastfläche (21), die an seiner Außenseite liegt, an seiner Innenseite mit einem Rastglied (26) versehen ist, in welches ein Gegenglied (27) des Gehäuses (2) eingreift.
  2. 2. Kennzeichenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfläche (21) am Ende des Rastschenkels (18) vorgesehen ist, das vorzugsweise zur Vorderseite des Gehäuses (2) über eine für die Anlage am Rand der Öffnung des Kraftfahrzeuges bestimmte Schulterfläche (12) des Gehäuses (2) vorsteht und der Bodenfläche einer Vedlefung (30) in dieser Schulterfläche (12) mit einem Spaltabstand gegenüberliegt.
  3. 3. Kennzeichenleuchte nach Anspruchl oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfläche (21) im Querschnitt unter einem sich nach außen affnenden spitzen Winkel schräg zur, Schulterfläche (12) des Gehäuses (2) liegt.
  4. 4. Kennzeichenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (26) durch einen an der der Fassung (4) zugekehrten Innenseite des Rastschenkeis (18) liegenden Vorsprung (22) gebildet ist, an dem das nockenformige Gegenglied (27) des Gehäuses (2) anliegt.
  5. 5. Kennzeichenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurcn gekennzeichnet, daßnindestens eine der ineinandergreifenden Anlageflächen (28) des Rastgliedes (26) und des Gegengliedes (27) schräg zur Steckrichtung (Pfeil 29) des Gehäuses (2) liegt.
  6. 6. Kennzeichenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenglied (27) an einem Wandungsmantel (8) des Gehäuses (2) vorgesehen ist, der gegenüber der Außenkante der Vorderwand (6) des Gehauses (2) zurückversetzt ist und an dessen Außenfläche (9) vorzugsweise der Vorsprung (22) des Rastschenkels (18) abgestützt ist.
  7. 7. Kennzebhenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Rastschenkels (18), der insbesondere einstückig mit dem Lampenträger (1) ausgebildet ist, annähernd in die Rückseite des Lampenträgers (1), vorzugsweise über'einen etwa halbkreisförmigen Übergangsabschnitt (19), übergeht.
  8. 8. Kennzeichenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastschenkel (18) in einer Ausnehmung (29) an der Außenseite des Gehäuses (2) liegt und daß vorzugsweise die Seitenflächen des Rastschenkels (18) an den seitlichen Begrenzungsflächen dieser Ausnehmung (29) geführt sind.
  9. 9. Kennzeichenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8' dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Endfläche (10) des Gehäuses (2) an einer Anlageschulter (17) des Lampenträgers (1) anliegt, daß der Lampenträger (1) in die offene. Rückseite des Gehäuses (2) ragt und daß vorzugsweise die am Außenumfang des Lampenträgers (1) liegende Anlagschulter (17) zwischen dem Rastglied (26) und dem hinteren Ende des Rastschenkels. (18) vorgesehen ist.
  10. 10. Kennzeichenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im wesentlichen gleich ausgebildete Rastschenkel (18) an voneinander abgekehrten Seiten des Gehäuses, vorzugsweise an den schmalen.
    Seiten der in Ansicht länglichen Leuchte vorgesehen sind.
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