DE202009012129U1 - Leuchtenanordnung für ein Kfz-Verkleidungsteil sowie Kfz-Verkleidungsteil - Google Patents

Leuchtenanordnung für ein Kfz-Verkleidungsteil sowie Kfz-Verkleidungsteil Download PDF

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Abstract

Leuchtenanordnung für ein Kfz-Verkleidungsteil, insbesondere eine Stoßfängerverkleidung mit
– mindestens einer Leuchte (1) und
– mindestens einem einen Aufnahmekörper (2) für die Leuchte (1) aufweisenden Gegenrahmen (3),
wobei die Leuchte (1) und der Gegenrahmen (3) miteinander verrastet und derart aufeinander abgestimmt sind, dass sie im verrasteten Zustand eine Außenhaut (4) des Kfz-Verkleidungsteils zwischen sich einspannen können, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenrahmen (3) mindestens ein Federelement (5) aufweist, das bei der Einspannung der Außenhaut (4) toleranzausgleichend wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchtenanordnung für ein Kfz-Verkleidungsteil, insbesondere eine Stoßfängerverkleidung, mit mindestens einer Leuchte und mindestens einem einen Aufnahmekörper für die Leuchte aufweisenden Gegenrahmen, wobei die Leuchte und der Gegenrahmen miteinander verrastbar und derart aufeinander abgestimmt sind, dass sie im verrasteten Zustand eine Außenhaut der Kfz-Stoßfängerverkleidung zwischen sich einspannen können.
  • Derartige Leuchtenanordnungen sind im Stand der Technik bekannt. Die Befestigung der Leuchte an der Außenhaut z. B. einer Stoßfängerverkleidung erfolgt über den Gegenrahmen, welcher von innen her mit der Leuchte verrastet wird und dabei die Außenhaut einspannt. Die Herstellung der Leuchtenanordnung und der Verkleidungsteile erfolgt fast ausschließlich durch einen Kunststoffspritzgussvorgang. Die Außenhaut von Kraftfahrzeug-Verkleidungsteilen weist daher üblicherweise eine Dicke von 2,5 bis 3,5 mm auf, wobei in der Regel Toleranzen von ±0,15 mm zugelassen werden. Daraus ergibt sich, dass unter Umständen ein Toleranzausgleich von 0,3 mm bei der Dimensionierung von Leuchte und Gegenrahmen beachtet werden muss. In der Praxis werden diese Wanddickentoleranzen durch das Vorsehen von vorstehenden Abstimmrippen am Gegenrahmen ausgeglichen, deren Höhe durch ein entsprechendes Nachsetzen am Spritzgusswerkzeug vergrößert werden kann. Um letztendlich einen zufriedenstellenden Einbau der Leuchte an z. B. der Stoßfängerverkleidung bewerkstelligen zu können, sind daher üblicherweise mehrere Abstimmschritte erforderlich, in der jeweils das Werkzeug entsprechend nachgesetzt wird. Dadurch entstehen zusätzliche Kosten, ein Reifegradverlust und unter Umständen auch ein Terminverzug. Insbesondere muss darauf geachtet werden, dass kein zu großes Nachsetzen am Werkzeug erfolgt, was mit einer zu starken Einspannung der Verkleidungsteil-Außenhaut zwischen der Leuchtenanordnung einhergehen würde.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Leuchteanordnung für ein Kfz-Verkleidungsteil anzugeben, die auf kostengünstige Weise eine ordnungsgemäße Montage an dem Verkleidungsteil erlaubt.
  • Ausgehend von einer Leuchtenanordnung mit den eingangs beschriebenen Merkmalen wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Gegenrahmen mindestens ein elastisches Federelement aufweist, das bei der Einspannung der Außenhaut toleranzausgleichend wirkt. Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass über diese sehr einfache Maßnahme der im Stand der Technik erforderliche Anpassungsvorgang des Werkzeugs für den Gegenrahmen entfallen kann. Aufgrund der Elastizität des Federelementes können die in der Praxis auftretenden Toleranzen hinsichtlich der Dicke der Verkleidungsteil-Außenhaut problemlos ausgeglichen werden, ohne dass hierfür eine Bearbeitung des Werkzeugs zur Herstellung des Gegenrahmens erforderlich wäre. Dementsprechend wird durch die erfindungsgemäße Lehre die Herstellung der Leuchtenanordnung deutlich vereinfacht und damit kostengünstiger. Vorzugsweise erfolgt die Verrastung von Leuchte und Gegenrahmen über entsprechende Rasthaken, Spreizelemente, Nuten etc. Als Kfz-Verkleidungsteile seinen beispielhaft Stoßfängerverkleidungen, Kotflügelverkleidungen, Türverkleidungen oder Rückspiegelverkleidungen genannt.
  • Vorzugsweise ist das Federelement als Federzunge ausgebildet. Die Federzunge ist zweckmäßigerweise derart gestaltet, dass sie an ihrem freien Ende eine Elastizität besitzt, welche eine elastische Verformung von mehr als 3 Zehntel mm erlaubt. Die Federzunge kann hierbei einstückig an den Aufnahmekörper angeformt sein.
  • Die Leuchte selbst kann beispielsweise als Seitenmarkierungsleuchte, Reflektorleuchte, Blinker oder auch als Nebelschlussleuchte ausgebildet sein. Die Leuchte weist in der Regel ein Leuchtengehäuse auf, das gemeinsam mit dem Aufnahmekörper die Rastverbindung zwischen Leuchte und Gegenrahmen herstellt. Ferner besitzt die Leuchte üblicherweise eine mit dem Leuchtengehäuse verbundene, vorzugsweise verschweißte Streuscheibe. Der Aufnahmekörper und/oder das Leuchtengehäuse bestehen in der Regel aus einem spritzgegossenen Kunststoff.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Kfz-Verkleidungsteil mit einer Außenhaut und einer erfindungsgemäßen Leuchtenanordnung, wobei die Außenhaut mindestens eine Öffnung aufweist, in die die Leuchtenanordnung eingesetzt ist und wobei die Leuchtenanordnung die Außenhaut im Bereich der Öffnung zwischen der Leuchte und dem Gegenrahmen einspannt.
  • Vorzugsweise ist die Öffnung von einem nach innen versetzten Rahmen umgeben, an dem die Leuchtenanordnung anliegt, der einen außenhautbündigen Einbau der Leuchte ermöglicht. Der Rahmen ist Bestandteil der Außenhaut des Verkleidungsteils und üblicherweise durch Schweißen oder Kleben befestigt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Leuchtenanordnung in einer Schnittdarstellung und
  • 2 eine alternative Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Leuchtenanordnung für eine Kfz-Stoßfängerverkleidung mit einer Leuchte 1 und einem einen Aufnahmekörper 2 für die Leuchte 1 aufweisenden Gegenrahmen 3. Im montierten Zustand sind die Leuchte 1 und der Gegenrahmen 3 miteinander verrastet, wobei sie derart aufeinander abgestimmt sind, dass sie im verrasteten Zustand eine Außenhaut 4 der Kfz-Stoßfängerverkleidung zwischen sich einspannen. Wie der 1 zu entnehmen ist, weist der Gegenrahmen 3 mehrere elastische Federelemente 5 auf, die bei der Einspannung der Außenhaut 4 Toleranz ausgleichend wirken. Elastisch meint hier insbesondere, dass die Federelemente 5 eine größere Elastizität besitzen als der Aufnahmekörper 2. Die Federelemente 5 sind hierbei als Federzungen ausgebildet, welche eine derart große Elastizität besitzen können, dass sie einen Toleranzausgleich von mehr als 0,3 mm problemlos bewerkstelligen. Im Ausführungsbeispiel ist die Leuchte 1 als Seitenmarkierungsleuchte ausgebildet, wodurch andere Anwendungen jedoch nicht ausgeschlossen werden. Die Leuchte 1 weist ein Leuchtengehäuse 6 auf, das gemeinsam mit dem Aufnahmekörper 2 die Rastverbindung zwischen Leuchte 1 und Gegenrahmen 3 herstellt. Die Leuchte 1 weist ferner eine mit dem Leuchtengehäuse 6 verschweißte Streuscheibe 7 auf.
  • Die Außenhaut 4 der Kfz-Stoßfängerverkleidung weist eine Öffnung 8 auf, in die die Leuchtenanordnung eingesetzt ist. Durch die Elastizität der Federelemente 5 wird die Außenhaut 4 im Bereich der Öffnung 8 zwischen der Leuchte 1 und dem Gegenrahmen 3 eingespannt. Die Öffnung 8 ist von einem nach innen versetzten Rahmen 9 umgeben, an dem die Leuchtenanordnung im montierten Zustand anliegt und der einen außenhautbündigen Einbau der Leuchte 1 ermöglicht. Der Rahmen 9 ist Bestandteil der Außenhaut 4 und durch Schweißen oder Kleben befestigt kann aber auch einstückig angeformt sein.
  • Die Herstellung des Rahmens 9 erfolgt mit in der Regel mit einer Toleranz von ±0,15 mm, welche durch die Federzungen 5 ausgeglichen wird.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 2 sind die Federzungen 5 quer zur Außenhaut 4 einer Kfz-Kotflügelverkleidung ausgerichtet. Die Federzungen 5 bilden hier die zur Außenhaut 4 hin gerichtete Fortsetzung des Aufnahmekörpers 2. Sowohl im Ausführungsbeispiel gemäß 1 mit einer Ausrichtung der Federzungen 5 im wesentlichen parallel zur Außenhaut 4 als auch gemäß 2 sind die Federzungen 5 jeweils einstückig an den Aufnahmekörper 2 angeformt.

Claims (8)

  1. Leuchtenanordnung für ein Kfz-Verkleidungsteil, insbesondere eine Stoßfängerverkleidung mit – mindestens einer Leuchte (1) und – mindestens einem einen Aufnahmekörper (2) für die Leuchte (1) aufweisenden Gegenrahmen (3), wobei die Leuchte (1) und der Gegenrahmen (3) miteinander verrastet und derart aufeinander abgestimmt sind, dass sie im verrasteten Zustand eine Außenhaut (4) des Kfz-Verkleidungsteils zwischen sich einspannen können, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenrahmen (3) mindestens ein Federelement (5) aufweist, das bei der Einspannung der Außenhaut (4) toleranzausgleichend wirkt.
  2. Leuchtenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (5) als Federzunge ausgebildet ist.
  3. Leuchtenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (5) einstückig an den Aufnahmekörper (2) angeformt ist.
  4. Leuchtenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (1) als Seitenmarkierungsleuchte, Reflektorleuchte, Blinker oder Nebelschlussleuchte ausgebildet ist.
  5. Leuchtenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (1) ein Leuchtengehäuse (6) aufweist, das gemeinsam mit dem Aufnahmekörper (2) die Rastverbindung zwischen Leuchte (1) und Gegenrahmen (3) herstellt.
  6. Leuchtenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (1) eine mit dem Leuchtengehäuse (6) verbundene, vorzugsweise verschweißte, Streuscheibe (7) aufweist.
  7. Kfz-Verkleidungsteil mit einer Außenhaut (4) und mindestens einer Leuchtenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Außenhaut (4) mindestens eine Öffnung (8) aufweist, in die die Leuchtenanordnung eingesetzt ist und wobei die Leuchtenanordnung die Außenhaut (4) im Bereich der Öffnung (8) zwischen der Leuchte und dem Gegenrahmen einspannt.
  8. Kfz-Verkleidungsteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung von einem nach innen versetzten Rahmen (9) umgeben ist, an dem die Leuchtenanordnung anliegt und der einen außenhautbündigen Einbau der Leuchte (1) ermöglicht.
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