DE674891C - Bremseinrichtung, insbesondere Einkammerbremseinrichtung, fuer Anhaengewagen - Google Patents

Bremseinrichtung, insbesondere Einkammerbremseinrichtung, fuer Anhaengewagen

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DE674891C
DE674891C DEB177832D DEB0177832D DE674891C DE 674891 C DE674891 C DE 674891C DE B177832 D DEB177832 D DE B177832D DE B0177832 D DEB0177832 D DE B0177832D DE 674891 C DE674891 C DE 674891C
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DE
Germany
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auxiliary valve
hand lever
trailer
braking device
brake
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Expired
Application number
DEB177832D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing August Kazenmaier
Hermann Reihling
Oskar Vielmo
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/26Compressed-air systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

B 177832
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremseinrichtung, insbesondere eine Einkammerdruckmittelbremseinrichtung, für Anhängewagen. Diese Bremseinrichtungen besitzen in der Regel ein Hilfsventil, meist einen Dreiwegehahn, damit die Bremse des abgekuppelten Anhängewagens zwecks Verschiebens des letzteren durch das im Vorratsbehälter des Anhängers aufgespeicherte Druckmittel bedient werden kann. Fahrzeuge mit solchen Bremseinrichtungen brauchen aber außerdem noch eine weitere. Vorrichtung, meist einen Hilfshebel, mit welcher der Anhängewagen durch Muskelkraft gebremst und gegebenenfalls festgestellt werden kann, wenn kein genügender Druckmittel vor rat vorhanden ist. Damit man nach dem Ankuppeln des Anhängewagens mit dem Lastzug wegfahren kann, muß vorher diese Handbremse gelöst werden. Das Lösen dieser mechanischen Handbremse wird infolgedessen nie übersehen werden. Vor dem Wegfahren sollte aber auch das Hilfsventil des Anhängers wieder in die Fahrstellung gebracht werden, weil andernfalls die Anhängerbremse später während der Fahrt unwirksam bleibt. Dieses Zurückstellen des Hilf sventils kann jedoch leicht vergessen werden,, da der Fahrer bei jeder Stellung des Hilfsventil mit dem Lastzug wegfahren kann und also durch, nichts darauf aufmerksam gemacht wird, ob das Hilfsventil in der auch das Bremsen des Anhängers vom Zugwagen aus zulassenden Einstellung ist oder nicht.
Um diesen Mangel zu beheben, wird erfindungsgemäß das Hilfsventil derart mit dem
Hilfshebel (Handbremshebel) gekuppelt, daß durch den Hilfshebel auch das Hilfsventil verstellt werden kann. Es ist insbesondere zweckmäßig, das Hilfsventil so auszubilden und mit dem Hilfshebel zu kuppeln, daß die Anhängerbremse vom Hilfshebel aus einerseits über das Hilfsventil belie-big durch Druckmittel betätigt und andererseits bei Druckmittelmangel durch weiteres Anziehen \ ίο des gleichen Hilfshebels rein durch Muskelkraft gebremst werden kann. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß man die Anhängerbremse stets vom Hilfshebel aus nach Belieben lösen und anziehen kann, gleichgültig ob für die Bedienung der Anhängerbremse Druckmittel über das Hilfsventil benutzt werden kann oder ausschließlich Muskelkraft angewendet werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι ein Schema einer Drucklufteinkammerbremse für Anhängewagen mit der Erfindung,
Abb. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform des Hilfsventil,
Abb. 3 bis 7 Skizzen der Vorrichtung in verschiedenen Stellungen.
Die dargestellte Drucklufteinkammerbremse besitzt einen Bremszylinder 10, dessen Kolben 11 über ein Hebelwerk 12 und eine Bremswelle 13 auf die Bremsbacken 14 des Anhängers wirkt. Der Bremszylinder 10 wird durch ein Ventil 15 in der üblichen Weise durch Druckänderungen gesteuert. Dieses Ventil 15 ist einerseits durch eine Leitung 16 mit einem Druckluftbehälter 17 und andererseits durch eine Leitung 18, 19 mit der Bremsdruckleitung des Zugwagens verbunden. Zwischen die Leitungsteile 18, 19 ist ein Hilfsventil 20 eingeschaltet, das von Hand durch einen Hebel 21 verstellbar ist und in bekannter Weise dazu dient, bei abgekuppeltem Anhänger die Anhängerbremse auf Lösen oder Bremsen zu stellen.
Das Hilfsventil 20 (Abb. 2) besteht aus zwei Gehäuseteilen 22 und 23, zwischen die eine Biegehaut 24 eingeschaltet ist, derart, daß das Gehäuse in zwei Kammern 25 und 26 unterteilt ist. Die Biegehaut 24 ist in der Mitte durch zwei Scheiben 27 und 28 gefaßt, von denen die linke ein im Gehäuseteil 22 geführtes Rohrstück 29 und die rechte den Schaft 30 eines Ventiltellers 31 trägt. Gegen den Rand des Tellers 31 wird durch eine Feder 32 eine Ringscheibe 33 gedrückt, die durch einen Balgen 34 nach außen dicht abschließend mit der Biegehautscheibe 28 verbunden ist. Eine kräftige Feder 35 sucht die Biegehaut 24 links an einem Anschlag 36 des Gehäuseteils 22 zu halten. Die Biegehaut 24 und die Scheibe 28 sind um den Ventilschaft 30 herum mit Löchern 37 versehen, durch die der Innenraum des Balgens 34 dauernd mit dem Innern des Rohrs 29 verbunden ist, das seinerseits durch einen Stutzen 38, eine Schlauchleitung 39 und eine Rohrleitung 40 mit dem Behälter 17 in Verbindung steht. In die Kammer 26 münden die Bremsdruckleitungen 18 und 19. Mit der Leitung 18 ist außerdem noch durch einen die Kammer 26 umgehenden Kanal 41 die Kammer 25 verbunden. An der Anschlußbohrung für die Leitung 18 ist ein Sitz 42 für die Ringscheibe 33 vorgesehen.
An das freie Ende des Rohrs 29 des Hilfsventils 20 ist das eine Ende eines bei 42 drehbar gelagerten Hebels 43 angelenkt, dessen anderes Ende über eine Zug- und Druckkräfte übertragende Feder 44 mit einer .Stange 45 verbunden ist. Diese Stange ist an den Handhebel 21 angeschlossen, der bei 46 gelagert ist und mit einem Stift 47 in eine Öse 48 einer Stange 49 eingreift. Die Stange 49 ist über einen Hebel 50 mit der Bremswelle 13 verbunden. Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Solange der Anhänger an den Zugwagen angekuppelt ist, stehen die beweglichen Teile der Vorrichtung in der in Abb. 3 skizzierten Stellung, da die Drücke zu beiden Seiten der Biegehaut 24 über den Kanal 41 stets ausgeglichen sind und infolgedessen die Biegehaut 24 durch die Feder 44 am Anschlag 36 gehalten wird. Die Anhängerbremse kann also in der üblichen Weise vom Zugwagen aus durch Auslassen von Druckluft aus der Leitung 19, 18 angezogen und durch eine Druckerhöhung in der Leitung 19, 18 gelöst werden. Dabei kann sich die mit dem Gestänge der Anhängerbremse verbundene Stange 49 infolge des Spiels in der Öse 48 ungehindert hin und her bewegen, so daß der Handhebel 21 in seiner dargestellten Lage I bleibt. Die gleichen Verhältnisse bestehen beim Abkuppeln des Anhängers, wo durch das Trennen der durchgehenden Bremsdruckleitung der Druck'aus der Leitung 18, 19 entweicht und das Steuerventil 15 Druckluft aus dem Behälter 17 in den Bremszylinder 10 treten läßt, so daß die Anhängerbremse angezogen wird. Die Anhängerbremse bleibt in diesem Fall angezogen, solange ein ausreichender Druck im Behälter 17 vorhanden ist.
Wenn nun der in abgekuppeltem Zustand festgebremste Anhänger verschoben werden soll, muß seine Bremse gelöst werden. Zu diesem Zweck verschwenkt man den Handhebel 21 aus der Mittelstellung I (Abb. 1 und 3) nach links zur Stellung II. Dabei wird über die Feder 44 ein Druck auf den Hebel 43 ausgeübt, so daß dieser im Uhrzeigersinn gedreht wird und die Biegehaut 24 entgegen der
Feder 35 nach rechts geht, wobei zunächst die Ringscheibe 33 auf den Sitz 42 gedruckt (Abb. 4) und dann der Teller 31 abgehoben wird (Abb. 5). Der Stift 47 des Hebels 21 bewegt sich dabei ungehindert in der Öse 48 der Stange 49. Nach dem Abheben des Ventiltellers 31 strömt Druckluft aus dem Behälter 17 über 40, 39, 38, 29, 37, 18 zum Steuerventil und verstellt dieses im Lösesinn.
Die Druckluft strömt aber gleichzeitig durch den Umgehungskanal 41 in die Kammer 25 hinter die Biegehaut 24, während in der Kammer 26 Außenluftdruck herrscht. Durch diese zusätzliche Druckbelastung wird die Biegehaut in ihrer rechten Endstellung gehalten, so daß eine Muskelkraft zum Halten des Hilfsventils in der Lösestellung nicht mehr erforderlich ist. Der Bedienungsmann kann also nach dem Umlegen des Handhebels 21 von I nach II den Hebel 21 loslassen, und die Bremse bleibt trotzdem gelöst. Er kann also· beim Verschieben des Wagens mithelfen. Der Hebel 21 geht in diesem Fall von selbst infolge des Rückdrucks der Feder 44 in die Mittellage I zurück.
Zum erneuten Anziehen der Bremse wird der Hebel 21 beispielsweise nach beendetem Lösen aus der Stellung II zurück über die Mittelstellung I nach der anderen Seite gegen Stellung III verschwenkt. Nach dem Durchgang des Hebels 21 durch die Mittelstellung wird über die Feder 44 auf den Hebel 43 ein Zug ausgeübt, so daß die Biegehaut 24 entgegen dem Druck in der Kammer 25 nach links gegen den Anschlag 36 gezogen und die Ringscheibe 33 mittels des Tellers 31 von ihrem Sitz 53 abgehoben wird (Abb. 6). Dadurch kann der Druck aus der Leitung 18 über die Kammer 26 und die Leitung 19 ins Freie entweichen und das Steuerventil 15 in die Bremsstellung gehen, in der der Anhängerbremszylinder 10 aus dem Behälter 17 Druckluft erhält und die Anhängerbremsen anzieht. Gleichzeitig entweicht auch der Druck aus der Kammer 25, so daß die Drücke zu beiden υ Seiten der Biegehaut wieder ausgeglichen werden, die Biegehaut schon allein durch die Feder 35 gehalten wird und der Hebel 21 wieder freigegeben werden kann.
Im vorhergehenden ist das vollständige Anziehen und Lösen der Anhängerbremse durch Druckmittel geschildert. Durch die Einschaltung der Feder 44 ist aber dem Bedienungsmann auch die Möglichkeit gegeben, vor der Erreichung der Höchstbremsstärke oder Volllösung beliebige Zwischenstufen herbeizuführen und zu halten durch entsprechendes Nachlassen am Handhebel 21, bis jeweils zwischen dem Druck in der Kammer 25 und den Federkräften 35 und 44 ein Gleichgewichtszustand vorhanden ist, bei dem das Hilfsventil in der aus Abb. 4 ersichtlichen Zwischenstellung ist,
Der Bedienungsmann kann die Bremsen vom Handhebel 21 aus aber auch unmittelbar durch Muskelkraft bedienen, wenn der Druck im Behälter 17 beispielsweise durch mehrmaliges Anziehen und Lösen verbraucht ist. Wenn die Bremsen beispielsweise durch Druckmittel gelöst worden sind, kann der Bedienungsmann die Bremse, ohne seinen Platz zu wechseln, auch dann noch anziehen, wenn er bemerkt, daß zum Anziehen kein Druck mehr zur Verfügung steht. Er braucht in diesem Fall den Handhebel 21 nur im Bremssinn über die Steuerstellung III hinauszubewegen, was wegen der Feder 44 ohne weiteres möglich ist. Dabei legt sich der Stift 47 gegen das linke Ende der Öse 48, und der Bedienungsmann kann dann die Stange 49 aus der in Abb. 7 gestrichelt dargestellten Lösestellung (vgl. auch Abb. 1 und 5) in die in der gleichen Abbildung in ausgezogenen Linien gezeichnete Bremsstellung (Hebelstellung IV) ziehen und dadurch aus eigener Kraft die Bremsen anziehen.
Es ist zweckmäßig für den Handhebel 21, im Bereich der Muskelkraftbremsung eine Sperrvorrichtung vorzusehen, durch die der Handhebel in verschiedenen Stellungen zwisehen den Lagen III und IV festgestellt werden kann. In Abb. 1 ist dies durch den zwischen III und IV gezähnten Rastenbogen 51 und den Klinkenhebel 52 am Handhebel angedeutet.
An Stelle des als Ausführungsbeispiel dargestellten Hilfsventils mit Biegehaut kann selbstverständlich auch ein solches mit Kolben oder ein Mehrwegehahn mit Rückführvorrichtung vorgesehen werden. Wesentlich ist lediglich, daß das Ventil oder der Hahn vom Hilfshebel aus so einstellbar sind, daß sie spätestens nach dem Zurücklegen des Hilfshebels aus der Bremsstellung in die Fahrstellung zurückgehen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Bremseinrichtung, insbesondere Einkammerbremseinrichtung, für Anhängewagen mit einem Hilfsventil zum Bedienen der Bremse des abgekuppelten Anhängewagens durch Druckmittel aus dem auf dem Anhängewagen angeordneten Druckmittel vorratsbehälter und einem Handhebel zum Bedienen der Anhängerbremse durch Muskelkraft, gekennzeichnet durch eine derartige Kupplung des Hilfsventils mit dem Handhebel, daß beim Verschwenken des Handhebels in die Fahrstellung (I) auch das Hilfsventil in die Fahrstellung geht.
  2. 2. Bremseinrichtung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (21) beim Verschwenken aus der Fahrstellung (I) in beiden Richtungen zuerst nur das Hilfsventil (20) im Brems- oder Lösesinn verstellt und beim Verschwenken im Bremssinn nach Umstellung des Hilfsventils unter Beibehaltung seiner Bewegungsrichtung auch auf das Gestänge der Anhängerbremse einwirkt.
  3. 3. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Absperrglieder (31, 33) des Hilfsventils (20) vom Handhebel (21) aus verstellende Zwischenglied (29) in an sich bekannter Weise mit einer Biegehaut (24) o. dgl. verbunden ist, die auf der einen Seite (25) unter dem hinter den Absperrgliedern in der Brems druckleitung (18) herrschenden Druck und auf der anderen Seite unter dem vor den Absperrgliedern in der Bremsdruckleitung (19) herrschenden Druck steht, und daß ein Anschluß an den Druckmittelvorratsbehälter (17) des Anhängewagens vorgesehen ist, aus dem über die Absperrglieder (31, 33) dem dahinter liegenden Teil (18) der Bremsdruckleitung Druckmittel zugeleitet werden kann.
  4. 4. Bremseinrichtung nach ,den Ansprüchen ι bis 3 mit einer das Antriebsglied des Hilfsventils im Öffnungssinn belastenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsfeder (35) schwächer ist als die in Lösestellung vom Behälterdruck an der Biegehaut (24) entgegengesetzt dazu ausgeübte Kraft, derart, daß die Anhängerbremse nach dem Lösen mittels des Hilfsventils gelöst bleibt, ohne daß eine weitere Belastung durch den Handhebel (21) erforderlich ist.
  5. 5. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Übertragungsglieder zwischen dem 4^ Hilfsventil (20) und dem Handhebel (21) ein auf Zug und Druck beanspruchbares, nachgiebiges Glied (44) eingeschaltet ist, durch das der Handhebel (21) in den Endstellungen des Hilfsventils (20) in seine Mittellage (I) zurückgeführt wird und außerdem ein über die Bremsstellung des Hilfsventils hinausgehendes Verschwenken des Handhebels im Bremssinn (III-IV) möglich ist.
  6. 6. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel im Bereich der Bremsung durch Muskelkraft feststellbar, im übrigen jedoch frei beweglich' ist. 6Q
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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