DE4342460C2 - Schalthebelbaugruppe für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Schalthebelbaugruppe für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalthebelbaugruppe für ein Getriebe eines Kraftfahr­ zeugs.
Gemäß den japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichungen 62-162719 U und 63-49764 Y2 ist eine herkömmliche Schalthebelbaugruppe für ein automatisches Getriebe, insbesondere ein Lastschaltgetriebe, zusammengesetzt aus einem rohrförmigen Hebelbauteil, welches an seinem unteren Ende drehbar an einem fest mit einer Fahrzeugaufbaustruktur verbundenen Tragblock für eine Verschiebbarkeit in Vorwärts-Rückwärtsrichtung angebracht ist und mittels eines Verbindungsanschlusses mit einem Schaltarm des automatischen Getriebes verbunden ist, einem Betätigungsknauf, der mit dem oberen Ende des rohrförmigen Hebelbauteils verbunden ist, einem innerhalb einer Innenbohrung des Hebelbauteils vorgesehenen Rastmechanismus zur lösbaren Einschränkung der Bewegung des Hebelbau­ teils relativ zu dem Halteblock. Wenn der Rastmechanismus durch Betätigung des Betäti­ gungknaufes gelöst wird, kann das Hebelbauteil zum Schalten des Getriebes nach vorwärts oder rückwärts bewegt werden.
Der Betätigungsknauf weist einen Griffteil auf, der mit dem oberen Ende des Hebelbauteils verbunden ist und mit einem seitlichen Hohlraum ausgebildet ist, welcher sich an einer Seite nach außen öffnet und das obere Ende eines Betätigungsstabes des Rastmechanismus enthält, wobei ein Betätigungsknopf innerhalb des seitlichen Hohlraums des Griffteils verschiebbar angeordnet ist, der an seinem einen Ende nach außen hin freiliegt und an seinem anderen Ende mit dem oberen Ende des Betätigungsstabes in Eingriff ist, und wobei innerhalb des seitlichen Hohlraumes eine Feder angeordnet ist, welche den Betäti­ gungsknopf nach außen hin vorspannt. Bei Betätigung des Betätigungsknaufes wird der Betätigungsknopf gegen die Vorspannkraft der Feder einwärts gedrückt, um den Betätigungsstab abwärts zu drücken. Durch die Abwärtsbewegung des Betätigungsstabes wird der Rastmechanismus freigegeben, um eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Hebelbauteils zuzulassen.
In dem Betätigungsknauf ist der Eingriffsbereich des Betätigungsknopfes mit dem oberen Ende des Betätigungsstabes mit einer schrägen Mitnehmerfläche ausgebildet, an der die auf den Knopf in seitlicher Richtung aufgebrachte Betätigungskraft in eine abwärts gerichtete Kraft zur Bewegung des Betätigungsstabes umgewandelt wird. Entsprechend verursacht die seitliche Bewegung des Betätigungsknopfes eine Gleitbewegung der geneigten Mitnehmerfläche relativ zu dem oberen Ende des Betätigungsstabes. Dies führt zu einer Erhöhung der auf den Betätigungsknopf wirkenden Kraft. Der Betätigungsknopf ist zwar innerhalb des Griffteils gleitbar angeordnet; es ist jedoch schwierig, den Betätigungsknopf mit ausreichenden Gleitflächen innerhalb des Griffbereiches zu versehen. Dies führt im Betrieb zu unerwünschten Bewegungen des Betätigungsknopfes.
Aus der JP-04015356 A, von der im Oberbegriff der Patentansprüche ausgegangen wird, ist eine Schalthebelbaugruppe bekannt, bei der aus dem oberen Ende des Griffteils nach vorne ein Betätigungsknopf vorsteht, der an dem Griffteil um eine zur Schwenkachse des Wählhebels parallele Achse schwenkbar gelagert ist. Bei Verschwenken des bezüglich seiner Schwenkachse zweiarmig ausgebildeten Betätigungsknopfes wird ein innerhalb des Wählhebels verschiebbar angeordneter Betätigungsstab abwärts gedrückt.
Die JP 02080844 A beschreibt eine Schalthebelbaugruppe, bei der ein Betätigungsknopf seitlich aus dem Griffteil herausragt und am Griffteil verschiebbar geführt ist. Die Verschiebung des Betätigungsknopfes wird über ein gegenseitiger Anlage stehende Schrägflächen in eine Verschiebung des Betätigungsstabes umgesetzt, so dass Reibungskräfte zu überwinden sind.
Die JP 03168464 A beschreibt in einer Ausführungsform eine Schalthebelbaugruppe, die bezüglich des Griffteils und des Betätigungsknopfes ähnlich der der vorgenannten Schalthebelbaugruppe ist. Bei anderen Ausführungsformen ist der seitlich aus dem Griffteil vorstehende, schwenkbar gelagerte Betätigungsknopf über einen Hebel und einen Zapfen mit dem verschiebbaren Bauteil verbunden, das über Schrägflächen mit der Betätigungsstange zusammenwirkt.
Die JP 02292569 beschreibt eine Schalthebelbaugruppe, aus deren Griffteil nach oben ein in dem Griffteil linear verschiebbarer Betätigungsknopf vorsteht, bei dessen Betätigung ein in dem Wählhebel geführter Betätigungsstab verschoben wird. Die Verschiebbarkeit des Betätigungsknopfes kann mittels eines Sperrmechanismus gesperrt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalthebelbaugruppe zu schaffen, deren Betätigungsknopf bequem und mit geringer Kraft zur Freigabe der Schwenkbarkeit des Wählhebels betätigbar ist.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe wird mit der Schalthebelbaugruppe gemäß dem Anspruch 1 erzielt.
Bei dieser erfindungsgemäßen Schalthebelbaugruppe kann der nach oben freiliegende und gleichzeitig den Hohlraum des Griffteils verschließende Betätigungsknopf mit dem Daumen verschwenkt werden, was auch für eine kleine Hand ohne Probleme möglich ist, da der Daumen den Griffteil nicht umgreift sondern vollständig für die Verschwenkung des Betätigungsknopfes zur Verfügung steht. Mit der bogenförmigen Führung des Betätigungsknopfes wird eine geringe Reibung erzielt, so dass die auf den Betätigungsknopf aufgebrachte Kraft unmittelbar auf den Betätigungsstab übertragen wird und ein gutes Betriebsgefühl erzielt wird.
Eine weitere Lösung der Erfindungsaufgabe wird mit der Schalthebelbaugruppe gemäß dem Anspruch 2 erzielt.
Bei dieser Ausführungsform steht der Betätigungsknopf seitlich aus dem Griffteil heraus, so dass er ebenfalls für eine ergonomische Betätigung durch den Daumen freiliegt und durch die verschwenkbare Lagerung am Griffteil komfortabel und mit gutem Betätigungsgefühl zur Verschiebung des Betätigungsstabes verschwenkt werden kann.
Bei beiden Ausführungsformen in der erfindungsgemäßen Schalthebelbaugruppe wird der Hohlraum im Griffteil von dem Betätigungsknopf abgedichtet, so dass eine weitgehende Verschmutzungssicherheit gewährleistet ist.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit den beigefügten Zeichnungen erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Gangwechsel- Betätigungsmechanismus, der mit der erfindungsgemäßen Schalthebel­ baugruppe ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine senkrechte Schnittansicht der Schalthebelbaugruppe,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Betätigungsknaufes der Schalthebelgruppe,
Fig. 4 eine vergrößerte rückwärtige Schnittansicht des Betätigungsknaufes,
Fig. 5 eine vergrößerte seitliche Schnittansicht eines Griffteils des Betätigungsknaufes,
Fig. 6 eine vergrößerte seitliche Schnittansicht eines Betätigungsknopfes des Betätigungsknaufes,
Fig. 7 eine seitliche Schnittansicht eines Betätigungsknaufes einer abgeänderten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schalthebelbaugruppe,
Fig. 8 eine teilweise aufgebrochene rückwärtige Ansicht des Betätigungsknaufes gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine vordere Schnittansicht eines Griffteils des Betätigungsknaufes gemäß Fig. 7,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Betätigungsknopfes des Betätigungsknaufes und
Fig. 11 eine Vorderansicht des Betätigungsknopfes gemäß Fig. 10.
Fig. 1 zeigt einen Gangwechselbetätigungsmechanismus, der auf einem an einer Fahrzeug­ aufbaustruktur (nicht dargestellt) befestigten Tragblock 22 angebracht ist und betriebsmäßig mit einem automatischen Getriebe (nicht dargestellt), z. B. Lastschaltgetriebe verbunden ist. Gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt der Gangwechselbetätigungsmechanismus eine Schalthebelbau­ gruppe, die aus einem Hebelbauteil 10a, einem Betätigungsknauf 10b, einem ersten Rastmechanismus 10c und einem zweiten Rastmechanismus 10d zusammengesetzt ist. Das Hebelbauteil 10a ist in Form eines rohrförmigen Hebelbauteils 11a ausgebildet, das an sei­ nem unteren Ende einteilig mit einem sich senkrecht zu ihm erstreckenden Lagerteil 11b und einem sich nach vorne erstreckenden Verbindungsarm 11c ausgebildet ist. Der Betäti­ gungsknauf 10b ist mit dem oberen Ende des rohrförmigen Hebelbauteils 11a mittels einer Verbindungsvorrichtung 12 zusammengebaut. Der erste Rastmechanismus 10c ist innerhalb einer Axialbohrung des rohrförmigen Hebelbauteils 11a angeordnet und der zweite Rastmecha­ nismus 10b ist mit dem unteren Ende des rohrförmigen Hebelbauteils 11a an einer Seite davon zusammengebaut. Gemäß Fig. 2 ist innerhalb einer Axialbohrung des Lagerteils 11b eine sich seitlich erstreckende Lagerwelle 21 angebracht und an sich gegenüberliegenden, aufrecht stehenden Bereichen des Tragblocks 22 gehalten, so daß das rohrförmige Hebel­ bauteil 11a nach vorwärts und rückwärts schwenkbar bzw. schaltbar ist. In einem Zustand, in welchem das rohrförmige Hebelbauteil 11a mit dem Tragblock 22 wie oben beschrieben zusammengebaut ist, ist der Verbindungsarm 11c des Hebelbauteils 11a an seinem distalen Ende mit einem Ende eines Innendrahtes 23 eines Betätigungskabels, wie in Fig. 1 dargestellt, verbunden; das andere Ende des Innendrahtes 23 ist mit einem Schaltarm (nicht dargestellt) des automatischen Getriebes verbunden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, umfaßt der erste Rastmechanismus 10c einen Betätigungsstab 13a, einen seitlichen Eingriffstift 13b und eine Schraubendruckfeder 13c. Der Betätigungs­ stab 13a ist innerhalb der Axialbohrung des rohrförmigen Hebelbauteils 12a gleitbar bzw. verschiebbar angeordnet. Der Eingriffsstift 13b ist am unteren Ende des Betätigungsstabes 13a senkrecht zu diesem befestigt und erstreckt sich an seinen sich gegenüberliegenden Ende durch ein Paar von Langlöchern hindurch, die in der Umfangswand des rohrförmigen Hebelbauteils 11a ausgebildet sind. Die Schraubendruckfeder 13c ist innerhalb der Axial­ bohrung des rohrförmigen Hebelbauteils 11a angeordnet, um den Betätigungsstab 13a nach oben vorzuspannen. Bei dieser Ausbildung des ersten Rastmechanismus 10c wird der Eingriffsstift 13b von der Schraubendruckfeder 13c aufwärts gedrückt und ist an seinem rechten Ende in Eingriff mit mehreren Aussparungen 22b, die an dem rechtsseitigen, aufrecht stehenden Bereich 22a des Tragblocks 22 ausgebildet sind, um die Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des rohrförmigen Hebelbauteils 11a zu beschränken.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, umfaßt der zweite Rastmechanismus 10d eine Schraubendruck­ feder 14a, welche innerhalb einer zusätzlichen Axialbohrung angeordnet ist, die in einem erweiterten unteren Ende des rohrförmigen Hebelbauteils 11a ausgebildet ist, und eine Rastkugel 14b, die von der Schraubendruckfeder 14a getragen bzw. gehalten wird. Die Rastkugel 14b wird in Eingriff mit einer von mehreren Aussparungen gehalten, die am linksseitigen, aufrecht stehenden Bereich 22c des Tragblocks 22 ausgebildet sind. Bei dem zweiten Rastmechanismus 10d bewegt sich die Rastkugel 14b über die mit ihr gerade in Eingriff befindliche Aussparung in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung der Schalthabelbau­ gruppe hinweg und gelangt in Folge mit anderen Aussparungen des linksseitigen, aufrecht­ stehenden Bereiches 22c unter der Kraft der Schraubendruckfeder 14a in Eingriff. Damit wird erreicht daß die Betätigungsperson beim Verschwenken bzw. Schalten der Schalt­ hebelbaugruppe ein Betätigungsgefühl erhält und die Schalthebelbaugruppe in ihrer ge­ schalteten Stellung gehalten wird.
Gemäß Fig. 3 und 4 weist der Betätigungsknauf 10b einen Griffteil 15, einen innerhalb des Griffteils 15 drehbar angebrachten und an seinem oberen Bereich nach außen freiliegenden Betätigungsknopf 16 sowie eine Torsionsfeder 17 auf, die innerhalb des Griffteils 15 angeordnet ist. Der Griffteil 15 und der Betätigungsknopf 16 sind jeweils aus einem Innenschichtteil 15a, 16a aus hartem Kunstharz und einem Außenschichtteil 15b, 16b aus weichem Kunstharz zusammengesetzt. Der Griffteil 15 ist mit einem sich nach oben öffnenden Hohlraum ausgebildet. Der Innenschichtteil 15a aus hartem Kunstharz ist mit einer sich abwärts erstreckenden Axialbohrung 15c und einer parallel zu der Axialbohrung 15c angeordneten Ausnehmung 15d versehen. Gemäß Fig. 4 und 5 ist der Innenschichtteil 15a des Griffteils 15 an seinen sich gegenüberliegenden Seitenwänden mit einem Paar voneinander entfernter Haltestifte 15e ausgebildet, die längs einer bogenförmigen bzw. halbkreisförmigen Bahn angeordnet sind und im oberen Bereich des Hohlraums im Griffteil 15 einwärts vorstehen. In einem Bauzustand, bei welchem der Griffteil mit dem oberen Ende des rohrförmigen Hebelbauteils 11a verbunden ist, erstreckt sich der Betätigungsstab 13a des Rastmechanismus 13c in den Hohlraum des Griffteils 15 hinein durch die Axial­ bohrung 15c des Innenschichtteils 15a hindurch.
Der Innenschichtteil 16a des Betätigungsknopfes 16 ist mit ersten und zweiten Ansätzen 16c, 16d ausgebildet, die sich abwärts in den Hohlraum des Griffteils 15 erstrecken, und der Außenschichtteil 16b des Betätigungsknopfes 16 ist so ausgebildet, daß er den Hohl­ raum des Griftteils 15 abdeckt. Gemäß Fig. 6 ist der Innenschichtteil 16a des Betätigungs­ knopfes 16 an seinen sich gegenüberliegenden Seiten mit einem Paar bogenförmiger bzw. halbkreisförmiger Nuten 16e zum Eingriff mit den voneinander entfernten Haltestiften 15e des Griffteils 15 ausgebildet. Der Betätigungsknopf 16 ist mit dem oberen Öffnungsrand des Griffteils 15 derart gekoppelt, daß die bogenförmigen Nuten 16e des Knopfes 16 mit den Haltestiften 15e des Griffteils 15 in Eingriff sind. Dabei wird der Betätigungsknopf 16 von den Haltestiften 15e des Griffteils 15 verschiebbar gehalten, so daß er längs der bogenförmigen Nuten 16e bewegbar ist und an seinem oberen Ende an dem Oberrand des Griffteils 15 anliegt. Die Aufwärtsbewegung des Knopfes 16 ist somit durch Anlage am Oberrand des Griffteils 15 begrenzt und die Abwärtsbewegung des Knopfes 16 ist durch den Eingriff mit den oberen Haltestiften 15e begrenzt.
Gemäß Fig. 3 ist eine Torsionsfeder 17 mit einem gewundenen Bereich 17a und einem Paar von Schenkeln 17b, 17c ausgebildet. Der gewundene Bereich 17a der Feder 17 ist innerhalb des inneren ausgesparten Bereiches 15d des Griffteils 15 derart aufgenommen, daß die Feder 17 mit einem ihrer Schenkel 17b an einer Seitenfläche des zweiten Ansatzes 16d des Knopfes 16 anliegt und mit ihrem anderen Schenkel 17c in eine Nut 15f eingreift, die in der Umfangswand des Griffteils 15 ausgebildet ist. Auf diese Weise wird der Betätigungsknopf 16 durch die Vorspannkraft der Feder 17 in einer oberen Lage gehalten, in der er den Hohlraum des Griffteils 15 abdeckt, und befindet sich mit seinem ersten Ansatz 16c in Eingriff mit dem oberen Ende des Betätigungsstabes 13a.
Wenn der Griffteil 15 von der Hand einer Bedienungsperson zur Benutzung des Betäti­ gungsknaufes 10b ergriffen ist, kann der Betätigungsknopf 16 vom Daumen der Hand gegen die Vorspannkraft der Feder 17 betätigt werden, um den Kopf des Betätigungsstabes 13a an dem ersten Ansatz 16c herab zu drücken. Der erste Rastmechanismus 10c wird durch die Abwärtsbewegung des Betätigungsstabes 13a freigegeben, so daß eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Schalthebelbaugruppe zum Schalten des automatischen Getriebes möglich ist. Bei einer solchen Betätigung des Betätigungsknaufes 10b wird der Betätigungsknopf 16 längs der bogenförmigen Bahn gedreht, um die Abwärtsbewegung des Betätigungsstabes 13a zu bewirken. Die auf den Betätigungsknopf 16 aufgebrachte Betäti­ gungskraft wird unmittelbar auf den Betätigungsstab 13a übertragen. Dies ist vorteilhaft, um die auf den Betätigungsknopf 16 wirkende Kraft bzw. dessen Belastung zu vermindern. Da der Betätigungsknopf 16 mit dem Griffteil 15 mittels des Eingriffes mit den Haltestiften 15e des Griffteils 15 an seinen bogenförmigen Nuten 16e zusammengebaut ist, kann der Gleitbereich des Betätigungsknopfes 16 verlängert werden, um unerwünschte Bewegungen des Betätigungsknopfes 16 zu minimieren und dadurch das Betriebsgefühl des Betätigungs­ knopfes 16 zu verbessern.
Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher ein Betäti­ gungsknauf 30b aus einem Griffteil 35, einem Betätigungsknopf 36, einer Torsionsfeder 37 und einem Abdeckbauteil 38 zusammengesetzt ist. Der Griffteil 35 ist aus einem Innenschichtteil 35a aus hartem Kunststoff und einem Außenschichtteil 35b aus weichem Kunststoff zusammengesetzt. Der Betätigungsknopf 36 und das Abdeckbauteil 38 bestehen beide aus hartem Kunstharz. Gemäß Fig. 7 bis 9 ist der Griffteil 35 mit einem inneren Hohlraum ausgebildet, der sich in eine seitliche Richtung öffnet. Der Innenschichtteil 35a des Griffteils 35 ist mit einer sich in senkrechter Richtung erstreckenden Axialbohrung 35c und einem Paar seitlich voneinander entfernter Haltelöcher 35d ausgebildet, die an einem Bodenbereich des Hohlraums im Griffteil 35 gemäß Fig. 8 angeordnet sind. Der Innen­ schichtteil 35a des Griffteils 35 ist desweiteren mit einem Ansatz 35e ausgebildet, der aus einer harten und einer weichen Kunststoffschicht zusammengesetzt ist und sich der Axial­ bohrung 35c gegenüber befindet. Bei mit dem oberen Ende des rohrförmigen Hebelbauteils 31 mittels einer Verbindungsvorrichtung 32 verbundenem Griffteil 35 erstreckt sich ein Be­ tätigungsstab 33a des Rastmechanismus (nicht dargestellt) durch die Axialbohrung 35c des Innenschichtteils 35a hindurch in den Hohlraum des Griffteils 35.
Gemäß Fig. 10 und 11 ist der Betätigungsknopf 36 mit einem Körperteil 36a, einem Paar von Schenkeln 36b und einem Ansatz 36c und desweiteren mit Haltelöchern 36d an den unteren Enden seiner Schenkel 36b ausgebildet. Gemäß Fig. 7 ist der Betätigungsknopf 36 innerhalb des Hohlraums des Griffteils 35 derart angeordnet bzw. zusammengebaut, daß der Körperteil 36a nach außen durch einen Teil des Abdeckbauteils 38 hindurch vorsteht bzw. freiliegt, welches Abdeckbauteil 38 mit der Öffnung des Hohlraums des Griffteils 35 verbunden ist. Der Betätigungsknopf 36 ist von einem Haltestift 39 drehbar gehalten, der in die Haltelöcher 36d der Schenkel 36b eingesetzt ist und an seinen gegenüberliegenden Enden mit den Haltelöchern 35d des Griffteils 35 in Eingriff ist. Das Abdeckbauteil 38 ist an seiner Innenwand mit einem Ansatz 38a ausgebildet, der mit dem Haltestift 39 des Be­ tätigungsknopfes 36 derart verbunden ist, daß er das Abdeckbauteil 38 an Ort und Stelle hält.
Die Torsionsfeder 37 ist mit einem gewundenen Bereich und einem Paar von Schenkeln in gleicher Weise wie die Torsionsfeder 17 gemäß Fig. 3 ausgebildet. Der gewundene Bereich der Feder 37 ist den Haltestift 39 des Betätigungsknopfes 36 umgebend derart angeordnet, daß die Feder 37 mit einem Schenkel an einem Boden des Hohlraums des Griffteils 35 anliegt und mit ihrem anderen Schenkel an einem der Schenkel 36b des Betätigungsknopfes 36 anliegt. Mit dieser Anordnung der Torsionsfeder 37 wird erreicht, daß der Ansatz 36c des Betätigungsknopfes 36 federnd nachgiebig an einem oberen Ende mit dem internen Ansatz 35e des Griffteils 35 unter der Vorspannkraft der Feder 37 in Eingriff ist und an seinem unteren Ende mit dem oberen Ende des Betätigungsstabes 33a in Eingriff ist.
Wenn der Griffteil 35 von der Hand einer Bedienungsperson ergriffen ist, kann der Körperteil 36a des Betätigungsknopfes 36 von dem Daumen der Hand gegen die Vorspann­ kraft der Feder 37 einwärts gedreht werden, um den. Betätigungsstab 33a mittels des Ansatzes 36c abwärts zu drücken. Durch die Abwärtsbewegung des Betätigungsstabes 33a wird der Rastmechanismus freigegeben, so daß eine Vorwärts-Rückwärtsbewegung der Schalthebelbaugruppe zum Schalten des Automatgetriebes möglich ist. Bei dieser Betäti­ gung des Betätigungsknaufes 30b wird der Betätigungsknopf 36 längs einer kreisbogenför­ migen Bahn gedreht, um die Abwärtsbewegung des Betätigungsstabes 33a zu bewirken. Die auf den Knopf 36 aufgebrachte Betätigungskraft wird somit direkt auf den Betätigungs­ stab 33a übertragen. Dies ist vorteilhaft, um die auf den Betätigungsknopf 36 wirkende Last zu minimieren und das Betriebsgefühl des Betätigungsknopfes 36 zu verbessern.

Claims (2)

1. Schalthebelbaugruppe für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges, mit
einem rohrförmigen Wählhebel (10a, 11a), der mit einer Axialbohrung ausgebildet ist und an seinem unteren Ende an einem ortsfesten, an einer Fahrzeugaufbaustruktur befestigten Tragblock (22) in Vorwärts-Rückwärtsrichtung schwenkbar angebracht ist,
einem Betätigungsstab (13a), der innerhalb der Axialbohrung des Wählhebels verschiebbar angeordnet ist und an seinem unteren Ende mit einem Rastelement (13b) zum Halten des Wählhebels in einer Schwenkposition versehen ist, und mit
einem am oberen Ende des Wählhebels vorgesehenen Griffteil (15) mit einem Hohlraum, in den das obere Ende des Betätigungsstabes (13a) einragt und in dem ein von außerhalb des Hohlraums für eine Betätigung zugänglicher und an dem oberen Ende des Betätigungsstabes anliegender Betätigungsknopf (16) schwenkbar angebracht ist, bei dessen Betätigung der Betätigungsstab (13a) gegen die Kraft einer Federeinrichtung (13c) verschoben wird, so daß das Rastelement (13b) von einer an dem Tragblock (22) vorgesehenen Rastaussparung (22b) frei kommt,
dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb des Hohlraums des Griffteils (15) eine elastisch nachgiebige Vorrichtung (17) angebracht ist, die den Betätigungsknopf (16) gegen seine Verschwenkbarkeit in Anlage an eine Innenseite des Hohlraums vorspannt,
der Hohlraum des Griffteils (15) sich nach oben öffnet und durch den Betätigungsknopf (16) abgedeckt ist, und
der Griffteil ein Paar sich gegenüberliegender, innerer Seitenwände aufweist, die jeweils mit einem Paar voneinander entfernter Haltestifte (15e) ausgebildet sind, die längs einer halbkreisförmigen Bahn angeordnet sind und an einem oberen Bereich des Hohlraums einwärts vorstehen, und
der Betätigungsknopf (16) ein Paar Seitenteile aufweist, die jeweils mit einer bogenförmigen Nut (16e) ausgebildet sind, in die die Haltestifte (15e) des Griffteils unter Zulassung der Schwenkbewegung des Betätigungsknopfes eingreifen.
2. Schalthebelbaugruppe für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges, mit
einem rohrförmigen Wählhebel (31), der mit einer Axialbohrung ausgebildet ist und an seinem unteren Ende an einem ortsfesten, an einer Fahrzeugaufbaustruktur befestigten Tragblock (22) in Vorwärts-Rückwärtsrichtung schwenkbar angebracht ist,
einem Betätigungsstab (33a), der innerhalb der Axialbohrung des Wählhebels verschiebbar angeordnet ist und an seinem unteren Ende mit einem Rastelement (13b) zum Halten des Wählhebels in einer Schwenkposition versehen ist, und mit
einem am oberen Ende des Wählhebels vorgesehenen Griffteil (35) mit einem Hohlraum, in den das obere Ende des Betätigungsstabes (13) einragt und in dem ein von außerhalb des Hohlraums für eine Betätigung zugänglicher und mit einem Ansatz (36c) an dem oberen Ende des Betätigungsstabes anliegender Betätigungsknopf (36) schwenkbar angebracht ist, bei dessen Betätigung der Betätigungsstab (33a) gegen die Kraft einer Federeinrichtung (13c) verschoben wird, so daß das Rastelement (13b) von einer an dem Tragblock (22) vorgesehenen Rastaussparung (22b) frei kommt,
dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb des Hohlraums des Griffteils (35) eine elastisch nachgiebige Vorrichtung (37) angebracht ist, die den Betätigungsknopf (36) entgegen dessen Verschwenkbarkeit in Anlage an eine Innenseite des Hohlraums vorspannt,
der Hohlraum des Griffteils (35) sich in eine bezogen auf die Schwenkachse des Wählhebels (31) seitliche Richtung öffnet und mittels eines mit ihm verbundenen Abdeckteils (38) abgedeckt ist und
der Betätigungsknopf (36) einen einteilig mit dem Ansatz (36c) zur Anlage an dem oberen Ende des Betätigungsstabes (33a) ausgebildeten Körperteil (36a) aufweist, der schwenkbar innerhalb des Hohlraums des Griffteils (35) angebracht ist und nach außen durch das Abdeckbauteil (38) hindurch für eine Betätigung freiliegt.
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