DE3017765A1 - Kraftstoffbehaelter-einfuellstutzen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kraftstoffbehaelter-einfuellstutzen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3017765A1
DE3017765A1 DE19803017765 DE3017765A DE3017765A1 DE 3017765 A1 DE3017765 A1 DE 3017765A1 DE 19803017765 DE19803017765 DE 19803017765 DE 3017765 A DE3017765 A DE 3017765A DE 3017765 A1 DE3017765 A1 DE 3017765A1
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fuel tank
fuel
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filler
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Wolfgang 5030 Hürth Franzen
Egon 5000 Köln Rump
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets

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Description

Patentanmeldung Kraftstoffbehälter-Einfüllstutzen, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftstoffbehälter-Einfüllstutzen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der seitlich und flach nach oben führend angeordnet ist und eine trichterförmige Einrichtung zum Vermeiden eines Kraftstoffrückschlages während des Füllvorganges aufweist.
Ein Kraftstoffbehälter-Einfüllstutzen der eingangs genannten Art ist bereits aus dem DE-GM 73 26 179 bekannt. Bei diesemEinfüllstutzen ist die trichterförmige Einrichtung im oberen, im Karosseriebereich liegenden Teil des Einfüllrohres angeordnet und derart ausgebildet, daß die Kraftstoffüllpistole in einer ganz bestimmten Lage festgelegt wird. Die hierbei vorgesehene Entlüftungs leitung verläuft außerhalb des Einfüllrohres und wird erst im Bereich der trichterförmigen Einrichtung in das Einfüllrohr zurückgeführt.
Dieser bekannte Einfüllstutzen weist den Nachteil auf, daß für die zweimalige Wanddurchführung des Entlüftungsrohres ein erheblicher
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Sitz der Gesellschaft: Köln ■ Registergericht Köln, HRB 84 · Vorsitzender des Aufsichtsrates: Robert A. Lutz
Vorstand: Peter Weiher, Vorsitzender ■ Hermann Dederichs · Waldemar Ebers ■ Hans Wilhelm Gab · Paul A.Guckel · Wilhelm Inden Alfred Langer ■ Hans-Joachim Lehmann · Dieter Ullspergsr
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Fertigungsaufwand erforderlich ist. Diese Wanddurchführungen einerseits im Kraftstoffbehälter und andererseits im Einfüllrohr müssen nämlich entsprechend sicher abgedichtet sein. Darüberhinaus muß die Montage des Kraftstoffbehälters in der Karosserie des Kraftfahrzeuges mit einer bestimmten Sorgfalt erfolgen, damit das getrennt vom Einfüllrohr verlaufende Entlüftungsrohr nicht unzulässig verbogen oder verquetscht wird.
Demgegenüber ist ein Kraftstoffbehälter-Einfüllstutzen mit im Einfüllrohr verlaufenden Entlüftungsrohr mit geringerem F ertigungs aufwand herzustellen und erfordert keine aufwendige Abdichtung und keine besonders sorgfältige Montage in der Karosserie.
Bei diesem bekannten, einfacheren Einfüllstutzen tritt jedoch der Nachteil auf, daß während des Füllvorganges Kraftstoffrückschläge auftreten und zu einem unerwünschten! Herausschwappen des Kraftstoffes führen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Einfüllstutzen dieser Art derart zu verbessern, daß ein einwandfreies Auffüllen des Kraftstoffbehälters mit einer herkömmlichen automatischen Kraftstoffüllpistole möglich ist, ohne daß Kraftstoffrückschläge auftreten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem ein Kraftstoffbehälter-Einfüllstutzen der im Oberbegriff erwähnten Art die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgezeigten Merkmale aufweist. In den Patentansprüchen 2 bis 5 sind weitere zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
Dadurch, daß die trichterförmige Einrichtung aus einer unterhalb der Einmündung des Entlüftungsrohres in den unteren, im Kraftstoffbehälter liegenden Teil des Einfüllrohres angeordneten venturiartigen Verengung
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und einer nachfolgenden Erweiterung besteht, wird eine beschleunigte Strömung des Kraftstoffes in diesem Bereich bewirkt und dadurch ein Kraftstoffrückschlag infolge vorhandenen Luftüberdruckes sicher vermieden. Die venturiartige Verengung kann hierbei durch eine im Einfüllrohr integrierte Einschnürung gebildet sein.
Andererseits kann es auch einfacher sein, das Einfüllrohr unverändert zu belassen und die venturiartige Verengung in einem an das untere Ende des Einfüllrohres anschließend aufgestecktes Verlängerungsteil aus Kunststoff zu integrieren.
Das auf das untere Ende des Einfü'H rohres aufzusteckende Ende des Verlängerungsteiles aus Kunststoff kann hierbei mit axialen Schlitzen versehen werden und elastisch festgeklemmt gehalten werden.
Das auf das untere Ende des Einfüllrohres aufgesteckte Ende des Verlängerungsteiles aus Kunststoff kann jedoch auch mit einem Bajonettschlitz versehen sein, mittels dem es an einem Rastbolzen am Einführrohr formschlüssig verrastbar ist.
Die Ausbildung der venturiartigen Verengung in einem aufsteckbaren Verlängerungsteil aus Kunststoff ermöglicht in besonders günstiger Weise ein Umrüsten von Kraftstoffbehälter-Einfüllstutzen, bei denen der erwähnte Nachteil aufgetreten ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt durch einen Kraft
stoffbehälter-Einfüllstutzen in seiner Einbaulage im Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges,
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wobei die erf indungs gemäße, venturiartige Verengung als integrierte -Einschnürung des Einfüllrohres in Strich-Punkt-Strich-Linien angedeutet ist;
Fig. 2 eine Ansicht eines er f indungs gemäßen Ver-
längeiungstückes aus Kunststoff, in den die venturiartige Verengung integriert ist;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Verlängerungsteil
entlang der Linien III-HI in Fig. 2 und
Fig. 4 · eine weitere Ausführungsform des auf
das Ende des Einfüllrohres aufsteckbaren Endes des Verlange rung steiles.
In Fig. 1 ist ein Kraftstoffbehälter-Einfüllstutzen I seitlich und flach nach oben führend in einem Kraftstoffbehälter 2 angeordnet. Der Einfüllstutzen 1 besteht hierbei im wesentlichen aus einem Einfüllrohr und einem in seinem Inneren verlegten Entlüftungsrohr 4, das im unteren Ende des über eine Abdichtung 5 in den Kraftstoffbehälter 2 geführten Einfüllrohres über eine Entlüftungsöffnung 6 mit dem Luftraum im Kraftstoffbehälter 2 in Verbindung steht.
Die bisher beschriebene Ausführung des Kraftstoffbehälter -Einfüllstutzens ist von herkömmlicher Art und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die Erfindung besteht aus der in einer in Strich-Punkt-Linien angedeuteten Verlängerung 7 des EinfüDrohres 3 in der eine venturiartige
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Verengung 8 durch eine im Einfüllrohr 3 integrierte Einschnürung angeordnet ist.
Durch die venturiartige Verengung 8 wird unterhalb der Einmündung 6 des Entlüftungsrohres 4 in das Einfüllrohr 3 während des Füllvorganges eine Beschleunigung des Kraftstoffes bewirkt, der dazu führt, daß sich im Kraftstoff spie gel ausbildende Wellenbewegungen im Zusammenwirken mit einem erhöhten Luftdruck im Luftraum des Kraftstoffbehälters, die bisher zu den unerwünschten Kraftstoffrückschlägen führten, nunmehr nicht mehr in der Lage sind, die Strömungsrichtung innerhalb des Einfüllrohres 3 umzukehren. Wird der Füllvorgang beendet, so wird das in gestrichelten Linien angedeutete Ejnlauf-Wellental mit den dahinter liegenden Wellenberg zusammenbrechen und einen Kraftstoffrückschlag hervorzurufen suchen. Beim Auftreffen des Wellenberges auf die weitere Endöffnung des Einfüllrohres 3 wirkt die venturiartige Verengung 8 nach Art einer Drosselstelle, da in diesem Moment keine kontinuierliche Strömung sondern ein Kraftstoffaufprall auftritt. Somit wird auch nach dem Abschalten der Kr aft Stoffüllpistole ein Kraftstoffrückschlag vermieden.
In den Figuren Z und 3 ist anstelle einer integrierten Verlängerung 7 des Einfüllrohr es 3 ein Verlängerungsteil 9 aus Kunststoff gezeigt,
das eine entsprechende venturiartige Verengung 8' integriert aufweist. Das auf das untere Ende des Einfüllrohres 3 aufzusteckende Ende des Verlängerungsteiles 9 kann radiale Schlitze aufweisen um·es elastisch auf das Einfüllrohr 3 aufzuklemmen.
In Fig. 4 ist ein weiteres Verlängerungsteil 9' aus Kunststoff gezeigt, bei dem das auf das untere Endes des Einfüllrohres 3 aufzusteckende Ende des Verlängerungsteiles 9' mit einem Bajonettschlitz 11 versehen ist, mittels dem es auf einem in Fig. 1 in gestrichelten Linien
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angedeuteten Rastbolzen 12 am Einfüllrohr 3 formschlüssig verrastbar ist.
Selbstverständlich kann ein entsprechendes Verlängerungsteil aus
Kunststoff auch durch Kleben mittels eines entsprechenden kraftstoffbeständigen Klebers verbunden werden oder anstelle der forms cliüssigen Verrastung mittels eines Rastbolzens und eines Bajonettschlitzes kann auch eine Verrastung mittels einer Rastnase in einer Öffnung im Einfüllrohr 3, wie z. B. der Entlüftungsöffnung 6 erfolgen.
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Claims (5)

Ford/D-296/l8.März 1980 Patentansprüche
1. Kraftstoffbehälter-Einfüllstutzen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der seitlich und flach nach oben führend angeordnet ist und eine trichterförmige Einrichtung zum Vermeiden eines Kraftstoffrückschlages während des Füllvorganges aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige Einrichtung aus einer unterhalb der Einmündung (Entlüftungsöffnung 6) des Entlüftungsrohres (4) in den unteren, im Kraftstoffbehälter
(2) liegenden Teil des Einfüllrohres (3) angeordneten Verlängerung (7) mit einer venturiartigen Verengung (8) besteht.
2. Kraftstoffbehälter-Einfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (7) einstückig mit dem Einfüllrohr (3) ausgebildet ist und die venturiartige Verengung (8) durch eine Einschnürung des Einfüllrohres (3) gebildet ist.
3. Kraftstoffbehälter-Einfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (7) mit der venturiartigen Verengung (8) aus einem an das untere Endes des Einfüllrohres (3) anschließend aufgestecktes Verlängerungsteil (9 bzw 9' ) aus Kunststoff mit einer integrierten venturiartigen Verengung (8* ) besteht.
4. Kraftstoffbehälter-Einfüllstutzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsteil (9) aus Kunststoff axiale Schlitze (10) aufweist und elastisch auf das Ende des Einfüllrohres (3) aufgeklemmt ist.
5. Kraftstoffbehälter-Einfüllstutzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsteil (9') aus Kunst-
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stoff einen Bajonettschlitz (11) aufweist, mittels dem es an einem Rastbolzen (12) am Einfüllrohr (3) formschlüssig verrastbar ist.
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DE19803017765 1980-05-09 1980-05-09 Kraftstoffbehälter-Einfüllstutzen, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE3017765C2 (de)

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GB2076758B (en) 1983-06-02
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FR2484388B1 (de) 1984-05-25

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