DE2112023A1 - Griffknopf - Google Patents
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Description
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Konto Nr. 222300 Telegrammadresse: Protector München
Postscheckkonto: München 49463 Telefon 0811-224893
12. März 1971 2/D
E. J. PEICE, Solihull, Warwickshire, Großbritannien
Griffknopf
Die Erfindung betrifft einen Griffknopf für Getriebe-Schalthebel von Kraftfahrzeugen, insbesondere für vom
Kraftfahrzeugboden vorstehende Getriebe-Schalthebel, wobei ein gegebenenfalls am Schalthebel ausgebildetes Befestigungsstück
zur starren Verbindung des eigentlichen Knopfes mit dem Schalthebel vorgesehen isto
Bei bekannten Griffknöpfen dieser Art ist das hülsenförmige
Befestigungsstück, welches ein Innengewinde aufweisen kann, einstückig mit dem eigentlichen Knopf ausgebildet.
Bei der Montage an einem Getriebe-Schalthebel wird dessen Griffende in das hülsenförmige Befestigungsstück eingebracht
.
Der Fahrer eines Kraftfahrzeuges, welches mit einem so ausgestatteten Getriebe-Schalthebel versehen ist, umfaßt
beim Gangwechsel den Griffknopf und bewegt ihn von einer Stellung in eine andere. Bei dieser Bewegung neigt sich der
Schalthebel, weswegen der Fahrer entweder seine Hand geringfügig drehen oder eine geringfügige Verdrehung des Griffknopfes
in seiner Hand zulassen muß. Aufgabe der Erfindung
ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
Dies ist mit einem Griffknopf der eingangs angegebenen Art erreicht, welcher erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet
ist, daß der eigentliche Knopf mit dem Befestigungsstück um wenigstens eine zum Schalthebel senkrechte
Achse verschwenkbar verbunden ist. Bei einem Gangwechsel
kann der Fahrer den eigentlichen Knopf umfassen und den damit versehenen Getriebe-Schalthebel betätigen, ohne seine
Hand in irgendeiner bestimmten Weise verdrehen oder den Knopf in seiner Hand sich verdrehen lassen zu müssen.
Vorteilhafterweise ist zwischen dem eigentlichen Knopf und dem Befestigungsstück ein solcher Eeibsehluß gegeben,
daß der Knopf in jeder eingestellten !Relativstellung
bezüglich des Befestigungsstücks durch die Reibungskräfte gehalten ist. Diese Eeibungskräfte sollten so groß sein,
daß der eigentliche Knopf unter der Wirkung geringer Kräfte, wie sie beispielsweise bei einem Bewegungswechsel desjenigen
Kraftfahrzeuges auftreten, welches mit dem erfindungsgemäßen Griffknopf versehen ist, sich nicht bewegt, jedoch
von Hand leicht beweglich ist. Weiterhin sind die Eeibungskräfte mit Vorteil einstellbar, um etwaigen Verschleiß auszugleichen
und den Wünschen verschiedener Benutzer angepaßt werden zu können. Die Verschwenkung um irgendeine Querachse
kann auf einen Höchstwert von 60° beschränkt sein. Die Grenzen der Verschwenkmöglichkeit können entsprechend der beabsichtigten
Anwendung des Griff knopfes so festgelegt werden, daß beim zufälligen Schlagen des Knopfes bei der Benutzung
in die maximale Kippstellung es für den Benutzer verhältnismäßig einfach bleibt» den eigentlichen Knopf ohne vorheriges
Zurückstellen richtig zu ergreifen.
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In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der eigentliche Knopf mit dem Befestigungsstück kugelgelenkartig
verbunden. Datei kann das am Griffende eines Getriebe-Schalthebels
befestigte oder zu befestigende Befestigungsstück
die Kugel und der eigentliche Knopf eine die Kugel aufnehmende entsprechende Aussparung aufweisen. Ist
auf dem eigentlichen Knopf ein Getriebeschaltbild vorgesehen, dann kann weiterhin dafür Vorsorge getroffen sein, daß
sich der eigentliche Knopf nicht um die Achse des Getriebe-Schalthebels dreht, um so eine stets richtige Orientierung
des Schaltbildes zu gewährleisten. Die Verwendung eines Kardangelenks ist gleichermaßen möglich.
Der erfindungsgemäße Griff knopf kann lediglich eine quer verlaufende Schwenkachse aufweisen. Diese sollte
bei einem in einem Kraftfahrzeug montierten und mit dem Griffknopf versehenen Getriebe-Schalthebel etwa senkrecht
zur Bewegungsrichtung des Schalthebels nach vorne und hinten verlaufen.
Bei einer kugelgelenkartigen Verbindung des eigentlichen Knopfes mit dem Befestigungsstück ist der erwähntermaßen
einstellbare Eeibschluß zwischen der Kugel und der diese aufnehmenden Aussparung vorzugsweise mittels Schrauben
veränderlich.
Der vorstehend charakterisierte Griffknopf nach der Erfindung kann an dem Getriebe-Schalthebel eines Kraftfahrzeuges
als Ersatz eines anderen Griffknopfes angebracht werden, er kann jedoch auch Teil der ursprünglichen Kraftfahrzeugausrüstung
sein. In letzterem Fall kann das Befestigungsstück einstückig mit dem Getriebe-Schalthebel ausgebildet
sein, d. h. das Griffende des Getriebe-Schalthebels kann als
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Befestigungsstück ausgebildet sein.
In jedem Fall ist "bei kugelgelenkartiger Verbindung
vom eigentlichen Knopf mit dem Befestigungsstück die Kugel vorzugsweise am Befestigungsstück ausgebildet und der eigentliche
Knopf aus mehreren Stücken zusammengesetzt, welche zusammen die Aussparung zur Aufnahme der Kugel bilden
und durch die erwähnten Schrauben miteinander verbunden sind.
Innerhalb des erfindungsgemäßen Griffknopfes kann
eine elektrische Lampe und davor ein Fenster im eigentli- ψ. chen Knopf angeordnet sein·
Nachstehend sind zwei Ausführungsformen der Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben·
Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Griffknopfes;
Fig. 2 die Ansicht eines Axialschnittes durch den Griffknopf gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Ansicht eines Axialschnittes entsprer chend Fig. 2 durch eine andere Ausführungsform.
Der Griffknopf 9 gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus einem Befestigungsstück 8, einem oberen Deckstück 10 und einem
unteren Bodenstück 11. Befestigungs-, Deck- und Bodenstück 8 bzw. 10 bzw. 11 sind jeweils als Formteil aus nachgiebigem,
elastischem Kunststoff ausgebildet.
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Das Befestigungsstück 8 weist eine Kugel 12 und eine
damit einstückig ausgebildete Hülse 13 auf, deren Längsachse durch den Mittelpunkt der Kugel 12 läuft· Zwischen
Kugel 12 und Hülse 13 ist ein kleiner Hals 14 ausgebildet·
Die Hülse 13 weist einen solchen Durchmesser auf, daß die
Bohrung mit einem Innengewinde zur Befestigung am Griffende
eines Getriebe-Schalthebels versehen werden kann, welches Griffende dann ein Außengewinde aufweist. Die Kugel 12 ist
im Durchmesser größer als die Hülse 13 und weist ein dazu
koaxiales Saekloch 15 auf, dessen Durchmesser kleiner als
derjenige der Bohrung der Hülse 13 ist, und welches sich fast ganz durch die Kugel 12 erstreckt·
Der Griffknopf 9 hat die Gestalt einer abgeplatteten
Kugel und ist entlang der Äquatorialebene in das obere
Deckstück 10 und das untere Bodenstück 11 aufgeteilt. Das Bodenstück 11 weist eine abgeflachte untere Fläche 16 auf,
so daß der größte Teil des Bodenstücks 11 als Scheibe konstanter
Stärke anzusehen ist· Im Griffknopf 9 ist konzentrisch
eine kugelige Aussparung 17 vorgesehen, welche zum Knopf 9 konzentrisch liegt und sich nach außen über einen
kurzen konischen Kanal 18 im Bodenstück 11 öffnet, welcher koaxial zur kleineren Achse des Griffknopfes 9 verläuft und
die Innenfläche der Aussparung 17 entlang einem Kreis schneidet, dessen Durchmesser gleich dem Außendurchmesser der Hülse
13 ist.
Befestigungs-, Deck- und Bodenstück 8 bzw. 10 bzw.
11 werden verbunden, indem zunächst die Hülse 13 durch den
konischen Kanal 18 gesteckt wird, so daß die Kugel 12 an demjenigen leil der Kugelaussparung 17 anliegt, welcher im
Bodenstück 11 ausgebildet ist. Dann wird das Deckstück 10 am Bodenstück 11 befestigt, so daß der Griffknopf 9 mit in
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der Aussparung 17 eingeschlossener Kugel 12 fertig ist· Zwei
Schrauben 19» welche durch das Bodenstück 11 hindurchlaufen
und in das Deckstück 10 eingeschraubt sind, halten Boden-
und Deckstück 11 "bzw. 10 zusammen. Der größte Teil der dem
Deckstück 10 zugewandten Pläche vom Bodenstück 11 ist ausgespart, so daß das Bodenstück 11 lediglich über einen schmalen,
ringförmigen Eandvorsprung 20 am Deckstück 10 anliegt.
Beim Anziehen der Schrauben 19 neigt also das aus nachgiebigelastischem Kunststoff bestehende Bodenstück 11 dazu, sich
in der Mitte nach innen zu biegen, so daß die Kugel 12 mit Reibschluß zwischen dem Deckstück 10 und dem Bodenstück 11
eingeklemmt ist. Die Einstellung der Größe des Reibschlusses zwischen Kugel 12 und Deck— sowie Bodenstück 10 bzw. 11
und somit des Drehwiderstandes des eigentlichen Griffknopfes
9 auf dem Befestigungsstück 8 entsprechend dem Wunsch des
jeweiligen Benutzers erfolgt durch mehr oder weniger starkes Anziehen der Schrauben 19·
Das Befestigungsstück 8 wird mit einem Getriebe-Schalthebel 7 verbunden. Die Hülse 13 vom Befestigungsstück
8 wird auf das Griffende des Hebels 7 aufgeschraubt. Das Innengewinde
der in Pig. 2 wiedergegebenen Hülse 13 ist vor dem Aufschrauben bereits vorhanden. Bei einer anderen Ausführungsform
kann dieses Innengewinde jedoch auch erst beim Aufschrauben der Hülse 13 auf den Hebel 7 aus Metall entstehen,
welcher am Griffende dann ein selbstschneidendes Gewinde aufweist.
Im Sackloch 15 der Kugel 12 ist eine elektrische Lampe 21 angeordnet, an welche elektrische Leitungen 22 angeschlossen
sind. Diese laufen durch eine kleine Bohrung 23 der Hülse 13 in der Nähe des Halses 14 hindurch und sind mittels
eines Schalters mit der normalen elektrischen Einrich-
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tung des Kraftfahrzeuges verbunden, welches mit dem Griffknopf
9 versehen ist. Es sind zwei elektrische Leitungen 22 dargestellt, doch kann auch lediglich eine vorhanden sein,
wenn der Hebel 7 als Erde- oder Massenanschluß dient, wie
üblich. Jede elektrische Leitung läuft vom Griffknopf 9 seitlich am Hebel 7 entlang zum Boden des Kraftfahrzeugs und ist
von einer Hülse 24 unsichtbar gehalten.
Damit das Licht der Lampe 21 in der Kugel 12 aus der Kugel 12 austreten kann, ist diese aus einem durchsichtigen
oder durchscheinenden Kunststoff hergestellt. Besonders ge-'eignet
ist Nylon, da dieser Stoff nicht nur natürlich durchscheinend sondern auch elastisch ist. Boden- und Deckstück
11 bzw. 10 können auch durchsichtig oder durchscheinend sein. Stattdessen können sie jedoch auch opak und mit einem Fenster
25 ausgebildet sein, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Dieses kann
zusätzlich auch dann vorgesehen sein, wenn der eigentliche Griffknopf 9 durchscheinend ist. Das Fenster 25 kann dazu
dienen, nächtlich einen Lichtstrahl auf eine Landkarte oder dergleichen zu richten. Ist der eigentliche Griffknopf 9
durchscheinend, dann kann das Licht zur Anzeige der Stellung des Getriebe-Schalthebels 7 dienen. Ist auf dem Griffknopf 9
ein Getriebeschaltbild aufgebracht, dann kann das Licht der Lampe 21 so gerichtet sein, daß das Getriebeschaltbild beleuchtet
wird.
Der Griffknopf 9 gemäß Fig. 1 und 2 ist in diesen Figuren in normaler Stellung bezüglich des Schalthebels 7
dargestellt. Er kann um bis zu etwa 15° aus dieser Stellung in jede Richtung gekippt oder gedreht werden. Das Ausmaß
der möglichen Verdrehung ist durch die Kante vom Hals 14 vorgegeben, welche an der Wandfläche des konischen Kanals
18 zur Anlage kommt. Der Griff knopf 9 kann auch um die Achse
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vom Schalthebel 7 verdreht werden, was jedoch bei einer anderen
Ausführungsform dadurch verhindert ist, daß an der Kugel 12 ein nicht dargestellter Wulst ausgebildet ist, welcher
etwa parallel zu einer die besagte Achse enthaltenden Ebene verläuft und in eine entsprechende Nut im Knopf 9 eingreift.
Der besagte Wulst und die erwähnte Nut beschränken die Verdrehmöglichkeit des Knopfes 9 auf dem Befestigungsstück 8 auf eine einzige Achse, welche quer zum Schalthebel
7 verläuft· Wird die Nut etwas breiter als der damit zusammenwirkende
Wulst ausgebildet, dann ist eine geringfügige Verdrehung auch um eine andere Querachse möglich, trotzdem
so eine beträchtliche Verdrehung des Knopfes 9 um die Achse
des Schalthebels 7 immer noch verhindert ist.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann ein elektrischer Schalter im Knopf 9 mit Befestigungsstück 8
eingebaut sein, welcher elektrische Einrichtungen desjenigen Fahrzeuges betätigen kann, welches mit dem Knopf 9
versehen ist.
Der Griffknopf gemäß Fig. 3 ist demjenigen gemäß Fig. 1 und 2 ähnlich, weist jedoch einige Abwandlungen auf.
Der Griffknopf ist mit einem dem Befestigungsstück 8 gemäß Fig. 1 und 2 entsprechenden Befestigungsstück 30 ausgestattet,
welches eine Kugel 31 und eine Hülse 32 mit Bohrung
mit Innengewinde aufweist. Die Kugel 31 ist ohne Sackloch
ausgebildet und umschließt daher auch keine elektrische Lampe.
Der eigentliche Griffknopf 3^ besteht aus einem
oberen Deckstück 35 und einem unteren Bodenstück 36. Deck- und Bodenstück 35 bzw. 36 weisen jeweils eine geringe und
im wesentlichen gleichbleibende Wandstärke auf und einen
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Ringvorsprung 37 "bzw. 38 mit kugelig gewölbter Anlagefläche
für die Kugel 31· Das Bodenstück 36 ist mit vier rohrförmigen
Augen 39 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 40 versehen,
welche jeweils in die mit einem Innengewinde versehene Bohrung fluchtender rohrförmiger Augen 41 am Deckstück
35 hineinragen. Der Außenrand vom Bodenstück 36 weist eine
Ringnut auf, in welche ein entsprechender Ringwulst am Aussenrand vom Deckstück 35 eingreift. Zwischen den Ringvorsprüngen
37 und 38 und den Augen 39 und 41 ist jeweils ein
Spielraum frei gelassen, so daß das Deckstück 35 und das Bodenstück
36 sich "beim Anziehen der Schrauben 40 elastisch
verbiegen und die Ringvorsprünge 37 und. 38 aufeinanderzu gedrückt
werden, um den Reibschluß mit der Kugel 31 und somit
den Drehwiderstand zwischen dem eigentlichen Knopf 34 und
dem Befestigungsstück 30 zu vergrößern.
Auch der Griffknopf gemäß Fig. 3 kann so abgewandelt werden, daß zur Einschränkung oder Verhinderung einer
Verdrehung des Knopfes 34 um die Längsachse des damit versehenen
Schalthebels ein Wulst und eine damit zusammenwirkende Nut vorhanden sind und/oder ein elektrischer Schalter
eingebaut ist.
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Claims (4)
- - ΊΟ -Ansprüche1· Griffknopf für Getriebe-Schalthebel von Kraftfahrzeugen, insbesondere für vom Kraftfahrzeugboden vorstehende Getriebe-Schalthebel, wobei ein gegebenenfalls am Schalthebel ausgebildetes Befestigungsstück zur starren Verbindung des eigentlichen Knopfes mit dem Schalthebel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche Knopf (9» 34) ini* dem Befestigungsstück (85 30) um wenigstens eine zum Schalt-F hebel (7) senkrechte Achse verschwenkbar verbunden ist.
- 2. Griff knopf nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (9i 34) mit dem Befestigungsstück (8; 30 ) kugelgelenkartig verbunden ist.
- 3. Griff knopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibschluß zwischen der Kugel (12; 31) und der diese aufnehmenden Aussparung (17) über Schrauben (19> 40) einstellbar ist·
- 4. Griff knopf nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (12| 31) am Befestigungsstück (8; 30) ausgebildetist und der Knopf (95 34) aus mehreren Stücken (10 und 115 35 und 36) besteht, welche zusammen die Aussparung (17) bilden und durch die Schrauben (19i 40) miteinander verbunden sind·5- Griff knopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine im Inneren angeordnete elektrische Lampe (21) und ein Fenster (25) vor der Lampe (21).109842/1127Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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