DE69932046T2 - Ladungstützvorrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/135Securing or supporting by load bracing means
    • B60P7/15Securing or supporting by load bracing means the load bracing means comprising a movable bar

Description

  • Technischer Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladungsstützvorrichtung mit einem Paar teleskopisch relativ zueinander verlagerbarer Abschnitte, einem an den Abschnitten angeordneten Betätigungsglied zur Erzeugung einer Relativbewegung der Abschnitte sowie einem Verriegelungsmittel zur Blockierung der Abschnitte in der gewünschten Relativposition (vgl. z.B. US 5 192 187 A ).
  • Hintergrund
  • Ladungsstützvorrichtungen der vorgenannten Art werden zum Verankern und Vereinzeln von Ladungen auf Ladeplattformen von Fahrzeugen, in Lade- oder Frachträumen von Schiffen usw. verwendet. Die Stützvorrichtungen sind zwischen einander zugewandten Wänden oder zwischen der Decke und dem Boden des Laderaums befestigt. Ein Beispiel einer solchen Ladungsstützvorrichtung ist z.B. in der SE 463 810 beschrieben.
  • Das in Verbindung mit der in dieser Druckschrift vorgeschlagenen Lösung auftretende Problem besteht darin, dass die resultierende Vorrichtung verhältnismäßig sperrig und komplex ist, wobei sie darüber hinaus relativ aufwändig in Position zu bringen ist und erhebliche Kräfte sowie den Einsatz beider Hände des Bedieners erfordert.
  • Konstruktionen gemäß dem Stand der Technik, welche mit Schwenkhebeln und dergleichen ausgestattet sind, sind für den Benutzer aufgrund der erheblichen Gefahr von Verletzungen aufgrund Einklemmens ebenfalls riskant. Ferner ist der Mechanismus solcher Konstruktionen häufig ungeschützt und dem Benutzer exponiert, wodurch die Gefahr einer Beschädigung der Mechanismus' erhöht wird, wenn die Ladungsstützvorrichtung Stoßbelastungen oder anderen gewaltsamen Einwirkungen ausgesetzt wird.
  • Überdies zwingen einige Konstruktionen gemäß dem Stand der Technik den Benutzer während des Errichtens oder des Entfernens der Stützvorrichtung zum Arbeiten in einer unbequemer Position.
  • Ziel der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht folglich darin, eine Ladungsstützvorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, welche gegenüber denjenigen mit einem Aufbau gemäß dem Stand der Technik bequemer handhabbar ist.
  • Dieses Ziel wird mittels einer Ladungsstützvorrichtung erreicht, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Ladungsstützvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei sich die gezeigte Stützvorrichtung in ihrer ein gefahrenen Position befindet;
  • 2 eine Seitenansicht der Ladungsstützvorrichtung gemäß 1, wobei die Stützvorrichtung teilweise im Querschnitt dargestellt ist;
  • 3 eine Ansicht der Ladungsstützvorrichtung gemäß 2, wobei sich die gezeigte Stützvorrichtung in ihrer ausgefahrenen Position befindet; und
  • 4 eine Ansicht der Ladungsstützvorrichtung gemäß 1, wobei jedoch einige Teile in größerem Maßstab und im Querschnitt dargestellt sind.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine in den Zeichnungen wiedergegebene Ausführungsform einer Ladungsstützvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst zwei Abschnitte 1, 2, welche teleskopisch relativ zueinander verlagerbar angeordnet sind. Die Enden tragen zweckmäßig Polster, vorzugsweise aus Gummi oder einem anderen zumindest geringfügig elastischen Material, welches für eine zufriedenstellende Reibung gegen Wände, Böden oder Decken in dem Laderaum sorgt.
  • Die Ladungsstützvorrichtung umfasst ferner ein Betätigungsglied 4, welches zum Bewirken einer Relativbewegung zwischen den verlagerbaren Stützenabschnitten 1, 2 ausgebildet und vorzugsweise in deren Innerem angeordnet ist. Das Betätigungsglied ist erfindungsgemäß von einer Gasfeder gebildet, welche vorzugsweise einen gasbetätigten Kolben 8 und eine Gaskammer aufweist. Eine Trennwand (nicht gezeigt) unterteilt die Kammer in zwei Teile, wobei die Wand mit der Kolbenstange 7 verbunden und zur Bewegung im Innern der Kammer ausgebildet ist. Auf diese Weise sind die wechselseitigen Größen der Kammerteile veränderbar, während zugleich das gesamte Kammervolumen konstant bleibt. Darüber hinaus ist einer der Kammerteile mit einer Öffnung ausgebildet, welche je nach Wunsch mittels eines Ventils 5 zu öffnen und zu schließen ist. Durch Anlegen eines Überdruckes in dem anderen Kammerteil ist der Bediener somit in der Lage, mittels des Ventils 5 diejenige Menge an Luft, welche aus einem der Kammerteile evakuiert (oder in einen der Kammerteile eingebracht) werden soll, und folglich das Maß an Verlagerung der Kolbenstange 7 relativ zu dem Kolben 6 zu steuern. Das Ventil 5 dient dann als Verriegelungsmittel, welches sowohl ein Einfahren, d.h. eine Kontraktion, als auch ein Ausfahren, d.h. eine Expansion, des gasbetätigten Kolbens ermöglicht, wenn es geöffnet ist, aber den Kolben in seiner jeweiligen Position verriegelt, wenn es sich in der geschlossenen Position befindet.
  • Obgleich der oben beschriebene Typ von Gaskolben bei der vorliegenden Ausführungsform bevorzugt ist, sind verschiedene andere Typen von Gasfedern bekannt, welche ähnliche Funktionen bieten und welche offensichtlich anstelle der oben beschriebenen Gaskolbens zum Einsatz kommen können.
  • Das Ventil 5 ist vorzugsweise von einem selbstschließenden Ventil gebildet, welches öffnet, wenn ein Ventilstift 8 gedrückt wird. Der Ventilstift 8 ist bevorzugt mittels eines Betätigungsmittels 9 aktivierbar, welches an der Außenseite der Ladungsstützvorrichtung zum Zwecke einer bequemen Handhabung desselben angeordnet ist. Das Betätigungsmittel 9 ist vorzugsweise ebenfalls quer zur Längserstreckungsrichtung der Stützvorrichtung verlagerbar. Um dies zu erreichen, kann zwischen dem Betätigungsmittel 9 und dem Ventilstift 8 ein Kraftübertragungsglied 10 vorgesehen sein. Das Kraftübertragungsglied kann von einer Komponente gebildet sein, welche zum Schwenken um eine Welle 11 ausgebildet ist, wie es bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Fall ist.
  • Die erfindungsgemäße Ladungsstützvorrichtung weist ferner Mittel zum Einfahren der verlagerbaren Abschnitte aus ihrer ausgefahrenen Position auf. Diese Mittel umfassen vorzugsweise eine in einem der verlagerbaren Abschnitte angeordnete Gleitnut 16 sowie eine Achsspindel 12, welche mit dem anderen verlagerbaren Abschnitt verbunden und in der Nut 16 zur Bewegung in derselben aufgenommen ist. Die Achsspindel 12 kann manuell betätigbar sein, um die Gasfeder zusammenzudrücken, wenn das Ventil geöffnet ist, um folglich ein Ineinandergleiten der teleskopischen Abschnitte zu bewirken. Die Achsspindel 12 ist vorzugsweise an einem Gleitstück 13 montiert, welches im Innern eines der verlagerbaren Abschnitte angeordnet ist. Gemäß einer solchen Ausführungsform ist das Gleitstück mittels einer Stange 14 mit dem anderen teleskopisch verlagerbaren Abschnitt 14 verbunden.
  • Die Achsspindel kann ferner mit einer nach unten klappbaren Handhabe 15 ausgestattet sein, welche dem Benutzer in ihrer unteren Position einen besseren Angriff hieran bietet, z.B. wenn der Benutzer zum Niederdrücken der Achsspindel seinen Fuß verwendet, welche jedoch in ihrer nach oben geklappten Position nur geringfügig von der Ladungsstützvorrichtung fort vorsteht. Offensichtlich sind andere Arten von Mitteln zum Kontrahieren der teleskopisch verlagerbaren Abschnitte möglich. Als Beispiel seien verschiedene Arten von Getriebemechanismen erwähnt, welche zur Verringerung der für die Verlagerung erforderlichen Kraft ausgebildet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird ein gasbetätigter Kolben verwendet, dessen Hub wenigstens 10 cm, vorzugsweise 30 cm, beträgt und welcher eine Kraft von wenigstens 50 kg, vorzugsweise etwa 75 kg, ausübt.
  • Während des Betriebs nimmt die Ladungsstützvorrichtung zunächst ihre komprimierte, eingefahrene Position ein, wie sie in 2 wiedergegeben ist. Die Ladungsstützvorrichtung wird an der gewünschten Position in dem Laderaum platziert, wonach das Betätigungsmittel 9 gedrückt wird. Wird das Betätigungsmittel 9 gedrückt, was mit nur einer Hand bewirkt werden kann, so wird das Ventil 5 über das Kraftübertragungsmittel 10 geöffnet. Hierdurch wird der gasbetätigte Kolben expandiert, weil der Überdruck in einem der Kammerteile die Trennwand in die Richtung auf den anderen Teil zu drängt und folglich Luft aus dem anderen Kammerteil durch das Ventil drückt. Nach Expansion des gasbetätigten Kolbens, d.h. wenn die Kolbenstange 7 aus dem Kolben 6 hinaus gedrückt worden ist, werden die teleskopisch verlagerbaren Abschnitte 1, 2 gezwungen, sich voneinander fort zu bewegen, wobei die Ladungsstützvorrichtung zwischen Wänden an den jeweiligen Enden derselben festgelegt wird. Während die verlagerbaren Abschnitte 1, 2 verlagert werden, wird auch die Achsspindel 12 in der Gleitnut 16 verlagert. Sodann wird das Betätigungsmittel losgelassen, was zu einem Schließen des Ventils führt, wodurch die Ladungsstützvorrichtung in ihrer angezogenen Position blockiert wird.
  • Soll die Ladungsstützvorrichtung entfernt werden, so wird das Betätigungsmittel 9 wieder gedrückt, wonach die Achsspindel 12 von dem Bediener entlang der Gleitnut 16 manuell nach hinten gedrückt wird. Die Ladungsstützvorrichtung ist vorzugsweise in einer solchen Weise angeordnet worden, dass die Achsspindel nach unten gedrängt werden muss, was dem Bediener die Verwendung seiner Füße ermöglicht, um der Bewegung nach unten nachzuhelfen. Wird die Achsspindel verlagert, so werden die verlagerbaren Abschnitte und folglich auch der Gaskolben wieder kontrahiert. Diese Kontraktion bewirkt, dass die Trennwand des gasbetätigten Kolbens in Richtung des geschlossenen Kammerteils bewegt wird, wodurch der Druck im Innern dieses Teils erhöht wird, während zugleich Frischluft in den anderen Kammerteil eingesaugt wird. Nach Kontraktion der Ladungsstützvorrichtung wird das Betätigungsmittel 9 losgelassen, was ein Schließen der Ventils und ein Blockieren der gasbetätigten Kolbens in der kontrahierten, angezogenen Position verursacht.
  • Die teleskopisch verlagerbaren Abschnitte 1, 2 können selbstverständlich in verschiedenen Längen gefertigt sein und kann der gasbetätigte Kolben ferner an verschiedenen Niveaus in denselben angeordnet sein. Auf diese Weise ist es möglich, die Ladungsstützvorrichtungen auf unterschiedliche Abmessungen der Laderäume einzustellen. Gegebenenfalls kann die Länge des einen oder beider verlagerbarer Abschnitte einstellbar sein.
  • Die Erfindung stellt eine Ladungsstützvorrichtung zur Verfügung, welche einfach – auch nur mit einer Hand – in Position zu bringen ist, während es dem Benutzer zugleich möglich ist, eine bequeme Arbeitsposition einzunehmen. Darüber hinaus wird die Gefahr von Verletzungen durch Einklemmen minimiert, da das Betätigungsmittel in die Struktur eingebaut ist. Dieses Merkmal verringert gleichfalls die Gefahr, dass der Mechanismus beschädigt wird, wenn er Stoßbelastungen, Schlägen oder anderen gewaltsamen Einwirkungen ausgesetzt wird.
  • Vorstehend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform beschrieben. Indes sind zahlreiche Variationen möglich. So können beispielsweise andere gasbetätigte Kolbenkonstruktionen als die vorstehend vorgeschlagene eingesetzt werden, soweit sie eine im Wesentlichen identische Funktion besitzen. Ferner sind andere Typen von Einfahrmitteln denkbar, wobei beispielsweise verschiedene Typen von Getriebemechanismen vorgesehen sein können, um die Kraft zu vermindern, welche von dem Benutzer aufgebracht werden muss, um die Mittel zu betätigen. Solche und andere offensichtliche Lösungen müssen als von der Erfindung mit umfasst erachtet werden, wenn sie in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (7)

  1. Ladungsstützvorrichtung mit einem Paar teleskopisch relativ zueinander verlagerbarer Abschnitte (1, 2), einem an den Abschnitten (1, 2) angeordneten Betätigungsglied (6, 7) zur Erzeugung einer Relativbewegung der Abschnitte sowie einem Verriegelungsmittel (5) zur Blockierung der Abschnitte in der gewünschten Relativposition, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied eine Gasfeder (6, 7) aufweist und dass das Verriegelungsmittel ein Absperrventil (5) aufweist, welches mit der gasbetätigten Feder verbunden ist und welches die gasbetätigte Feder (6, 7) in ihrer jeweiligen Position verriegelt, wenn es sich in seiner geschlossenen Position befindet, jedoch eine Dehnung und ein Zusammenziehen der Feder (6, 7) ermöglicht, wenn es sich in seiner offenen Position befindet.
  2. Ladungsstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gasbetätigte Feder einen gasbetätigten Kolben (6) aufweist, wobei eine Kammer durch eine mit einer Kolbenstange (7) verbundene Trennwand in zwei Teile unterteilt ist, wobei das Ventil (5) zum Öffnen und Schließen derart ausgebildet ist, um einen Fluidstrom in einen der Kammerteile zu ermöglichen bzw. zu verhindern.
  3. Ladungsstützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hublänge des gasbetätigten Kolbens (6, 7) wenigstens 10 cm, vorzugsweise etwa 30 cm, beträgt.
  4. Ladungsstützvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gasbetätigte Kolben (6, 7) bei geöffnetem Ventil (5) eine Kraft ausübt, welche wenigstens 50 kg, vorzugsweise etwa 75 kg, beträgt.
  5. Ladungsstützvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der verlagerbaren Abschnitte (2) mit einer Gleitnut (16) und einer Achsspindel (12) ausgestattet ist, welche in der Nut (16) zur Bewegung in derselben aufgenommen und mit dem anderen verlagerbaren Abschnitt (1) verbunden ist, wobei die Achsspindel (12) derart ausgebildet ist, dass sie manuell betätigbar ist, um die gasbetätigte Feder (6, 7) zusammenzudrücken, wenn das Ventil (5) geöffnet ist, wodurch eine Gleitbewegung der teleskopisch verlagerbaren Abschnitte (1, 2) ineinander bewirkt wird.
  6. Ladungsstützvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung des Ventils (5) ein Kraftübertragungssystem (10, 11) vorgesehen ist, wobei das Ventil derart ausgebildet ist, dass es über ein Betätigungsmittel (9) öffnet, welches quer zur Längsrichtung der Ladungsstützvorrichtung verlagerbar ist.
  7. Ladungsstützvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie an wenigstens einem ihrer Enden zumindest geringfügig nachgiebige Polster (3) trägt.
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