DE2327283A1 - Schaltvorrichtung mit einer dichtung - Google Patents

Schaltvorrichtung mit einer dichtung

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DE2327283A1
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Horst Berg
Norbert Reinhold
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    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/0213Selector apparatus with sealing means, e.g. against entry of dust
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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    • G05G1/04Controlling members for hand actuation by pivoting movement, e.g. levers
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Description

VOLKSWAGEKWEBk Aktiengesellschaft
518 Wo 1 f s b u r g
Unsere Zeichen? K 1497
1702-Pt/Qx/Sf
28. 5. 73
Schaltvorrichtung mit einer
Dichtung
Sie Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem eine
Schaltkugel aufweisenden Schalthebel, einem Schaltbock, in dem die Schaltkugel gelagert ist, und einer den Handschal thebel mit dem Schaltbock verbindenden elastischen Dichtung·
Bei bekannten Schaltvorrichtungen ist die Dichtung üblicherweise als dünnwandige, elastische Manschette_ ausgebildet, die am Handschalthebel verschiebbar und am
Schaltbock formschlüssig befestigt ist, so daß das Eindringen von Schmutz in die Schalthebellagerung verhindert wird. Eine - im allgemeinen als Schraubenfeder ausgebildete-^·'' Druckfeder in der Schaltvorrichtung"sorgt
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dafür, daß die Schaltkugel des Handschalthebels in die Lagerstelle des Schaltbocks gedruckt wird. In solchen Schaltvorrichtungen, in denen der Rückwärtsgang erst nach Niederdrücken des Handschalthebels eingelegt werden kann, wobei im allgemeinen ein am Handschalthebel befindlicher Anschlagring unter eine Anschlagplatte gedrückt wird, hält die Druckfeder darüberhinaus den Handschalthebel in dieser Stellung fest.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufbau einer Schaltvorrichtung der eingangs genannten Art unter Beibehaltung ihrer Punktion zu vereinfachen, so daß insbesondere die Montage erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtung einerseits an einem Bund des Handschalthebels und andererseits am Schaltbock abdichtend anliegt und so ausgebildet und bemessen ist, daß sie unter einer Vorspannung stehend neben ihrer Dichtungsfunktion noch eine Druckfeder funkt ion ausübt, so daß die Schaltkugel des Handschalthebels in die Lagerstelle des Schaltbocks gedruckt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Dichtung als Faltenbalg aus Gummi o*ä. ausgebildet, dessen Wandstärke im Vergleich zur Wandstärke eines reinen Abdichtfaltenbalgs dick ist und der sich vorzugsweise zum Bund des Handschalthebels hin konisch verjüngt.
Anhand verschiedener in der Zeichnung dargestellterAusführungsbeispiele sei die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung erläutert.
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In der Zeichnung zeigen
Figur 1 eine bevorzugte Ausführungsfonn der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung,
Figur 2 und 3 zwei einfachere Varianten . einer solchen Schaltvorrichtung,
Figur 4 eine Schaltvorrichtung mit einer aus porös-elastischem Material hergestellten Sichtung und
Figur 5 die vorteilhafte Ausgestaltung eines Details der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Figur 1 ist ein Schalthebel 2 über eine an ihm befestigte Schaltkugel 5 in einem Schaltbock 3 gelagert. ' Der Schalthebel 2 weist einen Bund 4 auf, der als obere Abstützung für eine als Faltenbalg ausgebildete Sichtung 1 dient. Der Bund 4 ist mit dem Schalthebel 2 in beliebiger Weise formschlüssig verbunden* Ser Schaltbock J besitzt ebenfalls einen Bund 8. Über diesen Bund 8 ist der hohlzylindrische Ansatz 7 der Sichtung T geschoben, so daß die Schalthebellagerung gegen das Eindringen von Schmutz geschützt ist. Sie Sichtung 1 wird bei der Montage zusammengedrücM; und steht somit im eingebauten Zustand unter einer Vorspannung. Sa die Sichtung 1 zwischen dem Bund 4, . des Schalthebels 2 und dem Bund des Schaltbocks 3 befestigt ist, wird die Schaltkugel 5 durch die Vorspannung der Sichtung 1 in die Lagerstelle des Schaltbocks 3 gedrückt. Man erkennt, daß die Sichtung 1 neben ihrer Sichtungsfunktion noch eine Bruckfederfunktion ausübt. Sie Feder-wirkung wird dadurch erreicht,
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daS die Wandstärke der als Faltenbalg aus Gummi ο. ä. ausgebildeten Dichtung im Vergleich zur Wandstärke einer normalen Abdichtmanschette dick ausgelegt ist. !Durch diese dickere Wandstärke der Dichtung 1 wird gleichzeitig eine sehr gute Dämpfung der Geräusche erreicht. Eine bei bekannten Anordnungen erforderliche Feder wird bei der erfindungsgemä£en Schaltvorrichtung nicht mehr benötigt, denn der Schalthebel 2 wird auch dann durch die Federwirkung der Dichtung 1 in seine Lage gehalten, wenn der Anschlagring 6 beim Einlegen des Bückwärtsganges durch Niederdrücken des Schalthebels 2 unter einer nicht näher dargestellten Schaltplatte gedrückt wird.
Die Montage der Schaltvorrichtung ist denkbar einfach. Der mit der Schaltkugel 5, ^em Schaltring und der Aufnahme 12 zur Befestigung der nicht dargestellten Schaltstange versehene Schalthebel 2 wird von unten in den Schaltbock 3 geschoben. Anschließend wird die Dichtung 1 von oben über den Schalthebel 2 mit dem daran befestigten Bund 4 geschoben und auf den am Schaltbock 3 befindlichen Bund 8 aufgepreßt. Dabei wird die ursprüngliche Länge der Dichtung 1 verringert, so daß die Dichtung 1 unter einer bleibenden Torspannung steht. Die in dieser Weise vormontierte komplette Schaltvorrichtung kann nunmehr in einfacher Weise durch einfaches Verschrauben des Schaltbocks 3 mit dem Fahrzeugaufbau verbunden werden. Eine zusätzliche Sicherung oder besondere Befestigungselemente für den Schalthebel 2 am Schaltbock 3 sind nicht erforderlich.
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Der Schalthebel wird allein durch die Dichtung im Schaltbock festgehalten.
In Figur 2 ist eine vereinfachte Ausführungsform der Sichtung 1 dargestellt. Sie besteht aus einem hohlen Kegelstumpf aus Gummi o. ä. mit einem hohlzylindrischen Ansatz 7, der über dea Bund 8 des Schaltbocks 5 geschoben wird. Bas obere Ende des hohlen Kegelstumpfes besitzt ebenfalls einen hohlzylindrischen Ansatz, damit sich die Dichtung besser gegen den Bund 4 des Schalthebels 2 abstützen kann. Die Wandstärke dieses Hohlkegelstumpfes ist im Vergleich zur Wandstärke einer normalen Dichtung ebenfalls dick. Man erkennt,daß auch diese Dichtung sowohl eine Dichtungsfunktion, als auch eine Druckfederfunktion ausübt. Durch die durch Zusammendrücken der Dichtung erzeugte Vorspannung wird die Schaltkugel 5 wie bei der zuvor beschriebenen Vorrichtung gemäß Figur 1 ebenfalls in die Lagerstelle des Schaltbooks 3 gedrückt.
In Figur J ist eine Schaltvorrichtung gezeigt, bei der die Dichtung ebenfalls als Hohlkegelstumpf aus Gummi o. ä. ausgebildet ist', dessen Hantellinien jedoch konkav verlaufen· Dadurch wird eine etwas andere Federkennung erzeugt.
Die in Figur 4 gezeigte Dichtung 1 besteht im Gegensatz zu den Vorrichtungen der Figuren 1 bis 3 nicht aus einem Hohlkörper, sondern aus einem Vollkörper, und zwar aus einem Kegelstumpf aus porös-elastischem
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Material, wie ζ. B. Schaumgummi, Moosgummi o. ä. Auch diese Dichtung übernimmt in einfacher und zuverlässiger Weise sowohl eine Dichtungsfunktion, als auch eine Druckfederfunktion.
Die Verbindung zwischen dem hohlzylindrischen Ansatz 7 der Dichtung 1 und dem Bund 8 des Schaltbocks 3 kann, wie in Figur 5 dargestellt ist, dadurch verbessert, werden, daß sowohl der Bund 8, als auch der Ansatz 7 mit je einem einander zugewandten wulstförmigen Band 9 bzw. 10 versehen werden·
In der besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung gemäß Figur 1 verjüngte sich der Faltenbalg zum Bund des Handschal thebels hin konisch. Im Prinzip kann jedoch auch ein sich nicht verjüngender Faltenbalg verwendet werden. Die konische Verjüngung des Faltenbalgs bietet jedoch eine zusätzliche Möglichkeit, die Federkennung der Dichtung 1 zu beeinflussen. Beeinflußt wird die Federkennung der Dichtung 1 beispielsweise auch noch durch die Art des verwendeten elastischen Materials, durch die Wandstärke des Faltenbalgs, durch die Zahl der Falten, durch die Größe der verwendeten Radien, durch die Höhe des Faltenbalge und das Verhältnis der Durchmesser, um nur einige Funkte zu nennen. Als günstig hat sich beispielsweise ein Faltenbalg mit 5 Falten aus 3 mm starkem Gummi erwiesen, der im nicht vorgespannten Zustand 83 mm hoch ist und der einen oberen Durchmesser von etwa 18 mm und einen unteren Durchmesser von etwa 45 mm aufweist«
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1· I Schaltvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem eine Schaltkugel aufweisenden Handschalthebel, einem Schaltbock, in dem die Schaltkugel gelagert ist, und einer den Handschalthebel mit dem Schaltbock verbindenden elastischen Sichtung,dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (1) einerseits an einem Sund (4) des Handschalthebels (2) und andererseits am Schaltbook (3) abdichtend anliegt und so ausgebildet und bemessen ist, daß sie unter einer Vorspannung stehend neben ihrer Dichtungsfunktion noch eine Druokfederfunktion ausübt, so daß die Schaltkugel (5) des Handschalthebels (2) in die Lagerstelle des Schaltbocks (3) gedruckt ist·
    2· Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (1) als Faltenbalg aus Gummi o. ä. ausgebildet ist, dessen Wandstärke im Vergleich zur Wandstärke eines reinen Abdichtfaltenbalgs dick ist.
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    J. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß sich der Faltenbalg zum Bund (4) des Handschalthebels (2) hin konisch verjüngt.
    4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet; daß die Sichtung (1) als Hohlkegelstumpf aus Gummi o. ä. ausgebildet ist, dessen Wandstärke im Vergleich zur Wandstärke einer
    reinen Dichtung dick ist.
    5· Schaltvorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Mantellinien des Hohlkegelstumpfes konkav verlaufen.
    6β Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (1) als Kegelstumpf aus porös-elastischem Material mit einer zur Aufnahme des Schalthebels (2) dienenden
    Bohrung ausgebildet ist.
    7· Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das am Schaltbock (3) anliegende Ende der Dichtung einen hohlzylindrischen Ansatz (7) besetzt, der auf einen Bund (8) des Schaltbocks (3) abdichtend aufpreßbar ist.
    409881/0022
    - 9 - ' 232728
    8# Schaltvorrichtung nach Anspruch J dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (δ) des Schaltbocks (3) und der hohlzylindrische Ansatz (7) der Dichtung (1) zwecks besserer Sichtung und Befestigung je einen einander zugewandten wulstförmigen Band (9, 10) aufweisen.
    9* Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (1) durch Zusammendrücken vorgespannt ist.
    4098 8 1 /00 22 .
    ÖRIGfNAL INSPECTEÖ
    Leerseite
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FR7417022A FR2232003B3 (de) 1973-05-29 1974-05-16
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