DE2225828A1 - Feststellbremsvorrichtung an einer auflaufbremse fuer anhaengefahrzeuge - Google Patents

Feststellbremsvorrichtung an einer auflaufbremse fuer anhaengefahrzeuge

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DE2225828A1
DE2225828A1 DE19722225828 DE2225828A DE2225828A1 DE 2225828 A1 DE2225828 A1 DE 2225828A1 DE 19722225828 DE19722225828 DE 19722225828 DE 2225828 A DE2225828 A DE 2225828A DE 2225828 A1 DE2225828 A1 DE 2225828A1
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hand lever
parking brake
brake device
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brake
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Hans O Schroeter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

  • Feststellbrensvorrichtung an einer Auflaufbre se für Aneinen efahrzeuge.
  • Die Erfindung bezieht sit auf eine Feststellbremsvorrichtung an einer Auflaufbremse mit sogenannter Rückfahrt-Automatik für Anhängefihrzeuge mit einem Auflaufgestänge, von dem die Bremsbetätigungskraft auf die Radbremsen übertragbar ist, und einem Handhebel, der mit einem Teil des Auflaufgestänges zusammenwirkt, welcher unabhängig von einem anderen mit dem Zugwagen kuppelbaren und am Anhänger-Pahrgestell zwischen Anschlägen beweglichen Teil in Bremsrichtung bewegbar ist.
  • Bei Radbremsausführungen mit sogenannter Rückfahrt-Automatik kommt es vor, daß der Betätigungsweg bis zum ausreichenden Anpressen der Bremsbacken gegen die Bremstrommel in Abhängigkeit von der FShrtrichtung unterschiedlich und bei Rücklvärtsfahrt des Anhängers größer ist. Die Seststellbremswirkung muß aber immer ausreichend sein. Deshalb wird bei bekannten Feststellbremsvorrichtungen an Auflaufbremsen zu diesem Zweck eine vom gespannte Feder in Verbindung mit einem zusätzlichen in der Länge gegen die Federkraft veränderlichen Verbindungsgestänge angebracht. Bei einem rückwärts rollenden Anhänger werden die nachgebenden Bremsbacken durch die verbleibende Vorspannung der Feder ausreichend angepreßt. Bei der Betätigung des Handhebels zum Anziehen der Bremse muß eine beachtliche zusätzliche Arbeit aufgewendet werden, weil nicht nur das Bremsgestänge in der sonst üblichen Weise gespannt, sondern auch die Vorspannung der Feder am zusätzlichen Verbindungsgestänge ausreichend gesteigert werden muß. Praktisch muß nahezu die doppelte Arbeit am Handhebel aufgewendet werden wie bei einer Auflaufbremse ohne Rückfahrt-Automatik. Die Bedienung einer solchen Feststellbremsvorrichtung ist deshalb sehr erschwert und erfordert einen erheblichen Mehraufwand an Handkraft und Handweg.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die Bedienung einer solchen Feststellbremsvorrichtung zu erleichtern und die Festste bremsvorrichtung möglichst einfach zu gestalten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Feststellbremsvorrichtung an einer Auflaufbremse für Anhängefahrzeuge der beschriebenen Art ein Handhebel mit Unterstützungsfeder verwendet wird, die mit Schwenkung des Handhebels aus der Löse- in Bremsrichtung über eine Totpunktlage führbar ist. Durch diese DfIaßnahme werden mehrere beachtliche Vorteile erzielt: 1. Zur Betätigung der Feststellbremsvorrichtung wird eine wesentlich kleinere Handkraft und ein kleinerer Handweg benötigt, weil die Spannung der Unterstützungsfeder die erforderliche Handkraft bei dee Anziehen der Bremse unterstützt. Bei der Schwenkung des Handhebels in Löserichtang nimmt die Unterstützungskraft ab und wird außerdem durch die Re£;tionskraft am Bremsgestänge mindestens zu einem großen Teil überwunden.
  • 2. Bei Rückwärtsfahrt des Anhängers bleiben die Bremsbacken ausreichend angepreßt, auch wenn sie um einen gewissen tseganteil ausweichen, denn die Kraft der Unterstützungsfeder schwenkt den Handhebel bei Nachlassen der Reaktionskraft im Gestänge weiter in Bremsrichtung.
  • 3. Ein Besonderes Verbindungsgestänge vom Handhebel zum Auflaufgestänge wird entbehrlich und der Handhebel kann mit einem einfachen Anschlag die Betätigungskraft auf das Auflaufgestänge übertragen.
  • 4. Das sonst erforderliche Rastengesperre zum Feststellen des Handhebels kann wegfallen, weil der Handhebel durch die Kraft der Unterstützungsfeder ausreichend feststellbar ist. Damit wird nicht nur der Handhebel einfacher und billiger, sondern eine weitere Erleichterung seiner Bedienung erzielt.
  • 5. Die Herstellungskosten für die Feststellbremsvorrichtung werden infolge der einfachen Konstruktion mit wenigen Einzelteilen niedriger.
  • 6. Der Raumbedarf der Feststellbremsvorrichtung ist gering, so daß dieselbe vielseitig anwendbar ist.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist am Handhebel nahe seiner fahrgestellfesten Schwenkachse ein abgewinkelter Arm angebradht, dessen freies Ende gelenkig mit einem Rohr verbunden ist, welches teleskopartig in einem weiteren Rohr verschiebbar ist, das mit seinem freien Ende gelenkig am Fahrgestell abgestützt und wobei zwischen den beiden Rohren eine vorgespannte Feder angeordnet ist, deren Kraftrichtung in Lösestellung des Handhebels nahe seiner Schwenkachse verläuft und bei Schwenkung des Handhebels in Bremsrichtung über seine Schwenkachse hinweg führbar ist und danach am Handhebel ein Drehmoment in Bremsrichtung erzeugt. Durch diese MaS nähte wird eine besonders einfache und mit geringen Kosten herstellbare Ausführung der Unterstützungsfeder erzielt, die sich organisch den gegebenen Raumverhältnissen besonders bei einachsigen Anhängern anpaßt und ohne Anderung des Anhängerfahrgestells angebracht werden kann. Die Feder ist dabei in einem abgeschlossenen Gehäuse untergebracht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest ein gestellfester Anschlag vorgesehen, gegen den der Handhebel in Lösestellung abstützbar ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß die beiden teleskopartigen IY':iirungsrohre für die vorgespannte Druckfeder in der Lösestellung der Bremse frei von Biegekräften bleiben.
  • Ein Ausfahrungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • Der Handhebel 1 der Feststellbremsvorrichtung ist mit seiner Scliwenkachse 3 auf einem mit der Führungseinrichtung 9 des Auflaufgestänges 10 fest verbundenen '£rager gelagert. Das Auflaufgestänge io hat am rechten Ende einen Bund 15, welcher sich bei gelöster Auflaufbremse gegen die Führungsein richtung 9 am nicht gezeichneten Fahrgestell des Anhängers abstützt. An anderen Ende des Auflaufgestänges lo ist ein hier nicht gezeichneter weiterer Bund vorgesehen, welcher die Verschiebung des Auflaufgestänges 1o in der Führung 9 in Bremsrichtung begrenzt. Gleichachsig mit dem Handhebel 1 ist um die gestellfeste Schwenkachze 3 ein Umlenkhebel 11 gelagert, der mit seinem oberen Ende am kuflaufgestne 1o anliegt, und an seinem unteren Ende bei 12 mit einem nicht gezeichneten Übertragungsgestange für die Bremsbetätigungskraft zu den Radbremsen verbunden ist. Am Handhebel 1 ist ein Mitnehmer 13 angebracht, welcher eine Schwenkung des Handhebels im Uhrzeigersinn, also in Bremsrichtung auf den Umlentheb-el 11 überträgt. Eine Verschiebung des Auflaufgestänges 10 nach rechts überträgt sich über den Umlenkhebel 11 auf das nicht gezeichnete Bremsgestänge unabhängig vom Handhebel 1.
  • Am Handhebel 1 ist nahe seiner Schwenkachse 3 ein abgewinkelter Arm 4 angebracht, dessen freies Ende gelenkig über einen Verbindungsbolzen 5 mit einem Rohr 7 verbunden ist, welches teleskopartig in einem weiteren Rohr 8 verschiebbar ist, das mit seinem freien Ende über einen Bolzen 6 gelenkig am i'ahrgestell abgestützt und wobei zwischen den beiden Rohren eine vorgespannte Druckfeder 2 angeordnet ist. Die Kraft richtung der Druckfeder 2 verläuft in Löserichtung des Hebels 1 nahe seiner gestellfesten Schwenkachse 3 und ist mit der Schwenkung des Handhebels in Bremsrichtung über seine Schwenkachse hinweg führbar und erzeugt danach am Handhebel ein Drehmoment in Bremsrichtung. In der gezeichneten Lösestell ung ist der abgewinkelte Arm 4 gegen einen gestellfesten Anschlag 14 abgestützt. Die teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Rohre 7 und 8 bleiben so frei von Biegebeanspruchungen.
  • Wifl der Handhebel 1 im Uhrzeigersinn, also in Bremsrichtung um seine gestellfeste Achse 3 geschwenkt, so wird die Kraft richtung der vorgespamlten Druckfeder 2 über die Schwenkachse 3 des liandhebels hinweg geführt und danach ein die Betätigongwskraft unterstützendes Drehmoment am iiandllebel 1 erzeut. Durch dieses Drehmoment kann der Handhebel ollle llastengesperre ausgebildet werden, wobei er bei angezogener Bremse zimmer kraftschlüssig mit den Bremsbacken verbunden bleibt. Die Kraft der Feder 2 vermindert bei der Schwenkung in Bremsrichtung die sonst erfdRerliche Handkraft an der liandhabe des Handhebels 1 beachtlich. Bei der Schwenkung in Löserichtung, also entgegen-dem Uhrzeigersinn, hilft die Spannung bzw. die Reaktionskraft des Bremsgestänges bei der Überwindung der Kraft der Feder 2, so daß nur ein Teil dieser Federkraft durch die an der Handhabe aufzuwendende llandkraft überwunden werden muß. Die Schwenkung in Löserichtung wird weiter dadurch erleichtert, daß das Drehmoment, welches die Feder 2 am Handhebel 1 erzeugt, mit der Schwenkung abnimmt, da die Kraftrichtung der Feder 2 hierbei über die Schwenkachse 3 des Handhebels hinweg geführt wird.

Claims (3)

Patent-Ansprüche.
1.) Feststellbremsvorrichtung an einer Auflaufbremse mit sogrenannter Rückfahrt-Automatik für Anhängefahrzeuge mit einem huflaufgestänge, von dem die Bremsbetätigungskraft auf die Radbremsen übertragbar ist, und einem Handhebel, der mit einem eil des Auflaufgestänges zusammenwirkt, welcher unabhängig von einem anderen mit dem Zugwagen kuppelbaren und am Anhänger-Fahrgestell zwischen Anschlägen beweglichen Teil in Bremsrichtung bewegbar ist, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Handhebels (1) mit Unterstützungsfeder (2), die mit Schwenkung des Handhebels aus der Lösestellung in Bremsrichtung über eine Totpunktlage' führbar ist.
2.) Festellbremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Handhebel (1) nahe seiner fahrgestellfesten Schwenkachse (3) ein abgewinkelter Arm (4) angebracht ist, dessen freies Ende gelenkig mit einem Rohr (7) verbunden ist, welches teleskopartig in einem weiteren Rohr (8) verschiebbar ist, das mit seinem freien Ende gelenkig am Fahrgestell abgestützt und wobei zwischen den beiden Rohren eine vorgespannte Druckfeder (2) angeordnet ist, deren Kraftrichtung in Lösestellung des Handhebels nahe seiner Schwenkachse (3) verläuft und bei Schwenkung des Handhebels (1) in Bremsrichtung über seine Schwenkachse hinweg führbar ist und danach am Handhebel ein Drehmoment in Bremsrichtung erzeugt.
3.) Festellbremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein gestellfester Anschlag (14) vorgesehen ist, gegen den der Handhebel (1) in Lösestellung abstützbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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