DE29823027U1 - Fahrzeugrückleuchte - Google Patents

Fahrzeugrückleuchte

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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2607Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic comprising at least two indicating lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/22Reflectors for light sources characterised by materials, surface treatments or coatings, e.g. dichroic reflectors
    • F21V7/24Reflectors for light sources characterised by materials, surface treatments or coatings, e.g. dichroic reflectors characterised by the material
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Description

Bezeichnung: Fahrzeugrückleuchte
Beschreibung
Für die Herstellung von Fahrzeugaufbauten, die nicht in der Fahrzeugserienfertigung hergestellt werden, wie beispielsweise Anhänger, insbesondere Anhänger für PKW als Wohnwagenanhänger, Bootsanhänger oder auch kleinere Lastanhänger und dergl. werden montierbare Fahrzeugrückleuchten benötigt. Diese sollen kostengünstig herstellbar sein und auch einfach montierbar sein, um auch beim Fahrzeughersteller den Montageaufwand zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer Fahrzeugrückleuchte, insbesondere Anhänger-Rückleuchte, mit einer Grundplatte, auf der Lampen befestigt sind, und mit einer in mehrere Funktionsfelder unterteilten Abdeckscheibe aus lichtdurchlässigem Material, die ein zentrales Funktionsfeld aufweist, das zu einer in der Ebene der Abdeckscheibe verlaufen-0 de Hauptachse spiegelsymmetrisch geformt ist, und die zu beiden Seiten der Hauptachse des zentralen Funktionsfeldes jeweils wenigstens ein seitliches Funktionsfeld aufweist, wobei die seitlichen Funktionsfeider spiegelbildlich zueinander geformt und spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Eine derart ausgebildete Fahrzeugrückleuchte kann aufgrund ihrer Symmetriebedingungen sowohl als linke wie auch als rechte Rückleuchte eingesetzt werden, so daß sich hier erhebliche fertigungstechnische Vorteile ergeben. Zur Herstellung der Abdeckscheibe und zur Herstellung der Grundplatte, die beide in der Regel aus Kunststoff gespritzt werden, ist jeweils nur ein Werkzeugsatz erforderlich.
Der Begriff "Funktionsfeld" bezeichnet hierbei die unterschiedlichen Bereiche der Abdeckscheibe hinsichtlich ihrer Prismenstruktur und/oder Farbgebung. So ist ein Funktionsfeld vorgesehen für die Funktion "Bremslicht, Schlußlicht", sowie ein weiteres Funktionsfeld für die Funktion "Nebelschluß-
leuchte". Weitere Funktionsfelder können für die Funktion "Fahrtrichtungsanzeiger" und "Rückfahrscheinwerfer" sowie ein weiteres Funktionsfeld für die Funktion "Rückstrahler" vorgesehen werden. Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn dem zentralen Funktionsfeld die Funktion "Rückstrahler" zugeordnet wird. Dementsprechend können dann zu beiden Seiten und mit vorgeschriebenen Abständen zur Seitenkante des Fahrzeuges die Funktionen "Bremslicht, Schlußlicht" auf der einen Seite und "Nebelschlußleuchte" und "Fahrtrichtungsanzeiger" zugeordnet werden. Die vorstehend genannten Funktionsfelder der Abdeckscheibe sind aus rotem, lichtdurchlässigen Material hergestellt und können hierbei entsprechend einstückig miteinander verbunden sein, wobei sie sich lediglich durch die unterschiedliche Prismenstrukturen unterscheiden.
Während es grundsätzlich möglich ist, die Funktionen "Rückfahrleuchte" und "Fahrtrichtungsanzeiger" durch gesonderte Aufsatzleuchten zu montieren, ist es bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugrückleuchte besonders vorteilhaft, wenn auch die-0 se beiden Funktionsfelder als seitliche Funktionsfelder spiegelsymmetrisch zur Hauptachse in die Abdeckscheibe integriert sind. Hierbei ist es zweckmäßig und vorteilhaft, wenn beide Funktionsfelder in klarem, "weißem", lichtdurchlässigen Material hergestellt sind. Für die Funktion "Fahrtrichtungsanzeiger" kann dann eine mit gelbem Lampenkolben versehene Lampe eingesetzt werden, während für die Funktion "Rückfahrscheinwerfer" eine Lampe mir klarem Lampenkolben eingesetzt wird, so daß auch hier der herstellungstechnische Vorteil der gleichen "Farbe" gegeben ist.
Da die Hauptachse, bezogen auf die Positionierung am Fahrzeug, zweckmäßigerweise vertikal verläuft, was durch die vorgeschriebene Form des als Rückstrahler vorgesehenen zentralen Funktionsfeldes vorgegeben ist, das als gleichseitiges auf 5 der Basis stehendes Dreieck montiert werden muß, besteht nun die Möglichkeit, eine derartige Fahrzeugrückleuchte sowohl als linke wie auch als rechte Fahrzeugrückleuchte zu montie-
ren. Lediglich in der Bestückung und Verschaltung der notwendigen Lampen muß hierbei zwischen "rechts" und "links" unterschieden werden.
Eine derartige Abdeckscheibe kann je nach der vorhandenen Spritzgießmaschine mit einem Werkzeugsatz in einem ersten Spritzschritt mit rotem Kunststoff und in einem zweiten Spritzschritt mit weißem Kunststoff gespritzt werden, wobei der im zweiten Spritzschritt gespritzte Kunststoff sich stoffschlüssig mit den übrigen Bereichen der Abdeckscheibe verbindet. Bei sogenannten Zwei-Farb-Spritzgißemaschinen ist es möglich, die Abdeckscheibe in "rot" und in "weiß" in einem "Schuß" zu formen.
Abgesehen von der für Anhänger, aber auch für Zugfahrzeuge gesetzlich vorgeschriebenen Form und Abmessung für das Funktionsfeld "Rückstrahler" ist man für die übrigen, seitlichen Funktionsfelder in der Gestaltung der Abmessung und der Außenkontur weitgehend frei.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Grundplatte und/oder die Abdeckscheibe mit einem umlaufenden stegförmigen Rand versehen ist, dessen freie Kante jeweils mit der Abdeckscheibe und/oder der Grund-5 platte verbunden ist. Zweckmäßig ist es hierbei, wenn die Grundplatte verhältnismäßig flach ausgebildet ist und ihr umlaufender Rand durch zwei parallele Stege gebildet wird, die eine Steckverbindung mit dem entsprechenden Rand der Abdeckscheibe ermöglichen. Dementsprechend weist die Abdeckscheibe 0 einen verhältnismäßig hohen stegförmigen Rand auf.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der freie Rand spiegelsymmetrisch zur Hauptachse mit fensterartigen Ausnehmungen versehen ist, in die Scheibenelemente aus durchsichtigem Material eingesetzt sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der einstückig stoffschlüssig an die Abdeckscheibe oder die Grundplatte an-
geformte Rand grundsätzlich aus einem einheitlichen Material, beispielsweise "rotem" durchsichtigen Material hergestellt werden kann. Lediglich in die seitlichen fensterartigen Ausnehmungen müssen dann je nach der Anordnung am Fahrzeug unterschiedliche Scheibenelemente eingesetzt werden. Jeweils auf der nach außen weisenden Seite sind die Scheibenelemente im Grundmaterial, beispielweise in "rot", einzusetzen, während zur innen gerichteten Seite Scheibenelemente in durchsichtig "weiß" einzusetzen sind, da diese fensterartige Ausnehmung dann die Nummerschildleuchte bildet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Grundplatte mit Trennstegen versehen ist, die gegen die Abdeckscheibe gerichtet sind und deren Verlauf dem Verlauf der Grenzlinien zwischen den Funktionsfeldern folgen. Durch diese Trennstege ist sichergestellt, daß bei einem Einschalten der Lampe in einem Funktionsfeld das benachbarte Funktionsfeld nicht mit Licht beaufschlagt wird.
0 In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der Grundplatte den Lampen zugeordnete Reflektoren montiert sind, die entsprechend der vorgegebenen Funktion des zugehörigen Funktionsfeld mit unterschiedlichen Oberflachenbeschichtungen versehen sind. Auch hierdurch ist 5 es möglich, mit vorgefertigten Elementen gleicher Größe die unterschiedlichen Leuchtbedingungen für die einzelnen Funktionsfelder zu verwirklichen. Die Reflektoren können ihrerseits ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein und weisen lediglich unterschiedliche Oberflächenstrukturen auf, beispiels-0 weise weiß lackiert oder silberfarben mattiert oder silberfarben poliert, je nach den zugelassenen Leuchtbedingungen des betreffenden Funktionsfeldes.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels für eine Anhängerrückleuchte näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Abdeckscheibe,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Grundplatte mit abgenommener Abdeckscheibe,
5
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Leuchte gem. der Linie III-III in Fig. 1.
Wie die Aufsicht auf die Abdeckscheibe 2 gem. Fig. 1 erkennen läßt, ist diese in ein zentrales Funktionsfeld 3 sowie seitliche Funktionsfelder 4, 5,6 und 7 unterteilt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Anhängerrückleuchte, bei der das zentrale Funktionsfeld durch den für Anhänger gesetzlich vorgeschriebenen Rückstrahler in Form eines gleichseitigen Dreiecks gebildet wird. Die Mittelsenkrechte dieses Dreiecks bildet hierbei eine Hauptachse 8, zu der sowohl das zentrale Funktionsfeld 3 als auch die seitlichen Funktionsfelder 4, 5 sowie 6 und 7 jeweils spiegelbildlich zueinander geformt und spiegelbildlich zueinander ange-0 ordnet sind. Damit ist die Möglichkeit gegeben, eine derartige Rückleuchte sowohl als "linke" als auch als "rechte" Rückleuchte zu montieren. Hierbei sind die seitlichen Funktionsfelder 4 und 5 durchsichtig rot ausgebildet, während die seitlichen Funktionsfelder 6 und 7 durchsichtig weiß ausge-5 bildet sind. Je nach der Anordnung als "rechte" oder "linke" Rückleuchte sind nun die einzelnen Funktionsfelder unterschiedlich mit Lampen bestückt. Bei der Anordnung als "rechte" Rückleuchte bildet das Funktionsfeld 4 mit einer als Zweifadenlampe ausgebildeten Lampe ein kombiniertes Brems-0 licht/Schlußlicht, während das seitliche rote Funktionsfeld dann als Nebelschlußleuchte bestückt und geschaltet wird.
Bei dieser Ausführungsform ist dann das seitliche Funktionsfeld 6 als Fahrtrichtungsanzeiger ausgebildet. Hierbei ist, 5 wie vorstehend bereits angegeben, dieses Funktionsfeld, ebenso wie das Funktionsfeld 7, in weißem Kunststoffmaterial ausgeführt, so daß hier bei der Funktion als Fahrtrichtungsan-
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zeiger eine Bestückung mit einer gelben Lampe erfolgen muß. Dementsprechend ist dann das Funktionsfeld 7 mit einer klaren Lampe als Rückfahrscheinwerfer zu bestücken.
Soll diese Fahrzeugrückleuchte als "linke" Rückleuchte montiert werden, ist die Bestückung entsprechend umgekehrt vorzunehmen. Aus der Formgebung der Abdeckscheibe 2 ist zu erkennen, daß eine derartige Abdeckscheibe einstückig stoffschlüssig mit einem Werkzeugsatz sowohl für die rechte wie auch für die linke Fahrzeugrückleuchte gefertigt werden kann. Die einzelnen Funktionsfelder 3, 4, 5, 6 und 7 sind durch ebenfalls eingeformte schmale Grenzfelder 1 voneinander getrennt.
Fig. 2 zeigt in einer Aufsicht eine Ausführungsform für eine Grundplatte 9. Die Grundplatte 9 ist mit Trennstegen 10 versehen, die gegen die Abdeckscheibe 2 gerichtet sind, wie dies aus dem Schnitt gem. Fig. 3 zu erkennen ist und deren Verlauf im wesentlichen dem Verlauf der Grenzfelder 1 zwischen den 0 einzelnen Funktionsfeldern entspricht.
An die Grundplatte 9 sind dann ferner in entsprechender Zuordnung zu den Trennstegen 10 VorSprünge 11 angeformt, in die dann Reflektoren 12 und entsprechende Lampenfassungen 13 für die einzusetzenden Lampen 14 wahlweise eingesteckt werden können. Wie die Aufsicht gem. Fig. 2 erkennen läßt, werden auch für die Reflektoren 14 nur zwei Reflektorenformen benötigt. Lediglich die Oberflachenbeschichtung dieser Reflektoren muß entsprechend der durch das zugehörige Funktionsfeld 0 vorgegebenen Aufgabe vorgesehen sein.
Die Abdeckscheibe 2 ist auf der Grundplatte 9 über die in Fig. 2 ersichtlichen Schrauben 15 befestigt, die in entsprechende Schraubkanäle 16 auf der Grundplatte 9 eingeschraubt 5 werden.
Wie aus dem Vertikalschnitt gem. Fig. 3 ersichtlich, weist die Grundplatte 9 einen umlaufenden stegförmigen geschlitzten Rand 17 auf, der gegen die Abdeckscheibe 2 gerichtet ist und nur eine geringe Höhe aufweist. Die Abdeckscheibe 2 weist ihrerseits einer umlaufenden stegförmigen Rand 18 auf, dessen freie Kante 19 in den Schlitz des Steges 17 formschlüssig eingesteckt ist, so daß der von der Abdeckscheibe 2 und der Grundplatte 9 umschlossene Innenraum dicht verschlossen ist.
Wie aus Fig. 3 ferner zu erkennen ist, weist der stegförmige Rand 18 der Abdeckscheibe 2 spiegelbildlich zur Hauptachse 8 fensterartige Ausnehmungen 2 0 auf, in die Scheibenelemente aus durchsichtigem Material eingesetzt sind. Diese Scheibenelemente sind je nach der zugeordneten Funktion aus rotem durchsichtigen Material oder aus weißem durchsichtigen Material hergestellt. Bei der hier dargestellten Ausführungsbeispiel einer rechten Fahrzeugrückleuchte ist ein weißes Scheibenelement eingesetzt, dem eine entsprechende Lampe 22 zugeordnet ist, so daß hierdurch eine Nummernschildbeleuchtung 0 zur Verfügung steht. Auf der gegenüberliegenden Seite ist entsprechend ein rotes Scheibenelement eingesetzt, dem jedoch keine eigene Lampe zugeordnet ist. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß die Grundplatte 9 einen entsprechend hohen Steg aufweist, der mit den Ausnehmungen 20 versehen ist. Die Abdeckscheibe 2 ist dann nur als flache Platte mit einem niedrigen Doppelsteg für den Formschluß versehen.
Über Schraubenbolzen 23 kann dann die fertig montierte Leuchte am Fahrzeug befestigt werden. Der Anschluß erfolgt über 0 ein Kombinationssteckelement 24.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel einer Anhängerrückleuchte beschränkt. Auch für eine Zugfahrzeugrückleuchte kann eine derart ausgebildete Rück-5 leuchte verwendet werden, wobei dann das zentrale Funktionsfeld nicht mehr durch einen dreieckig geformten Rückstrahler
• ·
sondern durch einen Rückstrahler in Form einer Kreisscheibe gebildet wird.

Claims (6)

Ansprüche
1. Fahrzeugrückleuchte, insbesondere Anhängerrückleuchte, mit einer Grundplatte (9), auf der Lampen (14) befestigt sind, und mit einer in mehrere Funktionsfelder (4, 5; 6, 7) unterteilten Abdeckscheibe (2) aus lichtdurchlässigem Material, die ein zentrales Funktionsfeld (3) aufweist, das zu einer in der Ebene der Abdeckscheibe (2) verlaufenden Hauptachse (8) spiegelsymmetrisch geformt ist, und die zu beiden Seiten der Hauptachse (8) des zentralen Funktionsfeldes (3) jeweils wenigstens ein seitliches Funktionsfeld (4, 5; 6, 7) aufweist, wobei die seitlichen Funktionsfelder (4, 5; 6, 7) spiegelbildlich zueinander geformt und spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
2. Fahrzeugrückleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils spiegelbildlich zueinander angeordneten seitlichen Funktionsfelder (4, 5; 6, 7) gleichfarbig ausgebildet sind.
3. Fahrzeugrückleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (9) und/oder die Abdeckscheibe (2) mit einem umlaufenden stegförmigen Rand (17, 18) versehen ist, dessen freie Kante jeweils mit der Abdeckschei-5 be (2) und/oder der Grundplatte (9) verbunden ist.
4. Fahrzeugrückleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende stegförmige Rand (18) spiegelsymmetrisch zur Hauptachse (8) mit fensterartigen 0 Ausnehmungen (20) versehen ist, in die Scheibenelemente (21) aus durchsichtigem Material eingesetzt sind.
5. Fahrzeugrückleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (9) mit Trennstegen
(10) versehen ist, die gegen die Abdeckscheibe (2) gerichtet sind und deren Verlauf dem Verlauf der Grenzlinie zwischen den Funktionsfeldern (4, 5; 6, 7) entspricht.
6. Fahrzeugrückleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (9) den Lampen (14) zugeordnete Reflektoren (12) angeordnet sind, die entsprechend der vorgegebenen Funktion des zugehörigen Funktionsfeldes (4, 5 6, 7) mit unterschiedlichen Oberflächenbeschichtungen versehen sind.
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DE102013110839A1 (de) * 2013-10-01 2015-04-02 Hella Kgaa Hueck & Co. Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge

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