DE4122447A1 - Vorrichtung zum betaetigen einer bremse eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum betaetigen einer bremse eines kraftfahrzeugs

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DE4122447A1
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Horst Plate
Karl Strobel
Karl-Heinz Jendel
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/10Disposition of hand control
    • B60T7/102Disposition of hand control by means of a tilting lever
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/12Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in an indefinite number of positions, e.g. by a toothed quadrant
    • G05G5/14Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in an indefinite number of positions, e.g. by a toothed quadrant by locking a member with respect to a fixed quadrant, rod, or the like
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    • G05G7/02Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betätigen einer Bremse eines Kraftfahrzeuges mit einem Betätigungshebel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei von Hand betätigten Bremsen über einen Handbremshebel wird angestrebt, daß mit zunehmendem Schwenkweg die Handkraft zum Betätigen der Bremse durch Federkraft unterstützt wird, wie es auch aus der DE-A 22 25 828 bekannt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Betätigen einer Bremse zu schaffen, die neben einer Servounterstützung in einer Arbeitsposition eine bedienungsfreundliche Rückstellung in eine Ruheposition gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß über eine Servofeder, die als Übertotpunktfeder wirkt, nach einem bestimmten Schwenkweg des Betätigungshebels eine unterstützende Kraft aufgebracht wird. Damit bei einem Zurückstellen des Betätigungshebels diese Servofeder kein schnelles Zurückschwenken des Hebels bewirkt, ist eine Kompensationsfeder vorgesehen, die entgegen der Kraftrichtung der Servofeder unterhalb des Totpunktes wirkt.
Die Federn sind so angeordnet, daß der Betätigungshebel aus der unteren gelösten Stellung gegen die Kraft der Servofeder nach oben bis zum Totpunkt gezogen wird, was von der Kompensationsfeder unterstützt wird. Ab dem Totpunkt wird die Kompensationsfeder entlastet und bringt keine Kraft mehr auf. Wenn der Hebel wieder nach unten in die Ruheposition geschwenkt wird, tritt die Wirkung der Kompensationsfeder wieder ein.
Der Handbremshebel umfaßt im wesentlichen ein Rastelement, über das der Hebel in der Arbeitsstellung, d. h. bei angezogener Bremse, arretiert wird. Die Betätigung des Rastelements erfolgt über einen Betätigungsknopf in einer Handhabe des Betätigungshebels. Beim Lösen der Handbremse über den Betätigungsknopf wird diese entriegelt. Die Seilkräfte ziehen den Hebel nach unten bis über den Totpunkt. Ab hier wird der Hebel von der Servofeder in Ruhestellung gedrückt.
Die Vorrichtung ist vorzugsweise zwischen einem Sitz des Fahrzeugs und einem Mitteltunnel des Aufbaues angeordnet, was eine schmale Bauweise notwendig macht. Aus diesem Grunde sind die Federn und der Hebel in einer gemeinsamen senkrechten Ebene angeordnet.
Die Rasteinrichtung umfaßt einen durch eine Feder belasteten Betätigungsknopf, die gleichzeitig mit einer mit dem Rastelement verbundenen Stange versehen ist. Diese Feder ist als vorgespannte Blattfeder ausgebildet und im Handgriff des Betätigungshebels raumsparend angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Handbremshebel mit Rasteinrichtung und Federn in einer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Handbremshebel nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Handgriff am Hebel mit Betätigungsknopf nach der Linie dIII-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Betätigungshebel,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
Ein Betätigungshebel 1 für eine Handbremse ist über Gehäuse 2 am Fahrzeugaufbau in einem Lager mit einer Schwenkachse 3 verstellbar gehalten. Der Hebel 1 ist mit einer Servofeder 4 und einer Kompensationsfeder 5 verbunden, die eine der Servofeder 4 entgegengerichtete Kraftrichtung aufweist. Mit dem Betätigungshebel 1 ist eine Rasteinrichtung 6 verbunden, die über einen Betätigungsknopf 7 im Hebel 1 in eine Arretierstellung und in eine Losstellung bringbar ist.
Die Servofeder 4 ist als Druckfeder ausgeführt und mit einem Arm 8 des Hebels 1 verbunden und am Gehäuse 2 schwenkbar abgestützt. Sie weist in Ruhestellung R des Hebels 1 eine Kraftlinie K auf, die den Betätigungshebel 1 in diese untere Stellung R zu ziehen sucht.
Die Kompensationsfeder 5 ist mit einem endseitigen Arm 9 des Hebels 1 verbunden und weist eine Kraftlinie G auf, die den Betätigungshebel 1 in eine Arbeitsstellung A, wie in gestrichelten Linien dargestellt, zu verschwenken sucht.
Bei einem Betätigen der Bremse durch ein Verschwenken des Betätigungshebels 1 in Pfeilrichtung C verändert die Kraftlinie K der Servofeder 4 ihre Lage so, daß sie nach einem Durchlaufen einer Totpunktstellung (Kraftlinie K1) eine Übertotpunktstellung (Kraftlinie K2) einnimmt. Nach dem Durchlaufen der Totpunktstellung erfolgt eine kraftmäßige Unterstützung der Schwenkbewegung des Hebels 1. Die Unterstützung der Schwenkbewegung des Hebels 1 in Pfeilrichtung 10 durch die Kompensationsfeder 5 entfällt nach dem Durchlaufen der Kraftlinie K der Servofeder 4 durch den Totpunkt (Lager 3).
Bei einem Lösen der Bremse durch Entriegeln der Rasteinrichtung 6 wird der Hebel 1 in Pfeilrichtung 11 zurückgeschwenkt, wobei die Seilvorspannung entgegen der Kraft der Servofeder 4 wirkt und den Hebel 1 zurückzieht. Nach Durchlaufen der Kraftlinie K durch die Totpunktstellung der Servofeder 4, unterstützt diese ein Verschwenken in die Ruhestellung R. Während dieses Vorgangs wirkt die Kompensationsfeder 5 entgegen der Federkraft der Servofeder 4 in der Weise, daß ein sogenanntes "Zurückschnappen" des Hebels 1 unterbunden wird.
Die Kompensationsfeder 5 ist unterhalb des Lagers 3 angeordnet und in einer Hülse 12 zwischen einem Anschlagelement 13 und einem Federteller 14 eines Verbindungshebels 15, 15a abgestützt, an dem ein Bremsseil 16 befestigt wird.
Die Rasteinrichtung 6 umfaßt im wesentlichen ein feststehendes Rastelement 17 mit Zähnen 18, in die ein stellbares Schwenkelement 19 mit seinen Zähnen 20 eingreift und den Hebel 1 in der Arbeitsstellung A festhält. Dieses Schwenkelement 19 ist mit einer Stellstange 21 verbunden, die über einen Betätigungsknopf 7 in einen Handgriff 22 des Hebels 1 stellbar ist, in der Weise, daß das Schwenkglied 19 eine Losstellung und Arretierstellung einnehmen kann. Hierzu ist zwischen dem Knopf 7 und der Stellstange 21 ein Federelement 23, bestehend aus einer vorgespannten Blattfeder, angeordnet. Diese drückt bei einer Ruhestellung des Knopfes 7, wie in Fig. 2 gezeigt, die Stellstange 21 in Richtung des Schwenkelements 19, welches hierdurch in Eingriff mit den Zähnen 18 des Rastelements 17 steht. Bei einem Druck des Knopfes 7 in Pfeilrichtung 24 wird die Feder 23 zusammengedrückt und die Stellstange 21 wird in Pfeilrichtung 25 mitgenommen, wobei das Schwenkelement 19 außer Eingriff zum Rastelement 17 kommt.
Wie Fig. 4 näher zeigt ist der Bestätigungsknopf 7 und das Federelement 23 in dem quer zum Hebel 1 angeordnetem Handgriff 22 gehalten. Der Hebel 1 weist zur Führung und Aufnahme der Stellstange 21 im oberen, an den Handgriff 22 anschließenden Bereich einen geschlossenen Querschnitt 28 auf, das im unteren Bereich 27 durch ein im Querschnitt U-förmiges Profil 29 fortgesetzt wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Betätigen einer Bremse eines Kraftfahrzeuges mit einem Betätigungshebel und mindestens einer vorgespannten Feder, die eine mit dem Schwenkweg oberhalb eines Totpunkts wachsende Kraft zur Unterstützung der Betätigungskraft liefert und der Betätigungshebel in einer Arbeitsstellung über eine Rasteinrichtung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (1) mit einer Servofeder (4) und einer Kompensationsfeder (5) verbunden ist, die eine auf den Hebel (1) wirkende Rückstellkraft der Servofeder (4) durch eine Gegenkraft vermindert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Servofeder (4) an einem Arm (8) des Betätigungshebels 1 angelenkt und von einer Ruhestellung (R) in eine Arbeitsstellung (A) des Hebels (1) eine veränderliche Kraftlinie (K, K1, K2) von unterhalb einer Hebel-Schwenkachse (3) bis oberhalb der Schwenkachse (3) aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsfeder (5) einen Verlauf der Kraftlinie (G) in einer Ebene unterhalb der Schwenkachse (3) aufweist und eine nur bis zum Erreichen des Totpunkts der Servofeder (4) wirkende Rückstellkraft besitzt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsfeder (5) zwischen einem feststehenden Anschlagelement (13) und einem Federteller (14) an einer Stange (15) für das Bremsseil (16) angeordnet ist, die über einen Arm (15a) an einem Hebel (9) angelenkt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (1) in der Arbeitsstellung (A) über ein von einem Betätigungsknopf (7) stellbares Schwenkelement (19) am Hebel (1), das in Eingriff mit ortsfesten Rastzähnen (18) eines Rastelements (17) steht, arretier- bzw. lösbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (19) mit dem Betätigungsknopf (7) über eine Stellstange (21) verbunden ist, die mit dem Betätigungsknopf (7) über ein dazwischenliegendes Federelement (23) verbunden ist, das sich am Betätigungsknopf (7) im Hebel (1) abstützt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (23) aus einer Blattfeder besteht, die einerseits den Betätigungsknopf (7) unter Vorspannung hält und andererseits mit einem Kopf (23a) der Stellstange (21) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (1) zur Aufnahme der Stellstange (21) im Querschnitt U-profilförmig ausgeführt ist und an den sich ein querverlaufender Handgriff (22) anschließt, der an einem freien Ende den Betätigungsknopf (7) aufweist.
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