DE7211646U - Leuchte fur Fahrzeuge, insbeson dere fur Kraftfahrzeuge - Google Patents
Leuchte fur Fahrzeuge, insbeson dere fur KraftfahrzeugeInfo
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- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S43/00—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
- F21S43/10—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
- F21S43/19—Attachment of light sources or lamp holders
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- F21S43/19—Attachment of light sources or lamp holders
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Westfälische Metall Industrie KG Lippstadt, den 16.3.1972
PAT/Bg/Sch H u 3 c k & Co Nr. 2455
Beschreibung zur GebrauchsisustGramselduiig:
"Leuchte für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Leuchte für Fahrzeuge, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, deren Lampenträger auf einem
kastenartigen Teil des Gehäuses aufliegt und an diesem selbstrastend befestigt ist.
Bei einer bekannten Ausführungsfcrns derartiger Leuchten ist
der Lampenträger mittels Schrauben öder Niete an dem Gehäuse
befestigt. Eine solche Verbindung bedarf zusätzlicher Verbindungsteile, nämlich de* Schrauben oder Niete, und zieht außerdem
eine umständliche Montage nach sich.
Weiterhin ist es bekannt, den Lampenträger mittels Niete mit dem Gehäuse zu verbinden, wobei die Nietschäfte unmittelbar
an das Gehäuse angeformt sind und ihre freien Enden drrch Wärme- und Druckentwicklung zu Nietköpfen verformt werden. Eine
solche Befestigungsart hat außer dem zusätzlichen Montagearbeitsgang noch den Nachteil, daß die Nietköpfe oft nicht
fest am Lampenträger anliegen und dieser also mit Spiel befestigt ist.
Ferner ist bereits ein Befestigungsverfahren bekannt, bei dem der Lampenträger mittels federnder Arme, welche mit ihrem
nasenförmigen Ende den Rand der zu befestigenden Teile übergreifen,
in das Gehäuse eingeklipst ist. Hierbei ist zwar die
Montage sehr einfach und schnell durchzuführen, jedoch ist eine genaue Fixierung des Lampenträgers im Verhältnis zu der
Optik nicht immer möglich. Außerdem ergibt diese Verbindungsart
nicht immer eine sichere Befestigung, so daß sie meist nur als Vormontage dient.
Die Neuerung hat die Aufgabe, die zuletzt beschriebene Befestigungsart
derart zu verbessern, daß die Nachteile beseitigt werden, ohne jedoch auf die Vorteile verzichten zu müssen.
Neuerungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß der Lampenträger mindestens an einem Ende eine Abwinkelung mit
Durchbrüchen aufweist, in die nasenartige Vorsprünge eingreifen; während das andere Ende des Lampenträgers von zwei seitlich
angeordneten und zur Seite ausfedernden Armen übergriffen wird, und daß in eine Öffnung des Lampenträgers ein Auflaufnocken
hineinragt, der auf der der Abwinkelung des Lampenträgers abgewandten Seite eine schiefe Ebene besitzt, auf
der beim Einsetzen des Lampenträgers die dem Auflaufnocken zugewandte Kante der Öffnung entlanggleitet und dabei das abgewinkelte
Ende des Lampenträgers gegen das Gehäuse preßt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Neuerungsgedankens
weist die mit dem Auflaufnocken zusammenwirkende Seite der Lampenträgeröffnung eine abgewinkelte Zunge auf, die
eine Gleitfläche für den Auflaufnocken bildet. Dadurch gestaltet
sich das Einsetzen des Lampenträgers leichter, weil hierdurch verhindert wird, daß eine scharfe Kante auf der
schiefen Ebene des Auflaufnockens gleitet. Die beiden federnden
Arme ragen jeweils mit ihrem freien Ende durch eine Öff-
nung im Lampenträger hindurch und übergreifen mit einer Hinterschneidung
eine hochgestellte Kante des Öffnungsrandes. Das Hocnstellen der1 KaiiLe bewxi'K^ ciiic oiciiorere BeiCGtigun
da die Kante gleichzeitig als Kralle wirkt, die in die Hinterschneidung
eingreift.
Zur besseren Fixierung und Arretierung des Lampenträgers ist dieser deckeiförmig auf den kastenförmigen Teil des Gehäuses
aufgesetzt, wobei drei Seiten des Lampenträgers einen durch Abwinkelung gebildeten hochgestellten Rand aufweisen, welcher
den kastenförmigen Teil übergreift.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgedankens, uiid zwar- zeigen
Fip. 1 einen Mittelschnitt durch die Leuchte und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Leuchte bei abgenommenem
Lichtgehäuse, während
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A darstellt.
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A darstellt.
Das aus Kunststoff bestehende Gehäuse 1, welches gleichzeitig die rückwärtige Abdeckung der Leuchte bildet, weist im Inneren
einen kastenförmigen Teil 2 auf, welcher von dem Lampenträger 3 abgedeckt ist. Der vom Lampenträger und dem kastenförmigen
Teil gebildete Hohlraum dient zur Aufnahme der elektrischen Kontakteinrichtung und der elektrischen Zuleitungen.
Die Abdeckung nach vorn wird von einem Lichtgehäuse 4 übernommen .
Der Lampenträger 3 weist an seinem Ende 5 eine Abwinkelung 6 auf, welche mit einer Öffnung 7 versehen ist. In diese Öff-
-L-
nung 7 greift ein nasenartiger Vorsprung 8 ein. Das Ende 9
des Lampenträgers liegt auf dem Rand des kastenförmigen Teils des Gehäuses auf und wird von zwei federnden Armen 10, 11,
die an ihrem Kopf Hinterschneidungen 12 aufweisen, gegen den Rand des kastenartigen Teils gepreßt. Um eine hakenartige
Verkrallung dieser federnden Arme mit dem Lampenträger zu erzielen, weisen die Öffnungen 13, in die die federnden Arme
hineinragen, eine hochgestellte Kante 14 auf, die von den federnden Armen übergriffen wird. Die seitliche Arretierung des
Lampenträgers wird bewirkt durch die seitlichen Abwinkelungen
15, die als hochgestellter Rand den kastenförmigen Teil des
_ Gehäuses übergreifen. Die Arretierung und Fixierung in Längsrichtung
des Lampenträgers erfolgt durch einen Auflaufnocken
16, der am Gehäuseboden angeformt j.st und mit seinem freien
Ende 17 in eine Öffnung 18 des Lampenträgers hineinragt. Auf der der Abwinkelung 6 abgewandten Seite weist der Auflaufnocken
16 eine schiefe Ebene 19 auf, auf der beim Einsetzen des Lampenträgers eine hochgestellte und abgebogene Zunge 20
des Randes der Öffnung 18 entlanggleitet und dabei die Abwinkelung 6 gegen den kastenförmigen Teil 2 des Gehäuses
preßt.
Der mit einer schiefen Ebene versehene Auflaufnocken bewirkt nicht nur eine sichere Fixierung und Arretierung des Lampen-'■
trägers, sondern ermöglicht auch ein schnelles und müheloses Einsetzen und Befestigen des Lampenträgers.
Der Lampenträger 3 kann gleichzeitig als Reflektor ausgebildet sein oder einen Reflektor tragen. Der Lampenträger muß
nicht unbedingt in dem rückwärtigen Gehäuse angeordnet sein, sondern kann auch unter Beibehaltung des Neuerungsgedankens
in dem Lichtgehäuse angeordnet sein.
Claims (4)
1. Leuchte für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, deren Lampenträger auf einem kastenartigen
Teil des Gehäuses aufliegt und an diesem selbstrastend befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lampenträger (3) mindestens an einem Ende (5) eine Abwinkelung (6)
mit Durchbrüchen (7) aufweist, in die nasenartige Vorsprünge (8) eingreifen, während das
andere Ende (9) von zwei seitlich angeordneten und zur Seite elastisch ausfedernden Armen
(10. 11) übergriffen wird, unddaß in eine Öffnung (18) des Lampenträgers ein Auflaufnocken
(16) hineinragt, der auf der der Abwinkelung (6) des Lampenträgers abgewandten Seite eine
schiefe Ebene (19) besitzt, auf der beim Einsetzen des Lampenträgers die dem Auflaufnocken
zugewandte Kante (20) der Öffnung (18) entlanggleitet und dabei das abgewinkelte Ende (6)
des Lampenträgers gegen das Gehäuse preßt.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Auflaufnocken (16) zusammenwirkende
Kante der Lampenträgeröffnung (18) eine abgewinkelte Zunge (20) aufweist, die
eine Gleitflächt für den Auflauf^ocken bildet.
/2 ' i b ^- b - 7.--2L7?
3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden federnden Arme (10, 11)
jeweils mit ihrem freien Ende durch eine Öffnung (13) hindurchragen und mit einer Hinterschneidung (12) eine hochgestellte Kante (14) des Öffnungsrandes übergreifen.
jeweils mit ihrem freien Ende durch eine Öffnung (13) hindurchragen und mit einer Hinterschneidung (12) eine hochgestellte Kante (14) des Öffnungsrandes übergreifen.
4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (3) deckelartig auf
den kastenförmigen Teil (2) des Gehäuses aufgesetzt ist, wobei drei Seiten einen durch
Abwinkelung (6 und 15) gebildeten hochgestell ten Rand aufweisen.
Abwinkelung (6 und 15) gebildeten hochgestell ten Rand aufweisen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7211646U DE7211646U (de) | 1972-03-27 | 1972-03-27 | Leuchte fur Fahrzeuge, insbeson dere fur Kraftfahrzeuge |
AT262973A AT325967B (de) | 1972-03-27 | 1973-03-26 | Leuchte für fahrzeuge, insbesondere für kraftfahrzeuge |
BR732179A BR7302179D0 (pt) | 1972-03-27 | 1973-03-27 | Lampada para veiculos, especialmente para veiculos automoveis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7211646U DE7211646U (de) | 1972-03-27 | 1972-03-27 | Leuchte fur Fahrzeuge, insbeson dere fur Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7211646U true DE7211646U (de) | 1972-12-07 |
Family
ID=6629242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7211646U Expired DE7211646U (de) | 1972-03-27 | 1972-03-27 | Leuchte fur Fahrzeuge, insbeson dere fur Kraftfahrzeuge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT325967B (de) |
BR (1) | BR7302179D0 (de) |
DE (1) | DE7211646U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2307222A1 (fr) * | 1975-04-07 | 1976-11-05 | Frankani Sa | Porte-lampes pour feu de vehicule automobile |
DE3015693A1 (de) * | 1980-04-24 | 1981-11-12 | Ford-Werke AG, 5000 Köln | Leuchte, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3128493C2 (de) * | 1981-07-18 | 1985-01-24 | Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt | Fahrzeugleuchte |
DE3128868C2 (de) * | 1981-07-22 | 1983-07-21 | Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt | Fahrzeugleuchte |
-
1972
- 1972-03-27 DE DE7211646U patent/DE7211646U/de not_active Expired
-
1973
- 1973-03-26 AT AT262973A patent/AT325967B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-03-27 BR BR732179A patent/BR7302179D0/pt unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2307222A1 (fr) * | 1975-04-07 | 1976-11-05 | Frankani Sa | Porte-lampes pour feu de vehicule automobile |
DE3015693A1 (de) * | 1980-04-24 | 1981-11-12 | Ford-Werke AG, 5000 Köln | Leuchte, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA262973A (de) | 1975-01-15 |
AT325967B (de) | 1975-11-25 |
BR7302179D0 (pt) | 1974-12-31 |
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