DE4122447A1 - Vorrichtung zum betaetigen einer bremse eines kraftfahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zum betaetigen einer bremse eines kraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betätigen einer
Bremse eines Kraftfahrzeuges mit einem Betätigungshebel nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei von Hand betätigten Bremsen über einen Handbremshebel wird
angestrebt, daß mit zunehmendem Schwenkweg die Handkraft zum Betätigen
der Bremse durch Federkraft unterstützt wird, wie es auch aus der DE-A
22 25 828 bekannt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Betätigen einer
Bremse zu schaffen, die neben einer Servounterstützung in einer
Arbeitsposition eine bedienungsfreundliche Rückstellung in eine
Ruheposition gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die
Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin,
daß über eine Servofeder, die als Übertotpunktfeder wirkt, nach einem
bestimmten Schwenkweg des Betätigungshebels eine unterstützende Kraft
aufgebracht wird. Damit bei einem Zurückstellen des Betätigungshebels
diese Servofeder kein schnelles Zurückschwenken des Hebels bewirkt, ist
eine Kompensationsfeder vorgesehen, die entgegen der Kraftrichtung der
Servofeder unterhalb des Totpunktes wirkt.
Die Federn sind so angeordnet, daß der Betätigungshebel aus der unteren
gelösten Stellung gegen die Kraft der Servofeder nach oben bis zum
Totpunkt gezogen wird, was von der Kompensationsfeder unterstützt wird.
Ab dem Totpunkt wird die Kompensationsfeder entlastet und bringt keine
Kraft mehr auf. Wenn der Hebel wieder nach unten in die Ruheposition
geschwenkt wird, tritt die Wirkung der Kompensationsfeder wieder ein.
Der Handbremshebel umfaßt im wesentlichen ein Rastelement, über das der
Hebel in der Arbeitsstellung, d. h. bei angezogener Bremse, arretiert
wird. Die Betätigung des Rastelements erfolgt über einen
Betätigungsknopf in einer Handhabe des Betätigungshebels. Beim Lösen der
Handbremse über den Betätigungsknopf wird diese entriegelt. Die
Seilkräfte ziehen den Hebel nach unten bis über den Totpunkt. Ab hier
wird der Hebel von der Servofeder in Ruhestellung gedrückt.
Die Vorrichtung ist vorzugsweise zwischen einem Sitz des Fahrzeugs und
einem Mitteltunnel des Aufbaues angeordnet, was eine schmale Bauweise
notwendig macht. Aus diesem Grunde sind die Federn und der Hebel in
einer gemeinsamen senkrechten Ebene angeordnet.
Die Rasteinrichtung umfaßt einen durch eine Feder belasteten
Betätigungsknopf, die gleichzeitig mit einer mit dem Rastelement
verbundenen Stange versehen ist. Diese Feder ist als vorgespannte
Blattfeder ausgebildet und im Handgriff des Betätigungshebels
raumsparend angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Handbremshebel mit Rasteinrichtung und Federn in einer
Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Handbremshebel nach der Linie II-II der
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Handgriff am Hebel mit
Betätigungsknopf nach der Linie dIII-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Betätigungshebel,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
Ein Betätigungshebel 1 für eine Handbremse ist über Gehäuse 2 am
Fahrzeugaufbau in einem Lager mit einer Schwenkachse 3 verstellbar
gehalten. Der Hebel 1 ist mit einer Servofeder 4 und einer
Kompensationsfeder 5 verbunden, die eine der Servofeder 4
entgegengerichtete Kraftrichtung aufweist. Mit dem Betätigungshebel 1
ist eine Rasteinrichtung 6 verbunden, die über einen Betätigungsknopf 7
im Hebel 1 in eine Arretierstellung und in eine Losstellung bringbar
ist.
Die Servofeder 4 ist als Druckfeder ausgeführt und mit einem Arm 8 des
Hebels 1 verbunden und am Gehäuse 2 schwenkbar abgestützt. Sie weist in
Ruhestellung R des Hebels 1 eine Kraftlinie K auf, die den
Betätigungshebel 1 in diese untere Stellung R zu ziehen sucht.
Die Kompensationsfeder 5 ist mit einem endseitigen Arm 9 des Hebels 1
verbunden und weist eine Kraftlinie G auf, die den Betätigungshebel 1 in
eine Arbeitsstellung A, wie in gestrichelten Linien dargestellt, zu
verschwenken sucht.
Bei einem Betätigen der Bremse durch ein Verschwenken des
Betätigungshebels 1 in Pfeilrichtung C verändert die Kraftlinie K der
Servofeder 4 ihre Lage so, daß sie nach einem Durchlaufen einer
Totpunktstellung (Kraftlinie K1) eine Übertotpunktstellung (Kraftlinie
K2) einnimmt. Nach dem Durchlaufen der Totpunktstellung erfolgt eine
kraftmäßige Unterstützung der Schwenkbewegung des Hebels 1. Die
Unterstützung der Schwenkbewegung des Hebels 1 in Pfeilrichtung 10 durch
die Kompensationsfeder 5 entfällt nach dem Durchlaufen der Kraftlinie K
der Servofeder 4 durch den Totpunkt (Lager 3).
Bei einem Lösen der Bremse durch Entriegeln der Rasteinrichtung 6 wird
der Hebel 1 in Pfeilrichtung 11 zurückgeschwenkt, wobei die
Seilvorspannung entgegen der Kraft der Servofeder 4 wirkt und den Hebel
1 zurückzieht. Nach Durchlaufen der Kraftlinie K durch die
Totpunktstellung der Servofeder 4, unterstützt diese ein Verschwenken in
die Ruhestellung R. Während dieses Vorgangs wirkt die Kompensationsfeder
5 entgegen der Federkraft der Servofeder 4 in der Weise, daß ein
sogenanntes "Zurückschnappen" des Hebels 1 unterbunden wird.
Die Kompensationsfeder 5 ist unterhalb des Lagers 3 angeordnet und in
einer Hülse 12 zwischen einem Anschlagelement 13 und einem Federteller
14 eines Verbindungshebels 15, 15a abgestützt, an dem ein Bremsseil 16
befestigt wird.
Die Rasteinrichtung 6 umfaßt im wesentlichen ein feststehendes
Rastelement 17 mit Zähnen 18, in die ein stellbares Schwenkelement 19
mit seinen Zähnen 20 eingreift und den Hebel 1 in der Arbeitsstellung A
festhält. Dieses Schwenkelement 19 ist mit einer Stellstange 21
verbunden, die über einen Betätigungsknopf 7 in einen Handgriff 22 des
Hebels 1 stellbar ist, in der Weise, daß das Schwenkglied 19 eine
Losstellung und Arretierstellung einnehmen kann. Hierzu ist zwischen dem
Knopf 7 und der Stellstange 21 ein Federelement 23, bestehend aus einer
vorgespannten Blattfeder, angeordnet. Diese drückt bei einer
Ruhestellung des Knopfes 7, wie in Fig. 2 gezeigt, die Stellstange 21 in
Richtung des Schwenkelements 19, welches hierdurch in Eingriff mit den
Zähnen 18 des Rastelements 17 steht. Bei einem Druck des Knopfes 7 in
Pfeilrichtung 24 wird die Feder 23 zusammengedrückt und die Stellstange
21 wird in Pfeilrichtung 25 mitgenommen, wobei das Schwenkelement 19
außer Eingriff zum Rastelement 17 kommt.
Wie Fig. 4 näher zeigt ist der Bestätigungsknopf 7 und das Federelement
23 in dem quer zum Hebel 1 angeordnetem Handgriff 22 gehalten. Der Hebel
1 weist zur Führung und Aufnahme der Stellstange 21 im oberen, an den
Handgriff 22 anschließenden Bereich einen geschlossenen Querschnitt 28
auf, das im unteren Bereich 27 durch ein im Querschnitt U-förmiges
Profil 29 fortgesetzt wird.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Betätigen einer Bremse eines Kraftfahrzeuges mit
einem Betätigungshebel und mindestens einer vorgespannten Feder, die
eine mit dem Schwenkweg oberhalb eines Totpunkts wachsende Kraft zur
Unterstützung der Betätigungskraft liefert und der Betätigungshebel in
einer Arbeitsstellung über eine Rasteinrichtung arretierbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (1) mit einer Servofeder (4)
und einer Kompensationsfeder (5) verbunden ist, die eine auf den Hebel
(1) wirkende Rückstellkraft der Servofeder (4) durch eine Gegenkraft
vermindert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Servofeder (4) an einem Arm (8) des Betätigungshebels 1 angelenkt und
von einer Ruhestellung (R) in eine Arbeitsstellung (A) des Hebels (1)
eine veränderliche Kraftlinie (K, K1, K2) von unterhalb einer
Hebel-Schwenkachse (3) bis oberhalb der Schwenkachse (3) aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kompensationsfeder (5) einen Verlauf der Kraftlinie (G) in einer
Ebene unterhalb der Schwenkachse (3) aufweist und eine nur bis zum
Erreichen des Totpunkts der Servofeder (4) wirkende Rückstellkraft
besitzt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompensationsfeder (5) zwischen einem feststehenden
Anschlagelement (13) und einem Federteller (14) an einer Stange (15) für
das Bremsseil (16) angeordnet ist, die über einen Arm (15a) an einem
Hebel (9) angelenkt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Betätigungshebel (1) in der Arbeitsstellung (A) über ein von einem
Betätigungsknopf (7) stellbares Schwenkelement (19) am Hebel (1), das in
Eingriff mit ortsfesten Rastzähnen (18) eines Rastelements (17) steht,
arretier- bzw. lösbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schwenkelement (19) mit dem Betätigungsknopf (7) über eine
Stellstange (21) verbunden ist, die mit dem Betätigungsknopf (7) über
ein dazwischenliegendes Federelement (23) verbunden ist, das sich am
Betätigungsknopf (7) im Hebel (1) abstützt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (23) aus einer Blattfeder besteht, die einerseits
den Betätigungsknopf (7) unter Vorspannung hält und andererseits mit
einem Kopf (23a) der Stellstange (21) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (1) zur Aufnahme der
Stellstange (21) im Querschnitt U-profilförmig ausgeführt ist und an den
sich ein querverlaufender Handgriff (22) anschließt, der an einem freien
Ende den Betätigungsknopf (7) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914122447 DE4122447A1 (de) | 1991-07-06 | 1991-07-06 | Vorrichtung zum betaetigen einer bremse eines kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914122447 DE4122447A1 (de) | 1991-07-06 | 1991-07-06 | Vorrichtung zum betaetigen einer bremse eines kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4122447A1 true DE4122447A1 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=6435608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914122447 Ceased DE4122447A1 (de) | 1991-07-06 | 1991-07-06 | Vorrichtung zum betaetigen einer bremse eines kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4122447A1 (de) |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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