DE915067C - Schlepper-Zugdeichsel fuer Gespannwagen - Google Patents

Schlepper-Zugdeichsel fuer Gespannwagen

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DE915067C
DE915067C DEL15348A DEL0015348A DE915067C DE 915067 C DE915067 C DE 915067C DE L15348 A DEL15348 A DE L15348A DE L0015348 A DEL0015348 A DE L0015348A DE 915067 C DE915067 C DE 915067C
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DE
Germany
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drawbar
tractor
rope
trailer
spindle
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Expired
Application number
DEL15348A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Lutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUTZ DR ING HANS
Original Assignee
LUTZ DR ING HANS
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

Description

  • Schlepper-Zugdeichsel für Gespannwagen Die Vorschriften der Straßenverkehrszulassungsordnung verlangen aus Gründen der Unfallverhütung von Anhängern, die von landwirtschaftlichen Schleppern gezogen werden, daß I. die Bremse des Anhängers beim Abkuppeln des Fahrzeuges selbsttätig angezogen wird, 2. die Deichselspitze stets bodenfrei bleibt, d. h. daß sie beim Abkuppeln nicht bis zum Boden durchfällt, 3. eine sogenannte Deichselstütze vorhanden ist, mit welcher man die Spitze der Deichsel in die jeweilige Höhe der Kupplung des Schleppers einstellen kann.
  • Für die normalen, aus Stahl hergestellten landwirtschaftlichen Anhänger mit Dreieckdeichsel sind diese Bedingungen in verschiedener Form gelöst worden. Es fehlt jedoch noch eine einfache Lösung für die vielen Anhänger älterer Bauart mit festen Deichselarmen, die vorwiegend als Gespannwagen dienen und nur sekundär mittels einer Hilfsdeichsel vom Schlepper gezogen werden. Diese Anhänger-Bauart ist zumeist in Holz-, aber auch in Stahlausführung in großer Stückzahl innerhalb der Landwirtschaft vorhanden. Ein Umbau derselben durch Entfernung der festen Deichselarme und Anbau einer modernen Dreieckdeichsel lohnt sich nicht, abgesehen davon, daß die Landwirtschaft die bisherige Art der Befestigung der Gespanndeichsel nicht gern aufgibt. Es werden z. B. in manchen Gegenden heute noch neue Wagen dieser Bauart aus Holz hergestellt und von den Landwirten den eisernen Wagen aus verschiedenen Gründen vorgezogen. Die Erfindung stellt eine einfache und billige Lösung dar, um die eingangs erwähnten Forderungen der Straßenverkehrszulassungsordnung zu erfüllen. Ihr Vorteil besteht vor allem darin, daß sie auf einfache Weise und ohne übermäßige Kosten an vorhandene Anhänger dieser Art angebaut werden kann, ohne daß der Grundcharakter der Fahrzeuge geändert wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch erfolgt, daß auf die Deichselarme hinter dem Steckbolzen für das Wagscheit eine Traverse, vorzugsweise aus Profileisen oder Rohr bestehend, aufgesetzt wird, die beiderseits die Lagerung für die zusätzliche Schlepperdeichsel trägt. In der Mittee dieser Traverse sind Einrichtungen angebracht, welche durch entsprechende Seilführungen eine Fallbremswirkung der Schlepperdeichsel bei beschränkter Fallhöhe (Bodenfreiheit) sowie eine Einstellung der Deichselspitze in beliebiger Höhe zum Zwecke des Ankuppelns an den Schlepper (Deichselstütze) ermöglichen. Um die Einstellung der Deichselhöhe auf einfache Weise zu bewerkstelligen, wird das über die Traverse geführte Zugseil noch mit einer Handspindel mit entsprechender Rollenführung kombiniert. Diese Handspindel dient gleichzeitig als Handbremse für das Fahrzeug beim Gespannbetrieb.
  • Die Fallbremswirkung wird dadurch erzielt, daß ein bis zur Deichselspitze geführtes Seil, welches über die erwähnte Seilführung an der Traverse zu den Bremsen des Anhängers geführt ist, sich beim Fallen der Deichsel über eine breite Rolle, welche auf den festen Deichselarmen des Anhängers angebaut wird, legt. Hierdurch entsteht bezüglich des Seilstückes von dieser Rolle bis zum festen Anhängepunkt an der Deichselspitze ein kürzerer Drehradius, als die Deichsel selbst ihn aufweist. Beim weiteren Fall der Deichsel wird dadurch ein entsprechender Zug auf das Seil ausgeübt, wodurch die Bremsen des Anhängers angezogen werden.
  • In den Abb. I bis 5 sind Ausführungsbeispiele dieser Erfindung dargestellt. Abb. I zeigt die Seitenansicht des Vorderteiles eines solchen Anhängers mit festen Deichselarmen. Die nähere Art dieser Bauform ist auch aus der Abb. 5 zu ersehen, in der diese Deichselarme I und 2 in Draufsicht dargestellt sind. Diese Deichselarme I und 2 sind meist aus Holz hergestellt und bilden in ihrer Verlängerung den Dreh- bzw. Lenkschemel des Fahrzeuges. Es gibt aber auch eiserne Wagen, an denen Deichselarme in sinngemäßer Anordnung aus Profileisen vorhanden sind.
  • Die Gespanndeichsel wird durch einen Bolzen 3 festgehalten; ein Bolzen 4 dient zur Aufhängung des Wagscheites.
  • Auf den Deichselarmen I und 2 wird die Traverse 5 aufgesetzt und mit ihnen durch geeignete Hilfsmittel starr verbunden. Die Traverse 5 trägt beiderseits die Lagerung 6 und 7 für die Schlepper-Zugdeichsel 8. Diese Schlepper-Zugdeichsel 8 wird im übrigen bei Gespannbetrieb hochgehoben und liegt auf der Pferde-Zugdeichsel auf, insofern man nicht vorzieht, sie durch eine geeignete Vorrichtung, oberhalb der Gespanndeichsel für sich zu fixieren.
  • In der Mitte der Traverse 5 ist eine Seilrolle g gelagert; durch sie wird ein Drahtseil Io von einem festen Punkt II an der Deichselspitze zum Bremsausgleich 12 bzw. in sonst üblicher Form zu den Bremsbetätigungshebeln des Fahrzeuges geführt.
  • Der feste Punkt II kann, wie in der Abb. I dargestellt, ein Kugelkopfhebel I3 sein, der in bekannter Weise durch geeignete Vorrichtungen vom Schlepper aus zum Zwecke des Anzuges der Bremsen betätigt wird.
  • Wie in Abb. 2 dargestellt, kann dieser feste Punkt II auch ein Handbremshebel I4 (oder eine Handkurbel) sein, der in üblicher Weise an der Deichselspitze so angebracht ist, daß er vom Schlepperfahrer durch Rückwärtsgreifen erreicht werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist die Seilrolle 9 so angeordnet, daß der mittlere Berührungspunkt des Seiles Io genau in der Mittelachse M-M durch die Deichsellagerung 6 und 7 (s. Abb. 3 und 5) liegt. Dies ist erforderlich, um eine Relativbewegung auf das Seil Io durch das während des Fahrens eintretende Aufundabschwenken der Deichsel zu vermeiden.
  • Auf dem vorderen Teil der Deichselarme wird eine breite Rolle I5 befestigt. Ihre Fußplatte I6 dient dabei gleichzeitig als Anschlag für die Gespanndeichsel (s. auch Abb. 4 und 5).
  • Wird der Anhänger abgekuppelt, so fällt die Deichsel durch ihr Gewicht nach unten. Das Seil Io legt sich nach einem bestimmten Drehwinkel der Deichsel auf die Rolle I5 auf. Beim weiteren Fallen der Deichsel entsteht bezüglich der Seillänge von der Rolle I5 bis zum festen Punkt II ein wesentlich kleinerer Drehradius als für den Punkt II, bezogen auf die Deichsellagerung 6 und 7. Die Folge ist, daß das Seil beim Fallen der Deichsel nach vorn gezogen wird und dabei die Bremsen des Anhängers unter dem Einfiuß des Deichselgewichtes anzieht. In der Abb. I sind die Bewegungsbahnen des Punktes II bezüglich der Drehpunkte in der Deichsellagerung und an der Rolle I5 dargestellt. Man kann daraus ersehen, daß eine entsprechende Verkürzung des Seiles bzw. ein Anziehen der Bremsen eintritt, bevor die Deichselspitze den Boden erreicht. Durch entsprechende Wahl des Ortes der Rolle 15 kann das Ende der Fallbewegung der Deichsel leicht bestimmt werden.
  • Bei dieser Konstruktion kann also während des Fahrbetriebes mittels des Seiles io die Bremseinrichtung des Anhängers entweder vom Schlepper aus (s. Abb. i) oder von einem Handhebel 14 (s. Abb. 2) betätigt werden. Wird der Anhänger abgekuppelt; so wird durch das Fallen der Deichsel . die Bremseinrichtung. des Wagens selbsttätig angezogen.
  • In Abb. 4 ist eine erweiterte Form dieser Einrichtung dargestellt, welche erfindungsgemäß neben der Falldeichselwirkung noch die von der Straßenverkehrszulassungsordnung geforderte Deichselstützwirkung ergibt. Die Traverse 5 trägt nicht nur die bereits erwähnte Seilrolle g, sondern, um ein gewisses Maß seitlich versetzt, eine weitere Seilführung, bestehend aus den Seilrollen I7 und I8.
  • An der Unterseite des Deichselarmes I wird ein Spindelgehäuse I9, welches eine Handkurbelspindel 2o enthält, befestigt. Am einen Ende des Spindelgehäuses I9 sind zwei Halteplatten 2I und 22 (oder an deren Stelle ein entsprechend geformtes Gehäuse) befestigt, zwischen denen drei Seilrollen 23, 24 und 25 angeordnet sind. Die Seilrollen 23 und 25 sind zwischen den beiden Platten 2I und 22 gelagert. Die Seilrolle 24 dagegen ist mittels Zugbänder 26 mit der Spindelmutter 27 verbunden.
  • Vom Bremsausgleich I2 aus wird ein Seil 28, wie in der Abbildung ersichtlich ist, durch die drei Seilrollen 23, 24 und 25 hindurchgezogen, des weiteren über die Seilrollen 18 und I7 zu einem festen Punkt 29 im vorderen Teil der Deichsel geführt.
  • Dreht man die Handkurbel der Spindel 20, so wird die Mutter 27 nach außen geführt, und unter dem Einfluß der Zugbänder 26 bewegt sich die Seilrolle 24 mit und zieht das gleichzeitig noch durch die Rollen 23 und 25 geführte Seil 28 nach außen. Hierdurch wird zunächst die Bremseinrichtung des Wagens über den Bremsausgleich I2 fest angezogen. Ist die Bremse angezogen und wird die Handkurbel weitergedreht, so hebt sich die Deichselspitze nach oben, da das Seil mittels der Rolle 24 weiterhin nach außen gezogen wird. Da die Zugrichtung des Seiles 28 zum Drehpunkt der Deichsel 6, 7 einen gewissen Hebelarm besitzt, kann das Gewicht der Deichsel mittels der Spindel 28 angehoben werden. Die Bremsen des Anhängers bleiben dabei stets gebremst. Man kann also z. B. mit dieser Vorrichtung einen vollbeladenen Anhänger, der an einer Bergstrecke steht, gefahrlos an einen Schlepper anhängen, indem man bei angezogenen Bremsen die Deichselspitze mittels der Spindel 2o so weit hochkurbelt, daß sie in der Höhe des Kupplungsmaules des Schleppers stehenbleibt.
  • Erfindungsgemäß wird das Seil 28 so lang bemessen, daß es lose in den verschiedenen Seilrollenführungen hängt. Dies hat den Zweck, ein Anziehen der Bremsen durch die üblichen Schwenkbewegungen der Deichsel während des Fahrbetriebes zu vermeiden. Man muß also bei Bedienung der Spindel 2o stets erst das lockere Seil durch entsprechende Umdrehungen der Spindel anstraffen, bis die Bremswirkung bzw. die Wirkung der Deichselstütze eintritt. Dies spielt jedoch im praktischen Betrieb keine Rolle, da bereits nach wenigen Drehungen der Spindel dieser Zustand erreicht wird. Erfindungsgemäß dient die Spindel 2o beim Gespannbetrieb als Handbremse für den Anhänger.
  • Da ein solcher Anhänger entweder mit einer Bedienung der Bremsen vom Schlepper aus (s. Abb. I) oder mit einer Handhebelbedienung (s. Abb. 2) ausgerüstet ist, ist es notwendig, sowohl das Seil Io als auch das Seil 28 einschließlich den jeweiligen Seilführungen anzuordnen.
  • Wird ein solcher Anhänger nicht mit diesen Bremsbetätigungseinrichtungen ausgerüstet, so kann erfindungsgemäß das Seil no einschließlich seiner Führungsteile in Fortfall kommen. In diesem Falle wird die Fallbremswirkung auch durch das Seil 28 erzielt, sobald es sich beim Fallen der Deichsel über die Rolle I5 legt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schlepper-Zugdeichsel für Gespannwagen, dadurch gekennzeichnet, daß an den festen Deichselarmen (I, 2) eines Grespannwagens hinter dem Steckbolzen (4) für das Wagscheit eine Traverse (5) angebracht wird, die beiderseits die Lager (6, 7) für die schwenkbare Schlepper-Zugdeichsel (8) und außerdem in der Mitte Einrichtungen zur Erzielung einer Fallbremswirkung der Schlepper-Zugdeichsel und zu einer Einstellmöglichkeit für die Höhe der Deichselspitze mittels Seilzüge aufweist.
  2. 2. Schlepper-Zugdeichsel für Gespannwagen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (5) in ihrer Mitte eine Seilrolle (9) trägt, über welche ein Seil (Io) von einem festen Punkt der Deichselspilze aus zu den Bremshebeln des Fahrzeuges geführt wird, wobei der mittlere Berührungspunkt des Seiles (Io) an der Rolle (9) in der Mittelachse (M-M) durch die Lager der Schlepper-Zugdeichsel (6,7) angeordnet ist.
  3. 3. Schlepper-Zugdeichsel für Gespannwagen nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (Io) an der Deichselspitze in einen Betätigungshebel für die Bremsen des Anhängers eingehängt ist, wobei dieser Einhängepunkt als fester Punkt im Sinne des Anspruches 2 dient.
  4. 4. Schlepper-Zugdeichsel für Gespannwagen nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Fallen der Deichsel das Seil (Io) sich auf eine breite Rolle (I5), welche auf dem Vorderteil der Deichselarme (I, 2) angeordnet ist, legt, wodurch es beim weiteren Fallen der Deichsel so lange nach vorn gezogen wird, bis einerseits die Bremsen angezogen und anderseits die Fallbewegung beendet ist, bevor noch die Deichselspitze die Nähe des Bodens erreicht hat.
  5. 5. Schlepper-Zugdeichsel für Gespannwagen nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Seil von den Bremshebeln des Anhängers aus über eine Handkurbelspindel (2o) mit entsprechender Rollenführung so zu einem festen Punkt am Vorderteil der Schlepper-Zugdeichsel geführt wird, daß bei Betätigung der Handkurbelspindel (2o) zunächst die Bremsen des Anhängers angezogen werden und anschließend die Deichselspitze durch weiteres Drehen der Handkurbel in jede beliebige Lage angehoben und festgehalten wird.
  6. 6. Schlepper-Zugdeichsel für Gespannwagen nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handkurbelspindel (2o) in einem Profileisen- oder Blechgehäuse untergebracht ist, welches an den Deichselarmen befestigt wird und welches an der einen Seite zwei Platten oder ein entsprechendes Gehäuse trägt, zwischen denen drei Seilrollen angeordnet sind.
  7. 7. Schlepper-Zugdeichsel für Gespannwagen nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seilrollen zwischen den Platten gelagert sind, während die mittlere Rolle mit der Mutter der Spindel durch geeignete Zugelemente verbunden ist und beim Drehen der Spindel sich zusammen mit der Mutter nach vorn bewegt, wodurch das zwischen den drei Rollen hindurchgeführte Seil angespannt wird.
  8. 8. Schlepper-Zugdeichsel für Gespannwagen nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (28) ausreichend lang bemessen wird, um beim Schwenken der Schlepper-Zugdeichsel während des Fahrbetriebes ein Anziehen der Bremsen zu vermeiden.
  9. 9. Schlepper-Zugdeichsel für Gespannwagen nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anhängern, deren Bremsen beim Fahrbetrieb nicht vom Schlepper aus bedient werden, nur ein Seil (28) einschließlich Dreirollenspindel (2o) und entsprechender Seilführung an der Traverse (5) angeordnet wird, wobei dieses Seil auch gleichzeitig die Fallbremswirkung der Deichsel herbeiführt, sobald es sich auf die auf den Deichselarmen vorn angebrachte breite Rolle (i5) legt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100477B (de) * 1954-09-19 1961-02-23 Lutz Dr Ing Hans Schlepperzugdeichsel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1100477B (de) * 1954-09-19 1961-02-23 Lutz Dr Ing Hans Schlepperzugdeichsel

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