DE10219977A1 - Einbauleuchte - Google Patents

Einbauleuchte

Info

Publication number
DE10219977A1
DE10219977A1 DE10219977A DE10219977A DE10219977A1 DE 10219977 A1 DE10219977 A1 DE 10219977A1 DE 10219977 A DE10219977 A DE 10219977A DE 10219977 A DE10219977 A DE 10219977A DE 10219977 A1 DE10219977 A1 DE 10219977A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recessed
recessed luminaire
luminaire according
light
spring device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10219977A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10219977B4 (de
Inventor
Mathias Klaerner
Jochen Grabenstaetter
Karsten Strobel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Rehau Automotive SE and Co KG
Original Assignee
Rehau AG and Co
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rehau AG and Co, DaimlerChrysler AG filed Critical Rehau AG and Co
Priority to DE10219977A priority Critical patent/DE10219977B4/de
Publication of DE10219977A1 publication Critical patent/DE10219977A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10219977B4 publication Critical patent/DE10219977B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/0408Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights built into the vehicle body, e.g. details concerning the mounting of the headlamps on the vehicle body
    • B60Q1/0441Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights built into the vehicle body, e.g. details concerning the mounting of the headlamps on the vehicle body the housing being fastened onto the vehicle body using means other than screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2619Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic built in the vehicle body
    • B60Q1/2623Details of the fastening means
    • B60Q1/263Snap-in fasteners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/50Mounting arrangements
    • B60Q3/51Mounting arrangements for mounting lighting devices onto vehicle interior, e.g. onto ceiling or floor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einbauleuchte zum Anbringen in einer Befestigungsaufnahme vorzugsweise eines Kraftfahrzeugs, wobei die Einbauleuchte zum Einbau in die Befestigungsaufnahme in einer Einbaurichtung in eine Öffnung in einer Außenseite der Befestigungsaufnahme einsetzbar ist, mit einer Streuscheibe, mit mindestens einer Rasteinrichtung, mit der die Einbauleuchte in der Befestigungsaufnahme anbringbar und entgegen der Einbaurichtung an der Befestigungsaufnahme abstützbar ist, und mit einem zumindest abschnittsweise umlaufenden Rand, der im eingebauten Zustand die Außenseite der Befestigungsaufnahme zumindest abschnittsweise überlappt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einbauleuchte zum Anbringen in einer Befestigungsaufnahme vorzugsweise eines Kraftfahrzeuges, wobei die Einbauleuchte zum Einbau in die Befestigungsaufnahme in einer Einbaurichtung in eine Öffnung in einer Außenseite der Befestigungsaufnahme einsetzbar ist, mit einer Streuscheibe, mit mindestens einer Rasteinrichtung, mit der die Einbauleuchte in der Befestigungsaufnahme anbringbar und entgegen der Einbaurichtung an der Befestigungsaufnahme abstützbar ist, und mit einem zumindest abschnittsweise umlaufenden Rand, der im eingebauten Zustand die Außenseite der Befestigungsaufnahme zumindest abschnittsweise überlappt.
  • Derartige Einbauleuchten sind z. B. aus der DE 41 40 362 C2 bekannt. Sie werden zum Einbau in Kraftfahrzeuge z. B. als Seitenmarker- oder Innenleuchten verwendet.
  • Solche Einbauleuchten weisen eine Streuscheibe, einen Rand, eine Rasteinrichtung und eine Befestigungsaufnahme auf. Im eingebauten Zustand liegt der Rand auf der Außenseite der Befestigungsaufnahme auf. Dadurch wird das Eindringen von Staub, Schmutz und Wasser in die Befestigungsaufnahme oder das Fahrzeug erheblich verringert. Auf diese Weise wird auch Korrosion am Fahrzeug, die durch Eindringen von Schmutz oder Wasser entstehen kann, verhindert.
  • Als nachteilig bei derartigen Einbauleuchten erweist sich, dass durch die Anpresskräfte, die durch die in die Einbauleuchte integrierte Rasteinrichtung erzeugt werden, es zu einer Krafteinwirkung auf den Rand kommt. Die Krafteinwirkung auf den Rand wird zusätzlich noch durch Verwindungen der Befestigungsaufnahme, auf der der Rand aufliegt, erhöht. Derartige Verwindungen treten z. B. während des Fahrbetriebes auf. Üblicherweise ist der Rand in die Streuscheibe integriert, so dass die Gefahr eines Bruchs der Streuscheibe besteht und somit die Lebensdauer herabgesetzt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einbauleuchte der eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere die Lebensdauer zu verlängern und dennoch einen ausreichenden Schutz gegen Schmutz und Wasser zu ermöglichen. Dabei sollen die Kräfte, welche auf den umlaufenden Rand der Streuscheibe wirken, minimiert werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Einbauleuchte der eingangs genannten Art, bei der die Einbauleuchte über eine Federeinrichtung entgegen der Einbaurichtung vorspannbar ist, so dass im eingebauten Zustand der Rand der Einbauleuchte und die Außenseite der Befestigungsaufnahme in Einbaurichtung voneinander beabstandet sind.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, dass durch den Abstand zwischen dem Rand der Einbauleuchte und der Außenseite der Befestigungsaufnahme die auf den Rand wirkenden Kräfte und somit auch die Gefahr eines Brechens der Einbauleuchte minimiert werden. Dadurch erhöht sich die Lebensdauer der Einbauleuchte. Dennoch verhindert der Rand ein allzu leichtes Eindringen von Schmutz und Wasser in die Befestigungsaufnahme oder das Fahrzeug. Der Rand kann dabei als ein Labyrinth gegen das Eindringen des Schmutzes wirken.
  • Von Vorteil kann es sein, wenn der Abstand zwischen dem Rand der Einbauleuchte und der Befestigungsaufnahme wesentlich geringer als die flächige Ausdehnung der Streuscheibe ist, da auf diese Weise einerseits ein guter optischer Eindruck erreicht wird und andererseits das Eindringen von Schmutz erschwert wird.
  • Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn die Größe des Verhältnisses der Überlappung zum Abstand etwa 10 : 1 ist. Somit ist ein guter Schutz gegen das Eindringen von Schmutz gegeben.
  • Außerdem kann es von Vorteil sein, wenn der Abstand des Randes von der Außenseite der Befestigungsaufnahme kleiner als oder gleich 0,2 mm ist.
  • Durch den geringen Abstand wird eine Krafteinwirkung auf den Rand und somit ein Brechen der Einbauleuchte verhindert und gleichzeitig ein guter Schutz gegen eindringenden Schmutz ermöglicht.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung kann sich der Rand an der Streuscheibe befinden. Auf diese Weise wird der optische Eindruck der Einbauleuchte verbessert.
  • Zudem kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn der Rand vollständig umlaufend ausgebildet ist. Dadurch wird der Schutz vor eindringendem Schmutz weiter verbessert.
  • Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Federkraft der Federeinrichtung auf ein Leuchtengehäuse wirkt, wodurch eine gute Wirksamkeit der Federkraft gegeben ist.
  • Von Vorteil kann es zudem sein, wenn die Federeinrichtung am Leuchtengehäuse angebracht ist, da dadurch die Herstellung einfach und kostengünstig ist.
  • Auch kann es sich als günstig erweisen, wenn die Federeinrichtung und das Gehäuse einstückig hergestellt sind. Somit können die Herstellungskosten weiter verringert werden.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, wenn die Federeinrichtung an der Befestigungsaufnahme angebracht ist, wodurch ebenfalls Kosten eingespart werden können.
  • Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn die Federeinrichtung und die Befestigungsaufnahme einstückig hergestellt sind. Auf diese Weise können die Herstellungskosten weiter gesenkt werden.
  • Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn die Federeinrichtung an mindestens einem Ende hakenförmig mit einem Gleitabschnitt ausgebildet ist, der beim Anbringen der Einbauleuchte am Leuchtengehäuse abgleitet.
  • Eine derartige Konstruktion gewährleistet eine gute Federwirkung und einen leichten Einbau der Einbauleuchte in die Befestigungsaufnahme.
  • Von Vorteil kann es ebenfalls sein, wenn die Federeinrichtung im Wesentlichen bogenförmig ist, wodurch die Wirkung der Feder verbessert wird.
  • Durch die Herstellung der Federeinrichtung aus Metall oder Kunststoff ist eine weitere Senkung der Kosten möglich.
  • Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Einbauleuchte durch die Kraft der Federeinrichtung spielfrei im Bereich von Anlagefläche der Rasteinrichtung gegen die Befestigungsaufnahme gedrückt wird. Somit wird ein fester Halt der Einbauleuchte in der Befestigungsaufnahme sichergestellt.
  • Es kann sich auch als günstig erweisen, wenn die Federeinrichtung und die Rasteinrichtung aus dem gleichen Material hergestellt sind. Auf diese Weise können die Herstellungskosten weiter gesenkt werden.
  • Zudem kann es sich als günstig erweisen, die Federeinrichtung und die Rasteinrichtung einstückig herzustellen, um die Herstellungskosten weiter zu senken.
  • Sind die Federeinrichtung und die Rasteinrichtung in einer gemeinsamen Aufnahme angebracht, können die Anzahl der Bauteile und somit auch die Kosten gesenkt werden.
  • Auch kann es sich als günstig erweisen, wenn die Aufnahme am Gehäuse der Einbauleuchte angebracht ist. Somit kann eine gute Funktion der Rasteinrichtung und der Federeinrichtung gewährleistet werden.
  • Von Vorteil kann es ebenfalls sein, wenn die Demontage der Einbauleuchte von der Rückseite her erfolgt, da dadurch der Diebstahl der Einbauleuchte erschwert werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Rasteinrichtung verschwenkbare Zungen aufweisen, die von einer Raststellung in eine Freigabestellung überführbar sind. Auf diese Weise ist eine leichte Bedienung der Rasteinrichtung gewährleistet.
  • Weist die Rasteinrichtung elastische Zungen auf, kann die Bedienung der Rasteinrichtung weiter vereinfacht werden.
  • Weiter ist ein Fahrzeug beansprucht mit einer erfindungsgemäßen Einbauleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 22 und einer Befestigungsaufnahme mit einer Öffnung, in die die Einbauleuchte einsetzbar ist, einer Federeinrichtung, die zwischen der Einbauleuchte und der Befestigungsaufnahme angeordnet ist und einer Außenseite der Befestigungsaufnahme, die der Rand zumindest abschnittsweise überlappt. Dadurch ist gewährleistet, dass das Eindringen von Schmutz in die Befestigungsaufnahme erschwert und die Krafteinwirkung auf den Rand minimiert wird.
  • Von Vorteil kann es sein, wenn die Befestigungsaufnahme durch ein im Wesentlichen flächiges Element mit der Öffnung ausgebildet ist, das die Außenseite der Befestigungsaufnahme aufweist. Dadurch können die Herstellungskosten weiter verringert werden.
  • Außerdem kann es von Vorteil sein, wenn die Einbauleuchte und/oder die Befestigungsaufnahme zumindest eine Stützungseinrichtung aufweist. Dadurch kann ein guter Halt der Einbauleuchte in der Befestigungsaufnahme gewährleistet werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung kann die Stützeinrichtung eine Federeinrichtung aufweisen, wodurch der Halt der Einbauleuchte in der Befestigungsaufnahme weiter verbessert werden kann.
  • Zudem kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Federeinrichtung an der Befestigungsaufnahme angebracht ist. Auf diese Weise kann die Herstellung vereinfacht und die Herstellungskosten können weiter gesenkt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung kann sich eine Rasteinrichtung an der Innenseite der flächigen Elemente abstützen. Eine derartige Konstruktion kann zusätzlich den Halt der Einbauleuchte in der Befestigungsaufnahme verbessern.
  • Auch kann es sich als günstig erweisen, wenn das flächige Element Teil einer Fahrzeugsverkleidungseinrichtung oder der Fahrzeugkarosserie ist, so dass die Herstellung weiter vereinfacht und die Herstellungskosten weiter verringert werden können.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
  • Diese Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung der Einbauleuchte und der Befestigungsaufnahme,
  • Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Einbauleuchte und der Befestigungsaufnahme, und
  • Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Einbauleuchte und der Befestigungsaufnahme.
  • In Fig. 1 ist eine Einbauleuchte 1 schematisch dargestellt, die in eine Befestigungsaufnahme 2 eingebaut ist. Die Einbauleuchte 1 weist eine Streuscheibe 3 mit einem umlaufenden Rand 4, ein Gehäuse 5 und eine Rasteinrichtung 6 auf. Üblicherweise befindet sich der Rand 4 an der Streuscheibe 3 und ist vollständig umlaufend ausgebildet. Alternativ kann sich der Rand 4 auch am Gehäuse 5 befinden. Die Einbauleuchte 1 ist in eine Öffnung 7 der Befestigungsaufnahme 2 eingebaut. Die Befestigungsaufnahme 2 weist ein flächiges Element 13 auf, dessen Außenseite 15 der umlaufende Rand 4 im eingebauten Zustand überlappt. Dabei ist der Abstand d zwischen dem Rand 4 der Einbauleuchte 1 und der Außenseite 15 des flächigen Elementes 13 wesentlich geringer als die flächige Ausdehnung der Streuscheibe 3.
  • Es ist günstig, wenn die Größe des Verhältnisses der Überlappung zum Abstand d etwa 10 : 1 ist. Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Abstand d des Randes 4 von der Außenseite 15 des flächigen Elementes 13 kleiner oder gleich 0,2 mm ist. Dadurch wird das Eindringen von Schmutz und Wasser in die Öffnung 7 der Befestigungsaufnahme 2 erschwert. Somit kann die Korrosion an Fahrzeugteilen, die durch eindringenden Schmutz und durch eindringendes Wasser verursacht wird, zumindest erheblich eingeschränkt werden.
  • Darüber hinaus bewirkt der Abstand d, dass keine Kräfte auf den Rand 4 wirken können, die auftreten können, wenn der Rand 4 auf der Befestigungsaufnahme 2 aufliegen würde. Diese Kräfte können durch Anpresskräfte der Rasteinrichtung 6 auf die später noch näher eingegangen wird, oder durch Verwindungen der Befestigungsaufnahme 2, wie sie z. B. während des Fahrbetriebes eines Kraftfahrzeuges auftreten können, verursacht werden.
  • Auf eine rückwärtige Wandung 8 des Gehäuses 5 der Einbauleuchte 1 wirkt eine Federeinrichtung 9 mit einem Gleitabschnitt 10 ein. Die Federeinrichtung 9 ist an einem hinter dem Gehäuse 5 liegenden Teil 17 der Befestigungsaufnahme 2 befestigt. Es gibt noch weitere Anbringungsmöglichkeiten für die Federeinrichtung, die in den Fig. 2 und 3 näher erläutert werden. Dadurch, dass die Federkraft der Federeinrichtung 9 auf das Gehäuse 5 der Einbauleuchte 1 wirkt, ist eine sehr gute Übertragung der Federkraft auf die Einbauleuchte 1 und somit ein guter Halt gegeben. Die Herstellung wird wesentlich vereinfacht, wenn die Federeinrichtung 9 und die Befestigungsaufnahme 2 einstückig hergestellt sind. Somit werden auch die Herstellungskosten gesenkt. Üblicherweise besteht die Federeinrichtung 9 aus Metall oder Kunststoff, da durch diese Materialien eine hohe Federkraft gewährleistet ist.
  • An einer Seitenwand 11 des Gehäuses 5 ist die Rasteinrichtung 6 angebracht, die im Bereich einer Anlagefläche 12 spielfrei gegen die Innenseite 16 des flächigen Elementes 13 drückt. Auf diese Weise wird eine sichere Befestigung der Einbauleuchte 1 in der Befestigungsaufnahme 2 gewährleistet.
  • Durch eine derartige Befestigung der Einbauleuchte 1 in der Befestigungsaufnahme 2 entsteht ein Spalt 14 zwischen dem Rand 4 und der Außenseite 15 des flächigen Elementes 13, so dass der Rand 4 und die Außenseite 15 des flächigen Elements 13 den Abstand d haben. Diese Art der Befestigung kann als schwimmende Lagerung der Einbauleuchte 1 in der Befestigungsaufnahme 2 bezeichnet werden.
  • In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Einbauleuchte 1 und der Befestigungsaufnahme 2 dargestellt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Einbauleuchte 1 in die Befestigungsaufnahme 2 eingebaut. Dargestellt ist die Streuscheibe 3, an der sich der umlaufende Rand 4 befindet. Im Gehäuse 5 ist ein Leuchtmittel 18 angebracht.
  • Bei diesem Beispiel sind die Federeinrichtung 9 und die Rasteinrichtung 6 in einer gemeinsamen Aufnahme 19 angebracht. Dargestellt sind zwei Aufnahmen 19, die am Gehäuse 5 der Einbauleuchte 1 angebracht sind. Die Federeinrichtung 9 ist hier am Gehäuse 5 der Einbauleuchte 1 und nicht wie in Fig. 1 gezeigt, an der Befestigungsaufnahme 2 angebracht. Die Federeinrichtung 9 stützt sich an dem hinter der Einbauleuchte liegenden Teil 17 der Befestigungsaufnahme 2 ab, wobei in dem hier gezeigten Beispiel die Federeinrichtung im Wesentlichen bogenförmig ist.
  • Günstig ist es, wenn die Federeinrichtung 9 und die Rasteinrichtung 6 aus dem gleichen Material und einstückig hergestellt sind. Dadurch wird die Herstellung vereinfacht und es können Kosten eingespart werden.
  • Die Rasteinrichtung 6 weist verschwenkbare elastische Zungen 22 auf, die von einer Raststellung 20 in eine Freigabestellung 21 überführbar sind. Weiterhin weist die Rasteinrichtung 6 Rastnasen 23 auf, mit deren Hilfe die Einbauleuchte an Anlageflächen 12 der Befestigungsaufnahme 2 festgeklemmt werden kann. Dies gewährleistet einen sicheren und festen Halt der Einbauleuchte 1 in der Befestigungsaufnahme 2. Durch die elastischen und verschwenkbaren Zungen 22 der Rasteinrichtung 6 ist ein leichter Ein- und Ausbau der Einbauleuchte 1 gegeben.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Einbauleuchte 1 und der Befestigungsaufnahme 2 dargestellt.
  • Die Einbauleuchte 1, die die Streuscheibe 3 mit dem umlaufenden Rand 4 aufweist, ist in die Befestigungsaufnahme 2 eingebaut. Die Federeinrichtung 9 ist am Leuchtengehäuse 5 angebracht. Die Herstellung wird vereinfacht und Kosten können gespart werden, wenn die Federeinrichtung 9 und das Gehäuse 5 einstückig hergestellt sind. Auch in diesem Beispiel ist die Federeinrichtung 9 bogenförmig. Dies stellt eine gute Kraftübertragung der Federkraft auf das Lampengehäuse 5 sicher. Die Federeinrichtung 9 stützt sich an einem hinter der Einbauleuchte 1 liegenden Teil 17 der Befestigungsaufnahme 2 ab.
  • Im Gegensatz zu dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist hier die Rasteinrichtung 6 nicht einstückig mit der Federeinrichtung 9 hergestellt, und befindet sich auch mit dieser nicht in einer gemeinsamen Aufnahme. In dem hier gezeigten Beispiel sind zwei Rasteinrichtungen dargestellt. Die Rasteinrichtung 6 ist an der Befestigungsstelle 24 am Gehäuse 5 der Einbauleuchte 1 befestigt. Auch hier weist die Rasteinrichtung 6 verschwenkbare Zungen 22 auf, die von einer Raststellung 20 in eine Freigabestellung 21 überführbar sind. Weiterhin ist an der Rasteinrichtung 6 die Rastnase 23 angebracht, mit deren Hilfe die Rasteinrichtung 6 an der Anlagefläche 12 festgeklemmt werden kann.
  • Nachfolgend wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung näher erläutert.
  • Zum Einbau der Einbauleuchte 1 in die Befestigungsaufnahme 2 muss zunächst die Rasteinrichtung 6 durch Zusammendrücken der elastischen Zungen 22 in die Freigabestellung 21 gebracht werden. Anschließend kann die Einbauleuchte 1 in die Öffnung 7 der Befestigungsaufnahme 2 eingesetzt werden.
  • Dabei muss die Kraft der Federeinrichtung 9 überwunden werden, die mit dem Gleitabschnitt 10 ausgebildet ist, der beim Anbringen der Einbauleuchte 1 am Leuchtengehäuse 5 abgleitet.
  • Die Einbauleuchte 1 muss soweit in die Befestigungsaufnahme 2 eingeschoben werden, dass die Rastnasen 23 aufgrund der Elastizität der Zungen 22 von der Freigabestellung 21 in die Raststellung 20 übergehen und die Einbauleuchte 1 durch die Kraft der Federeinrichtung 9 spielfrei im Bereich der Anlageflächen 12 gegen die Befestigungsaufnahme 2 gedrückt wird. Die Rasteinrichtung 6 stützt sich dabei an der Innenseite 16 des flächigen Elements 13 ab. Dabei wird die Einbauleuchte 1 durch die Federeinrichtung 9 entgegen der Einbaurichtung vorgespannt, so dass der Rand 4 der Einbauleuchte 1 und die Außenseite 15 des flächigen Elements 13 in Einbaurichtung voneinander beabstandet sind.
  • Der Rand 4 überlappt die Außenseite 15 des flächigen Elements 13, das Teil einer Fahrzeugverkleidungseinrichtung oder einer Fahrzeugkarosserie ist. Üblicherweise ist die Größe des Verhältnisses der Überlappung zum Abstand etwa 10 : 1, so dass ein guter optischer Eindruck entsteht.
  • Eine derartige Konstruktion verringert das Eindringen von Schmutz, Wasser usw. in die Befestigungsaufnahme 2. Die Entstehung von Korrosion am Fahrzeug durch in die Befestigungsaufnahme 2 eindringenden Schmutz wird durch Einsatz der erfindungsgemäßen Einbauleuchte 1 verringert.
  • Ein auf der Außenseite 15 des flächigen Elementes 13 aufliegender Rand 4 würde durch die Anpresskräfte, die durch die in die Einbauleuchte 1 integrierte Rasteinrichtung 6 erzeugt werden, belastet werden. Zusätzlich käme noch die Belastung durch eventuelle Verwindungen der Befestigungsaufnahme 2, die die Einbauleuchte 1 umgibt, und die während des Fahrbetriebes auftreten können. Durch diese Kräfte auf den Rand 4 könnte die Einbauleuchte 1 brechen.
  • Durch Einsatz der erfindungsgemäßen Einbauleuchte 1 ist es möglich, die auftretenden Kräfte auf den Rand 4 zu minimieren und ein Brechen der Einbauleuchte 1 zu verhindern.
  • Die Demontage der Einbauleuchte 1 erfolgt von der Innenseite der Befestigungsaufnahme 2, um einen Diebstahl der Einbauleuchte 1 zu erschweren.
  • Zur Demontage muss die Rasteinrichtung 6 durch Zusammendrücken der elastischen Zungen 22 von der Raststellung 20 in die Freigabestellung 21 überführt werden. Aufgrund der Vorspannung durch die Federeinrichtung 9 wird die Einbauleuchte 1 aus der Befestigungsaufnahme 2 herausgedrückt und kann leicht aus der Befestigungsaufnahme 2 entfernt werden.
  • Die erfindungsgemäße Einbauleuchte kann z. B. als Seitenmarkerleuchte, Blinker, Nebelleuchte oder als Innenleuchte eines Fahrzeugs eingesetzt werden. Bezugszeichenliste 1 Einbauleuchte
    2 Befestigungsaufnahme
    3 Streuscheibe
    4 Rand
    5 Gehäuse
    6 Rasteinrichtung
    7 Öffnung
    8 rückwärtige Wandung des Gehäuses
    9 Federeinrichtung
    10 Gleitabschnitt
    11 Seitenwand des Gehäuses
    12 Anlagefläche
    13 flächiges Element
    14 Spalt
    15 Außenseite
    16 Innenseite
    17 hinter der Einbauleuchte liegender Teil der Befestigungsaufnahme
    18 Leuchtmittel
    19 Aufnahme
    20 Raststellung
    21 Freigabestellung
    22 Zunge
    23 Rastnase
    24 Befestigungsstelle für Rasteinrichtung
    d Abstand

Claims (29)

1. Einbauleuchte (1) zum Anbringen in einer Befestigungsaufnahme (2) vorzugsweise eines Kraftfahrzeuges, wobei die Einbauleuchte (1) zum Einbau in die Befestigungsaufnahme (2) in einer Einbaurichtung in eine Öffnung (7) in einer Außenseite (15) der Befestigungsaufnahme (2) einsetzbar ist, mit einer Streuscheibe (3), mit mindestens einer Rasteinrichtung (6) mit der die Einbauleuchte (1) in der Befestigungsaufnahme (2) anbringbar und entgegen der Einbaurichtung an der Befestigungsaufnahme (2) abstützbar ist und mit einem zumindest abschnittsweise umlaufenden Rand (4), der im eingebauten Zustand die Außenseite (15) der Befestigungsaufnahme (2) zumindest abschnittsweise überlappt, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauleuchte (1) über eine Federeinrichtung (9) entgegen der Einbaurichtung vorspannbar ist, so dass im eingebauten Zustand der Rand (4) der Einbauleuchte (1) und die Außenseite (15) der Befestigungsaufnahme (2) in Einbaurichtung voneinander beabstandet sind.
2. Einbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d) zwischen dem Rand (4) der Einbauleuchte (1) und der Befestigungsaufnahme (2) wesentlich geringer als die flächige Ausdehnung der Streuscheibe (3) ist.
3. Einbauleuchte nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des Verhältnisses der Überlappung zum Abstand (d) etwa 10 : 1 ist.
4. Einbauleuchte nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d) des Randes (4) von der Außenseite (15) der Befestigungsaufnahme (2) kleiner als oder gleich 0,2 mm ist.
5. Einbauleuchte nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Rand (4) an der Streuscheibe (3) befindet.
6. Einbauleuchte nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (4) vollständig umlaufend ausgebildet ist.
7. Einbauleuchte nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft der Federeinrichtung (9) auf ein Leuchtengehäuse (5) wirkt.
8. Einbauleuchte nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (9) am Leuchtengehäuse (5) angebracht ist.
9. Einbauleuchte nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (9) und das Leuchtengehäuse (5) einstückig hergestellt sind.
10. Einbauleuchte nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (9) an der Befestigungsaufnahme (2) angebracht ist.
11. Einbauleuchte nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (9) und die Befestigungsaufnahme (2) einstückig hergestellt sind.
12. Einbauleuchte nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (9) an mindestens einem Ende hakenförmig mit einem Gleitabschnitt (10) ausgebildet ist, der beim Anbringen der Einbauleuchte (1) am Leuchtengehäuse (5) abgleitet.
13. Einbauleuchte nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (9) im Wesentlichen bogenförmig ist.
14. Einbauleuchte nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (9) aus Metall oder Kunststoff besteht.
15. Einbauleuchte nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauleuchte (1) durch die Kraft der Federeinrichtung (9) spielfrei im Bereich von Anlageflächen (12) der Rasteinrichtung (6) gegen die Befestigungsaufnahme (2) gedrückt wird.
16. Einbauleuchte nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (9) und die Rasteinrichtung (6) aus dem gleichen Material hergestellt sind.
17. Einbauleuchte nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (9) und die Rasteinrichtung (6) einstückig hergestellt sind.
18. Einbauleuchte nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (9) und die Rasteinrichtung (6) in einer gemeinsamen Aufnahme (19) angebracht sind.
19. Einbauleuchte nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (19) am Gehäuse (5) der Einbauleuchte (1) angebracht ist.
20. Einbauleuchte nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Demontage der Einbauleuchte (1) von der Rückseite her erfolgt.
21. Einbauleuchte nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (6) verschwenkbare Zungen (22) aufweist, die von einer Raststellung (20) in eine Freigabestellung (21) überführbar sind.
22. Einbauleuchte nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (22) elastisch sind.
23. Fahrzeug mit einer Einbauleuchte (1) nach den Ansprüchen 1 bis 22 und einer Befestigungsaufnahme (2) mit einer Öffnung (7) in die die Einbauleuchte (1) einsetzbar ist, einer Federeinrichtung (9), die zwischen der Einbauleuchte (1) und der Befestigungsaufnahme (2) angeordnet ist und einer Außenseite (15) der Befestigungsaufnahme (2), die der Rand (4) zumindest abschnittsweise überlappt.
24. Fahrzeug nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsaufnahme (2) durch ein im Wesentlichen flächiges Element (13) mit der Öffnung (7) ausgebildet ist, das die Außenseite (15) der Befestigungsaufnahme (2) aufweist.
25. Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauleuchte (1) und/oder die Befestigungsaufnahme (2) zumindest eine Stützeinrichtung (9) aufweist.
26. Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung eine Federeinrichtung (9) aufweist.
27. Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (9) an der Befestigungsaufnahme (2) angebracht ist.
28. Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Rasteinrichtung (6) an der Innenseite (16) des flächigen Elementes (13) abstützt.
29. Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Element (13) Teil einer Fahrzeugverkleidungseinrichtung oder der Fahrzeugkarosserie ist.
DE10219977A 2002-05-03 2002-05-03 Einbauleuchte Expired - Fee Related DE10219977B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10219977A DE10219977B4 (de) 2002-05-03 2002-05-03 Einbauleuchte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10219977A DE10219977B4 (de) 2002-05-03 2002-05-03 Einbauleuchte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10219977A1 true DE10219977A1 (de) 2003-12-04
DE10219977B4 DE10219977B4 (de) 2004-10-07

Family

ID=29413700

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10219977A Expired - Fee Related DE10219977B4 (de) 2002-05-03 2002-05-03 Einbauleuchte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10219977B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009012129U1 (de) * 2009-09-05 2011-02-03 Daimler Ag Leuchtenanordnung für ein Kfz-Verkleidungsteil sowie Kfz-Verkleidungsteil
DE102016201382B3 (de) * 2016-01-29 2017-06-29 Ford Global Technologies, Llc Leuchtenanordnung für ein Kraftfahrzeug und Heckspoiler

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19616710C1 (de) * 1996-04-26 1997-09-04 Porsche Ag Positioniereinrichtung für eine Leuchte
DE19707949C1 (de) * 1997-02-27 1998-08-06 Volkswagen Ag Befestigungsvorrichtung für ein Fahrzeugteil
DE19727005C2 (de) * 1996-10-23 2001-04-26 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Befestigung eines Scheinwerfers oder einer Leuchte

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4140362C2 (de) * 1991-07-22 1993-10-07 Hella Kg Hueck & Co Kraftfahrzeugleuchte

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19616710C1 (de) * 1996-04-26 1997-09-04 Porsche Ag Positioniereinrichtung für eine Leuchte
DE19727005C2 (de) * 1996-10-23 2001-04-26 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Befestigung eines Scheinwerfers oder einer Leuchte
DE19707949C1 (de) * 1997-02-27 1998-08-06 Volkswagen Ag Befestigungsvorrichtung für ein Fahrzeugteil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009012129U1 (de) * 2009-09-05 2011-02-03 Daimler Ag Leuchtenanordnung für ein Kfz-Verkleidungsteil sowie Kfz-Verkleidungsteil
DE102016201382B3 (de) * 2016-01-29 2017-06-29 Ford Global Technologies, Llc Leuchtenanordnung für ein Kraftfahrzeug und Heckspoiler

Also Published As

Publication number Publication date
DE10219977B4 (de) 2004-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009052988A1 (de) Türspiegel
DE2939595A1 (de) Kraftfahrzeugleuchte, insbesondere blinkleuchte
EP0745511A2 (de) Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge
DE19546271B4 (de) Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem verschwenkbaren Reflektor
DE10219977B4 (de) Einbauleuchte
DE102005021704A1 (de) Fahrzeugscheinwerfer
DE19826833B4 (de) Einfach zusammenbaubare, ästhetisch ansprechende Fahrzeugleuchte
DE2920836A1 (de) Halterung fuer lautsprecher in kraftfahrzeugen
DE4334719B4 (de) Fahrzeugscheinwerfer
DE102010020615B4 (de) Sprengring, Linsenhalter und Scheinwerfer
EP2166280A1 (de) Leuchte mit Magnethalterung zur Aufhängung eines Anbauelements an einem Leuchtengehäuse
EP0718150A2 (de) Im Frontteil eines Fahrzeugs angeordnete Beleuchtungseinheit
DE3044407A1 (de) Scheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
EP0904980B1 (de) Befestigungssystem für eine Blinkleuchte
EP0985871A2 (de) Scheinwerfer und Verfahren zum Herstellen eines Scheinwerfers
DE10157264B4 (de) Druckmittelzylinder und seine Befestigung in einem Fahrzeug
EP0838369B1 (de) Kombination einer Leuchte oder eines Scheinwerfers und eines Fahrzeugteils
DE4438491C1 (de) Leuchte für Fahrzeuge
DE10234459B4 (de) Verbindungselement zum Befestigen eines optischen Leuchtenbauteils an einer Leuchte und Leuchte
EP0943497B1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Innenverkleidungsteils eines Kraftfahrzeugs
DE102004004129A1 (de) Fahrzeugleuchte und Verfahren zur Montage der Fahrzeugleuchte
DE10354993B4 (de) Leuchtenanordnung
DE202006011262U1 (de) Dreidimensionaler Metall-Einschraubflansch, zur Befestigung der Rückblick-Kamera an ein Bauteil für Fahrzeuge
DE102004036413A1 (de) Doppelscheinwerfer für Fahrzeuge
DE10118783B4 (de) Montagesystem für ein Leuchtenbauteil sowie Leuchte mit einem solchen Montagesystem

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

Owner name: REHAU AG + CO., 95111 REHAU, DE