DE3044407A1 - Scheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
-Ford/D-525/24. September 1980
Ford-Werke Aktiengesellschaft
Verwaltung Ottoplatz 2
Postanschrift: Ford-Werke AG ■ Postfach 210369 - 5000 Köln 21 φ (02 21) 8 25-1
Telex: 888483 Telegramme: fordwerke koeln
Ihre Zeichen Ihre Nachricht Telefon Unsere Zeichen
(0221)825-5585 Z/DRR-21Sppt
Betreff
Patentanmeldung Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-AS 27 32 895 ist bereits ein Scheinwerfer dieser grundsätzlichen
Bauart bekannt. Bei diesem Scheinwerfer sind ein schwererer, aus der Glasscheibe und einem Abstandsstück bestehender Schweinwerfer-Bauteil
mit einem leichteren, aus dem Reflektor und der Lampenfassung bestehenden Schweinwerfer-Bauteil über eine schwenkbewegliche Ringanordnung
dicht und gegeneinander beweglich miteinander verbunden und der leichtere Scheinwerfer-Bauteil ist über am schwereren Scheinwerfer-Bauteil
befestigte Einstelleinrichtungen entsprechend einstellbar.
Dieser Scheinwerfer weist den Nachteil auf, daß infolge seines dichten
Aufbaues zur Belüftung des Scheinwerfer-Innenraumes besondere Kanäle vorgesehen werden müssen.
ORIGINAL INSPECTED
^ „ dfr Gesel|schaft: Köln Registergericht Köln, HRB 84 · Vorsitzender des Aufsichtsrates: Robert A Lutz
Vorsland: Peter Weiher. Vorsitzender Hermann Dederichs · Waldemar Ebers · Hans Wilhelm Gab ■ Paul A Guckel - Wilhelm Inden
Altrud Lanyer Hans-Joachim Lehmann Dieter Ullsperger
3044A07
Ford/D-32:5/24. September 1980
Aus der DE-OS 28 28 280 ist ein weiterer Scheinwerfer-dieser Bauart
bekannt. Bei diesem Scheinwerfer sind Teile des Abstands Stückes balgförmig
ausgebildet um eine Einstellung des Reflektors gegenüber der festgelegten Glasscheibe zu ermöglichen.
Auch dieser Scheinwerfer weist den Nachteil auf, daß zur Belüftung des
Scheinwerfer-Innenraumes besondere Maßnahmen z. B. in Form von in die Lampenfassung integrierte Belüftungskanäle getroffen werden
müssen.
Aus der EP-OS 00 13 245 ist ein weiterer Scheinwerfer etwa der eingangs
genannten Bauart bekannt. Bei diesem Scheinwerfer ist das mit der Glasscheibe verbundene, als Kunststoffteil ausgebildete Abstandsstück in
einem Stück mit einem Reflektor ausgebildet, wobei über ein Film scharnier und eine Balgdichtung ein Einstellen des Reflektors gegenüber dem festgelegten
Abstandsstück möglich ist.
Auch dieser Scheinwerfer weist den Nachteil auf, daß zur Belüftung des
Scheinwerfer-Innenraumes getrennte Einrichtungen oder Maßnahmen vorgesehen werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Scheinwerfer der eingangs genannten
Art derart zu verbessern, daß er bei wesentlich verringerten Herstellungsaufwand alle Erfordernisse bezüglich Abdichtung gegenüber
Sp ritzwaseereintritt und bezüglich einer ausreichenden Belüftung des
Scheinwerfer-Innenraumes gerecht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem ein Scheinwerfer
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 aufgezeigten Merkmale aufweist.
■ Ford/D- 325/24. September 1980
In den Patentansprüchen 2 bis 4 sind zweckmässige Einzelheiten des
erfindungsgemäßen Scheinwerfers erläutert.
Dadurch, daß der schwerere Scheinwerfer-Bauteil mit dem leichteren
Scheinwerfer-Bauteil über an ihren Umfange rändern ausgebildete,
labyrinthartig ineinandergreifende Stege und Kanäle zusammenwirken und über an den Stegen und in den Kanälen ausgebildete Gelenkteile einstellbar
miteinander verbunden sind, wird einerseits der Scheinwerfer-Innenraum zuverlässig gegen den Eintritt von Spritzwasser abgedichtet
und andererseits auf einfache Weise eine großzügige Belüftung des Scheinwerfer-Innenraumes sichergestellt.
Dadurch, daß am Abstandsstück Stege an der oberen und unteren Umfangskante
mit Kanälen an den entsprechenden Umfangskanten des Reflektors zusammenwirken, an den seitlichen Umfangskanten am Abstandsstück
Kanäle mit Stegen an den entsprechenden Umfangskanten des Reflektors zusammenwirken, wird eine einfache Herstellung der vorzugsweise aus
Kunststoff bestehenden Einzelteile und eine einfache Montageund Demontage, insbesondere bei einer erforderlichen Reperatur, derselben ermöglicht.
Dadurch, daß der obere Steg am Abstandsstück eine teilzylinderische
Kante und der obere Kanal am Reflektor eine halb zylinder! β ehe Nut bilden
und über einen Federclip in Anlage gegeneinander gehalten sind, wird
eine horizontale Schwenkachse für die Höheneinstellung gebildet.
Dadurch, daß der obere Steg am Abstandsstück vorzugsweise in seiner
Mitte eine horizontalliegende, kreisbogenförmige Nase und der obere Kanal am Reflektor eine horizontalliegende, kreisbogenförmige Mulde
aufweisen und über einen Feder clip in Anlage aneinander gehalten sind, wird eine vertikale Schwenkachse für die Seiteneinstellung des Scheinwerfers
gebildet.
OBSGiNAL IHSPECTED
304U07
For4/D-325/?,4. September 1980
Dadurch, daß das Abstandsstück aus Kunststoff ein vom Reflektor unabhängiges
Bauteil bildet, kann es in einem Stück mit einem aus Kunststoff bestehendem Frontteil eines Kraftfahr zeuge s in einem Stück hergestellt
werden, während lediglich der Reflektor aus einem hochwertigeren,
die hohen Wärmebelastungen der Glühlampe aushaltenden Material hergestellt
w erden muß.
An einem solchen mit einem Frontende eines Kraftfahrzeuges einstückig
ausgebildeten Ab standsstück können hierbei sich über die Scheinw e rferöffnungen
erstreckende Grill-oder Jalousieelemente vorgesehen werden,
die durch einfache Glasscheiben abgedeckt sind, während eine optische
Einrichtungen enthaltende Streuscheibe unmittelbar an dem einstellbar mit diesem Bauteil verbundenen Reflektor angeordnet wird.
Die Erfindung wird anhand mehrerer in den beiliegenden Zeichnungen
gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen :
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch eine Ausführungsform
eines Scheinwerfers gemäß der Erfindung ;
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie II-II
in Fig. 1 i
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles HI-III in Fig. 1 ;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV-IV in Fig. 1 ;
Ford/D-325/24. September 1980
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4 ;
Fig. 6 eine alternative Ausführungsforna der Gelenkverbindung
im Kreis VI in Fig. 2 ;
Fig. 7 eine alternative Ausführungsform der Labyrinthver
bindung im Kreis VII-VII in Fig. 2 ;
Fig. 8 einen horizontalen Schnitt durch eine weitere Aus -
führungsform eines Scheinwerfers gemäß der Erfindung ;
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 8 ;
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 8 ;
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 9 ;
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 9 ;
Fig. 13 einen vertikalen Schnitt durch eine weitere Ausführungs
form eines Scheinwerfers gemäß der Erfindung und
Fig. 14 einen vertikalen Schnitt durch eine weitere Ausführungs
form eines Scheinwerfers gemäß der Erfindung.
ORIGiMAL IMSPECTED
Ford/D-325/24. September 1980
In den Figuren 1 bis 5 ist eine erste Ausführungsform eines Scheinwerfers
gemäß der Erfindung erläutert. Ein Scheinwerfer 1 besteht hierbei im wesentlichen aus einem ersten, verhältnismäßig schweren
Bauteil, der von einer Glasscheibe 2 und einem Abstandsstück 3 gebildet wird und aus einem zweiten, verhältnismäßig leichten Bauteil, der aus
einem Reflektor 4 und einer Lampenfassung 5 mit den dazugehörenden Bauteilen gebildet ist. Der schwerere Scheinwerfer-Bauteil 2/3 wirkt
hierbei mit dem leichteren Scheinwerfer-Bauteil 4/5 über an ihren Umfang
srändern ausgebildete, labyrinthartig ineinandergreifende Stege 6 und Kanäle 7 zusammen, wobei an Stegen 8 und in Kanälen 9 ausgebildete
Gelenkteile 10 und 11, die über einen Federclip 12 in Anlage aneinander gehalten werden, der schwere Scheinwerfer-Bauteil 2/3 mit dem leichteren
Scheinwerfer-Bauteil 4/5 einstellbar verbunden ist.
Der schwerere Scheinwerfer-Bauteil 2/3 wird hierbei vorzugsweise
fest an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt, während der leichtere
Scheinwerfer-Bauteil 4/5 über entsprechende Einstelleinrichtungen, deren
Angriffspunkte und Schwenkachsen VA bzw. V für die Seiteneinstellung und HA bzw. H für die Höheneinstellung in den Figuren 3 und 4 eingezeichnet
sind.
Aus Fig. 5 ist das labyrinthartige Ineinandergreifen der Stege und Kanäle
im Bereich der seitlichen Umfang sr ander zu ersehen.
Aus Fig. 6 ist eine alternative Ausführungsform der Schwenkverbindung
im Kreis VI in Fig. 2 gezeigt. Hierbei sind in ähnlicher Weise zusammenwirkende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen in den Figuren 1 bis 5,
jedoch mit einem Strich-Index ergänzt versehen. Ein an dem Abstandsstück
3' ausgebildeter Steg 8' erstreckt sich hierbei nach hinten und wirkt mit einem nach vorne offenen Kanal 9' des Reflektors 4' zusammen,
- .. -"Fori/D'-25/24. September 1980
AO
um ein von einem Federclip 12' belastetes Schwenkgelenk 10* /ll' zu
bilden.
Aus Fig. 7 ist eine alternative Ausführungsform der im Kreis VII in
Fig. 2 gezeigten Labyrinthverbindung zu entnehmen. Auch hier sind in gleicher Weise wirksame Teile mit gleichen mit einem Strich-Index
versehenen Bezugszeichen gekennzeichnet. Der Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 besteht darin, daß hier an
einem Abstandsstück 3' Kanäle 7' vorgesehen sind, die mit am Reflektor 4' ausgebildeten Stegen 6' labyrinthartig ineinandergreifend zusammenwirken.
In den Figuren S bis 12 ist eine weitere Ausführungsform eines Scheinwerfers
gemäß der Erfindung gezeigt, wobei wieder in gleicher Weise wirkende Teile mit den gleichen, nur mit einem doppelten Strich-Index
versehenen Be zugszeichen gekennzeichnet sind.
Ein Scheinwerfer 1' ' besteht hier wieder aus einem schwereren Scheinwerfer-Bauteil
aus der Glasscheibe 2'' und dem Abstandsstück 3 und einem leichteren Scheinwerfer-Bauteil bestehend aus dem Reflektor 4' '
und der Glühlampenfassung 5' ' .
Die beiden Scheinwerfer-Bauteile 2' ' /3* ' und 4' ' /5' ' wirken entlang
ihrer Umfangsränder über Stege 6' ' und Kanäle 7' ' labyrinthartig·
ineinandergreifend zusammen. Der Steg 8' ' ist hierbei in seiner Mitte mit einer teilzylinderische.n Nase 13 und der Kanal 9' ' ist mit einer
teilzylinderischen Nut 14 versehen und bilden so durch einen Federclip
12' in Anlage aneinandergehalten den Schwenkpunkt für die vertikale
Achse V' ' für die Seiteneinstellung VA' ' .
ORIGINAL INSPECTED
30U407
ord/P-3?5/ί4, September 1980
- r-
Aus Fig. 9 ist zu ersehen, daß der Steg 8' ' in Verbindung mit dem
Kanal 9' ' weiterhin die horizontale Schwenkachse H' ' für die Höheneinstellung HA' ' bildet.
Aus Fig. 10. ist zu ersehen, daß die Kante 10* ' am Steg 8' ' mit der
Oberfläche H'' des Kanals 9'' eine Schwenkbewegung ermöglichend
zusammenwirkt.
In den Figuren 11 und 12 sind Einzelheiten der Höheneinstellung HA' '
erläutert.
Die Höheneinstellung HA' ' besteht in vorteilhafter Weise aus einem
Schraubenbolzen 15 auf dem ein Kugelstück 16 über Federscheiben 17 axial festgelegt ist, das in einer von einem Teil des Reflektors 4' ' und
einer daran befestigten Lasche 18 gebildeten Kugelpfanne 19 aufgenommen ist. Am Schraubenbolzen 15 ist weiterhin ein Zylinderstück 20 mittels
einer senkrecht zu seiner Achse verlaufender Gewindebohrung längsveränderbar aufgenommen, das in einer einerseits vom Abstandsstück 3' '
bzw. einer an diesen befestigten Schelle 22 gebildeten Zylinderpfanne
23 aufgenommen ist. Selbstverständlich kann die für die Seiteneinstellung vorgesehene Einstelleinrichtung VA' ' in Ähnlicher Weise ausgebildet
sein.
In den Figuren 13 und 14 ist eine weitere Ausführungsform eines Scheinwerfers
gemäß der Erfindung gezeigt, bei der ein Abstandsstück 3 in einem Stück mit einem ein Frontende 24 einer Kraftfahrzeugkarosserie
bildenden Kunststoffbauteil besteht. Der Reflektor 4' ' ' kann hierbei als Verbundbauteil ausgebildet sein, dessen vorderer, aus Kunststoff bestehender
Teil 25 mit einem aus Blech bestehendem TeiL 26 verbunden ist.
Ford/D-325/24. September 1980
Am vorderen Kunststoffteil 25 kann hierbei zweckmässiger Weise die optische Riffelung 27 einer Streuscheibe ausgebildet sein, während
die Glasscheibe 2' ' ' ohne optische Einrichtungen bleibt.
In Fig. 14 ist wieder eine Ausführungsform gezeigt, bei der ein Abstandsstück
3' ' ' ' in einem Stück mit einem Frontende 24' eines Kraftfahrzeuges
besteht. Hierbei ist jedoch zusätzlich vorgesehen, daß an diesem Frontende auch noch ein Stoßfänger 28 und hinter einer Glasscheibe Z' ' ' ' verlaufende
Jalousien 29 mit integriert sind. Die Anordnung eines Reflektors 4' ' ' ' erfolgt wieder in der eingangs erläuterten Weise wobei hier wieder eine
innenliegende aus Kunststoff bestehende Streuscheibe 27' verwendet wird.
ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
Claims (8)
- Ford/D-325/24..September 1980Patentansprüche(1. JScheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der aus einem im wesentlichen symmetrischen Reflektor , einem mit diesem verbundenen, den Reflektor nach vorne verlängernden unsymmetrischen Abstandsstück und einer mit diesen verbundenen Glasscheibe bestehende, komplette Scheinwerfer-Baueinheit bildet, wobei das Abstandsstück als Befestigungsmittel zur Halterung der Scheinwerfer-Baueinheit in einer Karosserieöffnung aufweisendes Tragteil ausgebildet, mit dem Reflektor belüftet verbunden ist und am Abstandsstück angeordnete Einstelleinrichtungen vorgesehen sind, wobei die Befestigungsmittel zur unverstellbaren Befestigung des aus Glasscheibe und Abstandsstück bestehenden, schwereren Scheinwerfer-Bauteiles ausgebildet sind und die am Abstandsstück angeordneten Einstelleinrichtungen anderenends an dem im wesentlichen aus dem Reflektor und der Glühlampenfassung bestehenden, leichteren Scheinwerfer-Bauteil angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der schwerere Scheinwerfer-Bauteil (2/3) und der leichtere Scheinwerfer-Bauteil (4/5) über an ihren Umfangsrändern ausgebildete, labyrinthartig ineinandergreifende Stege (6) und Kanäle (7) zusammenwirken und über an Stegen (8) und in Kanälen (9) ausgebildete Gelenkteile (10 und 11) einstellbar miteinander verbunden sind.
- 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Abstandsstück (3) Stege (8 bzw. 6) an der oberen und unteren Umfangskante mit Kanälen (9 bzw. 7) an den entsprechenden Umfangskanten des Reflektors (4) zusammenwirken, an den seitlichen Umfangskanten des Ab stands Stückes (3) jedoch Kanäle (7' ) mit Stegen (6* ) an den entsprechenden Seitenkanten des Reflektros (4) zusammenwirken.ORIGINAL !INSPECTEDJ IM 4-4 U/Ford/D-325/24. September 1980
- 3. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Steg (8) am Abstandsstück (3) eine teilzylinderische Kante (10) und der obere Kanal (9) am Reflektor (4) eine halbzylinderische Nut (11) bilden und über einen Federclip (12) in Anlage aneinandergehalten sind und eine horizontale Schwenkachse (H) für eine Scheinwerfer-Höheneinstellung (HA) bilden.
- 4. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Steg (8* ' ) am Abstandsstück (3' ' ) vorzugsweise in seiner Mitte eine horizontal liegende, kreisbogenförmige Nase (13) und der obere Kanal (9r' ) am Reflektor (4'' ) eine horizontalliegende, kreisbogenförmige Mulde (14) aufweisen und über einen Feder clip (12* ' ) in Anlage aneinandergehalten sind und einen Schwenkpunkt für die vertikale Schwenkachse (V' ' ) für die Seiteneinstellung (VA' ' ) bilden.
- 5. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwerere Scheinwerf er-Bauteil, bestehend aus der Glasscheibe (2' ' ' ) und dem Abstandsstück (3' ' ' ) mit einem aus Kunststoff bestehenden Frontende (.24) eines Kraftfahrzeuges ein einstückiges Bauteil bilden.
- 6. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Abstandsstück (3' ' ' ' ) einstückig aus Kunststoff geformte Frontende (24* ) des Kraftfahrzeuges einen Stoßfänger (28) und Lamellen oder Jalousien (29) einstückig mitangeformt aufweist.
- 7. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 bis 4, insbesondere nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mitORlGiNALFord/D-·? 3 5/2 4. September 1980dem Abstandsstück (3*' ' bzw. 3" " ) und dem Frontende (24 bzw. 24' ) einstückige Kunststoffbauteil mit einem Reflektor 4' ' ' bzw. 4*''') zusammenwirkt, an dessen Lichtaustritts öffnung eine optische Prismen enthaltende Streuscheibe (27 bzw. 27') derart angeordnet ist, daß der Reflektor raum entlüftet ist (Pfeile 28).
- 8. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtungen (HA'' bzw. VA'') jeweils aus einem Gewindebolzen (15) mit einem festgelegten Kugelstück (16) und einem axial bewegbaren Zylinder stück (20) bestehen, wobei das Kugel stück (16) in einer am Reflektor (4* ' ) in Verbindung mit einer Befestigungsschelle (18) gebildeten Kugelpfanne 19 und das Zylinderstück (20) in einer am Abstandsstück (3' ' ) in Verbindung mit einer Befestigungsschelle (22) gebildeten Zylinderpfanne (23) aufgenommen ist.
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Family Applications (1)
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