DE4021255A1 - Einbauscheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Einbauscheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Einbauscheinwer­ fer, insbesondere für den Einbau in einen in die Karosserie eines Kraft­ fahrzeugs eingebrachte Öffnung.
Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf einen Scheinwerfer der Bauart mit einem topfförmigen Außenkörper, der eine hintere Bodenwandung und eine vordere Öffnung aufweist und im Innern einer Fahrzeugkarosserie durch die genannte vordere Öffnung hindurch montierbar ist, wobei die Karosserie- Öffnung und die Außenkörperöffnung aneinander angepaßt sind und die Außen­ körperöffnung mit der Umgebung in Verbindung steht. Der Scheinwerfer umfaßt ferner ein rohrförmiges im Innern des Außenkörpers angeordnetes und aus diesem durch die vordere Öffnung desselben extrahierbares Gehäuse.
Bei solchen bekannten Scheinwerfern wird normalerweise das Gehäuse mit dem Außenkörper durch eine Schnappverbindung gekuppelt, die zwar eine scnnelle Montage des Gehäuses im Innern des Außenkörpers ermöglicht, nicht jedoch eine ebenso schnelle Extraktion für die Wartung oder für den Aus­ tausch. Darüber hinaus ist die genannte Schnappverbindung normalerweise nicht in der Lage,allein eine axiale wirksame und dynamisch korrekte Bloc­ kierung des Gehäuses im Innern des Außenkörpers zu gewährleisten, was es erfordert, für diesen Zweck weitere Blockiereinricntungen vorzusehen, wo­ durch die Kosten für die Produktion, Montage und Wartung negativ beeinflußt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Scheinwerfer der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei dem der genannte Nachteil nicht auftritt und das Extrahieren wie auch das Einführen und Blockieren des Gehäuses mit einer minimalen Anzahl von Arbeitsgängen ermöglicht, normalerweise von einer Bedienungsperson von außen bezüglich des Fahrzeugs ausführbar, wobei keine Notwendigkeit für Blockierelemente außer der genannten Schnappverbindung besteht.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefüg­ ten Zeichnungen erläutert, die eine nur als Beispiel zu verstehende Ausfüh­ rungsform darstellen.
Fig. 1 ist ein Axialschnitt in einer Vertikalebene einer bevor­ zugten Ausführungsform des Scheinwerfers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1; und
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2.
In Fig. 1 und 2 ist der vordere Scheinwerfer 1 eines Kraft­ fahrzeuges mit einem Stoßfänger 2 in seiner Gesamtheit dargestellt, wobei der Stoßfänger eine Frontwandung 3 mit einer Durchgangsöffnung 4 darstellt, umgeben von einer rohrförmigen Rippe 5, die sich von der Wandung 3 nach in­ nen erstreckt.
Die Rippe 5 sitzt in einer vorderen Öffnung 6 eines Außenkörpers 7 in Topfform eines insgesamt mit 8 bezeichneten eingebauten Scheinwerfers, der neben dem Außenkörper 7 ein rohrförmiges Gehäuse 9 umfaßt, das im Innern des Außenkörpers 7 untergebracht ist und nach vorn von einer Streuscheibe 10 abgeschlossen ist, die im wesentlichen koplanar ist mit der Wandung 3 und hinten von einer Kappe 11 abgeschlossen ist, die im wesentlichen dicht ist. Der Scheinwerfer 8 umfaßt schließlich einen im Innern des Gehäuses 9 unter­ gebrachten und mit diesem koaxialen Reflektor 12 sowie eine nicht darge­ stellte Lichtquelle, angeordnet im Innern des Reflektors 12.
Der Außenkörper 7 weist im Schnitt eine im wesentlichen rechtec­ kige Form auf und umfaßt eine obere Wandung 13 und eine untere Wandung 14, zu jener im wesentlichen parallel, zwei Seitenwandungen 15, die im wesent­ lichen vertikal verlaufen und senkrecht zu den Wandungen 13 und 14 sowie eine Bodenwandung 16, die im wesentlichen vertikal verläuft und senkrecht zu den Wandungen 13, 14 und 15. Im Bereich des hinteren Endes weist der Außen­ körper 7 unten eine Kante 17 auf, die einen Winkel von etwa 45° mit den Wandungen 14 und 16 einschließt und eine Öffnung 18 für den Durchtritt eines elektrischen Kabels (nicht dargestellt) begrenzt für die Stromversorgung der nicht dargestellten und im Innern des Reflektors 12 angeordneten Lichtquel­ le.
Wie in Fig. 1 erkennbar, weist die Wandung 14 eine Queröffnung 19 auf, durchsetzt von einem elastischen Kupplungsorgan 20 und wirksam zwischen dem Gehäuse 9 und dem Außenkörper 7. Im einzelnen umfaßt das Organ 20 eine Platte 21, die im wesentlichen parallel zur Wandung 14 verläuft und sich zwischen den Wandungen 15 erstreckt, in denen diese Platte 21 schwenkbeweg­ lich gelagert ist mittels eines entsprechenden Stiftes 22 und eines elasti­ schen, an sich bekannten und nicht dargestellten Elements, das dazu dient, das vordere mit einem Zahn 23 versehene Ende der Platte 21 nach oben vorzu­ spannen, welcher Zahn 23 im Schnitt im wesentlichen die Form eines recht­ winkligen Dreiecks besitzt und vorn eine Schrägfläche 24 aufweist. Von einer hinteren Kante der Platte 21 erstreckt sich nach unten und quer zur Öffnung 19 eine Versteifungsrippe 25, einstückig mit der Platte 21 und ferner ein­ stückig verbunden mit der Platte 21 über einen Nerv 26.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, weist jede der Wandungen 15 einen äußeren Längsfortsatz 27 auf, in dessen Innern ein Längskanal 28 ausgebildet ist, der vorn mit der vorderen Öffnung 6 des Außenkörpers 7 kommuniziert.
Das Gehäuse 9 weist seinerseits im Schnitt eine im wesentlichen rechteckige Form auf und umfaßt eine obere Wandung 30 und eine untere Wan­ dung 31, im wesentlichen parallel zu den Wandungen 13 und 14 und diesen je­ weils gegenüber, zwei Seitenwandungen 32 im wesentlichen parallel zu den Wandungen 15 und eine Bodenwandung 33, im wesentlichen parallel zur Wandung 16. Das vordere Ende der Wandungen 31, 32 und 33 definiert einen ringförmi­ gen Sitz 34 zur Anlage der Streuscheibe 10, deren Peripherie in diesem Sitz 34 eingebettet ist unter Beilage von Haltematerial 35 und auf dem Gehäuse 9 außen blockiert ist mittels eines äußeren Rahmens 36.
Die Bodenwandung 33 besitzt eine zentrale Öffnung 37, die umfaßt ist von einer axialen Ringschulter 38, welche in einer Haltegarnitur 39 sitzt, untergebracht in einer Ringnut 40, die in die vordere Oberfläche der Kappe 11 eingearbeitet ist.
Die Kappe 11 wird von einer schrägen, durchgehenden Führung 41 durchsetzt, deren eines Ende mit dem Innern des Gehäuses 9 kommuniziert und deren anderes Ende der Öffnung 18 gegenüberliegt zur Aufnahme des erwähnten, nicht dargestellten Kabels für die Lichtquelle (nicht dargestellt), unter­ gebracht im Innern des Reflektors 12. Von einer hinteren Oberfläche 42 der Kappe 11 erstrecken sich in Richtung der Wandung 16 zwei vertikale Rippen 43 die jeweils eine im wesentlichen dreieckige Form besitzen und nach hinten abgegrenzt sind von einer gekrümmten Oberfläche 44, die unten in einen Zahn 45 ausläuft.
Die Kappe 11 wird in Kontakt mit der Wandung 33 des Gehäuses 9 gehalten mittels eines Blockierbügels 46, der normalerweise von einem gebo­ genen Metalldraht gebildet wird in U-Form mit zwei seitlichen Armen 47, die sich teilweise außerhalb der Wandung 32 und parallel zu diesen erstrecken und jeweils ein der zugeordneten Wandung 32 zugebogenes Endstück aufweisen, um so einen Schwenkzapfen 48 zu bilden, der drehbeweglich in einem entspre­ chenden Durchgangsloch 49 sitzt, eingearbeitet in die jeweilige Wandung 32. Der Bügel 46 umfaßt ferner ein Zwischenstück 50, das sich von den hinteren Enden der beiden Arme 47 erstreckt und einen abgeschrägten Mittelteil 51 aufweist, der nach hinten und unten gebogen ist unter Ausbildung einer im wesentlichen V-förmigen Gestalt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, kann der Bügel 46 relativ zum Gehäuse 9 und um die Achse der jeweiligen Zapfen 48 verschwenkt werden, die zueinander koaxial sind, und zwar zwischen einer Blockierposition, in der das Zwi­ schenteil 50, nachdem es progressiv über die gekrümmte Oberfläche 44 der vertikalen Rippen 43 geglitten ist, unter elastischer Deformation sich in Kontakt mit dem Zahn 45 verankert, derart, daß die Kappe 11 axial kompri­ miert wird gegen die Wandung 33 des Gehäuses 9. Wenn der Bügel 46 in seiner Blockierposition ist, befindet sich das Zwischenteil 51 des Zwischenelements 50 schräg abwärts und und einwärts gerichtet und ragt von dem unteren Ende der Zähne 45 nach innen.
Wie in Fig. 2 und 3 erkennbar, weist jede der Wandungen 32 nach außen vorspringend zwei Zapfen 52 auf, die senkrecht zu der jeweiligen Wan­ dung 32 verlaufen und querverschieblich im Innern eines zugeordneten Kanals 28 sitzen, der einen vorderen, sich erweiternden Einführkelch 53 besitzt, sowie eine hintere Endoberfläche 54, die gebogen ist und in Kontakt steht mit den jeweiligen Zapfen 52, welche sich hinten befinden.
Wie schließlich noch in Fig. 1 dargestellt, besitzt die Wandung 31 einen unteren Querzahn 55, der im Schnitt eine im wesentlichen dreieckige Form aufweist und nach unten von einer Schrägfläche 56 abgeschlossen ist. Wenn, wie in Fig. 1 dargestellt, der Zahn 55 sich mit dem Zahn 23 des Kupp­ lungsteils 20 verriegelt, ist die hintere Oberfläche 42 der Kappe 11 in ei­ nem Abstand von der Wandung 16 des Außenkörpers 7, der kleiner ist als der Vertikalabstand des Abschnitts 51 des Bügels 46, um den dieser nach innen relativ zur Oberfläche 42 vorspringt, wenn der Bügel 46 sich in seiner Blockierposition befindet und das Gehäuse 9 aus dem Außenkörper 7 extrahiert ist.
Wenn im Gebrauch einmal der Außenkörper 7 stabil mit dem Stoßfän­ ger 2 verbunden ist, wird das Gehäuse 9 vorsorglich mit der Streuscheibe 10 versehen und mit der hinteren Abschlußkappe 11 blockiert in Position mittels des Bügels 46 in der Betriebsstellung von vorn durch die Öffnungen 4 und 6 so eingeführt, daß die Zapfen 52 in die Kanäle 28 eindringen. Das Gehäuse 9 gleitet progressiv und frei ins Innere des Außenkörpers 7, indem die Zapfen 52 längs der Kanäle 28 gleiten, und bis die Oberfläche 56 des Zahnes 55 noch nicht sich mit der Oberfläche 24 des Zahnes 23 des Kupplungsteils 20 ver­ riegelt und so lange bis das Zwischenstück 51 des Zwischenteils 50 des Bü­ gels 46 noch nicht in Kontakt mit der Innenoberfläche der hinteren Wandung 16 des Außenkörpers 7 tritt.
Eine letzte Einwärtsbewegung des Gehäuses 9 in den Außenkörper 7 bewirkt das Aufeinandergleiten der Oberflächen 24 und 56 bis die hinteren Stifte 52 im Kontakt mit der Oberfläche 54 des jeweiligen Kanals 28 treten und der Zahn 55 sich hinter dem Zahn 23 befindet, was die Drehung des Kupp­ lungsteils 20 nach oben ermöglicht. Diese letzte Einwärtsbewegung des Ge­ häuses 9 in das Innere des Körpers 7 erfolgt gegen die Vorspannung des Zwi­ schenstücks 51 des Bügels 46, der wegen seiner Schräglage allmählich ela­ stisch nach unten gebogen wird und in Kontakt bleibt mit der Wandung 16 des Außenkörpers 7.
Wenn infolgedessen der Zahn 55 sich mit dem Kupplungsteil 20 ver­ riegelt, bewirkt die elastische Vorspannung nach vorn, die auf das Gehäuse 9 von dem Abschnitt 51 übertragen wird, einen positiven Verriegelungssitz in Axialrichtung zwischen dem Zahn 55 des Gehäuses 9 und dem Zahn 23 des Kupp­ lungsteils 20 und ermöglicht gleichzeitig ein einfaches Ausstoßen des Ge­ häuses 9 aus dem Körper 7, sobald eine Bedienungsperson durch Einwirken von außen auf die Rippe 25 eine Drehung in Uhrzeigerrichtung in Fig. 1 der Platte 21 um die Zapfen 22 herbeiführt, wodurch die Zähne 23 und 55 außer Eingriff gelangen.

Claims (4)

1. Einbauscheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend einen topfförmigen Außenkörper (7), der eine hinten angeordnete Bodenwandung (16) sowie eine vordere Öffnung (6) aufweist, ein rohrförmiges Gehäuse (9), das im Innern des Außenkörpers (7) angeordnet ist und durch die Öffnung (6) des Außenkörpers (7) extrahierbar ist, eine hintere Abschlußkappe (11) des rohrförmigen Gehäuses (9), einen von dem rohrförmigen Gehäuse (9) getragenen und an diesem beweglich montierten Bügel (46), der in eine Blockierposition der Kappe (11) auf dem rohrförmigen Gehäuse (9) verlagerbar ist, und Kupp­ lungsmittel (20) und Verankerungsmittel (55) angeordnet zwischen dem Außen­ körper (7) und dem rohrförmigen Gehäuse (9) zum Herbeiführen einer axialen Schnappverbindung des rohrförmigen Gehäuses (9) im Innern des Außenkörpers (7), dadurch gekennzeichnet, daß elastische Mittel zwischen der Kappe (11) und der Bodenwandung (16) des Außenkörpers (7) angeordnet sind zum axialen Vorspannen des rohrförmigen Gehäuses (9) in Richtung der vorderen Öffnung (6) des Außenkörpers (7) und daß die Kupplungs- und Verankerungsmittel (20, 55) in formschlüssigen Eingriff bringbar sind, wobei die genannten elasti­ schen Mittel von einem Abschnitt (51) des Bügels (46) in dessen Blockierpo­ sition gebildet werden.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (46) ein langgestrecktes Element (50) umfaßt, das in der Blockierpo­ sition mit der Kappe (11) gekoppelt ist und sich nach hinten zu einer hin­ teren Fläche (42) der Kappe (11) in Richtung im wesentlichen parallel zu der Bodenwandung (16) des Außenkörpers (7) erstreckt, wobei der Abschnitt (51) des Bügels (46) die elastischen Mittel aufweist, gebildet von einem Zwi­ schenstück des langgestreckten Elements (50).
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (51) des langgestreckten Elements (50) im wesentlichen V-för­ mig ist und, wenn der Bügel (46) in der Blockierposition ist, nach hinten von der hinteren Fläche (42) der Kappe (11) auskragt und schräg relativ zu dieser verläuft.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Kupplungsmittel (20) und Verankerungsmittel (55) miteinander ge­ koppelt sind, die hintere Oberfläche (42) der Kappe (11) in einem Abstand von der Bodenwandung (16) des Außenkörpers (7) ist, der kleiner ist als der Abstand der Auskragung das Zwischenstücks (51) des langgestreckten Elements (50), um den dieses nach hinten relativ zur hinteren Oberfläche (42) der Kappe (11) auskragt, wenn sich der Bügel (46) in seiner Blockierposition befindet und das Gehäuse (9) aus dem Außenkörper (7) gelöst ist.
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