DE19956279A1 - Fahrzeug mit einem Schalthebelmechanismus - Google Patents
Fahrzeug mit einem SchalthebelmechanismusInfo
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Abstract
Fahrzeug mit einem Schalthebelmechanismus, der aufweist: Gangschaltungs-Handhabemittel 10 zum Schaffen einer Handhabungskraft, die für den Fahrer erforderlich ist, um die Gangschaltung des Fahrzeuges zu betätigen, Schalthebel-Befestigungsmittel 20 zum drehbaren Abstützen der Gangschaltungs-Handhabemittel 10 und zum Schaffen eines guten Schaltgefühls für den Fahrer, Vibrationsdämpfungsmittel 30 zum Befestigen der Schalthebel-Befestigungsmittel an der Fahrzeugkarosserie bei einem Vibrationsdämpfungsvorgang, derart, daß die von dem Motor beim Fahren des Fahrzeuges übertragenen Vibrationen in seiner Mitte absorbiert werden können, um die von dem Schalthebel übertragenen Vibrationen zu verhindern, und Handhabungskraft-Übertragungsmittel 40 zum Übertragen der von den Gangschaltungs-Handhabemitteln 10 erzeugten Gangschaltungs-Handhabungskraft auf den Schalthebel, um ein Schalten zu ermöglichen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Schalthebel
mechanismus zum Handhaben eines Schalthebels, und insbesondere
mit einem Schalthebelmechanismus, der derart aufgebaut und
angeordnet ist, daß er ein gutes Gefühl beim Gangschalten
schafft und vom Motor übertragene Vibrationen absorbiert, um
dadurch die Übertragung von Vibrationen auf die Fahrzeug
karosserie zu verhindern.
Im allgemeinen ist ein Fahrzeug mit einem Getriebe zum
Übertragen der vom Motor erzeugten Antriebskraft in einen
geeigneten Fahrzustand ausgestattet, wobei das Getriebe durch
Handhaben eines Schalthebels betätigt wird, der neben dem
Fahrersitz vorgesehen ist. Insbesondere ist der Mechanismus ein
Stangen-Schalthebelmechanismus, der an einem manuell betätig
baren Getriebe montiert ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
In anderen Worten ist der Schalthebel 1 mit einem
Gangschaltknopf 2 für die Betätigung des Hebels durch den
Fahrer versehen, wobei der Schalthebel 1 ein hohles Teil ist,
das sich längs nach unten erstreckt, und darunter mit einer
schwenkbar und drehbar gesicherten Schmutzabdeckung 3 abgedeckt
ist, um die Einwirkung von Fremdkörpern zu verhindern.
Gleichzeitig tritt der Schalthebel 1 mittig durch eine
Kugel 4 hindurch, um an der Kugel 4 mittels eines Bolzens 5
gesichert zu werden. Die Kugel 4 ist in einem Gehäuse 6
untergebracht, das darin mit einem sphärischen Innenraum
versehen ist. Das Gehäuse 6 ist geöffnet, um darin den
Schalthebel 1 unterzubringen, und weist eine obere Platte 6a
zum Umschließen des Oberteils der Kugel 4 an einer inneren
Umfangsfläche und eine untere Platte 6b zum Umschließen des
Unterteils der Kugel 4 auf.
Ferner ist der Schalthebel 1 mit einer Schaltstange 7 über
ein Kugelgelenk 7a zum Übertragen einer Betätigungsrichtung des
Schalthebels 1 auf ein Getriebe versehen, um ein Gangschalten
zu realisieren. Das Gehäuse 6 ist an seiner Vorderseite mit
einer Verlängerungsstange 8 versehen, um das sogenannte
Gangsprung-Phänomen zu verhindern.
Wenn ein Fahrer den Gangschaltknopf 2 betätigt, um den
Schalthebel 1 nach vorn und nach hinten handzuhaben, wird seine
Handhabungskraft auf das Getriebe über die Schaltstange 7
übertragen, so daß ein Gangschaltvorgang realisiert wird.
Jedoch tritt bei dem herkömmlichen, derart aufgebauten
Schalthebelmechanismus das Problem auf, daß die Zähne der
Zahnräder des Getriebes nicht ineinandergreifen und ein
Gangsprung-Phänomen trotz Montage der Verlängerungsstange 8
zwischen dem Getriebe und dem Gehäuse 6 erzeugt wird, wenn das
Fahrzeug auf einer unebenen Straße, wie im Gelände, bei
plötzlicher Beschleunigung oder Verzögerung fährt, so daß die
Vibration des Motors auf die Fahrzeugkarosserie über das
Gehäuse 6 in dem Getriebemechanismus übertragen wird, wodurch
Lärm-Vibrations-Eigenschaften des Fahrzeuges und das
Schaltgefühl für den Fahrer beim Handhaben des Schalthebels
verschlechtert werden.
Es tritt das Problem auf, daß ein wechselnder Kontakt
zwischen der Kugel 4 und dem Gehäuse 6 infolge der vom
Motorbetrieb erzeugten Vibration der Fahrzeugkarosserie
auftritt, wenn die Kugel 4 von dem Gehäuse 6 umschlossen und
abgestützt ist, wodurch Geräusche zwischen der Kugel 4 und dem
Gehäuse 6 infolge des wechselnden Kontakts erzeugt werden.
Mit der Erfindung wird ein Fahrzeug mit einem Schalthebel
mechanismus geschaffen, wobei der Schalthebelmechanismus derart
aufgebaut und angeordnet ist, daß er ein gutes Schaltgefühl
beim Gangschalten schafft und die vom Motor übertragenen
Vibrationen absorbiert, um eine Übertragung der Vibrationen auf
die Fahrzeugkarosserie zu verhindern, so daß eine normale
Funktion des Ganghebels gewährleistet werden kann und das
Gangschaltgefühl beim Schalten des Getriebes verbessert werden
kann.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch ein Fahrzeug mit
einem Schalthebelmechanismus, mit einem Schalthebel, der daran
einen Gangschaltknopf und an seiner Unterseite eine Jocheinheit
aufweist, Gangschaltungs-Handhabemitteln, die mit einer
sphärischen Schaltkugel an einem mittleren Abschnitt des
Schalthebels versehen sind, um eine Handhabungskraft beim
Schalten des Schalthebels zu schaffen, Schalthebel-
Befestigungsmitteln, die eine Gelenkachse zum drehbaren
Abstützen der Jocheinheit des Schalthebels, einen Befestigungs
körper zum drehbaren Abstützen der Gelenkachse, und eine
Arretiervorrichtung zum Abstützen der Jocheinheit mit einem
Stakkatogefühl aufweisen, Vibrationsdämpfungsmitteln, die eine
erste Befestigungseinheit zum Befestigen des Befestigungs
körpers über einen Vorsprung und Polstermaterial an die
Fahrzeugkarosserie in vibrationsdämpfender Weise, eine zweite
Befestigungseinheit, die sich von der ersten Befestigungs
einheit zum Festlegen derselben an die Fahrzeugkarosserie
erstreckt, und eine dritte Befestigungseinheit zum Koppeln
derselben mit dem Befestigungskörper aufweisen, und
Handhabungskraft-Übertragungsmitteln, die eine auf die
Schaltkugel des Schalthebels aufgesetzte Zylindereinheit zum
Übertragen der von den Gangschaltungs-Handhabemitteln erzeugten
Gangschaltungs-Handhabungskraft, und eine mit dem einen Ende
der Zylindereinheit gekoppelten Schaltstange aufweisen.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines herkömmlichen
Schalthebelmechanismus;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines
Schalthebelmechanismus gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schalthebelmechanismus aus
Fig. 2 im Schnitt;
Fig. 4 ein vergrößerte Ansicht einer Arretiervorrichtung
des Schalthebelmechanismus aus Fig. 2;
Fig. 5 ein Schnitt der Arretiervorrichtung aus Fig. 4; und
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Vibrationsdämpfungsmittels
des Schalthebelmechanismus aus Fig. 2.
Mit Bezug auf die Zeichnung wird nachfolgend eine bevor
zugte Ausführungsform der Erfindung ausführlich beschrieben.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, weist ein Schalt
hebelmechanismus auf: Gangschaltungs-Handhabemittel 10 zum
Schaffen einer Handhabungskraft, die für den Fahrer
erforderlich ist, um die Gangschaltung des Fahrzeuges zu
betätigen, Schalthebel-Befestigungsmittel 20 zum drehbaren
Abstützen der Gangschaltungs-Handhabemittel 10 und zum Schaffen
eines guten Schaltgefühls für den Fahrer, Vibrationsdämpfungs
mittel 30 zum Befestigen der Schalthebel-Befestigungsmittel an
der Fahrzeugkarosserie bei einem Vibrationsdämpfungsvorgang
derart, daß die von dem Motor beim Fahren des Fahrzeuges
übertragenen Vibrationen in seiner Mitte absorbiert werden
können, um die von dem Schalthebel übertragenen Vibrationen zu
verhindern, und Handhabungskraft-Übertragungsmittel 40 zum
Übertragen der von den Gangschaltungs-Handhabemitteln 10
erzeugten Gangschaltungs-Handhabungskraft auf den Schalthebel,
um ein Schalten zu ermöglichen.
Gleichzeitig weist das Gangschaltungs-Handhabemittel 10
auf: einen Schalthebel 12 zum senkrechten Befestigen eines
Gangschaltknopfes 11 daran, durch welchen der Fahrer den Gang
wählen und das Schalten handhaben kann, eine Jocheinheit 13,
die an dem unteren Ende des Schalthebels 12 in offener Form
angebracht ist und einander gegenüberliegende Durchgangs
öffnungen 13a aufweist, und eine sphärische Schaltkugel 14, die
mittig an dem Schalthebel 12 angebracht ist und einstückig mit
einem horizontal verlaufenden, riemenartigen Polstermaterial
14a ausgebildet ist.
Ferner weist das Schalthebel-Befestigungsmittel 20 auf:
eine Gelenkachse 21 zum drehbaren und horizontalen Abstützen der Jocheinheit 13 des Schalthebels 12, und einen Befestigungs körper 22 mit einer nach oben offenen Aufnahmeeinheit 22a zum horizontalen und drehbaren Abstützen der Gelenkachse 21, wobei die Gelenkachse 21 mit einer horizontal verlaufenden Durchgangsöffnung 21a zum Koppeln der Gelenkachse 21 mit der Jocheinheit 13 über deren Durchgangsöffnung 13a und einen Kupplungsbolzen 15 versehen ist. An der Gelenkachse 21 ist ein Arretiermechanismus 23 zum Abstützen einer oberen Innenfläche der Jocheinheit 13 in Stakkato-Art montiert, um dem Fahrer ein Stakkatogefühl beim Gangschalten zu geben. Ferner ist die Gelenkachse 21 mit einer längs durch diese hindurch verlaufenden Durchgangsöffnung 21b zum drehbaren Koppeln der Gelenkachse 21 mit dem Befestigungskörper 22 über einen horizontalen Schraubenbolzen 21c versehen. Der Befestigungs körper 22 ist an einer hinteren Endfläche einstückig mit einem Vorsprung 24 zum Koppeln desselben mit dem Vibrationsdämpfungs mittel 30 ausgebildet.
eine Gelenkachse 21 zum drehbaren und horizontalen Abstützen der Jocheinheit 13 des Schalthebels 12, und einen Befestigungs körper 22 mit einer nach oben offenen Aufnahmeeinheit 22a zum horizontalen und drehbaren Abstützen der Gelenkachse 21, wobei die Gelenkachse 21 mit einer horizontal verlaufenden Durchgangsöffnung 21a zum Koppeln der Gelenkachse 21 mit der Jocheinheit 13 über deren Durchgangsöffnung 13a und einen Kupplungsbolzen 15 versehen ist. An der Gelenkachse 21 ist ein Arretiermechanismus 23 zum Abstützen einer oberen Innenfläche der Jocheinheit 13 in Stakkato-Art montiert, um dem Fahrer ein Stakkatogefühl beim Gangschalten zu geben. Ferner ist die Gelenkachse 21 mit einer längs durch diese hindurch verlaufenden Durchgangsöffnung 21b zum drehbaren Koppeln der Gelenkachse 21 mit dem Befestigungskörper 22 über einen horizontalen Schraubenbolzen 21c versehen. Der Befestigungs körper 22 ist an einer hinteren Endfläche einstückig mit einem Vorsprung 24 zum Koppeln desselben mit dem Vibrationsdämpfungs mittel 30 ausgebildet.
Ferner weist das Vibrationsdämpfungsmittel 30, wie aus
Fig. 6 ersichtlich, auf: eine erste Befestigungseinheit 31, die
über Polstermaterial 34 mit dem Vorsprung 24 gekoppelt ist, um
den Befestigungskörper 22 vibrationsfrei zu halten, eine zweite
Befestigungseinheit 32, die beiderseits von der ersten
Befestigungseinheit 31 nach außen vorsteht und einstückig mit
dieser ausgebildet ist, und die an den beiden vorstehenden
Enden jeweils eine Durchgangsöffnung 32a zum Koppeln mit der
Fahrzeugkarosserie aufweist, und eine dritte Befestigungs
einheit 33, die über eine Schraube 33a mit einer hinteren
Fläche des Befestigungskärpers 22 gekoppelt ist, wobei das
Polstermaterial 34 an der Innenfläche der ersten Befestigungs-.
einheit 31 und dem Umfang des Vorsprungs 24 vulkanisiert und
angebracht ist, um den Vorsprung 24 an der ersten Befestigungs
einheit 31 vibrationsfrei zu halten, und wobei die beiden
vorstehenden Enden der zweiten Befestigungseinheit 32 jeweils
mit Polstermaterial 35 zum vibrationsfreien Koppeln der
Befestigungseinheit 32.mit der Fahrzeugkarosserie versehen
sind.
Das Handhabungskraft-Übertragungsmittel 40 ist aus einer
Schaltstange 41 und einer an ihrem oberen Ende vorgesehenen,
ringförmigen Zylindereinheit 42 zusammengesetzt, die auf den
Umfang der Schaltkugel 14 aufgesetzt ist, und ist an seinem
einen Ende mit einem Steuerglied des Getriebes verbunden und
mit seinem anderen Ende an dem Schalthebel 12 des
Gangschaltungs-Handhabemittels 10 vorgesehen.
Ferner ist an einer oberen Fläche des Befestigungskörpers
22 des Schalthebel-Befestigungsmittels 20 eine zylindrische
Befestigungsbuchse 25 zum Aufnehmen der Schaltstange 41 darin
und zum Abstützen derselben, wie aus Fig. 3 ersichtlich, wobei
die Befestigungsbuchse 25 an ihrer inneren Umfangsfläche mit
Polstermaterial zum Verringern der Reibung mit der Schaltstange
41 versehen ist.
Die Arretiervorrichtung 23, die an dem oberen Teil der
Gelenkachse 21 des Schalthebel-Befestigungsmittels 20
vorgesehen ist, weist, wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich
ist, eine oben offene Öffnungseinheit 26, eine bewegbares Teil
28, das federnd an einer Feder 27 abgestützt ist, die an einer
Bodenfläche der Öffnungseinheit 26 vorgesehen ist, und eine
Arretierkugel 29 auf, die in einer halbkugelförmigen
Aufnahmenut 28a untergebracht ist, die in der Oberseite des
bewegbaren Teils 28 ausgebildet ist.
Die Jocheinheit 13, die an der Unterseite des Schalthebels
12 des Gangschaltungs-Handhabemittels 10 angeordnet ist, ist an
ihrer oberen Innenfläche mit einer Arretiereinheit 16 versehen,
an welcher eine Mehrzahl von halbkugelförmigen Erfassungsnuten
16a zum Aufnehmen der Arretierkugel 29 ausgebildet sind.
Bei dem derart aufgebauten Schalthebelmechanismus gemäß
der Erfindung wird, wenn der Schalthebel 12 des Gangschaltungs-
Handhabemittels 10 selektiv in Richtung nach links/rechts
bewegt wird, die Jocheinheit 13 an der Unterseite des Schalt
hebels 12 über die an der Aufnahmeeinheit des Befestigungs
körpers 22 angelenkten Gelenkachse 21 in Richtung nach
links/rechts gedreht, wobei die Jocheinheit 13 an der Unter
seite des Schalthebels 12 eine Seitenwand der Aufnahmeeinheit
22a des Befestigungskörpers 22 berührt, um eine Begrenzung der
Drehung in Richtung nach links/rechts zu erreichen.
Wenn der Schalthebel 12 nach vorn und zurück verschoben
wird, wird die Jocheinheit 13 an dem Schalthebel 12 über den
Kupplungsbolzen 15 auf der Gelenkachse 21 nach vorn bzw. zurück
gedreht, wobei die Arretiereinheit 16 an der Jocheinheit 13 des
Schalthebels 12 die Arretierkugel 29 der Arretiervorrichtung 23
an dem Schalthebel-Befestigungsmittel 20 mit einem Stakkato
gefühl derart berührt, daß der Fahrer das Stakkatogefühl beim
Schalten fühlen kann, und das Außereingriffstehen der
Zahnräder, das durch die Rollvibration des Motors erzeugt wird,
kann durch eine Kupplungskraft zwischen der Arretiereinheit 16
und der Arretierkugel 29 verhindert werden.
Wenn der Schalthebel 12 wie oben erwähnt selektiv
verschoben wird, wird das Handhabungskraft-Übertragungsmittel
40 nach vorn und zurück bewegt, um das Ineinandergreifen
zwischen den Zähnen des Getriebes selektiv durchzuführen, wobei
die Zylindereinheit 42 der Schaltstange 41 die Schaltkugel 14
an dem Schalthebel 12 weich berührt, um die Handhabungskraft
des Schalthebels 12 auf die Schaltstange 41 zu übertragen.
Ferner führt die an dem Befestigungskörper 22 befestigte
Befestigungsbuchse 25 sanft die Bewegung der Schaltstange 41.
Ferner wird die über die Schaltstange 41 übertragene
Vibration am Anfang durch das am Umfang der Schaltkugel 14 des
Schalthebels 12 angebrachte Polstermaterial 14a und durch das
andere, zwischen der ersten Befestigungseinheit 31 und dem
Vorsprung 24 an dem Befestigungskörper 22 vulkanisierte und
geklebte Polstermaterial 34 und ferner durch das in die zweite
Befestigungseinheit 32 eingesetzte Polstermaterial 35
verringert.
Ferner kann, wenn die Schaltkugel 14, die Gelenkachse 21
und das Vibrationsdämpfungsmittel 30 an dem Schalthebel
mechanismus aus Plastikmaterial sind, die Wirkung einer
Gewichtsreduzierung der Teile erwartet werden.
Wie aus dem vorgenannten ersichtlich, besteht ein Vorteil
des Schalthebelmechanismus des Fahrzeuges nach der Erfindung
darin, daß das Gangschaltungs-Handhabemittel an dem
Schalthebel-Befestigungsmittel über eine Arretiervorrichtung
montiert ist und das Schalthebel-Befestigungsmittel an der
Fahrzeugkarosserie über Vibrationsdämpfungsmittel befestigt
ist, so daß der Fahrer ein Stakkatogefühl beim Schalten bekommt
und die von dem Motor übertragene Vibration eingeschränkt wird,
wodurch die Normalfunktion des Schalthebels und ein gutes
weiches Schaltgefühl beim Schalten des Getriebes verbessert
werden.
Claims (2)
1. Fahrzeug mit einem Schalthebelmechanismus, mit einem
Schalthebel (12), der daran einen Gangschaltknopf (11) und an
seiner Unterseite eine Jocheinheit (13) aufweist,
Gangschaltungs-Handhabemitteln (10), die mit einer sphärischen
Schaltkugel (14) an einem mittleren Abschnitt des Schalthebels
(12) versehen sind, um eine Handhabungskraft beim Schalten des
Schalthebels (12) zu schaffen, Schalthebel-Befestigungsmitteln
(20), die eine Gelenkachse (21) zum drehbaren Abstützen der
Jocheinheit (13) des Schalthebels (12), einen Befestigungs
körper (22) zum drehbaren Abstützen der Gelenkachse (21), und
eine Arretiervorrichtung (23) zum Abstützen der Jocheinheit
(13) mit einem Stakkatogefühl aufweisen, Vibrationsdämpfungs
mitteln (30), die eine erste Befestigungseinheit (31) zum
Befestigen des Befestigungskörpers (22) über einen Vorsprung
(24) und Polstermaterial (34) an die Fahrzeugkarosserie in
vibrationsdämpfender Weise, eine zweite Befestigungseinheit
(32), die sich von der ersten Befestigungseinheit (31) zum
Festlegen derselben an die Fahrzeugkarosserie erstreckt, und
eine dritte Befestigungseinheit (33) zum Koppeln derselben mit
dem Befestigungskörper (22) aufweisen, und Handhabungskraft-
Übertragungsmitteln (40), die eine auf die Schaltkugel (14) des
Schalthebels (12) aufgesetzte Zylindereinheit (42) zum
Übertragen der von den Gangschaltungs-Handhabemitteln (10)
erzeugten Gangschaltungs-Handhabungskraft, und eine mit dem
einen Ende der Zylindereinheit (42) gekoppelten Schaltstange
(41) aufweisen.
2. Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Arretiervorrichtung
(23) eine oben offene Öffnungseinheit (26), eine bewegbares
Teil (28), das federnd an einer Feder (27) abgestützt ist, die
an einer Bodenfläche der Öffnungseinheit (26) vorgesehen ist,
und eine Arretierkugel (29) aufweist, die in einer halbkugel
förmigen Aufnahmenut (28a) untergebracht ist, die in der
Oberseite des bewegbaren Teils (28) ausgebildet ist, wobei die
Jocheinheit (13) an ihrer oberen Innenfläche mit einer
Arretiereinheit (16) versehen ist, an welcher eine Mehrzahl von
halbkugelförmigen Erfassungsnuten (16a) zum Aufnehmen der
Arretierkugel (29) ausgebildet sind.
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