DE3439234C1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils, insbesondere Fahrzeugleuchte, in der Mulde eines Karosserieteils - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils, insbesondere Fahrzeugleuchte, in der Mulde eines KarosserieteilsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung
eines Bauteils, insbesondere Fhrzeugleuchte, in der Mulde eines Karosserieteils, bestehend aus mindestens
einem mit dem Bauteil fest verbindbaren, federnden und V-förmigen Rastteil, dessen Rastnase in eine
Öffnung der Mulde eingreift, mindestens einem in der Nähe des Rastteils und zwischen dem Bauteil und der
Karosserie angeordneten, federnden Stützteil und mindestens einem auf der dem Rastteil gegenüberliegenden
Seite des Bauteils in einer Öffnung der Mulde angeordneten Ansatz, der das Bauteil in Lichtaustrittsrichtung
arretiert.
Aus der DE-OS 30 44 313 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der das Bauteil auf der einen Seite
einen als Schwenkzapfen ausgebildeten Ansatz aufweist, der in die Öffnung eines seitlichen Wandungsabschnittes
der Mulde eingesetzt ist, während das Bauteil auf der anderen Seite mit einem federnden und V-förmigen
Rastteil in eine Öffnung des seitlichen Wandungsabschnittes der Mulde eingreift. Der eine Schenkel des
V-förmigen Rastteils ist in einen in Lichtaustrittsrichtung des Reflektors verlaufenden Schlitz auf der Rückseite
des Reflektors selbstrastend eingeschoben, während der andere Schenkel eine gebogene Rastnase und
an seinem freien Ende einen Rasthaken aufweist. Der in den Schlitz auf der Rückseite des Reflektors eingeschobene
Schenkel ist gedoppelt. Der eine Schenkel der Doppelung bildet das Rastteil, während der andere
Schenkel der Doppelung das federnde und S-förmig gebogene Stützteil bildet. Das Stützteil liegt unter Vorspannung
an dem Boden der Mulde an und preßt somit die Rastnase des Rastteils gegen die dem Boden der
Mulde zugewandte Innenfläche der Öffnung in dem seitlichen Wandungsabschnitt. Beim Hineindrücken des
Bauteils im Bereich des Rastteils lassen sich die Schenkel des V-förmigen Rastteils so weit zusammendrücken,
daß die Rastnase aus der Öffnung in dem seitlichen Wandungsabschnitt herausgedrückt ist. In der Endstellung
soll der am freien Ende des einen Schenkels angeordnete Rasthaken eine Rastkante auf der Rückseite
des Bauteils hintergreifen. In dieser Stellung kann das Bauteil aus der Mulde herausgeschwenkt werden. Bei
einer solchen Vorrichtung muß das Rastteil und das Bauteil maßlich sehr genau aufeinander abgestimmt
sein, um beim Hineindrücken des Bauteils in die Mulde ein Verrasten des Rasthaken am freien Ende des Rastteils
mit der an der Rückseite des Bauteils angebrachten Rastkante zu gewährleisten. Bei unsachgemäßer Lagerung
bzw. beim Ein- und Ausbau des Bauteils kann das Rastteil so verbogen werden, daß es durch einfaches
Hineindrücken in die Mulde nicht in seine Ausbaulage zu bringen ist. Ferner ist es möglich, daß der Rasthaken
des Rastteils und die Rastkante des Bauteils beim Fahrbetrieb stark verschmutzen, und somit nicht miteinander
verrasten können. Ein solches durch Hineindrücken in die Mulde nicht in die Ausbaulage zu bringendes
Bauteil kann nur gewaltsam aus der Mulde herausgenommen werden. Dabei kann sowohl das Bauteil als
auch die Karosserie beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils in der Mulde der Karosserie
eines Fahrzeugs derart auszubilden, daß die Funktion der Vorrichtung sowohl bei einem sehr hohen Verschmutzungsgrad
als auch bei z. B. durch unsachgemäßen Ein- und Ausbau des Bauteils bedingtes Verbiegen
des Rast- und Stützteils sicher gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Bauteil durch mindestens eine starre, von der Rückseite des Bauteils und/oder des Bodens der Mulde gebildete
Auflaufschräge bei einem Hineindrücken des Bauteils in die Mulde so weit gegen die Federkraft des
Rastteils, quer zur Lichtaustrittsöffnung I, verschiebbar ist, daß der Ansatz des Bauteils mit der Öffnung der
Mulde nicht mehr im Eingriff steht und das Bauteil um die in die Öffnung der Mulde eingreifende Nase des
Rastteils aus der Mulde herausschwenkbar ist. Eine solche Lösung ist sehr einfach und sehr kostengünstig herstellbar.
Hierbei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Schenkel des federnden und V-förmigen Rastteils mit ihren freien
Enden zum Boden der Mulde weisen und zwischen dem Bauteil und einer Seitenwand der Mulde unter Vorspannung
eingespannt sind, wobei das freie Ende eines Schenkels mit dem Bauteil befestigt ist, während das
freie Ende des anderen Schenkels zu einer in die Öffnung der Seitenwand eingreifenden Nase gebogen ist
und angrenzend an die Nase in den S-förmig gebogenen, zwischen Bauteil und dem Boden der Mulde unter
Vorspannung eingespannten Stützteil übergeht. Ein solches Stütz- und Rastteil kann auch bei sehr engbauenden
Verhältnissen zwischen der Rückseite des Bauteils und dem Boden der Mulde verwendet werden.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die Auflaufschräge in der Nähe des federnden Rastteils vorzugsweise zwischen
dem federnden Rastteil und dem federndenStützteil angeordnet ist. Dadurch schwenkt beim Hineindrükken
des Bauteils in die Mulde das Bauteil um das von dem Stützteil und dem Boden der Mulde gebildete Auflager
aus der Mulde heraus.
Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in der Nähe des in die Öffnung im Boden
der Mulde eingreifenden Ansatzes ein federndes und V- oder S-förmiges Stützteil mit ihrem einen freien Ende
selbstrastend in einen Schlitz auf der Rückseite des Bauteils eingeschoben, während das andere freie Ende unter
Vorspannung an dem Boden der Mulde anliegt. Dadurch wird erreicht, daß das Bauteil auf seinem gesamten
vorderen Bereich unter der Wirkung einer eine vorbestimmte Schwelle überschreitenden Kraft nachgeben
kann, so daß insbesondere die bei Personenkraftwagen auftretenden Beschädigungen der Leuchte durch Rangierbewegungen
vermieden werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen mittleren Längsschnitt durch eine Fahrzeugleuchte, die in einer Mulde eines Karosserieteils
angeordnet ist, und
F i g. 2 eine Rückansicht auf die Fahrzeugleuchte ohne die federnden Rast- und Stützteile.
Die in der Zeichnung dargestellte Fahrzeugleuchte betrifft eine Blinkleuchte, die im wesentlichen aus einem
aus Kunststoff hergestellten Reflektor 1 mit rechteckiger Lichtaustrittsöffnung und einer den Reflektor 1 abdeckenden
Lichtscheibe 2 besteht. Die Blinkleuchte ist in einer Mulde 3 der Karosserie 4 angeordnet und ragt
mit dem hinteren Bereich des Reflektors 1 durch eine Öffnung 5 im Boden 6 der Mulde 3 hindurch. Der Reflektor
1 weist auf der Unterseite zwei angeformte Rippen 22 und auf der Oberseite zwei angeformte federnde
Zungen 23 auf. Die unter Vorspannung an dem oberen Wandungsteil der Mulde 3 anliegenden Zungen 23 pressen
die Stirnflächen 24 der Rippen 22 gegen das untere Wandungsteil der Mulde 3.
Die Vorrichtung zur Befestigung der Blinkleuchte in der Mulde 3 besteht auf der einen Schmalseite des Reflektors
1 auf dem zwischen dem Boden 6 der Mulde und der Rückseite des Reflektors 1 unter Vorspannung eingespannten
federnden Stützteil 7 und zwei entgegen der Lichtaustrittsrichtung weisenden und übereinander angeordneten
Ansätzen 8, die an ihren freien Enden jeweils eine Nase 9 aufweisen. Die Ansätze 8 gehen durch
jeweils eine Öffnung 10 in dem Boden 6 der Mulde 3 hindurch und hintergreifen mit ihren nach außen weisenden
Nasen 9 den jeweiligen Rand der Öffnungen 10. Zwischen den beiden übereinanderliegenden Ansätzen
8 ist ein radial nach außen verlaufender Schlitz 11 in die Rückseite des Reflektors 1 eingebracht. In den Schlitz
11 ist das aus Federblech hergestellte und S-förmig gebogene
Stützteil 7 mit seinem einen Ende selbstrastend eingeschoben, während das andere Ende an dem Boden
6 der Mulde 3 unter Vorspannung anliegt, so daß die Nasen 9 gegen den jeweiligen Rand der Öffnungen 10
gepreßt werden.
Auf der gegenüberliegenden Schmalseite des Reflektors 1 besteht die Vorrichtung zur Befestigung der
Blinkleuchte in der Mulde aus einem einteilig hergestellten Rast- und Stützteil 12, 13 und zwei übereinander
angeordneten, entgegen der Lichtaustrittsrichtung weisende, im Querschnitt U-förmig ausgebildete Vorsprünge
14. Die Vorsprünge 14 sind an der Rückseite des Reflektors 1 angeformt und bilden mit den Stirnflächen
15 jeweils eine der optischen Achse zugewandte Auflaufschräge. Die Auflaufschrägen 15 liegen jeweils an
einer Kante von zwei Öffnungen 16 in dem Boden 6 der Mulde 3 an. Zwischen den beiden Vorsprüngen 14 weist
die Reflektorrückseite einen radial nach außen offen verlaufenden Schlitz 17 auf. In den Schlitz 17 ist selbstrastend
das einteilig aus Federblech hergestellte Rast- und Stützteil 12,13 eingeschoben. Die beiden Schenkel
des Rastteils 12 weisen nach hinten und sind zwischen dem Reflektor 1 und dem benachbarten seitlichen Wandungsabschnitt
18 der Mulde 3 unter Vorspannung eingespannt. Dadurch werden die jeweils eine Nase 9 aufweisenden
Ansätze 8 gegen die Innenflächen der Öffnungen 10 in dem Boden 6 der Mulde 3 gepreßt. Der
freie Schenkel des V-förmigen Rastteils 12 ist an seinem freien Ende zu einer Rastnase 19 gebogen, die in eine
Öffnung 20 in dem seitlichen Wandungsabschnitt 18 eingreift. Angrenzend an die Rastnase 19 ist das Federblech
zu einem S-förmig ausgebildeten Stützteil 13 gebogen. Das S-förmige Stützteil 13 ist zwischen der
Rückseite des Reflektors 1 und dem Boden 6 der Mulde 3 unter Vorspannung eingespannt.
Soll nun die Blinkleuchte z. B. zum Zweck eines Lampenwechsels ausgebaut werden, so ist hierfür kein
Werkzeug erforderlich. Die Blinkleuchte muß lediglich von Hand aus in Richtung des Pfeiles 21 weiter in die
Mulde hineingedrückt werden, bis die beiden Schenkel des V-förmigen Rastteils 12 durch die Wirkung der Auflaufschräge
15 in Verbindung mit den Öffnungen 16 so weit zusammengedrückt werden, daß die Nasen 9 an
den freien Enden der Ansätze 8 zur Mitte der jeweiligen Öffnung 10 hin verschoben werden, bis daß die Nasen 9
der Ansätze 8 durch die Federkraft des benachbarten
Stützteils 7 aus den Öffnungen 10 nach vorn herausgedrückt werden. Danach kann die Blinkleuchte aus der
Mulde 3 herausgenommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
IO
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils, insbesondere Fahrzeugleuchte, in der Mulde eines Karosserieteils,
bestehend aus mindestens einem mit dem Bauteil fest verbindbaren, federnden und V-förmigen
Rastteil, dessen Rastnase in eine Öffnung der Mulde eingreift, mindestens einem in der Nähe des
Rastteils und zwischen dem Bauteil und der Karosserie angeordneten, federnden Stützteil und mindestens
einem auf der dem Rastteil gegenüberliegenden Seite des Bauteils in einer Öffnung der Mulde
angeordneten Ansatz, der das Bauteil in Lichtaustrittsrichtung arretiert, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauteil durch mindestens eine starre, von der Rückseite des Bauteils und/oder des
Bodens (6) der Mulde (3) gebildete Auflaufschräge (15) bei einem Hineindrücken des Bauteils in die
Mulde so weit gegen die Federkraft des Rastteils (12) quer zur Lichtaustrittsöffnung verschiebbar ist,
daß der Ansatz (8) des Bauteils mit der Öffnung (10) der Mulde (3) nicht mehr in Eingriff steht und das
Bauteil um die in die Öffnung (20) der Mulde (3) eingreifende Nase (19) des Rastteils (12) aus der
Mulde (3) herausschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel des federnden und V-förmigen Rastteils (12) mit ihren freien Enden zum Boden
(6) der Mulde (3) weisen und zwischen dem Bauteil und einer Seitenwand (18) der Mulde unter Vorspannung
eingespannt sind, wobei das freie Ende eines Schenkels mit dem Bauteil befestigt ist, während
das freie Ende des anderen Schenkels zu einer in die Öffnung (20) der Seitenwand (18) der Mulde
(3) eingreifenden Nase (19) gebogen ist und angrenzend an die Nase (19) in ein S-förmig gebogenes,
zwischen Bauteil und dem Boden (6) der Mulde (3) unter Vorspannung eingespannten Stützteil (13)
übergeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des einen Schenkels des
Rastteils (12) selbstrastend in einen Schlitz (17) des Bauteils eingeschoben ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufschräge
(15) in der Nähe des federnden Rastteils (12) vorzugsweise zwischen dem federnden Rastteil (12)
und dem federnden Stützteil (13) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil
mit dem auf seiner Rückseite angeformten Ansatz (8) durch eine Öffnung (10) in dem Boden (6) der
Mulde (3) hindurchgeht und der mit einer am freien Ende des Ansatzes (8) angeformten, radial nach außen
weisenden Nase (9) den Rand der Öffnung (10) hintergreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des in die Öffnung (10) im
Boden (6) der Mulde (3) eingreifenden Ansatzes (8) ein federndes und V- oder S-förmiges Stützteil (7)
mit ihrem einen freien Ende selbstrastend in einen Schlitz (11) auf der Rückseite des Bauteils eingeschoben
ist, während das andere freie Ende unter Vorspannung an dem Boden (6) der Mulde (3) an-Hegt.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufschräge
(15) von der Stirnfläche eines an die Rückseite des Bauteils angeformten Vorsprungs (14) gebildet
ist, der beim Eindrücken des Bauteils in die Mulde (3) mit seiner Auflaufschräge (15) an der Kante
einer Öffnung (16) indem Boden (6) der Mulde (3) entlanggleitet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843439234 DE3439234C1 (de) | 1984-10-26 | 1984-10-26 | Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils, insbesondere Fahrzeugleuchte, in der Mulde eines Karosserieteils |
ES1985289534U ES289534Y (es) | 1984-10-26 | 1985-10-10 | Dispositivo para la fijacion de un modulo,en especial un fa-ro de vehiculo |
FR8515901A FR2572343B1 (fr) | 1984-10-26 | 1985-10-25 | Dispositif pour fixer un composant, en particulier, un feu de vehicule, dans un alveole d'un element de la carrosserie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843439234 DE3439234C1 (de) | 1984-10-26 | 1984-10-26 | Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils, insbesondere Fahrzeugleuchte, in der Mulde eines Karosserieteils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3439234C1 true DE3439234C1 (de) | 1986-03-06 |
Family
ID=6248822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843439234 Expired DE3439234C1 (de) | 1984-10-26 | 1984-10-26 | Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils, insbesondere Fahrzeugleuchte, in der Mulde eines Karosserieteils |
Country Status (3)
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DE (1) | DE3439234C1 (de) |
ES (1) | ES289534Y (de) |
FR (1) | FR2572343B1 (de) |
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US7014254B2 (en) | 2003-09-12 | 2006-03-21 | Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft | Fastening device for a component installed in a depression in an automotive body part |
DE202009012129U1 (de) * | 2009-09-05 | 2011-02-03 | Daimler Ag | Leuchtenanordnung für ein Kfz-Verkleidungsteil sowie Kfz-Verkleidungsteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2572343A1 (fr) | 1986-05-02 |
ES289534U (es) | 1986-03-01 |
FR2572343B1 (fr) | 1989-03-31 |
ES289534Y (es) | 1986-10-01 |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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