DE2855560C2 - - Google Patents

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DE2855560C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/0209Telescopic
    • F16F9/0245Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or dampers
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gasfeder mit einer vom Innendruck ab­ hängig wirkenden, mechanischen Blockiereinrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei pneumatischen oder hydropneumatischen Federbeinen ist es durch die DE-OS 17 50 482 bekannt, eine mechanische Blockierung zwischen Innenwand des Zylinders und Kolbenstange vorzusehen. Die Blockierung ist dabei willkürlich von außen durch einen Hebel vorzunehmen, wodurch der Klemmkörper betätigt wird. Eine derarti­ ge Konstruktion ist für Gasfedern, die als Gewichtsausgleich für höhen- oder neigungsverstellbare Gegenstände oder um eine hori­ zontale Achse schwenkende Klappen dienen, nicht geeignet, da die Blockierung willkürlich von Hand zu betätigen ist und keine Si­ cherheit geschaffen wird, um bei Druckverlust in der Gasfeder ein automatisches Abbremsen oder Blockieren der Verstellbewegung zu erzielen.
Bei den als Gewichtsausgleich für höhen- und neigungsverstellbare Gegenstände wie um horizontale Achsen schwenkende Klappen oder andere höhen- und neigungsverstellbare Gegenstände wie Zeichen­ bretter von Zeichenmaschinen verwendeten Gasfedern kann es vor­ kommen, daß die Gasfeder z. B. während einer längeren Betriebs­ zeit an Druck verliert. Um zu verhindern, daß bei nachlassendem Gewichtsausgleich die abgestützten Gegenstände herabfallen und den Benutzer gefährden, werden für diesen Zweck Gasfedern einge­ setzt, die mit einer sog. Fallbremse ausgestattet sind.
In der DE-OS 25 40 402 ist eine Fallbremse gezeigt, bei der im Gasfederzylinder eine bewegliche Trennwand angeordnet ist, die auf einer Seite vom Gasfederinnendruck und auf der anderen Seite von Federn belastet ist. Zum Innenraum der Gasfeder ist die Trennwand mit einem längsgeschlitzten Konus versehen, der keilar­ tig in eine um die Kolbenstange verlaufende Ringscheibe eingreift. Verringert sich der Druck in der Gasfeder, so schiebt das Feder­ element den Konus in die Ringscheibe, wobei der Konus spannzan­ genartig zusammengedrückt wird und sich blockierend an die Kol­ benstange anlegt. Nachteilig ist, daß die bewegliche Trennwand sowohl gegenüber der Kolbenstange als auch gegenüber der Innen­ wand des Zylinders abgedichtet sein muß. Dies ist mit einem rela­ tiv hohen Bauaufwand verbunden und führt zu erhöhter Reibung, die den Bedienungskomfort herabsetzt. Ferner wird diese Fallbremse auf die zu Abdichtungszwecken extrem fein bearbeitete Kolbenstan­ ge, wodurch diese infolge der Klemmeingriffe beschädigt und da­ durch die Dichtfunktion an der Kolbenstangendichtung beeinträch­ tigt wird. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß sich die Fallbremse selbsttätig löst, sobald der Druck in der Gasfeder er­ höht wird. Durch die dabei unvorhersehbare ausfahrende Kolbenstan­ ge besteht die gleiche Verletzungsgefahr wie beim unvorhersehbar herabfallenden Gegenstand.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gasfeder mit einer vom In­ nendruck abhängig wirkenden Blockiervorrichtung zu schaffen, die ein unkontrolliertes Ein- und Ausfahren der Kolbenstange verhin­ dert und ohne Beeinträchtigung der Dichtfunktion der Kolbenstan­ gendichtung wirksam ist sowie mit möglichst geringem Aufwand ei­ nen hohen Bedienungskomfort ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Bil­ dung der Blockiervorrichtung der Kolben einen Druckgasraum auf­ weist, der von einem Ringkolben und einem Kolbenzylinder gebildet ist, die gegeneinander verschiebbar und mittels einer Dichtung abgedichtet sind, während die Kolbenstange mittels Dichtungen ab­ gedichtet durch den Kolben geführt ist und dessen Ringkolben und Kolbenzylinder auf der Kolbenstange axial verschiebbar sind und der Kolben über Federelemente an fest mit der Kolbenstange ver­ bundenen Anschlagkörpern abgestützt ist, wobei ein mit der Innen­ wand des Zylinders zusammenwirkender Klemmkörper zwischengeschal­ tet ist. Durch diese Maßnahmen wird eine Gasfeder mit einer vom Innendruck abhängig wirkenden, mechanischen Blockiervorrichtung geschaffen, die keine erhöhte Reibung aufweist und ohne Beein­ trächtigung der Dichtfunktion der Kolbenstangendichtung wirksam ist, da die Blockierung gegenüber der Zylinderinnenwand erfolgt. Da die Blockierung nur in Einschubrichtung wirksam ist, wird ei­ nerseits verhindert, daß die Kolbenstange schlagartig in den Gas­ federzylinder einfährt, und andererseits, daß bei Druckerhöhung der Gasfeder ein schlagartiges Ausschieben erfolgt, so daß der Bedienungskomfort sehr hoch ist.
Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform wird erfindungsgemäß da­ durch erhalten, daß die Klemmscheibe kreisringförmig ausgebildet ist und unter Einwirkung einer Feder steht sowie im Bereich des inneren Durchmessers an einem Stützring anliegt, während der Ringkolben einen in axialer Richtung angeordneten Zylinderstift aufweist und die Feder sich einerseits am Ringkolben und ande­ rerseits an der Klemmscheibe abstützt. Der durch die Klemmscheibe gebildete Klemmkörper ist sehr einfach im Aufbau und bewirkt le­ diglich durch Schrägstellung infolge Anschlag am Zylinderstift eine Blockierwirkung bei Druckabfall in der Gasfeder. Merkmalsge­ mäß ist dabei die Klemmscheibe im Bereich ihres Außendurchmessers kegelstumpfförmig ausgebildet, während zwischen der Außenfläche der Kolbenstange und dem Innendurchmesser der Klemmscheibe ein Spiel vorgesehen ist, welches die Schwenkbewegung der Klemmschei­ be auf der Kolbenstange gestattet. Dadurch wird zur Blockierung zwischen Kolbenstange und Zylinder eine einseitig wirkende Durch­ messervergrößerung geschaffen.
Eine weitere Ausführungsform wird erfindungsgemäß dadurch erhal­ ten, daß das Klemmelement einteilig mit dem elastischen Element ausgebildet ist und aus einem federscheibenähnlichen Bauteil be­ steht, welches beim Zusammendrücken eine Durchmesservergrößerung am Außendurchmesser erfährt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Kolbenstange merkmalsgemäß einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser auf, der gegen den Druck des kolbenstangenaustrittseitig angeordneten Fe­ derelementes in den Bereich der Dichtung bringbar ist, wobei merkmalsgemäß die Federsteifigkeit des kolbenstangenaustrittssei­ tig angeordneten Federelementes größer als die Federsteifigkeit des kolbenstangeneintrittsseitig angeordneten Federelementes ist.
Die Ausgestaltung des Kolbens ist erfindungsgemäß derart, daß der Ringkolben in einer Axialführung des Kolbenzylinders geführt ist, wobei die axiale Erstreckung der Axialführung größer als der größtmögliche Abstand zwischen dem Ringkolben und dem kolbenstan­ geneintrittsseitig angeordneten Anschlagkörper ist. Eine sehr einfache Abdichtung wird merkmalsgemäß dadurch erhalten, daß die Dichtung zwischen Ringkolben und Kolbenzylinder eine ringförmige, doppelseitige Lippendichtung ist, wobei die innere Dichtlippe an der Kolbenstange und die äußere Dichtlippe an der Axialführung des Kolbenzylinders anliegt.
Zur Begrenzung der Axialbewegung des Kolbenzylinders ist erfin­ dungsgemäß im Druckgasraum kolbenstangenaustrittsseitig an der Kolbenstange eine innere Anschlagscheibe angeordnet, welche mit der äußeren Anschlagscheibe die Begrenzung für die axiale Ver­ schiebung des Kolbenzylinders bildet. Eine andere Ausführungsform wird erfindungsgemäß dadurch geschaffen, daß zur Begrenzung der axialen Bewegung des Kolbenzylinders eine Anlagescheibe fest mit dem Kolbenzylinder verbunden ist und die Kolbenstange einen im Durchmesser kleineren Abschnitt aufweist, wodurch eine Anschlag­ fläche gebildet wird, welche an der Anlagescheibe zur Anlage kommt.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Gasfeder mit freigegebener Blockiervorrichtung in Ar­ beitsstellung;
Fig. 2 einen Ausschnitt der Gasfeder gem. Fig. 1 in Füllstellung des Druckgasraumes;
Fig. 3 eine Gasfeder mit einem als Klemmscheibe ausgebildeten Klemmkörper.
Die in Fig. 1 dargestellte Gasfeder besteht aus einem Zylinder 2, in dem ein an einer Kolbenstange 1 angeordneter Kolben 16 axial verschiebbar ist. Der Kolben 16 besteht aus einem Ringkolben 4 und einem Kolbenzylinder 3, wobei der Ringkolben 4 einen Kolben­ führungsflansch 20 aufweist, welcher dichtend an der Innenwand des Zylinders 2 läuft. Dieser Kolbenführungsflansch 20 ist von einem Ringkolbenkörper 26 radial abgesetzt und so bemessen, daß der Kolben 16 nicht verkantet. Außerdem ist im Kolbenführungs­ flansch 20 eine Drosselbohrung 21 vorgesehen, wodurch Druck- und Zugseite des Innenraumes 29 miteinander in Verbindung stehen.
Der abgesetzte Ringkolbenkörper 26 ist mittels einer Führung 19 im Kolbenzylinder 3 angeordnet und in diesem axial verschiebbar. Der Kolbenzylinder 3 ist zum Ringkolben 4 hin offen und geht mit einem Absatz 27 in die Führung 19 über. In diesem Absatz 27 liegt eine Dichtung 8 mit ihrer äußeren Dichtlippe 18 dichtend zwischen dem Kolbenzylinder 3 und dem Ringkolben 4. Im Kolbenzylinder 3 befindet sich ein Druckgasraum 15, der durch den Ringkolbenkör­ per 26 abgeschlossen ist. Durch den Ringkolben 4 tritt die Kol­ benstange 1 in den Kolben 16 ein und wird durch den Druckgasraum 15 geführt. Dabei besteht zwischen der Kolbenstange 1 und dem Ringkolbenkörper 26 ein Ringspalt 25. Der Druckgasraum 15 ist mit einer inneren Dichtlippe 17 der Dichtung 8 gegenüber diesem Ring­ spalt 25 abgedichtet. Die Kolbenstange 1 ist durch den Druckgas­ raum 15 hindurchgeführt und tritt am Boden 28 des Kolbenzylin­ ders 3 wieder aus dem Kolben 16 aus. Im Boden 28 befindet sich eine Dichtung 7, die den Druckgasraum 15 gegenüber der Kolben­ stange 1 bzw. gegenüber dem Innenraum 29 des Zylinders 2 abdich­ tet. Innerhalb des Druckgasraumes 15 ist an der Kolbenstange 1 eine fest angeordnete, innere Anschlagscheibe 24 vorgesehen, die am Boden 28 des Kolbenzylinders 3 anschlägt und kolbenstangenaus­ trittsseitig die axiale Begrenzung für die Verschiebung der Kol­ benstange 1 darstellt. An ihrem außerhalb des Kolbens 16 liegen­ den Ende ist die Kolbenstange 1 mit einer festen Anschlagschei­ be 10 versehen, die sich mittels einer Tellerfeder 6 in einem Ab­ stand 30 vom Boden 28 abstützt.
Die Kolbenstange 1 weist einen Abschnitt 11 mit kleinerem Durch­ messer auf, der in einem solchen Abstand von der Dichtung 8 ange­ ordnet ist, daß er bei Anlage der inneren Anschlagscheibe 24 am Boden 28 mit ihrer ganzen axialen Länge innerhalb des Druckgas­ raumes 15 liegt. Bei Anlage der Anschlagscheibe 10 am Boden 28 liegt der Abschnitt 11 im Bereich der Dichtung 8, so daß hier ei­ ne Verbindung zwischen dem Innenraum 29 des Zylinders 2 und dem Druckgasraum 15 des Kolbens 16 besteht.
Vor Eintritt in den Kolben 16 ist an der Kolbenstange 1 ein An­ schlagkörper 14 fest angeordnet. Dieser Anschlagkörper 14 liegt im Innenraum 29 und wird von einem Klemmelement 5, welches ein­ teilig mit dem elastischen Element ausgebildet ist und aus einem federscheibenähnlichen Bauteil besteht, in einem Abstand 31 vom Ringkolben 4 gehalten. Die Abstände 30 und 31 sind variabel und von der jeweiligen Position des Kolbens 16 abhängig. Verschiebt sich der Ringkolben 4 gegenüber dem Kolbenzylinder 3, so ändert sich auch der Wert des Abstandes 31 bzw. 30. Der Anschlagkörper 14 wird von einer Stützscheibe 22 gesichert und so auf der Kol­ benstange 1 befestigt. Das Klemmelement 5 ist in seinem Außen­ durchmesser so bemessen, daß es bei Verringerung des Abstandes 31 zur Anlage an die Innenwand 32 des Zylinders 2 gelangt. Sein In­ nendurchmesser soll dabei frei von der Kolbenstange 1 sein. Bei einer anderen Ausführungsform ist es vorgesehen, daß bei einer Verringerung des Abstandes 31 der Außendurchmesser des Klemmele­ mentes 5 fest an der Innenwand 32 des Zylinders 2 liegt und der Innendurchmesser in Eingriff mit der Kolbenstange 1 kommt, wobei die Wirkverbindung zwischen dem Klemmelement 5 und der Kolben­ stange 1 außerhalb des Kolbenstangen-Dichtungsbereiches erfolgt. Als Klemmelement 5 ist beim Ausführungsbeispiel eine sternförmige Federscheibe vorgesehen, jedoch kann es ebenso eine elipsenförmi­ ge, federbelastete Klemmscheibe od. dgl. sein.
Der Innenraum 29 des Zylinders 2 kann über einen Füllanschluß 12 mit Druckgas gefüllt werden. Die in den Zylinder 2 eintauchende Kolbenstange 1 ist mittels einer Dichtung 23 abgedichtet, so daß der Innenraum 29 nach außen abgedichtet ist. Zugseitig ist die Innenwand 32 des Zylinders 2 mit einem Absatz 9 versehen, der bei ausgefahrenem Kolben 16 einen Anschlag bzw. eine Hubbegrenzung darstellt, an die der Kolben 16 mit seinem Kolbenführungsflansch 20 anschlägt, während der Anschlagkörper 14 an der Kolbenstange 1 noch frei beweglich zum Zylinderdeckel 33 hin ist. Druckseitig ist im Innenraum 29 des Zylinders 2 ein Anschlag 13 vorgesehen, an dem der Boden 28 des Kolbenzylinders 3 anschlägt und so bei ein­ fahrendem Kolben 16 die Anschlagscheibe 10 der Kolbenstange 1 frei vom Zylinderboden 34 des Zylinders 2 hält.
Die Funktion der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs­ formen ist folgende:
Fig. 2 zeigt eine Lage, bei welcher der Kolben 16 bis an den Ab­ satz 9 eingefahren ist und die Kolbenstange 1 unter Aufgabe des Abstandes 30 gegen die Federkraft der Tellerfeder 6 ausgezogen wird. In dieser Stellung gelangt der auf der Kolbenstange 1 ange­ ordnete Abschnitt 11 mit kleinerem Durchmesser in den Bereich der Dichtung 8 und es kommt durch den Ringspalt 25 zu einem Druckaus­ gleich zwischen dem Innenraum 29 des Zylinders 2 und dem Druck­ gasraum 15 des Kolbens 16. Der Kolbenzylinder 3 und der Ringkol­ ben 4 sind dabei ganz zusammengefahren, wobei sich der Kolbenzy­ linder 3 axial mit seiner Führung 19 am Kolbenführungsflansch 20 des Ringkolbens 4 abstützt, um die Dichtung 8 nicht zu beschädi­ gen. Wird die Kolbenstange 1 losgelassen, so wird sie zunächst von der Tellerfeder 6 in die in Fig. 1 dargestellte Lage gezogen, wobei der Abschnitt 11 aus dem Bereich der Dichtung 8 in den Druckgasraum 15 kommt, wodurch die innere Dichtlippe 17 der Dich­ tung 8 den Druckgasraum 15 dicht gegenüber dem Innenraum 29 des Zylinders 2 abschließt. Der Kolben 16 ist nun - wie bei jeder herkömmlichen Gasfeder - verschiebbar und der Druck im Innenraum 29 des Zylinders 2 bewirkt den Gewichtsausgleich für die höhen- oder neigungsverstellbaren Gegenstände. Dabei ist es je nach An­ wendungsfall, beispielsweise für Zeichenbretter von Zeichenma­ schinen, erwünscht, eine zusätzliche Blockierung der Gasfeder an­ zuordnen, wodurch der höhen- oder neigungsverstellbare Gegenstand in der gewünschten Arbeitslage zusätzlich arretiert wird.
Es kann nach längerem Gebrauch vorkommen, daß aus dem Innenraum 29 langsam Gas entweicht, wodurch die Ausschubkraft der Gasfeder das Gewicht des höhen- oder neigungsverstellbaren Gegenstandes nicht mehr voll kompensiert. Im Druckgasraum 15 herrscht nach wie vor der Ausgangsdruck, so daß bei Druckverlust im Innenraum 29 der Ringkolben 4 entlang der Führung 19 sich im Kolbenzylinder 3 ver­ schiebt. Da die Federsteifigkeit der Tellerfeder 6 so groß ist, daß die innere Anschlagscheibe 24 in Anlage am Boden 28 des Kol­ benzylinders 3 bleibt, wird der Ringkolben 4 gegen das Klemmele­ ment 5 gedrückt, welches sich am Anschlagkörper 14 abstützt. Die­ ses axial vorgespannte Klemmelement 5 wird dabei in axialer Rich­ tung zusammmengedrückt und weicht unter Vergrößerung seines Außen­ durchmesser aus und kommt dabei in Eingriff mit der Innenwand 32 des Zylinders 2. Dadurch wird eine bei Druckabfall im Innenraum 29 wirkende, mechanische Blockierung zwischen Kolben 16 und Zylinder 2 erzielt. Ein plötzliches, ungewolltes und unkontrolliertes Ein­ fahren der Kolbenstange 1 in den Zylinder 2 wird dadurch vermie­ den, so daß die höhen- oder neigungsverstellbaren Gegenstände in dieser Position gehalten werden. Dies trifft auch bei solchen höhen- oder neigungsverstellbaren Gegenständen zu, die eine zu­ sätzliche, gewünschte Arretierung in der Arbeitsstellung aufwei­ sen. Wird nämlich beispielsweise bei einem Zeichenbrett diese zu­ sätzliche Arretierung gelöst, so kann infolge der vom Innendruck abhängig wirkenden, mechanischen Blockiereinrichtung bei Druckab­ fall im Innenraum 29 durch die vorbeschriebene, druckabhängig wirkende Blockiervorrichtung kein unkontrolliertes Einfahren erfolgen.
Zum Lösen der druckabhängig wirkenden, mechanischen Blockiervor­ richtung wird der Druck im Innenraum 29 des Zylinders 2 über den Füllanschluß 12 wieder auf seinen ursprünglichen Wert erhöht. In­ folge des Druckaufbaues im Raum 29 fährt der Ringkolben 4 wieder in den Kolbenzylinder 3 ein und gibt den Klemmkörper 5 frei. Die druckabhängig wirkende, mechanische Blockiervorrichtung zwischen Kolben 16 und Zylinder 2 ist somit aufgehoben und der Kolben 16 ist wieder frei im Zylinder 2 verschiebbar. Da der Klemmkörper 5 in einem vom Anschlagkörper 14 und vom Ringkolben 4 begrenzten Bereich der Kolbenstange 1 liegt und dieser Bereich nicht mit der Kolbenstangendichtung 23 der Gasfeder in Wirkverbindung kommt, kann der Klemmkörper 5 ohne Schaden auch an der Kolbenstange 1 angreifen und eine sichere Blockierung zwischen Kolbenstange 1 und Zylinder 2 bewirken.
Die Ausführungsform gem. Fig. 3 unterscheidet sich von der nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß auf der Kolben­ stange 1 der Anschlagkörper 14′ als Stützring ausgebildet ist und dessen Stirnfläche die Anlage für eine Klemmscheibe 36 bildet. Zwischen Klemmscheibe 36 und Ringkolben 4 befindet sich eine Fe­ der 5′. Der Druckgasraum 15 im Kolben 16 ist durch die Dichtun­ gen 8 und 8′ zum Innenraum 29 des Zylinders 2 abgedichtet. Die auf der Kolbenstange 1 befestigte Anschlagscheibe 10′ bildet die Anlage für das eine Ende einer Feder 6′, während das andere Fe­ derende auf den Kolbenzylinder 3 einwirkt. Eine im Kolbenzylin­ der 3 befestigte Anlagescheibe 37 dient als Anlage für die Anschlag­ fläche 38, welche durch einen im Durchmesser kleineren Abschnitt der Kolbenstange 1 gebildet wird. Im Ringkolben 4 ist außerdem der Zylinderstift 35 befestigt, der auf der Klemmscheibe 36 zur Anlage kommt, wenn der Ringkolben 4 infolge Druckabfall im Innen­ raum 29 aus dem Kolbenzylinder 3 ausfährt. Dadurch wird die Klemmscheibe 36 auf der Kolbenstange 1 verschwenkt, wobei der Dreh­ punkt an der unteren Stirnfläche des Stützringes 14′ liegt. Durch diese Schwenkbewegung beschreibt die äußere Kante der Klemmschei­ be 36 einen Kreisbogen und wird dadurch gegen die Innenfläche des Zylinders 2 gedrückt, so daß eine Blockierung zwischen Kolben­ stange 1 und Zylinder 2 bei Druckabfall im Innenraum 29 erfolgt.
Zum Druckausgleich zwischen Innenraum 29 und Druckgasraum 15 wird die Kolbenstange 1 in ihre ausgeschobene Endlage gebracht, so daß die Klemmscheibe 36 an der Kolbenstangenführung zur Anlage kommt. Ein weiteres Ausziehen der Kolbenstange 1 aus dem Zylinder 2 be­ wirkt, daß die Kolbenstange 2 entgegen der Kraft der Feder 6′ im Kolben 16 verschoben wird und der Abschnitt 11 mit kleinerem Durchmesser unter die Dichtung 8 zu liegen kommt, wodurch ein Verbindungskanal zwischen dem Innenraum 29 und dem Druckgasraum 15 geschaffen wird. Nach erfolgtem Druckausgleich wird die Kolben­ stange 1 freigegeben und der Abschnitt 11 kommt wieder in die in Fig. 3 eingezeichnete Lage.

Claims (10)

1. Gasfeder mit einer vom Innendruck abhängig wirkenden, mechani­ schen Blockiervorrichtung, bestehend aus einem Zylinder, der eine unter Druck stehende Gasfüllung aufweist und in dem eine einen Kolben aufweisende Kolbenstange axial beweglich geführt und nach außen abgedichtet ist, während die Blockiervorrich­ tung einen zwischen Zylinder und Kolbenstange wirksamen Klemm­ körper aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Bildung der Blockiervorrichtung der Kolben (16) einen Druckgasraum (15) aufweist, der von einem Ringkol­ ben (4) und einem Kolbenzylinder (3) gebildet ist, die gegen­ einander verschiebbar und mittels einer Dichtung (8, 8′) abge­ dichtet sind, während die Kolbenstange (1) mittels Dichtungen (7, 8, 8′) abgedichtet durch den Kolben (16) geführt ist und dessen Ringkolben (4) und Kolbenzylinder (3) auf der Kolben­ stange (1) verschiebbar sind und der Kolben (16) über Feder­ elemente (Klemmelemente 5, Tellerfeder 6; Federn 5′ und 6′) an fest mit der Kolbenstange (1) verbundenen Anschlagkörpern (10, 14; 10′, 14′) abgestützt ist, wobei ein mit der Innenwand (32) des Zylinders (2) zusammenwirkender Klemmkörper (Klemmelement 5, Klemmscheibe 36) zwischengeschaltet ist.
2. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe (36) kreisringförmig ausgebildet ist und unter Einwirkung einer Feder (5′) steht sowie im Bereich des inneren Durchmessers an einem Stützring (14′) anliegt, während der Ringkolben (4) einen in axialer Richtung angeordneten Zylin­ derstift (35) aufweist und die Feder (5′) sich einerseits am Ringkolben (4) und andererseits an der Klemmscheibe (36) ab­ stützt.
3. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe (36) im Bereich ihres Außendurchmessers kegelstumpfförmig ausgebildet ist, während zwischen der Außen­ fläche der Kolbenstange (1) und dem Innendurchmesser der Klemmscheibe (36) ein Spiel vorgesehen ist, welches eine Schwenkbewegung der Klemmscheibe (36) auf der Kolbenstange (1) gestattet.
4. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (5) einteilig mit einem Federelement ausgebildet ist und aus einem federscheibenähnlichen Bauteil besteht, welches beim Zusammendrücken eine Durchmesservergrößerung am Außendurchmesser erfährt.
5. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (1) einen Abschnitt (11) mit kleinerem Durchmesser aufweist, der gegen den Druck des kolbenstangen­ austrittsseitig angeordneten Federelementes (Tellerfeder 6, Feder 6′) in den Bereich der Dichtung (8) bringbar ist.
6. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federsteifigkeit des kolbenstangenaustrittsseitig an­ geordneten Federelementes (Tellerfeder 6, Feder 6′) größer als die Federsteifigkeit des kolbenstangeneintrittsseitig angeord­ neten Federelementes (Klemmelement 5, Feder 5′) ist.
7. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben (4) in einer Axialführung (19) des Kolben­ zylinders (3) geführt ist, wobei die axiale Erstreckung der Axialführung (19) größer als der größtmögliche Abstand zwi­ schen Ringkolben (4) und kolbenstangeneintrittseitig angeord­ netem Anschlagkörper (14, 14′) ist.
8. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (8) zwischen Ringkolben (4) und Kolbenzylin­ der (3) eine ringförmige, doppelseitige Lippendichtung ist, wobei die innere Dichtlippe (17) an der Kolbenstange (1) und die äußere Dichtlippe (18) an der Axialführung (19) des Kol­ benzylinders (3) anliegt.
9. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckgasraum (15) kolbenstangenaustrittsseitig an der Kolbenstange (1) eine innere Anschlagscheibe (24) angeordnet ist und diese Anschlagscheibe (24) und die kolbenstangenaus­ trittsseitig außerhalb des Druckraumes (15) an der Kolbenstan­ ge (1) angeordnete äußere Anschlagscheibe (10) die Begrenzung für die axiale Verschiebung des Kolbenzylinders (3) sind.
10. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der axialen Bewegung des Kolbenzylinders (3) eine Anlagescheibe (37) fest mit dem Kolbenzylinder (3) verbunden ist und die Kolbenstange (1) einen im Durchmesser kleineren Abschnitt aufweist, wodurch eine Anschlagfläche (38) gebildet wird, welche an der Anlagescheibe (37) zur Anlage kommt.
DE19782855560 1978-12-11 1978-12-22 Gasfeder mit mechanischer blockiervorrichtung Granted DE2855560A1 (de)

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