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Die
vorliegende Patentanmeldung betrifft gemäß ihrem Kurztitel eine zusätzliche
Bremslichtvorrichtung für
Fahrzeuge, deren neue Charakteristiken im Hinblick auf den Aufbau,
die Gestaltung und die Anordnung die Aufgabe erfüllen, für welche sie eigens geplant
wurde, wobei sie zahlreiche Vorteile, wie in der vorliegenden Beschreibung
genau aufgeführt,
aufweist.
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Die
Erfindung liegt im technischen Bereich der Kraftfahrzeugtechnik
und betrifft genauer eine neue zusätzliche Bremslichtvorrichtung
für Kraftfahrzeuge,
Anhänger
etc. mit der Funktion einer Rücksignalisierung
mittels der Aussendung eines Lichts von roter Farbe.
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Es
sind zusätzliche
Bremslichter bekannt, welche an Autos angebracht werden, um die
Anzeige der Bremswirkung des vorausfahrenden Fahrzeugs zu erhöhen bzw.
zu verbessern. Diese zusätzlichen Bremslichter
sind gewöhnlich
an einem erhöhten
Be reich des hinteren Abschnitts des Autos angeordnet, beispielsweise
im Spoiler des Fahrzeugs oder in der Karosserie selbst desselben,
in einem hierfür
geeigneten Raum.
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Einer
der Hauptnachteile, welche die zusätzlichen Bremslichter aufweisen,
welche bis heute verwendet werden, liegt in der Tatsache ihrer hohen
Herstell- und Montagekosten. Dies liegt hauptsächlich darin begründet, dass
die Einrichtung zur Befestigung des zusätzlichen Bremslichts am eigentlichen Fahrzeug
in ihrer Herstellung teuer ist. Es wurde festgestellt, dass, abgesehen
von der Tatsache, dass die Befestigungseinrichtung in der Herstellung
teuer ist, diese einhergeht mit einem erheblich erhöhten Zeitaufwand
für den
Monteur oder die Maschine, welcher bzw. welche das Licht montiert,
wobei dies auch für Reparaturarbeiten
gilt.
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Die
Einrichtung zur Befestigung des zusätzlichen Bremslichts für Fahrzeuge
besteht beispielsweise aus einem mechanischen Außen-/Innengewinde-System, wobei
das Innengewindestück
in dem Abschnitt der Bremslichtvorrichtung angeordnet ist und der
Außengewindeabschnitt
in dem Bereich des Fahrzeugs angebracht ist, wo die Vorrichtung
angeordnet wird. Eine andere Weise der Befestigung des zusätzlichen
Bremslichts erfolgt mittels elastischer Elemente, welche an dem
Licht hin zum Fahrzeug ziehen, wo es gekoppelt ist, wie beispielsweise
in dem Patent Nr.
EP 0838370 beschrieben.
In dem genannten Patent wird in einer Distanz der Öffnung des Fahrzeugs,
wo das Licht angebracht wird, ein Befestigungselement beschrieben,
welches ein Befestigen der Bremslichtvorrichtung mittels elastischer
Kräfte bzw.
Federkräften
ermöglicht,
welche zwischen dem genannten Befestigungselement und der Öffnung des
Fahrzeugs wirken, was eine Anbringung des Bremslichts ohne Verwendung
von Werkzeugen ermöglicht.
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Die
vorliegende Erfindung schlägt
eine Bremslichtvorrichtung für
Fahrzeuge des beschriebenen Typs vor, welche zusätzlich dazu, dass sie in schneller
und wirksamer Weise und ohne die Verwendung von Werkzeugen installiert
werden kann, sehr ökonomisch
hergestellt werden kann und extrem schnell montiert und demontiert
werden kann, verglichen mit den bekannten Beleuchtungsvorrichtungen,
welche bis heute mit demselben Zweck verwendet werden.
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Die
zusätzliche
Bremslichtvorrichtung für Fahrzeuge
umfasst im wesentlichen ein erstes Stück, welches die Optik der Vorrichtung
gestaltet. Die Optik ist geeignet für eine Kopplung am Fahrzeug,
sei es in einem Hohlraum der Karosserie, welche hierfür bestimmt
ist, oder beispielsweise in einem Spoiler, gewöhnlich in einem erhöhten Mittelbereich
des hinteren Abschnitts des Fahrzeugs.
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Die
genannte Vorrichtung umfasst ferner ein zweites Stück bzw.
eine Lampenschirmvorrichtung (bzw. „tulipa"), hergestellt aus einem halbtransparenten
Kunststoffmaterial, welches zum Zwecke einer Signalisierung von
roter Farbe sein kann. Dieses zweite Stück bzw. die Lampenschirmvorrichtung
wird gekoppelt mit dem oben genannten ersten Stück, wobei ein Innenraum zur
Aufnahme einer Beleuchtungseinrichtung gebildet wird, wie etwa einer
Reihe von LEDs, welche an eine Schaltung gelötet sind, die ebenfalls in
der Vorrichtung untergebracht ist.
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Erfindungsgemäß werden
Befestigungseinrichtungen von beiden Stücken zwischeneinander angeordnet,
welche die Besonderheit aufweisen, dass sie eine Vielzahl von Längsnasen,
welche an der Kante bzw. dem Rand von einem der genannten beiden
Stücke angeordnet
sind, und eine Reihe von komplementären Hohlräumen, welche in dem anderen
Stück ausgebildet
sind, aufweisen. Auf diese Weise führt die Einfügung der
erwähnten
Nasen in die genannten Hohlräume
durch die relative Längsverschiebung
in einer Richtung von beiden Stücken zwischeneinander
zu einer Positionssperre von beiden Stücken.
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Ferner
werden zur Erleichterung der Darstellung und Handhabung der Vorrichtung,
welche beschrieben wird, auch Ansätze bzw. Vorsprünge angeordnet,
welche in einem der Stücke
ausgebildet sind und geeignet sind, in entsprechende Hohlräume eingeführt zu werden,
welche im anderen Stück
der Vorrichtung ausgebildet sind. Auf diese Weise werden die beiden
Stücke
der Vorrichtung immer zusammengehalten in einer Position der Vormontage.
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Dank
dieser Strukturgestaltung bringt der Mechaniker einfach beide Stücke der
Vorrichtung (welche, wie dargelegt, infolge dieser vorhergehenden
Kopplung durch Ansätze
bzw. Vorsprünge
immer zusammen sind) in dem Hohlraum des Fahrzeugs an, welcher speziell
hierfür
angepasst ist, wobei anschließend
die relative Längsverschiebung
der beiden Stücke
bewirkt wird, bis die Nasen von einem der Stücke in Eingriff mit den Hohlräumen des
anderen Stücks
gebracht sind, so dass beide Stücke
zwischeneinander blockiert bzw. gesperrt sind, ohne die Möglichkeit
einer Bewegung. Es sei insbesondere auf die Tatsache hingewiesen,
dass in dieser Montageposition das erste Stück in den Hohlraum der Karosserie
des Fahrzeugs eingefügt
ist, welche speziell für
diesen Zweck geeignet ist. Das zweite Stück (Lampenschirmvorrichtung)
wird mit dem ersten Stück
(Optik) gekoppelt, wobei der äußerste Rand bzw.
die äußerste Kante
des Blechs der Karosserie des Fahrzeugs zwischen beiden Stücken festsitzt, wodurch
die Herausnahme der Vorrichtung nach außen verhindert wird.
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Erfindungsgemäß weisen
die erwähnten
Ansätze
bzw. Vorsprünge
zur Vormontage eine merklich halbkugelförmige Gestaltung mit einer
ebenen Wand, welche im wesentlichen senkrecht zu dem Stück ist, auf.
Diese besondere Form ermöglicht
eine leichte wechselseitige Kopplung in einer Richtung, wobei die relative
Verschiebung in einer Gegenrichtung verhindert wird, um die genannte
Vormontageposition ohne die Möglichkeit
einer Trennung der Stücke
leicht zu erhalten.
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Zur
Durchführung
der Demontage der Vorrichtung, das heißt, um beide Stücke in Längsrichtung
gegeneinander verschieben zu können
(das heißt,
in der Querrichtung in der Ebene des Fahrzeugs), ist vorgesehen,
dass mindestens das erste Stück
der Vorrichtung eine untere Öffnung
vorsieht zur Einführung
eines geeigneten Werkzeugs zur Betätigung der genannten Nasen
bzw. Stege, so dass sie aus den Hohlräumen heraustreten, wo sie angekoppelt
bzw. verbunden sind.
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Auf
diese Weise wird eine zusätzliche Bremslichtvorrichtung
für Fahrzeuge
mit einem wirksamen Beleuchtungssystem geschaffen, welches aus einer
Reihe von LEDs gebildet ist, die an eine gedruckte Schaltung gelötet sind,
wobei die Herstellung davon sehr einfach ist und die Montage viel
schneller und einfacher ist als bei den herkömmlichen zusätzlichen
Bremslichtvorrichtungen. Die Verbindung der beiden Stücke des
Körpers
der Vorrichtung, das heißt,
der Optik und der Lampenschirmvorrichtung, mittels der genannten
Nasen bzw. Stege oder Klammern mit dem Rand der Karosserie (oder
ggf. dem Spoiler), welcher zwischen der Optik und der Lampenschirmvorrichtung
in einer Sandwichweise gehalten wird, liefert eine kompakte, einfache
und wirksame Gesamtheit bzw. Baugruppe, welche die Montage- und
Reparaturvorgänge
erleichtert, was sich positiv auf die Gesamtkosten der Gesamtheit
bzw. der Baugruppe auswirkt.
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Die
Charakteristiken und die Vorteile der zusätzlichen Bremslichtvorrichtung
für Fahrzeuge,
welche Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, gehen deutlicher
hervor aus der genauen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
derselben, welches von nun an als nicht einschränkendes Beispiel dargelegt
wird, wobei eine Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erfolgt;
es zeigt:
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1 eine perspektivische Hinteransicht
eines Ausführungsbeispiels
der zusätzlichen
Bremslichtvorrichtung der Erfindung;
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2 eine Schnittansicht der
zusätzlichen Bremslichtvorrichtung
der vorhergehenden Figur;
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3 eine Seitenschnittansicht
der zusätzlichen
Bremslichtvorrichtung;
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4 eine vergrößerte Seitenschnittansicht, welche
den Abschnitt B der Bremslichtvorrichtung der 3 darstellt; und
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5 eine Querschnittsansicht
gemäß der Ebene
AA der 3.
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Nachfolgend
sind die verschiedenen Bezugszeichen aufgeführt, welche verwendet wurden zur
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung:
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- 1
- Zusätzliche
Bremslichtvorrichtung;
- 2
- Erstes
Stück (Optik);
- 3
- Karosserie
des Fahrzeugs;
- 4
- Zweites
Stück (Lampenschirmvorrichtung);
- 5
- Außenschirm
der Lampenschirmvorrichtung;
- 6
- Innerer
Tragkörper
der Lampenschirmvorrichtung;
- 7
- Innenraum
der Vorrichtung;
- 8
- LEDs;
- 9
- Schaltung;
- 10
- Längsnasen
bzw. -stege;
- 11
- Komplementäre Hohlräume;
- 12
- Kopplungsrichtung
bei Montage;
- 13
- Vormontageansätze;
- 14
- Hohlräume;
- 15
- Ebene
Wand der Vormontageansätze;
- 16
- Koppelrichtung
bei Vormontage;
- 17
- Äußerer Rand
der Karosserie des Fahrzeugs;
- 18
- Dichtung;
und
- 19
- Montagerichtung
der Vorrichtung.
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Nachfolgend
wird in beispielhafter Weise ein Ausführungsbeispiel einer Bremslichtvorrichtung
für Fahrzeuge
beschrieben, welche in den Zeichnungen in der Gesamtheit mit den
Bezugszeichen (1) bezeichnet ist, welche der vorliegenden
Beschreibung beiliegen und auf welche in der nachfolgenden Beschreibung
Bezug genommen wird.
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Die
Bremslichtvorrichtung (1) ist im wesentlichen gebildet
aus einem ersten Stück
(2), welches die Optik der Vorrichtung (1) bildet.
Die Optik (2) ist aus einem im wesentlichen transparenten
Kunststoffmaterial hergestellt und ist geeignet, mit dem Fahrzeug
gekoppelt bzw. verbunden zu werden, beispielsweise mit der Heckklappe
(3) des Fahrzeugs, wie dargestellt in den 1 und 3 der
Zeichnung. Selbstverständlich
könnte
die Optik (2) jedoch an einem beliebigen anderen geeigneten
Abschnitt des Fahrzeugs angebracht werden, beispielsweise an einem
Spoiler, in einem erhöhten
Mittenbereich des hinteren Abschnitts des Fahrzeugs, abhängig von den
Anforderungen im Hinblick auf die Gestaltung und die Funktionen
im jeweiligen Fall.
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Die
Vorrichtung (1) umfasst ferner ein zweites Stück bzw.
eine Lampenschirmvorrichtung (4), hergestellt aus einem
halbtransparenten Kunststoffmaterial von roter Farbe und gebildet
aus einem Außenschirm
(5), welcher sich in einen inneren Tragkörper (6)
erstreckt, wie aus den beiliegenden Figuren ersichtlich.
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Unter
Bezugnahme auf die 3 der
Zeichnung ist in der Montageposition der innere Tragkörper (6)
der Lampenschirmvorrichtung (4) eingeführt in die Optik (2)
der Vorrichtung (1) und definiert in dieser Montageposition
einen Innenraum (7), wo eine Beleuchtungseinrichtung aufgenommen
wird. Bei dem dargestellten Beispiel ist die genannte Beleuchtungseinrichtung
eine Gruppe von LEDs (8), welche verbunden sind mit einer
Schaltung (9), welche ebenfalls in der zusätzlichen
Bremslichtvorrichtung (1) montiert ist.
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Zur
Befestigung der Lampenschirmvorrichtung (4) in der Optik
(2) ist die Optik (2) versehen mit einer Reihe
von Längsnasen
bzw. -stegen (10), welche sich im wesentlichen nach unten
erstrecken, wie ersichtlich aus der Schnittansicht der 4. Die Längsnasen bzw. -stege (10)
sind geeignet für
eine Verbindung bzw. Kopplung mit komplementären Hohlräumen (11) der Lampenschirmvorrichtung
(4), wenn beide Stücke
(2, 3) ge geneinander in der Richtung des Pfeils
(12) der 3 verschoben
werden. Beim Einfügen
der Nasen bzw. Stege (10) in die genannten Hohlräume (12)
mittels der relativen Längsverschiebung
in der Kopplungs- bzw. Verbindungsrichtung (12) wird dann
die relative Positionssperre der beiden Stücke (2, 4)
erzeugt.
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Es
sei besonders die Tatsache hervorgehoben, dass die Stücke (2, 4)
in der Vormontageposition dienen, das heißt, zusammen, jedoch ohne blockiert zu
sein, wie oben erwähnt.
Dies ermöglicht
eine vorteilhafte Erleichterung der Darstellung und der Betätigung der
Vorrichtung (1) der Erfindung. Hierfür sind Vormontageansätze (13)
angeordnet, welche in der Schnittansicht der 3 und noch deutlicher in der vergrößerten Schnittansicht
der 5 der Zeichnung zu
erkennen sind. Wie in diesen 3 und 5 zu erkennen, sind die Vormontageansätze (13)
ausgebildet in der Optik (2) und haben eine derartige Gestaltung,
dass sie in entsprechende Hohlräume
(14) eingeführt
werden können,
welche in der Lampenschirmvorrichtung (4) der Vorrichtung
(1) ausgebildet sind. Ferner haben diese Vormontageansätze (13) eine
merklich halbkugelartige Gestaltung, welche teilweise beeinträchtigt ist
durch eine ebene Wand (15), welche im wesentlichen senkrecht
zur Optik (2) verläuft.
Mit dieser beschriebenen Gestaltung ist eine gegenseitige Kopplung
bzw. Verbindung der beiden Stücke
(2, 4) in der Kopplungs- bzw. Verbindungsrichtung
möglich,
welche mit (16) bezeichnet ist und welche entsteht bei
der Herstellung der genannten Stücke
(2, 4) der Vorrichtung (1), wodurch die
relative Verschiebung in einer Gegenrichtung einmal verhindert wird,
sobald die Vormontageposition der 5 erhalten
wird, ohne die Möglichkeit
einer Trennung der Stücke
(2, 4).
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Die
Montage und Demontage der zusätzlichen
Bremslichtvorrichtung (1) im Fahrzeug wird daher derart
durchgeführt,
dass die Optik (2) und die Lampenschirmvorrichtung (4)
immer zusammen sind infolge der vorhergehenden Kopplung bzw. Verbindung
durch Ansätze
(13), welche oben beschrieben wurden. Für die Montage der Vorrichtung
(1) an der Karosserie (3) des Fahrzeugs muss der
Mechaniker bzw. die Kraft einfach beide Stücke (2, 4)
in dem Raum der Karosserie (3) anordnen, welcher hierfür geeignet
ist, und anschließend
die Lampenschirmvorrichtung (4) bezüglich der Optik (2)
verschieben in der Montagerichtung (19), dargestellt in
der 1, bis die Nasen
bzw. Stege (10) der Optik (2) in Eingriff sind
mit den entsprechenden Hohlräumen
(14) der Lampenschirmvorrichtung (4). Auf diese
Weise erfolgt ein gegenseitiges Sperren der beiden Stücke (2, 4)
der Vorrichtung (1), ohne dass die Möglichkeit einer relativen Bewegung
vorhanden ist, wobei der äußere Rand
(17) der Karosserie des Fahrzeugs (3) zwischen
beiden Stücken
(2, 4) gehalten wird, wobei auf diese Weise die
Herausnahme der Vorrichtung nach außen verhindert wird. Zwischen
dem genannten Ende (17) der Karosserie (3) (in
diesem Fall die Heckklappe des Fahrzeugs) und dem Schirm (5)
der Lampenschirmvorrichtung (4) ist eine Dichtung (18) angeordnet,
wie zu erkennen in der 3,
um die Dichtheit der Bremslichtvorrichtung (1) zu gewährleisten.
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Der
Vorgang einer Demontage der Vorrichtung (1) wird durchgeführt mittels
eines (nicht dargestellten) Werkzeugs, welches eine Längsverschiebung
der beiden Stücke
(2, 4) gegeneinander in der Gegenrichtung zu der
mit (12) in der 4 bezeichneten
Richtung ermöglicht.
Das Werkzeug wird durch eine (nicht dargestellte) untere Öffnung der
Vorrichtung (1) eingeführt,
von wo aus die Nasen bzw. Stege (10) der Optik (2)
zur Demontage betätigt
werden können.
Es sei darauf hingewie sen, dass, sobald die Nasen bzw. Stege der
Optik (10) betätigt
wurden, die Vorrichtung (1) sich erneut in der Vormontageposition befindet,
das heißt,
die Stücke
(2, 4) sind gegeneinander entsperrt, jedoch zusammen,
so dass der Mechaniker bzw. die Kraft die gesamte Vorrichtung (1) bequem
herausnehmen kann, wobei die beiden Stücke (2, 4)
verbunden bzw. gekoppelt sind.
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Nachdem
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung ausreichend beschrieben
wurde, worin die zusätzliche
Bremslichtvorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht, ist klar,
dass daran beliebige Detailänderungen
vorgenommen werden können,
welche für
geeignet gehalten werden. Beispielsweise können die Ansätze und
Hohlräume
(10, 11) und (13, 14) gleichermaßen sowohl
in der Lampenschirmvorrichtung (4) als auch in der Optik
(2) ausgebildet sein, je nach den spezifischen Anforderungen im
Hinblick auf die Fertigung und Montage der Vorrichtung. Die Form
der beiden Stücke
(2, 4) wird ebenfalls geeignet angepasst, in Abhängigkeit
von den Erfordernissen und der Gestaltung des eigentlichen Fahrzeugs.
Diese möglichen
Modifikationen können
durchgeführt
werden, vorausgesetzt, dass die wesentlichen Charakteristiken der
Erfindung, welche in den nachfolgenden Ansprüchen dargelegt sind, nicht
geändert
werden.