DE2226967A1 - Schalt- und feststelleinrichtung an kraftfahrzeugen - Google Patents

Schalt- und feststelleinrichtung an kraftfahrzeugen

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DE2226967A1
DE2226967A1 DE19722226967 DE2226967A DE2226967A1 DE 2226967 A1 DE2226967 A1 DE 2226967A1 DE 19722226967 DE19722226967 DE 19722226967 DE 2226967 A DE2226967 A DE 2226967A DE 2226967 A1 DE2226967 A1 DE 2226967A1
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DE
Germany
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locking device
switching
floor
lever
intermediate element
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Application number
DE19722226967
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English (en)
Inventor
Hubert Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xaver Fendt and Co
Original Assignee
Xaver Fendt and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/10Disposition of hand control
    • B60T7/102Disposition of hand control by means of a tilting lever
    • B60T7/104Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism
    • B60T7/105Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism the lock being released by means of a push button

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Schalt- und Feststelleinrichtung an Kraftfahrzeugen.
  • Die Erfindung betrifft eine Schalt- und Feststelleinrichtung, die durch den Boden eines Fahrerhauses oder dgl.
  • in den Bereich eines Fahrersitzes eines Kraftfahrzeugs, insbesondere landwirtschaftlichen Fahrzeugs hineinragt, wobei ein schwenkbar gelagerter Hebel eine Verstellbewegung auf ein Stellglied z.Bo das einer Handbremse überträgt und mit einer Rastvorrichtung, die sich durch ein von Hand betätigbares Gestänge aus bzw, in ihre Raststellung'überfü4ren läßt und in ihrer jeweiligen Stellung gehalten wird0 Bei den bekannten Gestängen dieser Art für die Betätigung eines Stellgliedes zoBç für die Handbremse ist ein schwenkbar gelagerter Hebel vorgesehen, an dem ein Gestänge gelagert ist, mit dem sich die Rastvorrichtung, die den Hebel in der jeweiligen Lage festhält, durch Druckknopfbetätigung lösen läßt. Ein derartiges Gestänge hat den Nachteil, daß es eine große Baulänge aufweist und somit weit in den Fahrerraum hineinragt und den Fahrer behindert. Falls die Schalt- und Feststelleinrichtung, wie dies in der Regel der Fall ist, im Bereich des Fahrersitzes angeordnet ist, und durch den Boden eines Fahrerhauses hindurchgeführt ist, macht sich die etwa parallel zum Boden verlaufende Stellbewegung dadurch nachteilig bemerkbar, daß innerhalb des Bodens eine schlitzförmige Aussparung vorgesehen werden muß, durch die insbesondere Geräusche vom Motor und Getriebe in den Fahrerraum gelangen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schalt- und Feststelleinrichtung zu schaffen, die sich durch ihre platzsparende Bauweise auszeichnet, wobei die eingangs erwähnten Nachteile in bezug auf eine erforderliche Schalldämmung vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der schwenkbar gelagerte Hebel unterhalb des Bodens angeordet und über ein Zwischenelement mit einem Griffteil, welches in an sich bekannter Weise die Betätigungselemente für die Rasteinrichtung aufweist, verbunden ist.
  • Durch diese Anordnung wird insbesondere eine räumliche Trennung zwischen dem Griffteil und den sonstigen Elementen der Schalt- und Feststelleinrichtung erreicht.
  • Das Zwischenelement läßt sich derartig anordnen, daß zu dessen Verbindung mit dem Griffteil und dem schwenkbar gelagerten Hebel lediglich eine Bohrung im Boden des Fahrerstandes notwendig ist, sodaß eine Schalldämmung z.B. mittels schalldämmender Hatten leicht vorgenommen werden kann.
  • Das Zwischenelement kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kreisbogenförmig gestaltet sein und sich sichelförmig an den schwenkbar gelagerten Hebel anfügen.
  • Vorteilhaft ist es, daß das Zwischenelement aus einem Rohrstück besteht, das eine Schaltstange für die Rastvorrichtung aufnimmt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verläuft die Richtung der Stellbewegung zum Zwecke des Betätigens des Stellgliedes etwa senkrecht zum Boden des Fahrerhauses. Durch diese Anordnung erfolgt das Verstellen des Griffteiles im wesentlichen in der Vertikalen, sodaß diese Bewegung den Fahrer nicht behindert.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen zusammenfassend insbesondere darin, daß eine Schalt-und Feststelleinrichtung geschaffen wurde, wobei lediglich deren Griffteil in den Bereich des Fahrersitzes hineinragt. Das Zwischenelement ist durch eine Bohrung innerhalb des Bodens des Fahrerhauses oder dgl. hindurchgefuhrt und am schwenkbaren Hebel angefügtO Durch die geringe Dimension der Aussparung iru. Boden kann eine Schalldämmung optimal vorgenommen werden0 Die sonst sichtbaren Elemente wie Rastvorrich-tung und dgl. sind vollständig unterhalb des Bodens angeordnet und können sich nicht nachteilig in bezug auf das optische Aussehen des Fahrerstandes auswirken.
  • Weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung zu entnehmen.
  • Unterhalb eines Bodens 1 eines selbst nicht dargestellten Fahrerhauses befindet sich ein schwenkbar gelagerter Hebel 2, der auf ein Stellglied einer Handbremse einwirkt. Amschwenkbar gelagerten Hebel 2 ist weiterhin über eine Platte 3 ein Gestängeteil 4 gelenkig gelagert5 der auf eine nicht dargestellte Rastvorrichtung der Handbremse einwirkt.
  • Ein aus einem Rohrstück gebildetes Griffteil 5 ist mit dem schwenkbar gelagerten Hebel 2 über ein Zwischenelement 6 verbunden. Dieses Zwischenelement ist vorzugsweise aus einem Rohrstück gefertigt und schließt sich sichelfarmig an den schwenkbar gelagerten Hebel 2 ane Innerhalb des Griffteiles 5 ist, wie an sich bekannt, ein federbelasteter Bolzen 7 axial verschieblich gegen die Wirkung einer Feder 8 geführt. Dieser, nach Art eines Druckknopfes betätigbare Bolzen ist über einen WiSselhebel 9, der imldlalb von Wangen 10 am Zwischenelement 6 und am Griffteil 5 angeordnet ist, mit einer Schaltstange 11 verbunden, die an ihrem unteren Ende ebenfalls mit der Flatte 3 gelenkig verbunden ist.
  • Zum Zwecke des Betätigens der Handbremse wird der Bolzen 7 in das Griffteil 5 eingedrückt, der Winkelhebel 9 überträgt diese Schaltbewegung auf die Schaltstange 11, die ihrerseits die Verstellbewegung an den Gestängeteil 4 über die Platte 3 weitergibt und die Rastvorrichtung löst. Durch Hochziehen des Griffteiles 5 wird der schwenkbar gelagerte Hebel 2 beeinflußt, der seinerseits über ein Stellglied die Handbremse löst bzw. feststellt.
  • Die soeben beschriebene Anordnung bringt eine räumliche Aufteilung zwischen dem Griffteil 5 und dem schwenkbar gelagerten Hebel 2, sowie dem Gestängeteil 4. Zur Durchführung des Zwischenelements 6 durch den Boden 1 des Fahrerhauses muß lediglich eine Bohrung 12 innerhalb des Bodens 1 vorgesehen werden. Die Schalldämmung mit Hilfe von schalluämmenden Platten 13 kann somit sehr leicht vorgenommen werden.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Schalt- und Feststelleinrichtung, die durch den Boden eines Eahrerhauses oder dgl. in den Bereich eines Fahrersitzes eines Kraftfahrzeugs, insbesondere landwirtschaftlichen Fahrzeugs, hineinragt, wobei ein schwenkbar' gelagerter Hebel eine Verstellbewegung auf ein Stellglied, z.B. das einer Handbremse überträgt und mit einer Rastvorrichtung, die sich durch ein von Hand betätigbares Gestänge aus bzw. in ihre Raststellung überführen läßt, in ihrer jeweiligen Stellung gehalten wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der schwenkbar gelagerte hebel (2) unterhalb des Bodens (i) angeordnet und über ein Zwischenelement (6) mit einem Griffteil (5), welches in an sich bekannter Weise die Betätigungselemente (7, 8, 9) für die Hasteinrichtung aufweist, verbunden ist.
2. Schalt- und Feststelleinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zwischenelement (6) kreisbogenförmig gestaltet ist und sich sichelförmig an den schwenkbar gelagerten Hebel (2) anfügtO
3. Schalt- und Feststelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zwischenelement (6) aus einem Rohrstück besteht, das eine Schaltstange (11) für die Rastvorrichtung aufnimmt.
4. Schalt- und Feststelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Richtung der Stellbewegung zum Zwecke des Betätigens des Stellgliedes etwa senkrecht zum Boden (1) des Fahrerhaus es verläuft.
5. Schalt- und Feststelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß innerhalb des Griffteiles (5), wie an sich bekannt, ein federbelasteter Bolzen (7) axial verschieblich gelagert ist, dessen Verstellbewegung über einenllinkelF hebel (9) auf die Schaltstange (11) übertragbar ist.
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