AT11807U1 - Heckleuchte mit dreieckreflektor in vertikaler und horizontaler anbauposition - Google Patents

Heckleuchte mit dreieckreflektor in vertikaler und horizontaler anbauposition Download PDF

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Abstract

Heckleuchte für Fahrzeuge, insbesondere für Nutzfahrzeuge und Anhänger, mit mehreren Leuchtenfunktionen, mit zumindest einem, zumindest teilweise quaderförmig ausgeführten Leuchtengehäuse (1), das mit einer, zumindest teilweise transparent ausgeführten Lichtscheibe (2) abgeschlossen ist, sowie Lichtquellen für zumindest eine Leuchtenfunktion enthält, und mit einem, in der Lichtscheibe (2) integrierten Dreieckreflektor (3). Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass für den Dreieckreflektor (3) ein, von der übrigen Lichtscheibe (2) abgegrenzter Abschnitt (2a) der Lichtscheibe (2) vorgesehen ist, dessen, äußere Begrenzung den Dreieckreflektor (3) in zwei alternativen, um 90° verdrehten Positionen umschließt. Dadurch ist es möglich, dieselbe Lichtscheibe (2) leicht für die horizontale, als auch die vertikale Montage der Heckleuchte zu adaptieren, ohne die gesamte Lichtscheibe (2) , und somit das Leuchtengehäuse (1) ändern zu müssen. Es ist lediglich der Dreieckreflektor (3) in jeweils 90° verdrehter Position innerhalb des, von der übrigen Lichtscheibe (2) abgegrenzten Abschnittes (2a) anzuordnen.

Description

österreichisches Patentamt AT 11 807 U1 2011-05-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Heckleuchte für Fahrzeuge, insbesondere für deren Anhänger, mit mehreren Leuchtenfunktionen, mit zumindest einem, zumindest teilweise quaderförmig ausgeführten Leuchtengehäuse, das mit einer, zumindest teilweise transparent ausgeführten Lichtscheibe abgeschlossen ist, sowie Lichtquellen für zumindest eine Leuchtenfunktion enthält, und mit einem, in der Lichtscheibe integrierten Dreieckreflektor, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Heckleuchten für Fahrzeuge enthalten typischerweise mehrere Leuchtenfunktionen, wie Fahrrückleuchte, Bremsleuchte, Blinkleuchte, Rückfahrscheinwerfer und Nebelschlussleuchte, sowie passive Reflektoren, wie etwa Dreieckreflektoren. Im Unterschied zu Personenkraftwagen mit, in Karosserieöffnungen integrierten Heckleuchten sind insbesondere bei Nutzfahrzeugen oder Fahrzeuganhänger die Heckleuchten in der Regel als eigenständige, geschlossene Leuchtengehäuse ausgeführt, die auch nachträglich an der Fahrzeugaußenwand befestigt werden können. Die Heckleuchten umfassen dabei mehrere, in einem gemeinsamen Leuchtengehäuse in getrennten Kammern angeordnete Einzelleuchten, welche durch unterschiedlich eingefärbte, oder auch untransparente Abdeckteile verschiedene Leuchtenfunktionen erfüllen.
[0003] Der Anhänger-Dreieckreflektor ist dreieckig mit horizontaler, kürzerer Grundseite und nach oben weisender Spitze, insbesondere als im Wesentlichen gleichschenkliges Dreieck ausgeführt, wobei es bekannt ist, den Anhänger-Dreieckreflektor in das Leuchtengehäuse, insbesondere in dessen Lichtscheibe, zu integrieren. In diesem Fall wird das Leuchtengehäuse als ein im Wesentlichen quaderförmiges Gehäuse ausgeführt, das unterschiedliche Lichtquellen, etwa Glühlampen oder LEDs, enthält, und mithilfe entsprechend eingefärbter Abschnitte der Lichtscheibe unterschiedliche Funktionsleuchten realisiert werden. Das Heck des Fahrzeuges wird in weiterer Folge mit zwei dieser Heckleuchten ausgestattet. Im Folgenden sind insbesondere Anhänger-Dreieckreflektoren gemeint, wenn allgemein von Dreieckreflektoren die Rede ist.
[0004] Ausführungen dieser Art können aber nur horizontal montiert werden, weil der integrierte Dreieckreflektor stets eine nach oben weisende Spitze aufweisen muss. Eine vertikale Anordnung, also bei einer bloßen Drehung bekannter Heckleuchten mit integriertem Dreieckreflektor um 90°, würde hingegen einen entsprechend verdrehten Dreieckreflektor ergeben, was gemäß Straßenverkehrsnormen aber nicht gestattet ist. In der Praxis besteht aber mitunter der Wunsch, quaderförmig ausgeführte Heckleuchten auch in vertikaler Anordnung zu montieren.
[0005] Es ist daher das Ziel der Erfindung Heckleuchten mit integriertem Dreieckreflektor so auszuführen, dass eine leichte Adaptierung der Heckleuchte sowohl für eine horizontale Montage an einer Fahrzeugaußenwand, als auch eine vertikale Montage, bei der die Heckleuchte um 90° um eine Drehachse normal zum Dreiecksreflektor verdreht angeordnet wird, bei minimalem Herstellungsaufwand ermöglicht wird.
[0006] Dieses Ziel wird durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Anspruch 1 bezieht sich hierbei auf eine Heckleuchte für Fahrzeuge, insbesondere für Anhänger, mit mehreren Leuchtenfunktionen, mit zumindest einem, zumindest teilweise quaderförmig ausgeführten Leuchtengehäuse, das mit einer, zumindest teilweise transparent ausgeführten Lichtscheibe abgeschlossen ist, sowie Lichtquellen für zumindest eine Leuchtenfunktion enthält, und mit einem, in der Lichtscheibe integrierten Dreieckreflektor. Erfindungsgemäß ist hierbei vorgesehen, dass für den Dreieckreflektor ein, von der übrigen Lichtscheibe abgegrenzter Abschnitt der Lichtscheibe vorgesehen ist, dessen äußere Begrenzung den Dreieckreflektor in zwei alternativen, um 90° verdrehten Positionen umschließt.
[0007] Dadurch ist es möglich, dieselbe Lichtscheibe leicht für die horizontale, als auch die vertikale Montage der Heckleuchte zu adaptieren, ohne die gesamte Lichtscheibe, und somit das Leuchtengehäuse ändern zu müssen. Es ist lediglich der Dreieckreflektor in jeweils 90° verdrehter Position innerhalb des, von der übrigen Lichtscheibe abgegrenzten Abschnittes anzuordnen. 1/7 österreichisches Patentamt AT 11 807 U1 2011-05-15 [0008] Eine mögliche Ausführung des abgegrenzten Abschnittes besteht etwa darin, dass der abgegrenzte Abschnitt der Lichtscheibe für den Dreieckreflektor kreisförmig ausgeführt ist. Die kreisrunde Symmetrie des abgegrenzten Abschnittes der Lichtscheibe erleichtert die unterschiedliche Anordnung des Dreieckreflektors für horizontal und vertikal anzuordnende Heckleuchten, ohne dabei wiederum das Leuchtengehäuse unterschiedlich ausführen zu müssen.
[0009] In dieser Ausführungsform kann der Dreieckreflektor etwa so angeordnet werden, dass er im kreisförmig ausgeführten Abschnitt voneinander abgetrennte Kreissegmente bildet. Die Fläche des kreisrunden Abschnittes wird somit optimal genutzt. Des Weiteren können diese Kreissegmente mit unterschiedlichen optischen Eigenschaften ausgestattet werden, etwa als gelber Kunststoffteil für eine Blinkerfunktion, oder mit einem weißen Kunststoffteil für eine Funktion als Rückfahrleuchte.
[0010] Des Weiteren kann vorzugsweise vorgesehen sein, das Leuchtengehäuse einen mittig des Leuchtengehäuses angeordneten, zylindrischen Gehäuseteil aufweist, der die quaderförmigen Endabschnitte des Leuchtengehäuses in radialer Richtung überragt, und der Durchmesser des kreisförmig ausgeführten Abschnittes der Lichtscheibe dem Durchmesser des zylindrischen Gehäuseteiles des Leuchtengehäuses entspricht. Auf diese Weise ergibt sich eine bessere Sichtbarkeit des Dreieckreflektors.
[0011] Die Erfindung wird in weiterer Folge anhand von Ausführungsbeispielen mithilfe der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen hierbei die [0012] Fig. 1 [0013] Fig. 2 [0014] Fig. 3 [0015] Fig. 4 [0016] Fig. 5 [0017] Fig. 6 [0018] Fig. 7 [0019] Fig. 8 [0020] Fig. 9 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Heckleuchte mit integriertem Dreieckreflektor zur horizontalen Montage an einer Fahrzeugaußenwand, die Heckleuchte gemäß Fig. 1 von oben gesehen, die Heckleuchte gemäß Fig. 1 von der Seite gesehen, eine perspektivische Ansicht der Heckleuchte gemäß Fig. 1, eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Heckleuchte mit integriertem Dreieckreflektor zur vertikalen Montage an einer Fahrzeugaußenwand, die Heckleuchte gemäß Fig. 5 von der Seite gesehen, eine perspektivische Ansicht der Heckleuchte gemäß Fig. 5, eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Heckleuchte, bei der der abgegrenzte Abschnitt der Lichtscheibe für den Dreieckreflektor eine rechteckförmige Begrenzung aufweist, zur horizontalen Montage an einer Fahrzeugaußenwand, und die die Ausführungsform gemäß der Fig. 8 zur vertikalen Montage.
[0021] Die Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Heckleuchte mit einem mittig des Leuchtengehäuses 1 angeordneten, zylindrischen Gehäuseteil 1c, der die quaderförmigen Endabschnitte 1a, 1b des Leuchtengehäuses 1 in radialer Richtung überragt. Das Leuchtengehäuse 1 ist mit einer zumindest teilweise transparent ausgeführten Lichtscheibe 2 abgeschlossen. Wenngleich im Folgenden fachüblich von einer „Lichtscheibe" die Rede ist, impliziert diese Bezeichnung keineswegs eine kreisrunde Ausführung, statt-dessen kann die Lichtscheibe auch andere Formen aufweisen, etwa quaderförmig ausgeführt sein. Die Lichtscheibe 2 weist einen mittig der Lichtscheibe 2 angeordneten, von der übrigen Lichtscheibe 2 abgegrenzten Abschnitt 2a auf, der im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 eine kreisförmige Begrenzung aufweist, und in dem der integrierte Dreieckreflektor 3 angeordnet ist. Der Ausdruck „abgegrenzter Abschnitt" bezieht sich dabei auf einen, von den übrigen Bereichen der Lichtscheibe 2 unterschiedlich, innerhalb seiner Begrenzung aber einheitlich ausgeführten Teilbereich der Lichtscheibe 2, in dem lediglich der Dreieckreflektor je nach Montageart in zwei unterschiedlichen Positionen angeordnet ist. 2/7 österreichisches Patentamt AT 11 807 U1 2011-05-15 [0022] Das Leuchtengehäuse 1 und die Lichtscheibe 2 sind vorzugsweise als Spritzgussteile aus Kunststoff gefertigt, und können etwa durch Befestigungsschrauben 4 miteinander verbunden sein. Die Gehäusefuge kann dabei außen vollständig von einer Dichtung umschlossen sein. Befestigungsbolzen 5 ermöglichen die Montage des Leuchtgehäuses 1 an einer Fahrzeugaußenwand. Über einen Anschlussstutzen 6 können die Stromkabel für die, innerhalb des Leuchtengehäuses 1 angeordneten Lichtquellen, etwa Glühlampen oder LEDs, zugeführt werden.
[0023] Das Leuchtengehäuse 1 kann in unterschiedliche Kammern unterteilt sein, in denen sich die unterschiedlichen Lichtquellen befinden. Durch unterschiedliche Einfärbung von Teilbereichen der Lichtscheibe 2 können unterschiedliche Funktionsleuchten realisiert werden. So kann etwa jener Abschnitt der Lichtscheibe 2, der den Endabschnitt 1a abdeckt, rot eingefärbt sein, um als Brems- oder Rücklicht zu wirken. Der Dreieckreflektor 3 ist nicht transparent, wobei er im kreisrunden Abschnitt 2a voneinander abgetrennte Kreissegmente bildet, die wiederum mit unterschiedlichen optischen Eigenschaften ausgestattet werden können, etwa als gelber Kunststoffteil für eine Blinkerfunktion in einem ersten Kreissegment 2a-B, oder mit einem weißen Kunststoffteil für eine Funktion als Rückfahrleuchte in einem zweiten Kreissegment 2a-N. Die Anordnung der Funktionsleuchten kann aber durchaus auch anders gewählt werden.
[0024] Die Fig. 2 zeigt die Heckleuchte gemäß Fig. 1 von oben gesehen, und die Fig. 3 die Heckleuchte gemäß Fig. 1 von der Seite gesehen. Die Fig. 4 stellt eine perspektivische Ansicht der Heckleuchte gemäß Fig. 1 dar.
[0025] Die Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Heckleuchte mit integriertem Dreieckreflektor zur vertikalen Montage an einer Fahrzeugaußenwand. Die Fig. 6 zeigt die Heckleuchte gemäß Fig. 5 von der Seite gesehen, und die Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Heckleuchte gemäß Fig. 5. Der Aufbau entspricht dabei jenem der Fig. 1 bis 4, insbesondere ist das Leuchtengehäuse 1 identisch aufgebaut. Die Lichtscheibe 2 ist hingegen für eine vertikale Montage der Heckleuchte adaptiert, insbesondere hinsichtlich der Ausrichtung des Dreieckreflektors 3, dessen Spitze in der vertikalen Anordnung der Heckleuchte wiederum nach oben zeigt. Auch die Anordnung der Lichtquellen innerhalb des Leuchtengehäuses 1 kann variieren, dennoch stellt die erfindungsgemäße Ausführungsform produktionstechnisch einen Vorteil dar, da lediglich zwei Werkzeuge für das Spritzen des Kunststoffteils für das Leuchtengehäuse 1 und für die Lichtscheibe 2 erforderlich sind.
[0026] In der Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Heckleuchte dargestellt, bei der der abgegrenzte Abschnitt 2a der Lichtscheibe 2 für den Dreieckreflektor 3 eine rechteckförmige Begrenzung aufweist. Das Leuchtengehäuse 1 kann somit in seiner Gesamtheit quaderförmig ausgeführt werden. Der, von der übrigen Lichtscheibe 2 abgegrenzte Abschnitt 2a weist wiederum eine äußere Begrenzung auf, die den Dreieckreflektor 3 in jeweils zwei, um 90° verdrehten Positionen umschließt, wie durch Vergleich der Fig. 8 mit der Fig. 9 ersichtlich ist. Die Fig. 8 zeigt dabei die Anordnung des Dreieckreflektors 3 inmitten des abgegrenzten Abschnittes 2a zur horizontalen Montage an einer Fahrzeugaußenwand, und die Fig. 9 die Ausführungsform gemäß der Fig. 8 zur vertikalen Montage der Heckleuchte. Bei ein und derselben Lichtscheibe 2 handelt es sich bei den beiden, um 90° verdrehten Positionen um gedanklich verdrehte Positionen.
[0027] Somit kann eine leichte Adaptierung der erfindungsgemäßen Heckleuchte mit integriertem Dreieckreflektor für beide Einsatzzwecke, also sowohl für die horizontale Montage, als auch für die vertikale Montage, bei minimalem Herstellungsaufwand ermöglicht werden. 3/7

Claims (4)

  1. österreichisches Patentamt AT 11 807 U1 2011-05-15 Ansprüche 1. Heckleuchte für Fahrzeuge, insbesondere für Anhänger, mit mehreren Leuchtenfunktionen, mit zumindest einem, zumindest teilweise quaderförmig ausgeführten Leuchtengehäuse (1), das mit einer, zumindest teilweise transparent ausgeführten Lichtscheibe (2) abgeschlossen ist, sowie Lichtquellen für zumindest eine Leuchtenfunktion enthält, und mit einem, in der Lichtscheibe (2) integrierten Dreieckreflektor (3), dadurch gekennzeichnet, dass für den Dreieckreflektor (3) ein, von der übrigen Lichtscheibe (2) abgegrenzter Abschnitt (2a) der Lichtscheibe (2) vorgesehen ist, dessen äußere Begrenzung den Dreieckreflektor (3) in zwei alternativen, um 90° verdrehten Positionen umschließt.
  2. 2. Heckleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abgegrenzte Abschnitt (2a) der Lichtscheibe (2) für den Dreieckreflektor (3) kreisförmig ausgeführt ist.
  3. 3. Heckleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreieckreflektor (3) im kreisförmig ausgeführten Abschnitt (2a) voneinander abgetrennte Kreissegmente (2a-B, 2a-N) bildet.
  4. 4. Heckleuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (1) einen mittig des Leuchtengehäuses (1) angeordneten, zylindrischen Gehäuseteil (1c) aufweist, der die quaderförmigen Endabschnitte (1a, 1b) des Leuchtengehäuses (1) in radialer Richtung überragt, und der Durchmesser des kreisförmig ausgeführten Abschnittes (2a) der Lichtscheibe (2) dem Durchmesser des zylindrischen Gehäuseteiles (1c) des Leuchtengehäuses (1) entspricht. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 4/7
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