DE2437906A1 - Vorrichtung zum befestigen und einstellen eines rechteckscheinwerfers - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen und einstellen eines rechteckscheinwerfers

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DE2437906A1
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Jean Anfray
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Automobiles Peugeot SA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
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    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.- Ing. W. Scherrmann Dr.- Ing. R. Rüger
7300 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348 6. August 1974 telefon
PA 9 beSChO ' Stuttgart (0711)35 65 39
35 96 19 Telex 07256610 smru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT, 8-10 Avenue Emile Zola, 921Q9 Boulogne-Blllancourt, Frankreich
AUTOMOBILES PEUGEOT, 75, Avenue de la Grande Armee, 75016 Paris, Frankreich
Vorrichtung zum Befestigen und Einstellen eines Rechteckscheinwerfers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen und Einstellen eines Rechteckscheinwerfers, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit drei Befestigungspunkten, von denen zwei als sich je auf einer Lagerpfanne abstützende Gelenkkugeln und der dritte als axiale Verstelleinrichtung mit Spielausgleich ausgebildet ist, wobei mindestens eine der Lagerpfannen axial einstellbar ist.
Um die Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs zu befestigen und einstellen zu können, ist es üblich, drei Befestigungspunkte vorzusehen, von denen einer als sich unter der Wirkung einer Feder auf einer festen Lagerpfanne abstützende Gelenkkugel ausgebildet ist, während ein zweiter Befestigungspunkt eine sich unter der Wirkung einer weiteren Feder gegen eine axial einstellbare Lagerpfanne abstützende zweite Gelenkkugel aufweist und der dritte Gelenkpunkt als Verstelleinrichtung in Form einer
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gegen die Wirkung einer Zugfeder verstellbaren Schraube ausgebildet ist. Bei den herkömmlichen runden Scheinwerfern ist es üblich, die drei Befestigungselemente so anzuordnen, daß ihre Verbindungslinien etwa in der Mitte des Scheinwerfers einen rechten Winkel miteinander bilden. Diese bekannte Anordnung der Befestigungspunkte ergibt bei Scheinwerfern mit einem etwa rechteckigen Lichtaustrittsquerschnitt einen zu großen Platzbedarf in horizontaler Richtung und wegen des kleinen vertikalen Hebelarms eine zu geringe Genauigkeit bei der Einstellung der Reichweite.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungs- und Einstellvorrichtung für Scheinwerfer zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet und für Rechteckscheinwerfer geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden als Kugelgelenk ausgebildeten Befestigungspunkte auf einer parallel zu einer der Breitseiten des rechteckigen Scheinwerferumfangs und in deren unmittelbarer Nähe verlaufenden Geraden angeordnet sind.
Um die Montage des Scheinwerfers zu vereinfachen, sind in Weiterbildung der Erfindung die beiden Gelenkkugeln durch eine einzige Feder dauernd gegen die jeweilige Lagerpfanne gedrückt.
Zweckmäßigerweise ist der dritte, als Verstelleinrichtung ausgebildete Befestigungspunkt in der Nähe der zweiten Breitseite der rechteckigen Scheinwerferumrandung, und vorzugsweise in deren Mitte angeordnet.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befestigen und Einstellen eines Rechteckscheinwerfers, in der Vorderansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer senkrechten Schnittansicht entsprechend der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer waagrechten Schnittansicht entsprechend der Linie III-III von Fig. 1 und
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Befestigen und Einstellen eines Rechteckscheinwerfers nach der Erfindung, in einer waagrechten Schnittansicht.
Die optische Gruppe eines Kraftfahrzeugs-Scheinwerfers besteht aus einem Parabolspiegel 1, der mit einem Bund oder Flansch 2 versehen ist, an den sich ein Zwischenstück 3 anschließt f das den Parabolspiegel mit einem Scheinwerferglas 4 verbindet (Fig. 1 und 2). An dem Bund 2, der wie aus Fig. 1 ersichtlich.im wesentlichen die rechteckige Form des Scheinwerfers bestimmt, sind zwei Gelenkkugeln 5 und 6 auf einer bei eingebautem Scheinwerfer horizontal und in der Nähe einer horizontalen Breitseite des Rechtecks verlaufenden Geraden befestigt. Vorzugsweise, sind die Gelenkkugeln 5 und 6 in der Nähe der unteren Breitseite des Scheinwerfers und im Bereich von deren Enden angeordnet.
Die Gelenkkugel 5 ist im Innern einer Lagerpfanne 7 mit Kugeloberfläche drehbar gelagert, die an dem Karosserieblech 8 des Kraftfahrzeugs befestigt ist und somit
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als Befestigungspunkt für den Scheinwerfer dient (Fig. 3). Die zweite Gelenkkugel 6 ist in gleicher Weise in einer entsprechenden Lagerpfanne 9 gelagert, die aber nicht fest, sondern axial, d.h. in Richtung der Scheinwerferachse, verstellbar ist. Dazu sitzt die Lagerpfanne 9 beispielsweise auf dem Ende einer Gewindestange 10, die in eine an dem Karosserieblech 8 befestigte Halterung eingeschraubt ist. Durch Drehen an einer Rändelmutter der Gewindestange ίο kann die Richtung der Scheinwerferachse eingestellt werden.
Eine einzige Feder 13, die etwa in der Mitte zwischen den beiden Gelenkkugeln 5 und 6 angeordnet ist, dient zum dauernden Andrücken der beiden Gelenkkugeln 5 und 6 gegen ihre jeweilige Lagerpfanne 7 bzw. 9. Die Feder 13 weist die Form einer Haarnadel auf, deren einer Schenkel 14 an dem Karosserieblech 8 befestigt ist und deren zweiter Schenkel 15 an dem umgebogenen Ende eines an dem Bund 2 des Parabolspiegels 1 befestigten Stäbchens 17 eingehängt ist. Hieraus ergibt sich eine äußerst einfache Montage und Demontage des Scheinwerfers, während andererseits ein dauerndes und spielfreies Anpressen der Gelenkkugeln an die Lagerpfannen gewährleistet ist.
Ein dritter Befestigungspunkt besteht aus einer Schraube 18 mit gegen Verdrehen gesichertem Kopf 19, die durch entsprechende öffnungen in dem Bund 2 und dem Karosserieblech 8 berührungsfrei hindurchgesteckt ist, und aus e'iner zwischen dem Bund 2 und dem Karosserieblech 8 eingefügten Druckfeder 20. Auf der anderen Seite des Karosserieblechs 8, d.h. auf der Seite der Motorhaube, ist eine Langmutter 21 mit Rändelkopf 22 auf das Ende der Schraube 18 aufgeschraubt. Durch Drehen an diesem Rändelkopf 22 kann der Scheinwerfer um die Verbindungs-
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linie der beiden Gelenkkugeln 5 und 6 verschwenkt und dabei in seiner Höhe bzw. Reichweite eingestellt werden. Die Feder 20 bewirkt einen dauernden Ausgleich der Lagerspiele.
Es ist insbesondere ersichtlich, daß mit dem Abstand zwischen dem eben beschriebenen einstellbaren Befestigungspunkt und der als Schwenkachse dienenden Ver- , bindungslinie 5-6 die ganze senkrechte Höhe des Scheinwerfer -Rechtecks ausgenutzt wird, wodurch sich die Einstellgenauigkeit gegenüber der herkömmlichen Scheinwerferaufhängung , bei der die Gelenkkugeln 5 und 6 auf der horizontalen Mittellinie des Rechtecks angeordnet sind, verdoppelt. Außerdem ist ersichtlich, daß durch die erfindungsgemäße Befestigungs- und Einstellvorrichtung der Platzbedarf des Scheinwerfers in waagrechter Richtung in keiner Weise erhöht ist, was ein Unterbringen, insbesondere von großen Scheinwerfern, in der Karosserie erleichtert.
Die vorstehend beschriebene, von Hand betätigte Scheinwerfereinstellung läßt sich genauso gut durch eine handbetätigte Ferneinstellung oder durch eine auf den selben Befestigungspunkt einwirkende automatische Scheinwerfereinstelleinrichtung bekannter Bauart ersetzen. In diesem letzteren Fall erweist sich die Einstellgenauigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung als besonders nützlich.
Beim Verstellen von sehr großen Scheinwerfern kann es vorkommen, daß Teile des Scheinwerfers, beispielsweise die Scheibe 4, an einer Zierblende anstoßen. Dieser Nachteil wird durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. vermieden, bei dem einer der ersten beiden Befestigungs-
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punkte entlang der parallel zu der Scheinwerferbreitseite verlaufenden Linie nach außen verschoben und außerdem die Gelenkkugel 5 nicht fest sondern verstellbar auf dem Bund 2 montiert ist. Zu diesem Zweck ist die Gelenkkugel 5 an dem Ende einer von außen zugänglichen Schraube 23 befestigt, die in eine fest mit dem Bund 2 des Parabolspiegels 1 verbundene Mutter 24 eingeschraubt ist.
- Patentansprüche -
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Claims (3)

P atentansprüche
1. Vorrichtung zum Befestigen und Einstellen eines Rechteckscheinwerfers, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit drei Befestigungspunkten, von denen zwei als sich je auf einer Lagerpfanne abstützende Gelenkkugeln und der dritte als axiale Verstelleinrichtung mit Spielausgleich ausgebildet sind, wobei mindestens eine der Lagerpfannen axial einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden als Kugelgelenk (5,7;6,9) ausgebildeten Befestigungspunkte auf einer parallel zu einer der Breitseiten der rechteckigen Scheinwerferumrandung und in deren unmittelbarer Nähe verlaufenden Geraden angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkkugeln (5,6) durch eine einzige Feder (16) dauernd gegen die jeweiligen Lagerpfannen (7,9) gedrückt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte, als Verstelleinrichtung (18 bis 22) ausgebildete Befestigungspunkt in der Nähe der zweiten Breitseite der rechteckigen Scheinwerferumrandung und vorzugsweise in deren Mitte angeordnet ist.
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Leerseite
DE19742437906 1973-09-13 1974-08-07 Vorrichtung zum befestigen und einstellen eines rechteckscheinwerfers Withdrawn DE2437906A1 (de)

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IT1014325B (it) 1977-04-20
FR2244345A5 (de) 1975-04-11
GB1480846A (en) 1977-07-27
ES428075A1 (es) 1976-07-16

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