DE102008015319B3 - Kolben-Zylinderaggregat - Google Patents
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- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Gasfeder mit einer Mittellängsachse (A) und einem geschlossenen ersten Ende (3), einem mit einem unter Druck stehenden Fluid gefüllten Zylinder (2), einem in dem Zylinder (2) verschiebbar angeordneten Kolben (7), der den Zylinder (2) in eine dem geschlossenen Ende (3) nahe erste Arbeitskammer (8) und eine dem geschlossenen Ende ferne zweite Arbeitskammer (9) unterteilt und einer einseitig an dem Kolben (7) angeordneten Kolbenstange (5), die die zweite Arbeitskammer (9) durchragt und durch eine Führungs- und Dichtungseinrichtung (6) abgedichtet aus dem Zylinder (2) herausgeführt ist und einer vom Innendruck abhängig wirkenden, mechanischen Blockiervorrichtung, wobei ein erstes Sicherungselement (13) und ein zweites Sicherungselement (14) die mechanische Blockiervorrichtung bilden, am Kolben (7) ein Ausdehnungselement (10) angeordnet ist, das sich bei zu niedrigem Druck innerhalb des Zylinders (2) ausdehnt und das zweite Sicherungselement (14) direkt oder indirekt in Anlage mit der Zylinderinnenwand (18) bringt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Gasfeder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der deutschen Patentschrift
DE 28 55 560 C2 ist eine Gasfeder mit einer vom Innendruck abhängig wirkenden, mechanischen Blockiervorrichtung bekannt. Die Blockiervorrichtung weist einen zwischen Zylinder und Kolbenstange wirksamen Klemmkörper auf. Der Kolben umfasst zur Bildung der Blockiervorrichtung einen Druckgasraum, der von einem Ringkolben und einem Kolbenzylinder gebildet ist, die gegeneinander verschiebbar und mittels einer Dichtung abgedichtet sind, während die Kolbenstange mittels Dichtungen abgedichtet durch den Kolben geführt ist und dessen Ringkolben und Kolbenzylinder auf der Kolbenstange verschiebbar sind und der Kolben über Federelemente an fest mit der Kolbenstange verbundenen Anschlagkörpern abgestützt ist, wobei ein mit der Innenwand des Zylinders zusammenwirkender Klemmkörper zwischengeschaltet ist - Die
DE 36 17 726 C2 zeigt eine Gasfeder mit einer verformbaren Kammer, deren Innenraum über ein Klappenventil mit den beiden Arbeitskammern der Gasfeder verbindbar ist. Das Klappenventil ist geöffnet, wenn der Druck in einer den Arbeitskammern größer ist als ein vorgegebener Druckwert in der verformbaren Kammer. Das Klappenventil wird geschlossen, wenn ein Druckabfall in den Arbeitskammern auftritt. Durch die dann zwischen den Arbeitskammern der Gasfeder und der verformbaren Kammer vorhandene Druckdifferenz wird die Wandung der verformbaren Kammer entweder gegen die Kolbenstange oder die Innenwand der Arbeitskammern gedrängt, wodurch die Kolbenstange bzw. der Kolben blockiert wird. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gasfeder der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine bei einem Gasdruckabfall wirksam werdende mechanische Ausfallsicherung bereitstellt und einen einfachen Aufbau aufweist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein erstes Sicherungselement und ein zweites Sicherungselement die mechanische Blockiervorrichtung bilden, wobei am Kolben ein Ausdehnungselement angeordnet ist, das sich bei zu niedrigem Druck innerhalb des Zylinders ausdehnt und das zweite Sicherungselement direkt oder indirekt in Anlage mit der Zylinderinnenwand bringt und das Ausdehnungselement einen gasdichten Metallfaltenbalg umfasst.
- In weiterer Ausgestaltung stützt sich der Metallfaltenbalg an der dem Kolben gegenüberliegenden Seite an einem konusförmigen Keilelement ab.
- Dabei bilden der Metallfaltenbalg und das Keilelement das erste Sicherungselement.
- In weiterer Ausgestaltung erstreckt sich wenigstens ein Klemmelement von dem Kolben in die erste Arbeitskammer.
- Jedes Klemmelement weist an seinem dem Kolben abgewandten Ende einen der Mittellängsachse zugewandten Vorsprung auf, der sich zum Kolben hin verjüngt.
- Bei einer alternativen Ausführungsform sind die Stirnseiten des Metallfaltenbalges becherförmig ausgebildet.
- In weiterer Ausgestaltung ist innerhalb des Metallfaltenbalges ein Federelement in Form einer Schraubendruckfeder angeordnet, die sich an beiden Stirnseiten des Metallfaltenbalges ausgebildeten Anlageelementen abstützt und in Axialrichtung den Metallfaltenbalg mit einer zusätzlichen Kraft beaufschlagt.
- Von dem Kolben erstrecken sich wenigstens zwei Stützarme in axialer Richtung in die zweite Arbeitskammer.
- Bei einer alternativen Ausführungsform ist der Metallfaltenbalg quer zur Mittellängsachse angeordnet ist.
- In weiterer Ausgestaltung ist an den beiden der Zylinderinnenwand zugewandten Stirnseiten des Metallfaltenbalges jeweils ein Klemmelement angeordnet.
- Um den Metallfaltenbalg in axialer Richtung zu fixieren, ist an den freien Enden der Stützarme eine Scheibe angeordnet.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Gasfeder -
2 einen Längsschnitt einer zweiten erfindungsgemäßen Gasfeder -
3 einen Längsschnitt einer weiteren erfindungsgemäßen Gasfeder -
4 einen Querschnitt durch die in3 dargestellte Gasfeder - In der
1 ist ein Kolben-Zylinderaggregat1 in Form einer Gasfeder dargestellt, die einen Zylinder2 mit einem geschlossenen ersten Ende3 und einem dem geschlossenen Ende3 gegenüberliegenden zweiten Ende4 umfasst. Durch das zweite Ende4 ist eine Kolbenstange5 mittels einer Dichtungs- und Führungseinrichtung6 konzentrisch zu einer Mittellängsachse A des Kolben-Zylinderaggregats1 aus dem Zylinder2 abgedichtet herausgeführt. - Am geschlossenen Ende
3 des Zylinders2 ist üblicherweise ein hier nicht gezeigtes Anschlusselement in Form einer Kugelpfanne oder eines Gelenkauges und an dem sich außerhalb des Zylinders2 befindlichen Ende der Kolbenstange5 ein weiteres nicht gezeigtes Anschlusselement angeordnet, mit denen das Kolben-Zylinderaggregat1 zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen, beispielsweise eine Klappe und eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs, befestigt wird. - An dem im Zylinder
2 liegenden Ende der Kolbenstange5 ist ein Kolben7 angeordnet, der den Zylinder2 in eine erste Arbeitskammer8 und eine zweite Arbeitskammer9 , durch die sich die Kolbenstange5 erstreckt, teilt. Damit das im Zylinder2 befindliche, unter Druck stehende Gas von einer Arbeitskammer in die andere strömen kann, können bei Gasfedern als bekannt vorausgesetzte und hier nicht gezeigte Überströmeinrichtungen, beispielsweise eine sich in axialer Richtung erstreckende Nut im Zylinder2 oder ein unterströmbarer Kolbenring vorgesehen sein. Der in den1 bis3 dargestellte Kolbenring ist als ein einfacher O-Ring7a dargestellt. - Von dem Kolben
7 erstreckt sich ein Ausdehnungselement10 in Form eines gasdichten Metallfaltenbalges11 in die erste Arbeitskammer8 . An der dem Kolben7 gegenüberliegenden Seite stützt sich der Metallfaltenbalg11 an einem konusförmigen Keilelement12 ab. Der Metallfaltenbalg11 weist eine definierte Vorspannung auf und wird während der Füllung der Gasfeder komprimiert. Auf diese Weise wird der gekapselte Metallfaltenbalg11 auf ein definiertes Längenmaß verkleinert. Der Metallfaltenbalg11 und das Keilelement12 bilden zusammen ein erstes Sicherungselement13 . - Von dem Kolben
7 erstrecken sich ferner vorzugsweise zwei fingerförmige, ein zweites Sicherungselement14 bildende, Klemmelemente15 in die erste Arbeitskammer8 . Die Klemmelemente15 weisen an ihren dem Kolben7 abgewandten Enden jeweils einen der Mittellängsachse A zugewandten Vorsprung16 auf, der sich zum Kolben7 hin verjüngt, so dass eine Schrägfläche17 entsteht, die mit dem ersten Sicherungselement13 in Wirkverbindung steht. - Bei Gasverlust dehnt sich der Metallfaltenbalg
11 aus, wobei das durch den Metallfaltenbalg11 und das mit einem Außenkonus versehenen Keilelement12 gebildete erste Sicherungselement13 durch die Ausdehnungskraft des Metallfaltenbalgs11 gegen die Schrägflächen17 der Klemmelemente15 verschoben wird und die Klemmelemente15 radial gegen die Zylinderinnenwand18 bewegt werden, so dass eine drastische Reibungserhöhung und somit eine Blockierung des Kolbens7 und somit der Kolbenstange5 erfolgt. - Bei der in der
2 gezeigten Ausführungsform sind die Stirnseiten des Metallfaltenbalges11 becherförmig ausgebildet. Auf die mit dem Kolben7 gasdicht verbundene Fläche A1 wirkt nicht der in der Gasfeder wirksame Druck, so dass ein Kraftvektor auf den Metallfaltenbalg11 besteht, der in Richtung des Kolbens7 wirkt und den Metallfaltenbalg11 bei Druckerhöhung zusammendrückt. Die Wahl der Größe der Fläche A1 bestimmt neben den materialabhängigen Eigenschaften des Metallfaltenbalges11 dessen Kompression in Abhängigkeit vom Druck. - Innerhalb des Metallfaltenbalgs
11 ist ein Federelement in Form einer Schraubendruckfeder19 angeordnet, die sich an beiden Stirnseiten des Metallfaltenbalges11 ausgebildeten Anlageelementen20 abstützt und in Axialrichtung den Metallfaltenbalg11 mit einer zusätzlichen Kraft beaufschlagt. - Eine Verminderung des Druckes innerhalb des Zylinders
2 führt zu einer Dehnung in Längsrichtung des Metallfaltenbalgs10 und folglich zu einer Axialbewegung des Keilelements12 in Richtung erster Arbeitsraum8 . Dadurch werden die Klemmelemente15 radial gegen die Zylinderinnenwand18 bewegt und eine Blockierung des Kolbens7 und somit der Kolbenstange5 bewirkt. - Die
3 und4 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Von dem Kolben7 erstrecken sich zwei Stützarme21 in axialer Richtung in die erste Arbeitskammer8 . Der Metallfaltenbalg11 ist quer zur Mittellängsachse A angeordnet. An den beiden der Zylinderinnenwand18 zugewandten Stirnseiten des Metallfaltenbalges11 ist jeweils ein Klemmelement15' angeordnet. An den freien Enden der Stützarme21 ist eine Scheibe22 angeordnet, mit welcher der Metallfaltenbalg10 in axialer Richtung fixiert ist. - Durch die Anordnung des Metallfaltenbalgs
11 quer zur Mittellängsachse A wird bei Gasverlust eine Ausdehnung des Metallfaltenbalges10 unter Kraftwirkung erreicht. Bei einem kritischen Gasdruck wird eine definierte Normalkraft senkrecht auf die Zylinderinnenwand18 erzielt. Durch die Ausbildung von Klemmelementen15' , die zusätzlich auch mit Reibbelägen versehen sein können, in halbzylindrischer Form mit ausreichend hohem Reibungskoeffizienten wird eine genügend große Reibungskraft realisiert, um ein Blockieren des Kolbens zu erzielen. Durch eine erhöhte äußere Betätigungskraft ist die Blockierkraft jedoch überwindbar, so dass beispielsweise die Heckklappe eines Kraftfahrzeugs zwecks Weiterfahrt zur Werkstatt geschlossen werden kann. -
- 1
- Kolben-Zylinderaggregat
- 2
- Zylinder
- 3
- erstes Ende
- 4
- zweites Ende
- 5
- Kolbenstange
- 6
- Dichtungs- und Führungseinrichtung
- 7
- Kolben
- 7a
- O-Ring
- 8
- erste Arbeitskammer
- 9
- zweite Arbeitskammer
- 10
- Ausdehnungselement
- 11
- Metallfaltenbalg
- 12
- Keilelement
- 13
- erstes Sicherungselement
- 14
- zweites Sicherungselement
- 15
- Klemmelement
- 15'
- Klemmelement
- 16
- Vorsprung
- 17
- Schrägfläche
- 18
- Zylinderinnenwand
- 19
- Schraubendruckfeder
- 20
- Anlageelement
- 21
- Stützarm
- 22
- Scheibe
- A
- Mittellängsachse
- A1
- Fläche
Claims (11)
- Gasfeder mit einer Mittellängsachse und einem geschlossenen ersten Ende, einem mit einem unter Druck stehenden Fluid gefüllten Zylinder, einem in dem Zylinder verschiebbar angeordneten Kolben, der den Zylinder in eine dem geschlossenen Ende nahe erste Arbeitskammer und eine dem geschlossenen Ende ferne zweite Arbeitskammer unterteilt und einer einseitig an dem Kolben angeordneten Kolbenstange, die die zweite Arbeitskammer durchragt und durch eine Führungs- und Dichtungseinrichtung abgedichtet aus dem Zylinder herausgeführt ist und einer vom Innendruck abhängig wirkenden, mechanischen Blockiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Sicherungselement (
13 ) und ein zweites Sicherungselement (14 ) die mechanische Blockiervorrichtung bilden, wobei am Kolben (7 ) ein Ausdehnungselement (10 ) angeordnet ist, das sich bei zu niedrigem Druck innerhalb des Zylinders (2 ) ausdehnt und das zweite Sicherungselement (14 ) direkt oder indirekt in Anlage mit der Zylinderinnenwand (18 ) bringt und das Ausdehnungselement (10 ) einen gasdichten Metallfaltenbalg (11 ) umfasst. - Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Metallfaltenbalg (
11 ) an der dem Kolben (7 ) gegenüberliegenden Seite an einem konusförmigen Keilelement (12 ) abstützt. - Gasfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallfaltenbalg (
11 ) und das Keilelement (12 ) das erste Sicherungselement (13 ) bilden. - Gasfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens ein Klemmelement (
15 ) von dem Kolben (7 ) in die erste Arbeitskammer (8 ) erstreckt. - Gasfeder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Klemmelement (
15 ) an seinem dem Kolben (7 ) abgewandten Ende einen der Mittellängsachse (A) zugewandten Vorsprung (16 ) aufweist, der sich zum Kolben (7 ) hin verjüngt. - Gasfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten des Metallfaltenbalges (
11 ) becherförmig ausgebildet sind. - Gasfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Metallfaltenbalges (
11 ) ein Federelement in Form einer Schraubendruckfeder (19 ) angeordnet ist, die sich an beiden Stirnseiten des Metallfaltenbalges (11 ) ausgebildeten Anlageelementen (20 ) abstützt und in Axialrichtung den Metallfaltenbalg (11 ) mit einer zusätzlichen Kraft beaufschlagt. - Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich von dem Kolben (
7 ) wenigstens zwei Stützarme (21 ) in axialer Richtung in die erste Arbeitskammer (8 ) erstrecken. - Gasfeder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallfaltenbalg (
11 ) quer zur Mittellängsachse (A) angeordnet ist. - Gasfeder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden der Zylinderinnenwand (
18 ) zugewandten Stirnseiten des Metallfaltenbalges (11 ) jeweils ein Klemmelement (15' ) angeordnet ist. - Gasfeder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass an den freien Enden der Stützarme (
21 ) eine Scheibe (22 ) angeordnet ist, mit welcher der Metallfaltenbalg (10 ) in axialer Richtung fixiert ist.
Priority Applications (1)
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DE200810015319 DE102008015319B3 (de) | 2008-03-20 | 2008-03-20 | Kolben-Zylinderaggregat |
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DE200810015319 DE102008015319B3 (de) | 2008-03-20 | 2008-03-20 | Kolben-Zylinderaggregat |
Publications (1)
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---|---|
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ID=40691027
Family Applications (1)
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DE200810015319 Active DE102008015319B3 (de) | 2008-03-20 | 2008-03-20 | Kolben-Zylinderaggregat |
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DE (1) | DE102008015319B3 (de) |
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-
2008
- 2008-03-20 DE DE200810015319 patent/DE102008015319B3/de active Active
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