DE3307950A1 - Getriebeschaltvorrichtung fuer ein handschaltgetriebe - Google Patents

Getriebeschaltvorrichtung fuer ein handschaltgetriebe

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DE3307950A1 DE19833307950 DE3307950A DE3307950A1 DE 3307950 A1 DE3307950 A1 DE 3307950A1 DE 19833307950 DE19833307950 DE 19833307950 DE 3307950 A DE3307950 A DE 3307950A DE 3307950 A1 DE3307950 A1 DE 3307950A1
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Description

Die Erfindung betrifft ganz allgemein eine Getriebeschaltvorrichtung für ein Handschaltgetriebe und insbesondere eine Getriebeschaltvorrichtung, die mit einer weiterentwickelten Einrichtung versehen ist, die die Vibration eines manuell betätigbaren Schalthebels ver-
25 hindert.
Es ist bekannt, daß eine Getriebeschaltvorrichtung für ein Handschaltgetriebe mit einer Einrichtung versehen ist, die die Vibration eines Schalthebels verhindert, der von einem Fahrer betätigt wird. Die die Vibration verhindernde Einrichtung beispielsweise besteht aus einem ringförmigen Stützteil, durch das ein Kugeldrehpunkt, der an dem unteren Ende des Schalthebels gebildet ist, schwenkbar gelagert ist. Der ringförmige Stützteil ist durch eine Feder vorbelastet, um den Schalthebel in hängender Anordnung zu halten. Bei einer solchen
ORIGINAL INSPECTED
Einrichtung ergibt sich hauptsächlich die Schwierigkeit, daß die Auf- und Abbewegungen des Kugeldrehpunktes auf ein kleines Ausmaß beschränkt sind. Hierdurch werden unvermeidbar die Auf- und Abbewegungen des Schalthebels begrenzt, so daß man einen schlechteten Vibrationsgeräuschdämpfungseffekt hat.
Eine Getriebeschaltvorrichtung für ein Handschaltgetriebe nach der Erfindung besteht aus einem zur Befestigung die-
TLQ nenden Bauteil/ das fest mit einer Gehäuseverlängerung verbunden ist, die mit einem Getriebegehäuse verbunden ist und die einen relativ langen hohlen zylindrischen Abschnitt hat, von dem sich ein Teil in die Gehäuseverlängerung erstreckt. Der zylindrische Abschnitt hat an seiner
•^5 Innenumfangsflache gerade Ausnehmungen, die an dieser ausgebildet sind. Ein zylindrisches Sockelteil ist in dem zylindrischen Abschnitt gleitbeweglich angeordnet und hat eine sphärische Außenfläche. Eine Feder ist zwischen einem Endabschnitt des zylindrischen Abschnittes und dem Sockelteil angeordnet, um das Sockelteil in Aufwärtsrichtung vorzubelasten. Ein Anschlagelement ist fest an dem anderen Endteil des zylindrischen Abschnittes angeordnet, um die Bewegung des Sockelteils in Aufwärtsrichtung zu begrenzen. Ein sphärischer Vorsprung ist an einem
2g Ende eines Schalthebels ausgebildet und er weist gerade Ausnehmungen auf. Die äußere sphärische Fläche des sphärischen Vorsprunges ist in Gleitberührung mit der sphärischen Außenfläche des SockelteilseDer sphärische Vorsprung ist mechanisch mit einer Getriebeeinrichtung innerhalb des Getriebegehäuses verbunden. Ein ringförmiges Trag- bzw. Stützteil ist auf der inneren Fläche des Sockelteils angeordnet und es ist mit einer sphärischen Fläche ausgebildet, die in Gleitberührung mit der Aussenf lache des sphärischen Vorsprungs ist. Zusätzlich
Q5 sind Bolzen vorgesehen, die durch den Wandteil des Sockelteils gehen und jeder Bolzen hat ein erstes Ende,
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"1 das in Eingriff mit den geraden Ausnehmungen des sphärischen Vorsprunges ist und ein zweites Ende, das in Eingriff mit einem der geraden Ausnehmungen des zylindrischen Abschnittes ist.
5
Somit wird die axiale Längserstreckung des zylindrischen Abschnittes des zur Befestigung dienenden Teiles größer und folglich ist es möglich/ eine Feder mit einer ausreichenden Länge zu verwenden, um beim Sockelteil eine höhere Vibrationsamplitude zu erhalten, wodurch die Geräuscherzeugung verhindert wird. Da zusätzlich der sphärische Vorsprung an beiden oberen und unteren Teilen abgestützt ist, wird er in seiner Position festgehalten, wodurch sich eine weitere Geräuschverminderung ergibt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Getriebeschaltvorrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Darin zeigt:
Fig. 1A und 1B vertikale Schnittansichten einer üblichen
Getriebeschaltvorrichtung,
Fig. 2A eine Vertikalschnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Getriebeschal tvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2B eine Seitenschnittansicht eines wesentliehen Teils der Vorrichtung von Fig. 2A,
Fig. 3A eine Teilschnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Getriebeschaltvorrichtung nach der Erfindung, 35
Fig. 3B eine Fig. 3A ähnliche Teilschnittansicht
einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, und
OOU/3OU
Fig. 3C eine Fig. 3A ähnliche Teilschnittansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung.
In der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung soll nachstehend kurz auf eine übliche Getriebeschaltvorrichtung für ein Handschaltgetriebe eingegangen werden, die die Vibration eines manuell betätigbaren Schalthebels 20 verhindert, wie dies in den Fig. 1A und 1B gezeigt ist, die zwei Betriebszustände der Vorrichtung jeweils zeigen. Der Schalthebel 20 ist an seinem oberen Ende
IQ mit einem Griffteil 21 und an seinem unteren Ende mit einem Kugeldrehpunkt 22 versehen. Wie gezeigt ist der Kugeldrehpunkt 22 mit einer halbkugelförmigen Außenfläche 22a ausgebildet. Der Kugeldrehpunkt ist nur an dem unteren Teil der halbkugelförmigen Fläche durch eine Tragsitzplatte 23 schwenkbar gelagert, die mit Hilfe einer unteren Feder 24 vorbelastet ist. Zusätzlich ist der Kugeldrehpunkt 22 an seiner oberen ebenen Fläche 22b mittels einer oberen Feder 25 abgestützt, die auf einem Ventilsitz 26 sitzt, der von einer Abschlußkappe 27 getragen wird. Diese Federn 24 und 25 bilden die eine Vibration verhindernde Einrichtung.
Bei dieser Anordnung ist es erforderlich, Bolzen (nicht gezeigt) zu verwenden, die von einem zur Befestigung dienenden Bauteil 28 vorstehen, um zu verhindern, daß sich der Schalthebel 20 dreht. Zusätzlich ist der Raum oberhalb der oberen flachen Fläche 22b des Kugeldrehpunktes 22 kleiner, so daß dieser Raum eine Auf- und Abwärtsbewegung der oberen ebenen Fläche 22b des Kugeldrehpunktes 22 ermöglicht. Daher ergeben sich die folgenden Probleme: Die Auf- und Abbewegungen des Schalt-
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hebeis 20 sind unvermeidbar begrenzt; die Federn 24 und 25 lassen sich nur unter Schwierigkeiten in ihre Positionen bringen; und es ergibt sich eine Beschränkung hinsichtlich der Einstellung eines Zwischenraumes zwischen der Getriebeschaltvorrichtung und dem Boden der Fahrzeugkarosserie bei der Wahl einer geeigneten Stelle für das Griffteil 21 auf dem Schalthebel 20 und bei der Wahl des Hebelverhältnisses des Schalthebels 20. Wenn zusätzlich die Vorbelastungskraft der Federn 24 und 25 vermindert wird, um den eine Vibration verhindernden Effekt zu verbessern, wird die Abstützung des Schalthebels 20 instabil und daher ergibt sich eine Beeinträchtigung beim Bedienungsgefühl des Schalthebels. In den Figuren ist mit 29 ein sphärisches Ende bezeichnet, das ein-
IQ stückig mit dem Kugeldrehpunkt 22 ausgebildet ist und mechanisch über ein bewegliches Element 30 mit einer Getriebeeinrichtung (nicht gezeigt) des Handschaltgetriebes verbunden ist. Mit 31 ist eine Gehäuseverlängerung eines Getriebegehäuses (nicht gezeigt) bezeichnet.
Der vorstehend beschriebenen üblichen Getriebeschaltvorrichtung für ein Handschaltgetriebe soll nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 2A und 2B eine erfindungsgemäße Getriebeschaltvorrichtung gegenübergestellt werden, wobei eine erste bevorzugte Ausführungsform in den Fig.2A und 2B gezeigt ist, die für ein Handschaltgetriebe bestimmt ist. Das Handschaltgetriebe wird bei dieser Ausführungsform bei einer Kraftfahrzeugbrennkraftmaschine angewandt. Die Getriebeschaltvorrichtung besteht aus einer Gehäuseverlängerung 1, die an dem hinteren Teil des Getriebegehäuses (nicht gezeigt) des Handschaltgetriebes angebaut ist. Aus dem Innenraum der Gehäuseverlängerung 1 erstreckt sich ein Schalt- und Wählhebelschaft 2, der mechanisch mit einem Getriebe (nicht gezeigt) des Hand-Schaltgetriebes verbunden ist. Ein Schalthebelgehäuse 3 ist fest mit einem verlängerten oder einem vorstehenden
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Ende des Hebelschafts 2 mit Hilfe eines Federbolzens 4 verbunden.
Ein zur Befestigung dienendes Bauteil 5 ist an dem oberen offenen Teil der Gehäuseverlängerung 1 angeordnet und starr mit dieser mit Hilfe von Schrauben 6 verbunden. Das zur Befestigung dienende Bauteil 5 weist einen hohlen zylindrischen Abschnitt 5a auf, dessen Achse bei dieser Ausbildungsform etwa senkrecht zu der Oberfläche des zur Befestigung dienenden Bauteiles 5 ist. Wie gezeigt ist ein im allgemeinen unteres Halbteil des zylindrischen Abschnittes 5a unterhalb des zur Befestigung dienenden Bauteiles oder innerhalb der Gehäuseverlängerung angeordnet. Ein im allgemeinen zylindrisches Sockelteil 7 ist gleitbeweglich in dem zylindrischen Abschnitt 5a angeordnet oder ist in Gleitberührung mit der inneren zylindrischen Fläche des zylindrischen Abschnittes 5a. Das Sockelteil 7 weist an seinem Boden einen ringförmig ausgeschnittenen Teil 7b auf, der einem ringförmigen Sitzteil 5b gegenüberliegt, der an dem Boden des zylindrischen Abschnittes 5a ausgebildet ist. Eine Feder 8 ist zwischen der Oberfläche des ausgeschnittenen Teils 7b des Sockelteils 7 und der oberen Fläche des Sitzteils 5b angeordnet. Ein ringförmiges Anschlagelement oder ein Schnappring 9 ist auf der inneren Fläche des zylindrischen Abschnittes 5a im oberen Teil befestigt, um die Aufwärtsbewegung des Sockelteils 7 zu begrenzen.
Ein Schalthebel 10 ist an seinem oberen Ende mit einem Griffteil 17 versehen und an seinem unteren Ende oder an seinem schwenkbeweglichen Lagerabschnitt mit einem Kugeldrehpunkt oder einem sphärischen Vorsprung versehen. Der sphärische Vorsprung 11 ist auf seiner sphärischen Fläche mit zwei vertikalen Ausnehmungen 12 ausgebildet, die einander relativ zur Mitte des sphärischen Vorsprunges 11 gegenüberliegen. Die vertikalen Ausnehmun-
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gen 12 sind so ausgebildet, daß ihre Grundfläche 12a parallel zur Achse des zylindrischen Abschnittes 5a in dem in den Fig. 2A und 2B gezeigten Zustand verläuft. Der sphärische Vorsprung 11 ist an seinem unteren Teil 11a durch eine sphärische Tragsitzfläche 7a des Sockelteils abgestützt und an seinem oberen Teil 11b durch die sphärische Sitzfläche eines ringförmigen Sitzelements 13 abgestützt. Das ringförmige Sitzelement 13 besteht bei dieser Ausführungsform aus einem federnd nachgiebigen Material wie Nylon. Ansonsten kann es auch aus einem starren Material hergestellt sein. Das Sitzelement 13 befindet sich auf einem ringförmigen abgesetzten Teil 7c des Sockelteils 7. Wie gezeigt ist eine ringförmige Unter lagscheibe 14 zwischen der oberen Fläche des Sitzelements 13 und einem Schnappring 15 angeordnet, der an der inneren Fläche des Sitzteils 7 am oberen Abschnitt befestigt ist. Vorzugsweise ist ein Zwischenraum zwischen der Bodenfläche des Sitzelements 13 und der Oberfläche des abgesetzten Teils 7b des Sockelelements vorgesehen, äer der Bodenfläche des Sitzteils gegenüberliegt.
Zwei Bolzen 16 sind mittels Preßsitz eingesetzt und derart angeordnet, daß sie durch die zylindrische Seitenwandung des Sockelteils 7a an gegenüberliegenden Abschnitten gehen. Ein Endabschnitt jedes Bolzens 16 ist in Gleiteingriff mit der vertikalen Ausnehmung 12 des sphärischen Vorsprunges 11 oder dieser Endabschnitt ist in die vertikale Ausnehmung 12 eingesetzt. Das andere Ende ist in Gleiteingriff mit einer vertikalen Ausnehmung 5c oder es ist in diese eingesetzt, die auf der inneren Fläche des hohlen zylindrischen Abschnittes 5a des zur Befestigung dienenden Bauteils 5 ausgebildet ist. Die vertikale Ausnehmung 5c erstreckt sich parallel zur Achse des zylindrischen Abschnitts 5a. Eine weitere vertikale Ausnehmung 5c ist zur vertikalen Ausnehmung 5c bezüglich der Achse des zylindrischen Abschnittes 5a gegenüberliegend ausgebildet.
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Ein sphärischer Endabschnitt 10a ist fest mit dem sphärischen Vorsprung 11 über einen nach unten verlaufenden Verbindungsabschnitt 10c verbunden. Der sphärische Endabschnitt 10a ist schwenkbeweglich in einer öffnung 3a des Schalthebelgehäuses 3 angeordnet.
Die Arbeitsweise einer derart ausgebildeten Getriebeschalt-. vorrichtung wird nachstehend beschrieben.
^O Um einen Getriebeschaltvorgang bei dem Handschaltgetriebe auszuführen, wird der Griffteil 17 in Richtung nach vorne oder nach hinten und in Richtung nach rechts oder nach links durch einen Fahrzeugführer bewegt. Dann wird der Schalthebel 10 um den sphärischen Vorsprung'11 gekippt, der als ein Drehpunkt dient und folglich ist eine gewünschte Gangstufe des Getriebes durch den sphärischen Endabschnitt 10a, die öffnung 3a, das Schalthebelgehäuse 3 und den Schalt- und Wählhebelschaft 2 gewählt.
Während der Fahrt des Fahrzeuges werden Vibrationen der Brennkraftmaschine und Vibrationen der Fahrzeugkarosserie auf die Gehäuseverlängerung 1 und das zur Befestigung dienende Bauteil 5 übertragen, die mit dem Getriebegehäuse verbunden sind. Das Sockelteil 7 ist jedoch gleitbeweglich relativ zu dem zylindrischen Abschnitt 5a des zur Befestigung dienenden Bauteils 5 und der Bodenteil des Sockelteils 7 ist durch die Feder 8 elastisch gelagert und daher werden die zuvor beschriebenen Vibrationen nicht auf das Sockelteil 5a übertragen. Ferner ist noch zu erwähnen, daß die axiale Längserstreckung des zylindrischen Abschnittes 5a des zur Befestigung dienenden Bauteils größer wird, da der untere Teil des zylindrischen Abschnittes 5a des zur Befestigung dienenden Bauteils so ausgebildet ist, daß es in die Gehäuseverlängerung 1 ragt und der obere Teil des zylindrischen Abschnittes mit dem unteren Teil ein Stück bildet. Hierdurch wird er-
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raöglicht, daß eine Feder verwendet werden kann, die eine ausreichende Länge hat, so daß man die Vibrationsamplitude des Sockelteils 7 in Aufwärts- und Abwärtsrichtungen vergrößern kann. Zusätzlich ist der Schalthebel 10 in Richtung nach vorn und hinten und nach rechts und links kippbar. Durch den Eingriffszustand der Bolzen 16 in den vertikalen Ausnehmungen 12 und 5c ist er jedoch gegenüber einer Drehbewegung festgelegt. Da die in das Sockelteil 7 mittels Preßsitz eingesetzten Bolzen 16 in Richtung nach oben und unten gleitbeweglich in den vertikalen Ausnehmungen 5c sind, können sich der Schalthebel 10 und das Sockelteil 7 frei nach oben und unten bewegen.
Fig. 3A zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Getriebeschaltvorrichtung nach der Erfindung, bei der eine Spiralfeder 18 zwischen dem oberen Ende des Sockelteils 7 und dem Schnappring 9 angeordnet ist. Somit können das Sockelteil 7 und der Schalthebel 10 vollständig in hängender Anordnung gehalten werden. Dies ist insbesondere von Vorteil, um den Vibrationsdämpfungseffekt zu verbessern und um das Bedienungsgefühl für den Schalthebel 10 zu verbessern.
Fig. 3B zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform einer Getriebeschaltvorrichtung nach der Erfindung, die ähnlich dem Beispiel nach Fig. 3A ist. Abweichend hiervon wird ein ringförmig federnd nachgiebiges Element 19 an der Stelle der Feder 18 verwendet, das aus Kautschuk oder dergleichen besteht. Somit stößt das Sockelteil 7 den Schnappring 9 unter Zwischenschaltung des federnd nachgiebigen Elementes 19 an, um hierdurch den Stoß des Sockelteils 7 an seiner höchstliegenden Position zu dämpfen.
Fig. 3C zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Getriebeschaltvorrichtung nach der Erfindung, bei der ein ringförmiges Sitzelement 13, bestehend aus einem
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starren Material vorgesehen ist. Wenn bei diesem Beispiel die Hand des Fahrzeugführers auf das Griffteil 17 gelegt wird, wird der Schalthebel 10 ebenfalls geringfügig durch das Gewicht des Arms des Fahrzeugführers nach unten gedrückt und somit bleibt der Schalthebel 10 in hängender Anordnung unter der Wirkung der Feder 8. Hierdurch erhält man im wesentlichen den gleichen Effekt wie bei den zuvor erwähnten Ausführungsbeispielen und abgewandelten Ausführungsformen.
Wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, ist bei der Erfindung der hohle zylindrische Abschnitt des zur Befestigung dienenden Bauteiles in axialer Längserstreckung großer ausgebildet und daher wird es möglich, eine Feder zu verwenden, die eine ausreichende Länge hat, so daß man eine höhere Vibrationsamplitude beim Sockelteil verwirklichen kann. Ferner ist der schwenkbeweglich gelagerte Teil des Schalthebels etwa sphärisch ausgebildet und er ist an beiden oberen und unteren Teilen auf gesonderten sphärischen Flächen abgestützt, so daß man für den Schalthebel einen festen Halt hat. Hierdurch wird die vibrations-hindernde Wirkung bezüglich des Schalthebels verbessert, ohne das Bedienungsgefühl beim Betätigen des Schalthebels zu beeinträchtigen. Da darüber hinaus
>5 ein beträchtlich großer Raum oberhalb des Stützteils des Schalthebels ausgebildet ist, wird der Bewegungsweg des Schalthebels größer und die Installation der Feder wird erleichtert. Auch wird die Wahl einer geeigneten Stelle des Griffteils des Schalthebels sowie die Wahl des Zwischenraumes zwischen der. Getriebeschaltvorrichtung und dem Boden einer Fahrzeugkarosserie und die Wahl des Hebelverhältnisses des Schalthebels erleichtert.
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Claims (12)

  1. Getriebeschaltvorrichtung für ein Handschaltgetriebe
    be,
    Patentansprüche
    Getriebeschaltvorrichtung für ein Handschaltgetriegekennzeichnet durch:
    ein zur Befestigung dienendes Bauteil (5), das fest mit einer Gehäuseverlängerung (1) verbunden ist, die mit einem Getriebegehäuse verbunden ist, und das einen hohlen 25 zylindrischen Abschnitt (5a) hat, von dem sich ein Teil in die Gehäuseverlängerung erstreckt, wobei der zylindrische Abschnitt (5a) an seiner Innehumfangsfläche mit geraden Ausnehmungen (5c) versehen ist,
    30 ein zylindrisches Sockelteil (7), das gleitbeweglich in dem zylindrischen Abschnitt (5a) angeordnet ist und eine sphärische Fläche (7a) hat,
    eine erste Feder (8), die zwischen einem Endabschnitt des zylindrischen Abschnittes (5a) und dem Sockelteil
    (7) angeordnet ist, um das Sockelteil in einer Richtung vorzubelasten,
    ein erstes Anschlagelement (9), das fest an dem anderen Endabschnitt des zylindrischen Abschnittes (5a) angeordnet ist, um die Bewegung des Sockelteils (7) in dieser Richtung zu begrenzen,
    einen sphärischen Vorsprung (11), der an dem schwenkbeweglieh gelagerten Teil eines Schalthebels (10) ausgebildet ist und mit geraden Ausnehmungen (12) versehen ist, wobei die äußere sphärische Fläche des sphärischen Vorsprunges in Gleitberührung mit der sphärischen Außenfläche (7a) des Sockelteils ist, und wobei der sphärische Vorsprung (11) mechanisch mit einer Getriebeeinrichtung des Getriebes verbunden ist,
    ein ringförmiges Stützteil (13), das auf der inneren Fläche des Sockelteils (7) angeordnet ist und eine sphärische Außenfläche aufweist, die in Gleitberührung mit der äußeren Fläche des sphärischen Vorsprunges (11) ist, und
    Bolzen (16), die durch den Wandabschnitt des Sockelteils (17) gehen und von denen jeder ein erstes Ende hat, das in Eingriff mit den geraden Ausnehmungen des sphärischen Vorsprunges ist und ein zweites Ende hat, das in Eingriff mit einer der vertikalen Ausnehmungen (5c) des zylindrischen Abschnittes (5a) ist (Fig. 2A-3C).
  2. 2. Getriebeschaltvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zweites Anschlagelement (15), das das Stützelement (13) in Berührung mit dem Sockelteil (7) hält, und das fest mit dem Sockelteil verbunden ist (Fig. 2A-3C).
    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Getriebeschaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Sockelteil (7) an seiner inneren Umfangsflache mit einem ersten ausgenommenen Abschnitt versehen ist/ in dem das Stützteil (13) in Berührung mit dem Sockelteil angeordnet ist. (Fig. 2A-3C).
  4. 4. Getriebeschaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Sockelteil (7) an
    ig seiner äußeren umfangsflache mit einem zweiten ausgenommenen Abschnitt versehen ist, in dem sich ein Ende der ersten Feder (8) befindet und daß das andere Ende der ersten Feder (8) sich auf einem ringförmigen Sitzteil (5b) befindet, das mit dem zylindrischen Abschnitt (5a) des zur Befestigung dienenden Bauteils (5)ein Stück bildet. (Fig. 2A-3C).
  5. 5. Getriebeschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die geraden Ausnehmungen des zylindrischen Abschnittes des zur Befestigung dienenden Bauteils zwei vertikale Ausnehmungen (5c) sind, die einander relativ zu der Achse des zylindrischen Abschnittes (5a) des zur Befestigung dienenden Bauteils gegenüberliegen und die parallel zur Achse des zylindrischen Abschnittes verlaufen. (Fig. 2A-3C).
  6. 6. Getriebeschaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die geraden Ausnehmungen des sphärischen Vorsprunges (11) zwei etwa vertikal verlaufende Ausnehmungen (12) sind, die parallel zu den vertikalen Ausnehmungen (5c) des zylindrischen Abschnittes (5a) sind. (Fig. 2A-3C).
  7. 7. Getriebeschaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen zwei gerade Bolzen (16) sind, die derart angeordnet sind, daß ihre
    • · W «
    -4-
    Achsen die Achse des zylindrischen Abschnittes (5a) des zur Befestigung dienenden Bauteils (5) schneiden. (Fig. 2A-3C).
  8. 8. Getriebeschaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Stützteil (T3) aus einem federnd nachgiebigen Material besteht. (Fig. 2A-3B).
  9. 9· Getriebeschaltvorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Unterlagteil (14) , das zwischen dem Stützteil (13) und dem zweiten Anschlagelement angeordnet ist (Fig. 2A-2B).
  10. 10. Getriebeschaltvorrichtung nach Anspruch 8/ dadurch gekennzeichnet , daß ferner eine zweite Feder (18) zwischen dem ersten Anschlagelement und dem Sockelteil (7) angeordnet ist. (Fig. 3A).
  11. 11· Getriebeschaltvorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein federnd nachgiebiges Element (19)/ das zwischen dem ersten Anschlagelement und dem Sockelteil (7) angeordnet ist. (Fig. 3B).
  12. 12. Getriebeschaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet / daß das Stützteil (13) aus einem starren Material besteht (Fig. 3C).
    ORIGINAL INSPECTED
DE3307950A 1982-03-09 1983-03-07 Schalthebel für ein handschaltbares Getriebe Expired DE3307950C2 (de)

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