DE4217512C1 - - Google Patents

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Heico 5840 Schwerte De Broich Von
Detlef Decker
Ulrich 4780 Lippstadt De Helfmeier
Franz-Gerhard 5760 Arnsberg De Jost
Klaus Kohlenberg
Rainer Kuebel
Manfred Lohmeier
Lothar Scharwald
Stephan 4780 Lippstadt De Schroeder
Peter 4783 Anroechte De Schuermann
Wilh.-Friedr. 4780 Lippstadt De Wallmeier
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    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2696Mounting of devices using LEDs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
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Description

Die Erfindung betrifft eine Signalleuchte für Kraftfahrzeuge, die eine langgestreckte Formgebung aufweist, mit einem Gehäuse, einer in dem Gehäuse angeordneten Leiterplatte, mit einer Anzahl Leuchtdioden, die in mindestens einer Reihe auf der Leiterplatte angeordnet und elektrisch kontaktiert sind und mit einer in dem Gehäuse angeordneten Optikscheibe die eine der Anzahl der Leuchtdioden entsprechende Anzahl Linsen aufweist, wobei jede Linse das Licht der ihr zugeordneten Leuchtdiode abbildet.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 40 03 569 A1 ist eine Kraftfahrzeugleuchte bekannt, die bei einer großen Längenausdehnung eine nur geringe Höhe aufweist. Diese Kraftfahrzeugleuchte weist ein Gehäuse auf, das in die Struktur einer Kraftfahrzeugkarosserie, in einen Heckspoiler oder unter eine Abdeckung hinter einer Heckscheibe einbaubar oder an die Kraftfahrzeugkarosserie anbaubar ist.
In dem Gehäuse der Kraftfahrzeugleuchte ist eine Leiterplatte angeordnet, auf der eine Anzahl Leuchtdioden in Längsrichtung in einer Reihe angeordnet sind und elektrisch kontaktiert sind. Das Gehäuse weist zudem eine Optikscheibe auf, die eine der Anzahl der Leuchtdioden entsprechende Anzahl Linsen aufweist, wobei jede Linse das Licht der ihr zugeordneten Leuchtdiode abbildet.
Bei dieser vorbekannten Signalleuchte für Kraftfahrzeuge, die eine langgestreckte Formgebung aufweist, erweist sich als nachteilig, daß ein exaktes Abbildungsverhalten der Linsen der Optikscheibe nicht gewährleistet werden kann, da aufgrund der großen Längenausdehnung und der damit verbundenen Material- und Fertigungstoleranzen eine exakte Zuordnung der Lage der Linsen zu der Lage der Leuchtdioden nicht erreicht werden kann. Da die einstückig ausgebildete Leiterplatte fest mit dem Gehäuse verbunden ist und auch die einstückig ausgebildete Optikscheibe fest mit dem Gehäuse verbunden ist, ist das Abbildungsverhalten der einzelnen Linsen von der Genauigkeit der Fertigung des Gehäuses und nicht allein von den Fertigungs- und Montagetoleranzen der Leiterplatte und der Optikscheibe abhängig. Es wird somit kein exaktes Abbildungsverhalten erreicht, wodurch Lichtverluste und ungewollte Streueffekte des Lichts auftreten. Auch durch die Verwendung kostenintensiver Materialien, die nur eine geringe Schrumpfung aufweisen, und dem Einsatz einer kostenintensiven Justierung der Optikscheibe zu der Leiterplatte bei der Montage, sind diese Nachteile nicht beseitigbar.
Desweiteren erweist sich bei der vorbekannten Ausführungsform als nachteilig, daß die für die kühlende Luftzirkulation vorgesehenen Öffnungen in dem Gehäuse derart angeordnet ist, daß der Luftstrom zwischen den Leuchtdioden und der Optikscheibe geführt wird, was zu einem Verschmutzen der Leuchtdioden als auch der Linsen der Optikscheibe führen kann, wodurch ebenfalls langfristig die Lichtintensität der Kraftfahrzeugleuchte vermindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Signalleuchte für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei der bei einer großen Längenausdehnung der Signalleuchte und den damit verbundenen Material- und Fertigungstoleranzen eine exakte Lagefixierung der Leuchtdioden zu den das Licht von den Leuchtdioden abbildenden Linsen und dem Gehäuse auf einfache und kostengünstige Weise erreicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Optikscheibe und/oder die Leiterplatte mehrteilig ausgebildet sind und daß die Optikscheibe Verbindungselemente aufweist, über die die Leiterplatte fest mit der Optikscheibe verbunden ist.
Es ist von Vorteil, daß die Optikscheibe und/oder die Leiterplatte mehrteilig ausgebildet sind, weil somit auf einfache und kostengünstige Weise erreicht wird, daß die Zuordnung der Lage der Leuchtdioden zu denen das Licht der Leuchtdioden abbildenden Linsen auf der Optikscheibe unabhängig von den Material- und Fertigungstoleranzen des langgestreckten Gehäuses ist, wodurch die auftretenden Lichtverluste möglichst klein gehalten werden und ein exaktes, gewünschtes Abbildungsverhalten erreicht wird.
In diesem Zusammenhang ist besonders vorteilhaft, daß die Optikscheibe Verbindungselemente aufweist, über die die Leiterplatte fest mit der Optikscheibe verbunden ist, wodurch die Lage der Leiterplatte im wesentlichen unabhängig von dem Gehäuse ist und die Leuchtdioden, die mit den Linsen der Optikscheibe ein optisches System bilden, möglichst genau zu den Linsen der Optikscheibe angeordnet werden können.
Dadurch, daß jeder Teil der Optikscheibe und/oder der Leiterplatte mindestens ein Befestigungselement für den Eingriff mit dem Gehäuse aufweist, das die Orientierung jedes Teils der Optikscheibe und/oder der Leiterplatte zu dem Gehäuse festlegt, ergibt sich der Vorteil, daß neben der genauen Zuordnung des optischen Systems aus Leiterplatte mit Leuchtdioden und Optikscheibe mit Linsen auf einfache und kostengünstige Weise auch eine genaue Orientierung des optischen Systems in dem Gehäuse erfolgen kann, ohne daß das optische System von den Material- und Fertigungstoleranzen des Gehäuses abhängig ist.
Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, daß das mindestens eine Befestigungselement mittig an der Unter- und/oder Oberseite an jedem Teil der Optikscheibe und/oder der Leiterplatte angeordnet ist, so daß eine mittige Zentrierung jedes Teils der Optikscheibe und/oder der Leiterplatte in dem Gehäuse gewährleistet wird, wodurch insbesondere dann, wenn das optische System ein im wesentlichen paralleles Strahlenbündel erzeugt, dieses Strahlenbündel eine genaue Orientierung zu der Lage und Anordnung des Gehäuses und damit zu dem Kraftfahrzeug aufweist.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß jeder Teil der Optikscheibe weitere Befestigungselemente aufweist, die die Lage jedes Teils der Optikscheibe quer zur Längsrichtung des Gehäuses festlegen, weil somit das optische System, bestehend aus Leiterplatte mit Leuchtdioden und Optikscheibe mit Linsen, unabhängig von den Toleranzen des Gehäuses bleibt, die Lage der Optikscheibe zu dem Gehäuse jedoch eindeutig festgelegt wird, so daß das gewünschte Abbildungsverhalten immer gewährleistet wird.
Dadurch daß die Verbindungselemente aus an der Ober- und Unterseite der Optikscheibe angeordnete, beabstandet abgeordnete Laschen mit Rastelementen bestehen, zwischen die die Leiterplatte lagefest einsetzbar ist, ergibt sich der Vorteil einer besonders stabilen Anordnung des optischen Systems, bestehend aus Leiterplatte und Optikscheibe, wobei zudem eine einfache und kostengünstige Herstellbarkeit und Montierbarkeit gewährleistet wird.
Es ist von Vorteil, daß die die Leuchtdioden aufweisende Leiterplatte elektrisch leitend mit einer parallel über die Verbindungselemente in dem Gehäuse angeordneten weiteren Leiterplatte verbunden ist, die die elektrischen Bauteile zur Spannungsanpassung für die Leuchtdiode aufweist, weil somit zum einen, die Stabilität des optischen Systems weiter erhöht wird und zum anderen die thermische Belastung, der die Leuchtdioden aufweisenden Leiterplatte vermindert wird. In diesem Zusammenhang erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß die weitere Leiterplatte einstückig ausgebildet ist, wodurch die Stabilität des optischen Systems, bestehend aus Leiterplatte mit Leuchtdioden und Optikscheibe mit Linsen, weiter erhöht wird, ohne daß Toleranzen des Materials oder bei der Fertigung auf die Genauigkeit des Abbildungsverhaltens des optischen Systems Einfluß nehmen können.
Dadurch daß die Leiterplatte und die weitere Leiterplatte aus einer vor dem Auftrennen einstückigen Grundleiterplatte bestehen, daß biegbare Drahtstücke die elektrisch leitende Verbindung zwischen der Leiterplatte und der weiteren Leiterplatte bilden und daß bei dem Auftrennen der Grundleiterplatte entstehende Nocken als Rastelemente zum Eingriff in Löcher der Verbindungselemente dienen, ergibt sich eine besonders einfache Herstellbarkeit der Signalleuchte, wobei zudem sichergestellt wird, daß die Verbindung der Optikscheibe mit der Leiterplatte und der weiteren Leiterplatte kleinstmögliche Toleranzen aufweist, so daß eine hohe Abbildungsgenauigkeit des optischen Systems gewährleistet wird.
Bei der Verwendung eines Gehäuses, das Öffnungen für eine kühlende Luftzirkulation aufweist, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Öffnungen in dem Gehäuse oberhalb und unterhalb der weiteren Leiterplatte anzuordnen, wobei der Luftstrom allein in dem Bereich zwischen der Leiterplatte und der weiteren Leiterplatte als auch zwischen der weiteren Leiterplatte und dem Gehäuse geführt wird, so daß eine bestmögliche Kühlung der thermisch belasteten Leiterplatten erfolgt, eine Verschmutzung des optischen Systems jedoch sicher vermieden wird.
Es ist von Vorteil, daß das Gehäuse eine das Gehäuse abschließende Abschlußscheibe mit lichtstreuenden optischen Mitteln aufweist, so daß mit der Signalleuchte jede Ein- und Anbaulage in einem Kraftfahrzeug realisierbar ist.
Es ist vorteilhaft, die Signalleuchte als hochgesetzte Bremsleuchte in Kraftfahrzeugen zu verwenden, da hierbei neben der großen und exakten Signalwirkung erreicht wird, daß eine besonders flache und Langgestreckte Signalleuchte eingesetzt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Gleiche oder gleichwirkende Bauteile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigen:
Fig. 1 den Schnitt einer Draufsicht einer Teilansicht einer Signalleuchte gemäß dem Erfindungsgegenstand,
Fig. 2 ein Schnitt durch eine Seitenansicht gemäß Fig. 1,
Fig. 3a eine Vorderansicht eines Teils einer Optikscheibe,
Fig. 3b eine Draufsicht gemäß Fig. 3a,
Fig. 4 eine Leiterplattenanordnung,
Fig. 5 eine Gesamtansicht einer Signalleuchte gemäß dem Erfindungsgegenstand.
Fig. 1 zeigt den Schnitt einer Teilansicht einer Signalleuchte gemäß dem Erfindungsgegenstand in Draufsicht. Die Signalleuchte in diesem Ausführungsbeispiel verfügt über ein Gehäuse (G) mit einer lichtdurchlässigen Abschlußscheibe (A), daß über Befestigungseinrichtungen (BE) in eine hier andeutungsweise gezeigte Kraftfahrzeugkarosserie einbaubar oder an diese anbaubar ist. Das Gehäuse (G) weist dabei eine langgestreckte Formgebung mit einer geringen Höhe auf.
Über fast die gesamte Länge des Gehäuses (G) erstreckt sich im Inneren des Gehäuses eine Optikscheibe (O), die zum Toleranzausgleich mehrteilig ausgeführt ist. Sei der hier gezeigten Darstellung ist lediglich der linke Teil der Optikscheibe (O) vollständig erkennbar. Dieser linke Teil der Optikscheibe (O) ist über oben und unten an die Optikscheibe (O) einstückig angeformte Befestigungselemente (B), die mittig angeordnet sind, fest mit dem Gehäuse (G) verbunden. Die jeweils außen an jedem Teil der Optikscheibe (O) angeordneten Befestigungselemente (B), die ebenfalls in dem hier gewählten Ausführungsbeispiel oben und unten angeordnet sind, dienen als Führungselemente damit die Optikscheibe (O) nicht quer zur Längsausdehnung der Signalleuchte und somit von der axialen Abstrahlrichtung der Signalleuchte abweichen kann.
Jeder Teil der Optikscheibe (O) verfügt bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel über vier Verbindungselemente (V) von denen aus dem hier gezeigten Teilschnitt, nur die zwei unteren erkennbar sind. Diese Verbindungselemente (V) sind einstückig mit jedem Teil der Optikscheibe (O) ausgeführt, ragen nach hinten und weisen hier nicht erkennbare Löcher, die als Rastelemente ausgebildet sind, auf.
Über die Verbindungselemente (V) ist mit der mehrteilig ausgeführten Optikscheibe (O) eine Leiterplatte (L) fest verbunden. Die Leiterplatte (L) weist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel in Reihe angeordnete Leuchtdioden (E) auf, die mit der Leiterplatte (L) elektrisch kontaktiert sind. Die Leuchtdioden (E) weisen eine kegelförmige Lichtabstrahlung auf. Entsprechend der Anzahl der Leuchtdioden (E) auf der Leiterplatte (L) weist die Optikscheibe (O) eine Anzahl Linsen (I) auf die aus dieser Darstellung nicht erkennbar sind. Jeder Leuchtdiode (E) ist dabei auf der Optikscheibe (O) eine Linse (I) zugeordnet, die das Licht der Leuchtdiode (E) abbildet und vorzugsweise ein im wesentlichen parallel gerichtetes Strahlenbündel bildet. Der Abstand und die Lage der Leiterplatte (L) mit den Leuchtdioden (E) zu der Optikscheibe (O) ist dabei durch die Verbindungselemente (V) bestimmt. Die Leiterplatte (L) mit den Leuchtdioden (E) und die Optikscheibe (O) bilden somit ein optischen System das eine hohe Abbildungsgenauigkeit aufweist. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Abbildungsgenauigkeit und die Unabhängigkeit des optischen Systems von den Toleranzen des langgestreckt ausgeführten Gehäuses (G) dadurch weiter verbessert, daß auch die Leiterplatte (L) mehrteilig, daß heißt, in diesem Fall dreiteilig ausgebildet ist. Die Leiterplatte (L) weist dabei die gleichen Teilabstände auf wie die Optikscheibe (O).
Um die Lage jedes Teils der Leiterplatte (L) in dem Gehäuse (G) festzulegen, weist jedes Teil der Leiterplatte (L) über mindestens ein mittig angeordnetes Befestigungselement auf, welches bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel in einem als Langloch (LL) ausbildeten Loch des Gehäuses (G) eingesetzt ist, wodurch die Leiterplatte (L) in Längsrichtung des Gehäuses (G) fixiert wird in Querrichtung jedoch Spiel aufweist. Es wird somit wie bei der Optikscheibe (O) eine Zentrierung über die mittleren Befestigungselemente (B) erreicht. Der Abstand zwischen Optikscheibe (O) und Leiterplatte (L) wird allein durch die Verbindungselemente (V) bestimmt.
Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel, ist parallel zu der mehrfach geteilten Leiterplatte (L) eine weitere Leiterplatte (P) angeordnet, die hier nicht gezeigte elektrische Bauteile, z. B. für die Spannungsanpassung der Leuchtdioden (E) aufweist. Diese weitere Leiterplatte ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel einstückig ausgeführt und ebenfalls über die Verbindungselemente (V) stabilisierend und die thermische Belastung der Leuchtdioden (E) vermindernd mit der Optikscheibe (O) fest verbunden. Die weitere Leiterplatte (P) weist einen elektrischen Steckverbinder (S) auf, der durch das Gehäuse (G) nach außen ragt um die Signalleuchte mit dem elektrischen Bordnetz des Kraftfahrzeugs zu verbinden. Die Leiterplatte (L) ist elektrisch leitend mit der weiteren Leiterplatte (R) verbunden.
Das Gehäuse (G) weist Öffnungen (F) auf die für eine Zirkulation der Luft zwischen der Leiterplatte (L) und der weiteren Leiterplatte (P) sowie in dem Raum zwischen dem Gehäuse (G) und der weiteren Leiterplatte (P) sorgen.
Hierdurch werden die thermischen Belastungen in der Signalleuchte günstig gestaltet.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt einer Seitenansicht einer Signalleuchte entsprechend Fig. 1. Diese Signalleuchte weist ein zweischaliges Gehäuse (G) auf, wobei das Gehäuse (G) aus einem oberen Deckelteil und aus einem unteren Grundteil besteht, wobei die hier verwendete Abschlußscheibe (A), die z. B. eine nicht gezeigte Streuoptik aufweisen kann, Teil des Gehäuses (G) ist. Das Gehäuse (G) mit der Abschlußscheibe (A), die bei anderen Ausführungsformen nicht erforderlich ist, ist über eine Dichtung (D) gegenüber der Fahrzeugkarosserie, die hier nur angedeutet ist, abgedichtet. Das Gehäuse (G) ist dabei über eine Befestigungseinrichtung (BE), die aus einer in das Gehäuse (G) eingesetzten Schraube (C), einem Distanzstück (H), einer Mutter (M), einer ersten Unterlegscheibe (U1), einer zweiten Unterlegscheibe (U2) und einer Druckfeder (R) besteht, fest mit der Fahrzeugkarosserie verbunden. Bei anderen Einbaulagen kann die Befestigungseinrichtung (BE) abweichend gestaltet sein.
Wie schon in Fig. 1 beschrieben, verfügt die Signalleuchte über eine in das Gehäuse (G) eingesetzte Optikscheibe (O) die nach hinten ragende Verbindungselemente (V) aufweist, wobei diese Verbindungselemente (V), wie schon aus Fig. 1 erkennbar, als beabstandete Laschen mit Rastelementen ausgebildet sind. In die Verbindungselemente (V) ist die Leiterplatte (L), die die Leuchtdioden (E) aufweist, eingesetzt und somit fest mit der Optikscheibe (O) verbunden.
Die weitere Leiterplatte (P) ist ebenfalls über die Verbindungselemente (V) fest mit der Optikscheibe (O) verbunden. Die Leiterplatte (L) ist mit der weiteren Leiterplatte (R) elektrisch leitend verbunden. Dies ist aus Fig. 1 und Fig. 2 nicht erkennbar.
Aus Fig. 2 ist der elektrische Steckverbinder (S) erkennbar, der mit der weiteren Leiterplatte (P) elektrisch leitend verbunden ist und aus dem Gehäuse (G) nach hinten herausragt. Bei anderen Ausführungen kann die Signalleuchte auch über ein fest installiertes Kabel mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeugs verbunden sein.
In Fig. 3a und Fig. 3b ist ein Teil der Optikscheibe (O) in zwei unterschiedlichen Ansichten dargestellt. Wie unter Fig. 1 beschrieben, weist die Optikscheibe (O) bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel ebenso wie die Leiterplatte (L) eine Dreiteilung auf. Jedes Teil der Optikscheibe (O) verfügt dabei über neun Linsen (I), die wie aus Fig. 3b erkennbar ist, zur Erzeugung eines parallelen Strahlenbündels eine der Leuchtdiode (E) zugewandte konvexe Fläche und eine aus dieser Darstellung nicht erkennbare, der Leuchtdiode abgewandte Fläche, die z. B. als eine Fresnellinse ausgebildet sein kann.
Der hier gezeigte Teil der Optikscheibe (O) weist wie jeder andere Teil der Optikscheibe (O) zwei unten und oben mittig angeordnete Befestigungselemente (B) auf, die der festen Zentrierung dieses Teils der Optikscheibe (O) in dem Gehäuse (G) der Signalleuchte dienen. Die weiteren Befestigungselemente (8) im äußeren Bereichs des Teils der Optikscheibe (O), die in dem eingebauten Zustand in das Gehäuse (G) eingreifen, dienen der lagerichtigen Orientierung der Optikscheibe (O) in dem Gehäuse (G) ohne diese in Längsrichtung festzulegen.
Jedes Teil der Optikscheibe (O) verfügt bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel über vier Verbindungselemente, (V) wobei sich hier je zwei Verbindungselemente (V) an der Unterseite der Optikscheibe (O) gegenüberliegen und nach hinten ragen. Aus Fig. 3b ist dabei erkennbar, daß die Verbindungselemente (V) je zwei versetzt angeordnete Löcher (Y) aufweisen, die als Rastelementen zur Verbindung mit der Leiterplatte (L) und der weiteren Leiterplatte (P) dienen. Aufgrund der Länge und der Wahl der Befestigungselemente (B), die mit dem Gehäuse (G) in Eingriff kommen, wird gewährleistet, daß das Abbildungsverhalten der Optikscheibe (O) möglichst unabhängig von den Toleranzen der langgestreckten Gehäuseausführung der Signalleuchte ist.
In Fig. 4 ist eine Grundleiterplatte (T) gezeigt. Diese Grundleiterplatte (T) weist die Leiterplatte (L) und die weitere Leiterplatte (F) in einstückiger Verbindung auf. Die Grundleiterplatte (T) kann dabei in einem Mehrfachnutzen hergestellt werden, so daß sich eine besonders einfache und kostengünstige Fertigung ergibt. Wie aus der Darstellung erkennbar ist, weist die weitere Leiterplatte (P) den elektrischen Steckanschluß (S) und elektrische Bauteile (W) auf, die im wesentlichen zur Spannungsanpassung als Widerstände ausgebildet sind. Die weitere Leiterplatte (P) ist zum einen elektrisch leitend über biegbare Drahtstücke (K) mit der die Leuchtdioden (E) aufweisenden Leiterplatte (L) verbunden und zum anderen über aus Leiterplattenmaterial bestehende Stege (ST) mit der Leiterplatte (L) mechanisch verbunden. Durch Auftrennen der Stege (ST) entstehen dabei Nocken (X), wie diese an den Außenseiten der weiteren Leiterplatte (P) und der Leiterplatte (L) erkennbar sind. Diese Nocken (X) dienen als Rastelemente zum Eingriff in die Löcher (Y) der Verbindungselemente (V) der hier nicht gezeigten Optikscheibe (O). Durch diese gezeigte Anordnung ergibt sich eine besonders einfache und kostengünstige Herstellbarkeit und Montierbarkeit der Leiterplattenanordnung in der Signalleuchte gemäß dem Erfindungsgegenstand. Wie aus Fig. 4 zudem erkennbar ist, weist die Leiterplatte (L) bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel zum Toleranzausgleich eine Dreiteilung auf.
Fig. 5 zeigt eine Gesamtdarstellung einer Signalleuchte gemäß dem Erfindungsgegenstand.
Die Signalleuchte weist ein Gehäuse (G) auf, mit einem Deckelteil und einem Grundteil. Eine lichtdurchlässige Abdeckscheibe (A), die z. B. lichtstreuende optische Mittel aufweisen kann, schließt das Gehäuse (G) ab.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann auf eine solche Abschlußscheibe (A) auch verzichtet werden. Das Gehäuse (G) wird bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel über vier Befestigungseinrichtungen (BE) mit einer Kraftfahrzeugkarosserie oder einem Kraftfahrzeugteil verbunden. Die Befestigungseinrichtungen (BE) sind hier als aus dem Gehäuse (G) herausragende Schrauben ausgebildet. Das Gehäuse (G) weist in seinem Deckelteil und nicht erkennbar in dem Grundteil eine Anzahl Öffnungen (F) zur Luftzirkulation in dem Gehäuse (G) auf, so daß die durch den Betrieb der hier nicht gezeigten Leuchtdioden (E) entstehende Wärme zuverlässig abgeführt wird.
Auch aus Fig. 5 ist die bei diesem Ausführungsbeispiel gewählte Dreiteilung der hier nicht dargestellten Optikscheibe erkennbar. Jedes Teil der Optikscheibe verfügt, wie hier aus der Draufsicht erkennbar ist, an der Oberseite über drei Befestigungselemente (B) die durch Löcher des Gehäuses (G) hindurchragen. Allein durch das mittig angeordnete Befestigungselement (B) ist die nicht gezeigte Optikscheibe in der Lage fest mit dem Gehäuse (G) verbunden und zentriert. Ebenfalls aus dieser Ansicht erkennbar sind die zwei oberen Verbindungselemente (V) eines jeden Teils der Optikscheibe (O), die jeweils zwei versetzt angeordnete Löcher (Y) aufweisen, in die die an die Leiterplatte (L) und die weitere Leiterplatte (P) angeformten Nocken (X) zur festen Verbindung der Leiterplatte (L) und der weiteren Leiterplatte (P) mit der Optikscheibe (O) eingreifen. Bei anderen Ausführungen der Signalleuchte kann auch eine andere Teilung der Optikscheibe (O) und/oder der Leiterplatte (L) gewählt werden.
Bezugszeichenliste
A Abschlußscheibe
B Befestigungselement
BE Befestigungseinrichtung
C Schraube
D Dichtung
E Leuchtdiode
F Öffnung
G Gehäuse
H Distanzstück I Linse
K Drahtstücke
LL Langloch
L Leiterplatte
M Mutter
O Optikscheibe
P weiter Leiterplatte
R Druckfeder
S Steckverbinder
T Grundleiterplatte
ST Steg
U1 erste Unterlegscheibe
U2 zweite Unterlegscheibe
V Verbindungselement
W elektrische Bauteile
X Nocken
Y Loch

Claims (10)

1. Signalleuchte für Kraftfahrzeuge, die eine langgestreckte Formgebung aufweist, mit einem Gehäuse (G), einer in dem Gehäuse (G) angeordneten Leiterplatte (L), mit einer Anzahl Leuchtdioden (E), die in mindestens einer Reihe auf der Leiterplatte (L) angeordnet und elektrisch kontaktiert sind, und mit einer in dem Gehäuse (G) angeordneten Optikscheibe (O), die eine der Anzahl der Leuchtdioden (E) entsprechende Anzahl Linsen (I) aufweist, wobei jede Linse (I) das Licht der ihr zugeordneten Leuchtdiode (E) abbildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Optikscheibe (O) und/oder die Leiterplatte (L) mehrteilig ausgebildet sind und daß die Optikscheibe (O) Verbindungselemente (V) aufweist, über die die Leiterplatte (L) fest mit der Optikscheibe (O) verbunden ist.
2. Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil der Optikscheibe (O) und/oder der Leiterplatte (L) mindestens ein Befestigungselement (8) für den Eingriff mit dem Gehäuse aufweist, das die Orientierung jedes Teils der Optikscheibe (O) und/oder der Leiterplatte (L) zu dem Gehäuse (G) festlegt.
3. Signalleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Befestigungselement (8) mittig an der Unter- und/oder Oberseite an jedem Teil der Optikscheibe (O) und/oder der Leiterplatte (L) angeordnet ist.
4. Signalleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil der Optikscheibe (O) weitere Befestigungselemente (B) aufweist die die Lage jedes Teils der Optikscheibe (O) quer zur Längsrichtung des Gehäuses (G) festlegen.
5. Signalleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (V) aus an der Ober- und Unterseite der Optikscheibe (O) angeformte, beabstandet angeordnete Laschen mit Rastelementen bestehen, zwischen die die Leiterplatte (L) lagefest einsetzbar ist.
6. Signalleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leuchtdioden (E) aufweisende Leiterplatte (L) elektrisch leitend mit einer parallel über die Verbindungselemente (V) in dem Gehäuse (G) angeordneten weiteren Leiterplatte (P) verbunden ist, die die elektrischen Bauteile (W) zur Spannungsanpassung für die Leuchtdioden (E) aufweist und daß die weitere Leiterplatte (P) einstückig ausgebildet ist.
7. Signalleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (L) und die weitere Leiterplatte (P) aus einer vor dem Auftrennen einstückigen Grundleiterplatte (T) bestehen, daß biegbare Drahtstücke (K) die elektrisch leitende Verbindung zwischen der Leiterplatte (L) und der weiteren Leiterplatte (R) bilden und daß bei Auftrennen der Grundleiterplatte (T) entstehende Nocken (X) als Rastelemente zum Eingriff in Löcher (Y) der Verbindungselemente (V) dienen.
8. Signalleuchte nach Anspruch 7, bei der das Gehäuse (G) Öffnungen (F) aufweist, die eine kühlende Luftzirkulation ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (F) in dem Gehäuse (G) oberhalb und unterhalb der weiteren Leiterplatte (P) angeordnet sind, wobei der Luftstrom allein in dem Bereich zwischen der Leiterplatte (L) und der weiteren Leiterplatte (P) als auch zwischen der weiteren Leiterplatte (P) und dem Gehäuse (G) geführt wird.
9. Signalleuchte nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (G) eine das Gehäuse (G) abschließende Abschlußscheibe (A) mit lichtstreuenden optischen Mitteln aufweist.
10. Signalleuchte nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung als hochgesetzte Bremsleuchte in Kraftfahrzeugen.
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