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Kennzeichenleuchte für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine
Kennzeichenleuchte für Kraftfahrzeuge mit etem Lampenträger, der eine Fassung mit
elektrischen Kontakten für eine Glühlampe und ein gehäuse aufweist, das mit einem
der Fassung gegenüberliegenden liohtdurchlässigen Fenster versehen und am Lampenträger
befestigt ist, wobei die in eine Öffnung des Kraftfahrzeuges einzusetzende Kennzeichenleuchte
Befestigungsglieder zur Befestigung am Rand der Öffnung des Kraftfahrzeuges aufweist.
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Bekannte Kennzeichenleuchten dieser Art werden durch Ver-oder gesonderte
Metallfedern schraubung am Kraftfahrzeug befestigt. Auch das Gehäuse wird durch
Verschraubung befestigt. Dadurch ergibt sich ein erheblicher Aufwand bei der Montage
der Kennzeichenleuchte. Ferner kannen die Gewinde der Verschraubung rosten, so daß
die Kennzechenleuchte nur nach Zerstbrung einzelner Bauteile demontiert werden kann.
Die Kennzeichenleuchte muß jedesmal dann geoffnet bzw. demontiert werden, wenn die
Glühlampe ausgewechselt werden soll. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausbildung
liegt darin, daB sich die Verschraubungen, sofern sie noch nicht durch Rost festsitzen,
lockern kennen;
dem kann nicht durch sehr festes Anziehen der Schauben
begegnet werden, da dann die meist aus Kunststoff bestehenden Teile der KennzeichenleucHe
brechen.
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Der Erfindung liegt derngegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Kennzeichenleuchte
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ohne gesonderte Befestigungsteile
eine festsitzende Verbindung zwischen dem Lampenträger und dem Gehäuse sowie ein
sicherer Halt der Leuchte am Fahrzeug gewährleistet ist.
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Diese Aufgabe wird bei einer KennzeichenleuchS der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß dadurch gelost, daß der Lampenträger als Befestigungsglied mindestens
einen freiliegenden federnden Rastschenkel ausweist, der zwischen seinen Enden und
im Abstand von einer Rastfläche, die an seiner Außenseite liegt, an seiner Innenseite
mit einem Rastglied versehen ist in lelches ein Gegenglied des Gehäuses einzweckmaßig
greift, das durch eine Steckverbindung am Lampenträger befestigt ist. Zm montierten
Zustand ist der Rastschenkel durch die Anlage seiner Rastfläche an der Begrenzungskante
der Uffnung des Kraftfahrzeuges vorgespannt, wobei diese Vorspannung auf das Rastglied
wirkt, so daß-das Gehäuse sicher am lampenträger gehalten ist. Wird die Leuchte,
die lediglich durch Einstecken in die Öffnung des Kraftfahrzeuges zu befestigen
ist, durch Herausziehen aus dieser Öffnung vom Kraftfahrzeug gelöst, so entspannt
sich der Ratschenkel.
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Dadurch wird der Atagedruck, mit welchem das Rastglied des Rastschenkels
am Gegenglied des Gehäuses anliegt, verringert, so daß das ausschließlich durch
die Rastverbindung befestigte Gehäuse )e icht vom Lampenträger abgenommen werden
kann und die Glühlampe zuganglich ist.Durch das Einsetzen der Leuehte wird die Rastverbindung
zwischen dem Lampenträger und dem Gehäuse verstärkt und formschlüssig gesichert.
Ferner ist es nicht erforderlich, zwischen der Leuchte und dem Fahrzeug eine Dichtung
anzuordnen.
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Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert;
die Zeichnungen geben ein AusfUhrungsbei spiel mit den für die Erfindung wesentlichen
Teilen annähernd maßstabgencht wieder. Es sind dargestellt in Fig. 1 eine erfindungsgemaße
Kennzeichenleuchte im Längsschnitt, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig.l,
Fig. 9 die Kennzeichenleuchte gemäß Fig. 1 in Drausicht.
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Die Kennzeichenleuchte gemäß den Fig. 1 bis 3 weist einen aus Kunststoff
mit federnden Eigenschaften ausgebildeten Lampenträger 1 und ein an diesem befestigtes
Gehäuse 2 au£, das mit dem Lampenträger 1 einen nach außen im wesentlichen abgedichteten
Gehäuseraum 5 umschließt, in welchem eine Fassung 4 für eine GlüRampe 5 liegt. Der
Lampenträger 1 verschließt die offene Rückseite des im Querschnitt annähernd napfförmigen
Gehäuses 2 deckelartig. In der der Fassung 4 gegeritberliegenden Vorderwand 6 des
aus lichtundurchlässigem Kunststoff bestehenden Gehäuses 2 ist ein Lichtfenster
7 angeordnet, das kleiner als die Vorderwand 6 ist und aus glasklarem Kunststoff
besteht. Das Lichtfenster 7 weit an seinen Rändern vorstehende Stege auf, die in
diejenigen Abschnitte der Vorderwand 6 formschlüssig eingreifen, welche eine FensterDffnung
für die Aufnahme des Lichtfensters 7 begrenzen. Die Leuchte ist in Ansicht gemäß
Fig. 3 annähernd länglich-rechteckig, wobei das annäherend über die ganze Lange
der
Vorderwand 6 reichende Lichtfenster 7 nur einen Teil der Breite der Vorderwand 6
einnimmt und annähernd bis an eine Längsseite der Vorderwand 6 reicht. Die Vorderwand
6 uns das Lichtfenster 7 sind im Querschnitt gemäß Fig. 2 annähernd halbkreisfDrmig
gekrümmt, derart, daß die konvexen Krummungsflächen an der. Außenseite der Vorderwand
6 liegen. Im Längsschnitt gemäß Fig. 1 ist das Lichtfenster 7 verhältnismäßig flach
gekrümmt.
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Das Gehäuse 2 weist einen von der Vorderwand 6 nach hinten ragenden
Wandungsmantel 8 auf, dessen Außenfläche 9 gegenüber der Außenkante der Vorderwand
6 zurückversetzt ist und dessen hintere Endfläche 10 eben ist sowie rechtwinklig
zur Mittelachse 11 der Fassung 4 liegt. Benachbart zur Außenfläche 9 des Wandungsmantels
8 weist das Gehäuse 2 im Bereich der Vorderwand 6 eine Schulterfläche 12 auf, die
über den Umfang der Leuchte annähernd ununterbrochen durchgeht und für die Anlage
an der Außenfläche eines in den Fig. 1 bis 3 strichpunktiert angedeuteten Karosserieteiles
13 eines Kraftfahrzeuges bestimmt ist. Dieser Karossereteil 15 weist eine gegenüber
dem Grundriß der Vorderwand 6 kleinere und gegenüber dem Grundriß des Wandungsmantels
8 größere Öffnung auf, an deren Rand die Kennzeichenleuchte befestigt wird. Die
im wesentlichen ebene Schulterfläche 12 ist durch die Rückseite der Vorderwand 6
gebildet.
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Der Lampenträger 1 weist einen Sockel 14 auf, der in das hintere offene
Ende des Gehäuses 2 eingreift und dessen Umfangsfläche 15 nur mit einem geringen
Spielabstand von der Innenfläche 16 des Wandungsmantels 8 liegt, so daß das Gehäuse
2 genau gegenüber dem Lampenträger 1 ausgerichtet ist.
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An dem Sockel 14 ist die Fassung 4 befestigt. Das hintere Ende der
in den Wandungsmantel 8 eingreifenden UmSangsfläche 15 geht viertelkreisförmig ausgerundet
in eine Anlageschulter 17 für die Endfläche 10 des Gehäuses 2 über.
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Die Anlageschulter 17 steht nach außen über die Umfangsfläche 15 vor
und geht annähernd ununterbrochen über den Umfang der Leuchte durch. Der Lampenträger
1, dessen Rückseite in einer zur Endfläche 10 parallelen Ebene liegt, steht geringfügig
ür die Rückseite des Gehäuses 2 vor.
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An den schmalen Seiten weist der Lampenträger 1 jeweis einen Rastschenkel
18 auf, der von der Rückseite des Lampenträgers 1 zur Vorderwand 6 ragt. Die beiden
Rastschenkel 18 liegen symmetrisch zur Längsmitteiebene der Leuchte und haben eine
Breite, die etwa 1/3 der Breite der Leuchte entspricht. Jeder Rastschenkel 18 geht
über einen annähernd halbkreisförmigen Übergangsahschnitt 19 in einen ringscheibenformigen
Abschnitt 20 des Lampenträgers 1 über, dessen Vorderseite die Anlageschulter 17
bildet und dessen Rückseite vor der Rückseite des Lampenträgers 1 liegt.-Am vorderen
En weist der Rastschenkel 18 an seiner Außenseite eine ebene Rastfläche 21 auf,
die zu ihrem vorderen Ende schräg einwärts gerichtet ist. Links in Fig. 1 ist der
eine Rastschenkel 18 in entspanntem Zustand und rechts in Fig. 1 der andere Rastschenkel
iz montierternl;ustand der Leuchte dargestellt. Ia entspanntem Zustand des Rastschenkels
18 liegt die Rastfläche 21 außerhalb der Schulterfläche 12 bzw.
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des Umrisses des Gehäuses 2. In montiertem Zustand liegt die Rastfläche
21 an der inneren Kante der Begrenzungsfläche der Öffnung im Karosserieteil 15 an,
wobei sich diese Kante
in die Rastfläche 21 des aus verhältnismäßig
weichem Kunststoff bestehenden Rastschenkels 18 eindrücken kann, so daß der Rastschenkel
18 in der Rastfläche 21 eine kerbenartige Vertiefung aufweist, in welche der Karosserieteil
13 formschlüssig eingreift. Zwischen dem vorderen Ende und dem Übergangsabschnitt
19 weist der Rastschenkel 18 einen gegen den Wandungsmantel 8 des Gehäuses 2 vorstehen-.den
Vorsprung 22 auf, der durch einen krDpfungsartigen Übergangsabschnitt zwischen zwei
Längsabschnitten 23, 24 des Rastschenkels 18 gebildet ist. Dieser Vorsprung 22 stützt
sich federnd an der Außenseite 9 des Wandungsmantels 8 des Gehäuses 2 ab, so daß
das Gehäuse 2 und der Lampenträger 1 kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
Vom Vorsprung 22 steht der vordere Längsabschnitt 24 des Rastschenkels 18 schräg
bzw. nach außen gekrümmt vom Wandungsmantel 8 ab, wobei der vordere Längsabschnitt
24 zum Gehäuse 2 abgewinkelt in einen Endabschnitt 25 übergeht, welcher die Rastfläche
21 bildet. Der hintere Längsbschnitt 23, der kürzer als der Längsabschnitt 24 ist,
ist annähernd gerade und liegt etwa rechtwinklig zur Rückseite der Leuchte. Der
Vorsprung 22 bildet ferner ein Rastglied 26, dem am Wandungsmantel 8 des Gehäuses
2 ein Gegenglied 27 zugeordnet ist, das über die Außenfläche 9 vorsteht. Die ineinandergreifenden
Anlageflächen 28 des Rastgliedes 26 und des Gegengliedes 27, die an der Innenseite
des Rastschenkels 18 vorgesehen sind, liegen schräg zu der Steckrichtung 29, in
welcher das Gehäuse 2 mic dem Lampenträger 1 zu verbinden bzw. vom Lampenträger
1 zu lösen ist. Die Anlagefläche des Rastgliedes 26 weist zur Rückseite der Leuchte
und nähert sich zur Vorder seite der Leuchte der gegenüberliegenen Seite des Gehäuses
2 an. Die Anlageflächen 28 liegen im Bereich des der UmSangsfläche
15
des Sockels 14 zugehörigen Abschnittes des Wandungsmantels 8, so daß der Wandungsmantel
8, wenn er durch den Rastdruck elastisch verformt wird, an der Umfangsfläche 15
abgestützt wird. Das Ggenglied 27 ist durch einen stegförmig über die Außenfläche
9 des Wandungsmantels 8 vorstehenden Nocken gebildet,. dessen Fangen etwa unter
einem rechten Winkel zueinander liegen und an der Nockenspitze abgerundet ineinander
übergehen. Eine der Flanken bildet die Anlagefläche für die Anlage am Rastglied
26.
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Das Gegenglied 27 ist unmittelbar benachbart zur hinteren Endfläche
10 des Gehäuses 2 vorgesehen, so daß der vordere Längsabsch-nitt 24 des Rastschenkels
18 verhältnismäßig lang ist. Der hintere Längsabschnitt 25 ist bei montiertem Gehäuse
2 derart vorgespannt, daß das Rastglied 26 federnd gegen das Gegenglied 27 gedrückt
wird; eine daraus resultierende Kraftkomponente drückt das Gehäuse 2 gegen die Anlageschulter
17, so daß das Gehäuse 2 und der Lampenträger 1 im wesentlichen spielfrei miteinander
verbunden sind. Der äußere Längsabschnitt 24 des Rastschenkels 18 wird bei der Montage
der Leuchte am Karosserieteil 13 in der entgegengesetzten Richtung vorgespannt und
mit dem Vorsprung 22 am Wandungsmantel 8 des Gehäuses 2, abgestützt.
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Dadurch ergibt sich eine gegenseitige Arretierung einerseits des
Gehäuses 2 gegenüber dem Lampenträger 1 und andererseits des Gehäuses 2 und des
Lampenträgers 1 gegenüber dem Karosserieteil 13. Jeder Rastschenkel 18 liegt im
wesentlichen in einer Ausnehmung 29, die der Wandungsmantel 8 des Gehäuses 2 an
der Außenseite aufweist und deren Breite etwa gleich der Breite des Rastschenkels
18 ist. An den seitlichen Begr'enzungsflächen dieser Ausnehmung 29 ist der Rastschenkel
18 zweckmäßig mit seinen Seitenflächen
geführt. Im Bereich des vorderen
Endes des jeweiligen Rastschenkels 18 ist ferner in der SchulteCläche 12 eine Vertiefung
30 vorgesehen, deren Bodenfläche gegenüber der Schulterfläche 12 zur Vorderseite
der Leuchte versetzt ist und teilkreisfb.rmig abgerundet in die Bodenfläche der
Ausnehmung 29 übergeht. Das vordere Ende des Rastschenkels 18 liegt nur mit einem
sehr geringen Spaltabstand von der Bodenfläche der Vertiefung 30, deren Breite wesentlich
kleiner als die Breite des Rastschenkels 18 sein kann. Zum Lösen der Leuchte vom
Karosserieteil 13 kann mit einem geetneten Werkzeug in die Vertiefung 30 eingegriffen
und das vordere Ende des Rastschenkels 18 nach innen gedrückt werden, so daß es
vom Karosserieteil 13 freikommt.
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Der Sockel 14 des Lampenträgers 1 weist eine zentrale, im wesentlichen
zylindrische Öffnung 51 auf, die in der Mittelachse 11 liegt. In die Öffnung 31
ist die Fassung 4 mit einer zylindrischen Buchse 32 eingesetzt, Die Buchse 32 weist
Bajonettschlitze 33 für den Eingriff von Siften der Glühlampe 5 auf. Am vorderen
Ende geht die Buchse 32, die in der Öffnung 31 zentriert ist, in zwei oder mehr
nach außen abgewinkelte Laschen 34 über, welche an der vorderen Stirnfläche des
Sockels 14 anliegen und deren äußere Enden zur Rückseite der Leuchte zurückgekrümmt
sind. Am Übergangsabschnitt zwischen der jeweiligen Lasche 34 und dem zugehäigen
Ende 35 ist eine Rastnase 36 vorgesehen, die aus dem die Buchse 32 bildenden Blechteil
herausgestanzt und nach außen gebogen ist. Die Rastnase 36 liegt mit ihrem, zur
Vorderseite der Leuchte weisenden Ende formschlüssig an einer Gegenfläche des Sockels
14 an, so daß die Buchse 32 lediglich durch Rastung spielfrei gehalten ist. Der
nach
hinten weisende Endabschnitt des Endes 35 bildet einen Flachstecker
57 für den Anschluß einer elektrischen Leitung. Der Flachstecker 37 liegt in einem
ringförmigen Hohlraum des Lampenträgers 1, der an der Rückseite des Lampenträgers
offen und einerseits von einem die Öffnung 31 auDeisenden Mantel 38 und andererseits
von einem diesen konzentrisch umgebenden Mantel 39 begrenzt ist, an dessen Außenumfang
der ringscheibenPmige Abschnitt 20 vorgesehen ist. Die beiden Mäntel 38, 39 gehen
an ihren vorderen Enden über eine ringscheibenförmige Stirnwand 40 ineinander über,
welche gegenüber der durch einen weiteren Mantel gebildeten Umfangsfläche 15 vorversetzt
ist und Ausnehmungen für den Eingriff der Rastnasen 36 aufweist.
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Am Sockel 14 des Lampenträgers 1 ist ferner eine Kontaktfeder 41 befestigt.
Die aus einem Blechstreifen gebogene Kontaktfeder 41 weist einen zwischen den Mänteln
38, 39 liegenden Flachstecker 42 auf, der durch einen geradlinigen Endabschnitt
der Kontaktfeder 41 gebildet ist. Dieser Endabschnitt ist mit einer Rastnase 45
in einer Ausnehmung der Stirnwand 40 des Sockels 14 formschlüssig befestigt und
an der Vorderseite- der Stirnwand 40 zur Fassung 4 zurückgebogen. Der zurückgebogene,
an der Innenseite des inneren Mantels 38 liegende Abschnitt 44 geht an seinem hinteren
Ende über einen annähernd viertelkreisförmigen Ubergangsabschnitt 45 in einen frei
zur Mittelachse 11 vorstehenden Kontaktschenkel 46 über, der im Bereich des hinteren
Endes der Fassung 4 liegt und für die Stromzuführung zur Glühlampe 5 dient. Die
Außenseite des Übergangsabschnittes 45 liegt an einem Stütznocken 47 des Lampenträgers
1 an, so daß,
obwohl der Abschnitt 44 der Kontaktfeder 41 ohne
unmStelbare Abstützung gegenüber dem Lampenträger 1 frei liegt, die Federkraft des
Kontaktschenkels 46 verhnltnimäßig groß ist. Die Anlagefläche des rippenformigen
Stütznockens 47 liegt schräg und unter einem sich zur Vorderseite der Buchte öffnenden
sparen Winkel zur Mittelachse 11, Im Bereich des Stütznockens 47 weist der innere
Mantel 38 des Lampenträgers 1 eine Öffnung 48 auf, die von der Stirnwand 40 bis
zu einer Bodenwand 49 des Mantels 38 reicht und sich beiderseits des Stütznockens
47 erstreckt. Durch diese geschützte Öffnung 48 kann der Gehäuseraum 3 belüftet
und entwässert werden. Die am hinteren Ende des inneren Mantels 38 vorgesehene Bodenwand
49, an deren Innenfläche der Stütznocken 47 vorgesehen ist, liegt unmittelbar benachbart
zum Kontaktschenkel 46. Die Außenfläche der Bodenwand 49 liegt in der Ebene der
Rückseite des Lampentragers 1.
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(Ansprüche)