DE2237301A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen einstellen der laenge von kabeln, insbesondere in kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen einstellen der laenge von kabeln, insbesondere in kraftfahrzeugenInfo
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Description
W/Vh-2869 26.7.72
General Motors Corporation, Detroit, Mich., Y.St.A.
Vorrichtung zum selbsttätigen Einstellen der Iiänge von Kabeln, insbesondere in Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Einstellen der länge von Kabeln, insbesondere
in Kraftfahrzeugen, bei der anfänglich die wirksame länge des
Kabels auf die Arbeitsstellung eines Ventils zum zwangsweisen
Abwärtsschalten in der Steueranlage eines Getriebes eingestellt wird und das Kabel dann auf die Stellungen der Drosselklappen
der Antriebsmaschine und des Beschleunigungspeäals für volle Drosselklappenöffnung abgestimmt und festgelegt wird.
.A
309811/0670
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daa anfängliche Einstellen mit einfachen Mitteln selbsttätig vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass an einem um einen festen Anschlag bis zu einer Grenslage
schwenkbaren Hebel an seinem -einen Ende eine öffnung zur Durchführung
des Kabels zum über einen Bereich bis in eine Grenz-
1W art s lage bewegbaren Ventil zum zwangsweisen Abschalten aufweist,
neben der eine den Draht des Kabels umgebende Büchse angeordnet ist, die aus einem harten, streckbaren und nach dem
Strecken im wesentlichen in seine ursprüngliche Gestalt zurückkehrenden Werkstoff besteht, und neben dem der Öffnung
abgewandten Ende der Büchse mit dem Brfabt ein wulstförmiger
Körper verbunden ist, und beim Schwenken des Hebels zur Anlage gegen die Büchse diese gegen den wulstförmigen Körper anliegend
über den Draht das Ventil in seine Grenzlage bewegt und bei weiterer Bewegung des Hebels in dessen Grenzlage die Büchse
unter Verformung über den wulstförrnigen Körper bewegt, der in
der erreichten Stellung durch die Rückverformung der Büchse festgelegt wird.
Durch die Erfindung wird eine einfache wirksame und dauerhafte selbsttätige Anfangseinstellung der vorgegebenen
Länge eines Kabels ermöglicht, wobei das Abwärtsschaltventil auf die Offenstellung der Drosselklappe der Brennkraftmaschine
und die zugeordnete Stellung des Beschleunigungspedals abge-
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stimmt ist. Diese Einstellung 1st "besonders -wertvoll in der
Massenfertigung, da in einem Arbeitsgang eine genaue Einstellung erfolgt, so dass ein zusätzlicher Montagevorgang
mit notwendigem Kontrollvorgang entbehrlich ist. Ferner v/erden für die Einstellung Teile "benutzt, die auch "bei Verwendung
anderer Einstellvorrichtungen für die Betätigung des Abwärtsschaltventils und der Drosselklappe erforderlich wäreH"
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Hefte! ein Beschleunigungspedal einer
Brennkraftmaschine trägt, das mit der Drosselklappe verbunden ist und in seiner G-rensstellung die volle Öffnung der Drosselklappe
"bewirkt. Perner ist es zwe cianäss ig, wenn die Büchse
aus Polyurethan "besteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung zeigen
Pig. 1 eine perspektivische Textdarstellung einer Pedalanordnung mit Uachstellvorrichtungen
für Kabel nach der Erfindung, Pig. 2 ein Schnitt nach der Mn ie 2-2 in Pig. 1 in
grösserem Haßstabe,
Pig. 3 ein Ausschnitt aus Pig. 1 nach der Einstellung der länge des Kabels und
Pig- 4 eine perspektivische Darstellung eines Teils
der Pig. I.
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In einem in Pig. 1 dargestellten Kraftfahrzeug verbindet ein Kabel 10 einen Beschleunigungshebel 12 mit einem
Abwärtsschaltventil 14 für das Getriebe· Ein zweites Kabel
verbindet den Beschleunigungshebel 12 mit üblichen Drosselklappen 18. Das Ventil 14 zum zwangsweisen Abwärtsschalten
ist zu betätigen, wenn die Drosselklappen 18 in der vollen Offenlage sind und der Beschleunigungshebel 12 die entsprechende Stellung einnimmt.
Das Kabel 10 enthält einen Draht 20, der Über ein Klemmstück oder einen Befestiger 21 (Pig. 3) fest mit dem
Absperrventil 14 verbunden ist. Das untere Ende des Drahtes ist verschieblich in einer üblichen Hülle 22 des Kabele,
deren eines Ende an einem Anschlag 24 neben dem Getriebe befestigt ist und dessen anderes Ende an einer Spritzwand 26
des PahrzeugH abgestützt und befestigt ist. Der Draht 20 tritt
aus der Hülle 22 durch einen Pitting 28, der an der Spritzwand 26 befestigt ist und sodann durch eine Öffnung 30 (Fig.2),
die in einem geschlitzten Bügel 32 gebildet ist. Der Bügel ist mit dem Beschleunigungshebel 12 nahe dessen oberem Ende
In
verbunden.7^ie Öffnung 30 des Bügels 32 schnappt ein geschlitztes Haltestück 34, deren geschlitzte Teile nach dem Einführen des Drahtes 20 zueinander versetzt sind.
verbunden.7^ie Öffnung 30 des Bügels 32 schnappt ein geschlitztes Haltestück 34, deren geschlitzte Teile nach dem Einführen des Drahtes 20 zueinander versetzt sind.
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Eine Büchse 36 umgibt anfänglich lose einen Teil des Drahtes 20 neben dem Bügel 32. Die Büchse 36 kann aus
einem Kunstgummi oder anderem elastomeren plastischen 'Werkstoff bestehen, der nachgiebig, zähe und streckbar ist und
die Fähigkeit hat, nach der Verformung innerhalb bestimmter Grenzen in seine ursprüngliche Gestalt zurückzukehren. Obwohl ·
es für derartige Zwecke viele Werkstoffe gibt, ist ein auf Polyother-Basis gebildetes Polyurethan besonders geeignet,
da es sehr hart ist, eine grosse Dehnung aufweist. Zweckmässig wird ein Polyurethan gewählt, das eine Shore-Härte von
55+3, eine mindeste Dehnung von 320?'<> und eine Zerreissfestig-
keit von 385 kg/cm aufweist.
Ein wulstförmiger Körper (Fig. 2) besteht aus einer Stahlkugel 38 mit anschliessendem Schaft 40 und wird
durch Anstauchen des Schaftes 40 fest mit dem Draht 20 neben der Büchse 36 verbunden. Die Kugel 38 liegt an einer Stelle,
dass eine vorgegebene länge des Drahtes 20 sich über das Ende des Schaftes 40 erstreckt und die Länge' des Drahtes
zwischen der Kugel 38 und dem Yentil 14 zum zwangsweisen Abwärtsschalten hält die Kugel 38 und die Büchse 36 ausser Anlage,
solange das Yentil 14 noch über einen begrenzten liega (Pig, 3)
bewegbar ist, um seine wirksame G-repzlage einzunehmen,,, Ist
diese erreicht, so dringt die Kugel 58 in die Büchse 36 bei ;
einer weiteren Bewegung des Beschleunigungshebels 12 ein.
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Am unteren Ende des Beschleunigungshebels 12
ist über einen Zapfen 44 ein Beschleunigungspedal 42 schwenkbar
befestigt. Der Beschleunigungshebcl erstreckt sich durch eine öffnung 46 in einem auf der Rückseite des Pedals 42 gebildeten
Bügel 48,und eine den Zapfen 44 umgebende Feder 50 stütat sich mit ihren Enden an dem Beschleunigungshebel 12 bzw. dem Pedal
42 ab, um das Pedal 42 in der gewünschten Aufrechtstellung zu halten. Der Beschleunigungshebel 12 hat einen mittleren
abgebogenen Teil 52, der schwenkbar in einem Bügel 54 abgestützt ist. Der Bügel 54 ist mit einer Zwischenwand 56 verbunden.
Das zweite Kabel 16 enthält einen Draht 58, der durch einen Befestiger 60 mit einem abgebogenen Arm 62 am
oberen Ende des Beschleunigungshebels 12 verbunden ist. Der Draht 58 erstreckt sich durch einen Pitting 64» der ebenfalls
an der Spritzwand 26 befestigt iat, und fükrrt sodann zu einem nicht dargestellten Drosselklappengestänge für die Drosselklappen
18.
Wie Pig. 1 erkennen lässt, schwenkt der Beschleunigungahebel
12 beim Niederdrücken des Pedals 42 im Uhrzeigersinn
und erreicht dadurch die Stellung für volle Drosselklappenöffnung. Durch das Schwenken des Beschleunigungshebels 12
kommt der Bügel 32 mit der benachbarten Stirnfläche 66 der Blibhse 36 in Berührung. Das Ventil 14 zum zwangsweisen Abwärts·
—7 —
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schalten erreicht seine Grenzlage bevor das Pedal 42 voll niedergedrückt ist, αο dass der Draht 20 und die Kugel 38
gegenüber dem sich "bewegenden Bügel 32 und der Büchse 36
festgehalten werden.
Beim weiteren niederdrücken des Pedals 42 "bewegt
sich der Bügel 32 im Uhrzeigersinn (Pig. l) weiter, und zwar über einen begrenzten Bereich b, wodurch eine Schräge 67
in der rechten Stirnfläche 68 der Büchse 36 gegen die Kugel 38 zur Anlage kommt (Pig. 2). Bei der weiteren Verstellung
des Pedals 42 bis in seine Grenzlage für volle Drosselklappen-Öffnung
dringt die Kugel 38 unter Verformung in die Büchse ein, wie dies in Pig. 3 dargestellt ist. Es ist eine Eigenschaft
von Polyurethanen, aus denen die Büchse 36 besteht, sieb zum Durchlassen der Kugel 38 zu strecken und nach dem
Durchtritt dor Kugel in die ursprüngliche Gestalt zurückzukehren.
Hachdem also der Draht 20 in der beschriebenen "Weise
auf die gewünschte länge eingestellt ist, behält die Kugel
3-3 innerhalb der Büchse 36 ihre Jjage, so dass bei allen
weiteren Betätigungen des Besohleunigungspedals 5=2 und des
Beschleunigungshebels 12 die anfänglieh eingestellte Länge des Drahtes beibehalten wird.
Die Kraft, die erforderlich ist, um die Kugel in die Büchse 36 aus Polyurethan zu drücken, ist eine Punktion
-8- j
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SAO
der G-rösse und Form der Kugel 38 und der Abmessungen,der Härte
und der Form der Büchse 36. Eine ¥ahl öieeer Parameter gestattet
eine über die Einstell-länge verhältniBmässig konstante
Kraft zu erhalten, die innerhalb einer Fertigung leicht aufrecht zu erhalten ist, da diese Parameter einfach zu steuern
sind.
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Claims (3)
- - 9 - ■
PatentansprücheVorrichtung zum selbsttätigen Einstellen der Länge von Kabein, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bei der anfänglich die wirksame länge des Kabels auf die Arbeitsstellung eines Ventils zum zwangsweisen Abv/ärtsschalten in der Steueranlage eines Getriebes eingestellt wird und das Kabel dann auf die Stellungen der Drosselklappen der Antriebsmaschine und des Beschleunigungspedals für volle DrosselklappenÖffnung abgestimmt und festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an einem um einen festen Anschlag (54) bis zu einer Grenzlage schwenkbaren Hebel (12) am einen Ende eine Öffnung (30) zur Durchführung des Kabels zum über einen Bereich bis in eine Grenzlage bewegbaren Ventil (14) zum zwangsweisen Abwärtssehalteη aufweist, neben der eine den Draht des Kabels umgebende Büchse (36) angeordnet ist, die aus einem harten, streckbaren und nach dem Strecken.im wesentlichen in seine ursprüngliche Gestalt zurückkehrenden Werkstoff besteht, und neben dem der Öffnung (30) angewandten Ende der Büchse mit dem Draht ein wulstförmiger Körper (38) verbunden ist, und beim Schwenken des Hebels (12) zur Anlage gegen die Büchse (36) diese gegen den wulstförmigen Körper anliegend über den ünlnt (20) das Ventil (14) in seine Grenzlage bewegt und bei weiterer-10-309811/0670223730ΊJtO- ti-Bewegung des Hebels in dessen G-reanzlage die Büchse unter
Verformung über den wulstförmigen Körper (38) bewegt, der in der erreichten Stellung durch die Rückverformung der Büchse
festgelegt wird. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (12) ein Beschleunigungspedal (42)
einer Brennkraftmaschine trägt, das mit der Drosselklappe
(18) verbunden ist und in seiner Grenzstellung die volle öffnung der Drosselklappe bewirkt. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Büchse (36) aus .Polyurethan besteht.309811 /0670BAD ORIGiNAtL e e r s e ι f e
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