DE623257C - Stossdaempfer fuer Land- und Wasserflugzeuge - Google Patents

Stossdaempfer fuer Land- und Wasserflugzeuge

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DE623257C
DE623257C DEE45334D DEE0045334D DE623257C DE 623257 C DE623257 C DE 623257C DE E45334 D DEE45334 D DE E45334D DE E0045334 D DEE0045334 D DE E0045334D DE 623257 C DE623257 C DE 623257C
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Germany
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piston
legs
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land
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DEE45334D
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CH FAURE ROUX ETS
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CH FAURE ROUX ETS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/58Arrangements or adaptations of shock-absorbers or springs
    • B64C25/62Spring shock-absorbers; Springs
    • B64C25/64Spring shock-absorbers; Springs using rubber or like elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Man kennt bereits Stoßdämpfer für Land- und Wasserflugzeuge mit einem aus Zylinder und Kolben bestehenden Flüssigkeitspuffer zwischen dem festen und dem beweglichen — 5 Teil des Stoßdämpfers und elastischen Federgliedern, deren Enden einerseits an einem mit dem Zylinder starr verbundenen Teil und andererseits an einem mit dem Kolben starr verbundenen Teil befestigt sind.
Bei den bekannten Stoßdämpfern dieser Art liegen die elastischen Federglieder zu beiden Seiten des Zylinders des Flüssigkeitspuffers, wodurch sich der Raumbedarf in der Querrichtung wesentlich erhöht.
Gemäß der Erfindung sind die elastischen Federglieder zwischen den Schenkeln eines I-Eisens untergebracht, welches den Fortsatz der Stange des Pufferkolbens bildet, wobei dieser Fortsatz zwischen zwei am Zylinder des Puffers befestigten Schenkeln geführt wird. Infolge dieser Anordnung wird der Raumbedarf des Stoßdämpfers in der Querrichtung durch die elastischen Federglieder eigentlich überhaupt nicht gesteigert. Ferner sind diese Federglieder durch die Führungsschenkel und durch die Schenkel des I-Eisens abgeschirmt, ohne daß es nötig wäre, hierfür eine besondere Verkleidung vorzusehen. Endlich tragen die Führungsschenkel zur Verstärkung der Kolbenstange mit ihrem Fortsatz bei.
In den bloß beispielshalber beigefügten Zeichnungen stellen dar:
Fig. ι einen Spanner nach der Erfindung im Aufriß,
Fig. 2 denselben im Kreuzriß,
Fig. 3 denselben im Längsschnitt bei gedehnten Spanngliedern,
Fig. 4 bis 8 Querschnitte nach 4-4 bis 8-8 der Fig. 1 im größeren Maßstab,
Fig. 9 eine bevorzugte Bremsanordnung im Längsschnitt im größeren Maßstab,
Fig. 10 und 11 Teilschnitte im größeren Maßstab und
Fig. 12 ein den Bremshub in Abhängigkeit von der Zeit veranschaulichendes Diagramm.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. ι bis 8 weist die Abfederung einen festen, mit dem Gerüst des Flugzeugs oder einer anderen Flugmaschine verbundenen Teil und einen beweglichen, mit der Radabstützung o. dgl. verbundenen Teil auf; diese beiden Teile sind durch die Spanner und die Bremsanordnung verbunden und bilden überdies das einzige Bindeglied zwischen dem Gerüst der Flugmaschine und der Rad- ο. dgl. Abstützung.
Der feste, mit dem Flugzeuggerüst verbundene Teil besteht aus einem im allgemeinen zylindrischen rohrförmigen Körper 1 mit X-X als Achse, dessen Unterteil z. B. durch Lappen 2 und Bolzen 3 zwischen zwei Schenkeln 4 veränderlichen Querschnitts (Fig. 4 bis 8) festgestellt ist, die an den Innenseiten mit Schwalbenschwanznuten 5 (Fig. 3, 6, 7, 8) ■versehen sind. An den Außenseiten 6 sind diese Schenkel abgerundet, so daß sie eine aerodynamische Verschalung geringen Luftwiderstandes1 aufgesetzt erhalten können. Die dem zylindrischen Körper 1 entgegengesetzten Enden 7 sind zur Aufnahme von Achsen ein-
gerichtet, welche..„die so gebildete Gabel ganz durchqueren'"und beispielsweise aus in zwei Kauschen 9 eingeschraubten Schrauben 8 bestehen.
Der bewegliche, mit der gelenkigen Achse verbundene Teil 10 ist so angeordnet, daß er sich im Sinne der Achse X-X zwischen den Schenkeln der Gabel 4 verschieben kann. Im Querschnitt ist dieser Teil 10 doppelt T-förmig. Die Außenseiten des Doppel-T-Teils erhalten Längsrippen ii (Fig. 6 bis 8) in Schwalbenschwanzform o. dgl., die in Nuten 5 der Gabel 4 gleiten.
In ihrem oberen Teil bilden die Flügel t5 dieses Doppel-T-Eisens Haken 12, in denen Achsen 13 ruhen (Fig. 3 und 6). ■ . '
Die Achsen 13 und 8, die von dem Teil 10 an seinem oberen Ende und von der Gabel 4 an ihrem unteren Ende getragen sind, sind durch ein elastisches System verbunden, das durch zu beiden Seiten des Mittelsteges des Doppel-T 10 angeordnete Spannglieder 14 gebildet wird. Zweckmäßig bestehen die letzteren aus einer endlosen Seele aus elastischem a5 Stoff-und aus einer Längshülle aus einem ■ Textilstoff o. dgl., deren Querschnitt alle Seelensträhnen umfaßt und die (beispielsweise aus elastischen, unter Spannung gehaltenen Strähnen verfertigt) so hergestellt ist, daß sie sich der Verlängerung der Seele nicht entgegensetzt. Diese Hülle endigt in einem kleinen Abstand von den Seelenenden, so daß sich zwei verlängerbare ösen oder Schleifen ergeben, die von den Anhängkauschen 9 oder 15 durchquert sind.
Die Abfederung wird durch eine Bremsanordnung vervollständigt, die zur Wirkung gelangen soll, wenn der bewegliche Teil 10 sich von dem festen Teil 4 unter Wirkung der zu ihrer normalen Länge zurückkehrenden Spannglieder 14 entfernt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 9 weist die in dem Innern des X-X als Achse besitzenden Hohlkörpers 1 arbeitende Bremsanordnung einen Kolben 16 auf, der durch seine Stange 18 mit dem Teil 10, dessen Äbrückung vom Körper 1 gebremst werden soll, verbunden ist; diese Abrückung wird durch das elastische System 14 verursacht; der Näherungshub aber, bei dem sich der Kolben 16 im Sinne des Pfeiles Z1 verschiebt, soll durch die Bremse nicht behindert werden.
Zu diesem Behufe weist der Kolben 16 in einem in ihm eingesetzten Stück 17 (Fig. 9) eine Öffnung 19 auf, welche durch eine zwischen dem Sitz 21 und einer Schulter 22 der Stange 18 bewegliche Klappe 20 absperrbar ist.
In den Teil 17 eingeschraubte Bolzen 24 sichern die Führung der Klappe 20.
Man ersieht, daß, wenn der Kolben 16 sich in der Richtung des Pfeiles/1 zwischen den Grenzlagen B und A (Fig. 9) verschiebt, die Klappe 20 an die Schulter 22 angelegt wird und die Flüssigkeit (Öl usw.), die in dem Teil 23 des Körpers 1 enthalten ist, frei in dessen Teil 24 übertreten kann. Verstellt sich hingegen der Kolben im entgegengesetzten Sinn von A nach B, so wird die Klappe 20 an ihren Sitz 21 angelegt, so daß die Flüssigkeit zwecks Übertrittes aus der Kammer 24 in die Kammer 23 durch das ringförmige, zwischen dem zylindrischen Kolben 16 und der Innenwand des Körpers 1 vorhandene Spiel 25 streichen muß.
Gemäß der Erfindung ändert sich dieses Spiel 25 von dem Ende A des Körpers 1 bis zum Ende B derart, daß unter Berücksichtigung des Arbeitsgesetzes der elastischen Kolbenrückholanordnung 14 in dem Pfeil Z1 entgegengesetztem Sinne das Gesetz der Kolbenverschiebung von A nach B (Hub I, Fig. 9 bis . 12) durch eine im wesentlichen L-förmige Kurve α, d, b (Fig. 12) gegeben sei. Die Bremswirkung ist zunächst (von α bis d) nicht kräftig, steigt aber sodann immer mehr und mehr an bis zur Totpunktlage b des Kolbens. In Fig. 12 ist vergleichshalber die Bremskurve α, d', b einer üblichen hydraulischen Vorrichtung dargestellt. Wie ersichtlich, ist die Bremsung zu Beginn des Rückkehrhubes a, b viel schärfer, was einen Übelstand bedeutet.
Die Änderung des Spiels 25 wird durch eine Änderung der lichten Weite des Körpers ι erzielt; der Innendurchmesser wächst von A, nach B, so daß der Widerstand abnimmt, aber langsamer als die Wirkung der Rückholanordnung 14. Die Innenwand des ioc Körpers 1 wird also durch eine Aufeinanderfolge von Kegelstumpfen oder anderen Rotationsflächen mit krummen Erzeugenden gebildet.
Die Kolbenstange 18 tritt durch eine im Boden 27 des Körpers 1 vorgesehene Stopfbüchse (Fig. 3, 9, n) durch. Die letztere weist eine Packung 28 zwischen Flächen 29 und 30 auf, deren jede durch zwei entgegengesetzt gerichtete Kegelstumpfflächen mit X-X als Achse gebildet ist. Die Fläche 29 ist auf der einen Stirnseite eines im Sitz 32 des Bodens beweglichen Teils 31 vorgesehen, während die Fläche 30 sich in einem Abstützverschluß 33 vorfindet. . ng
Diese Stopfbüchse sichert eine Klemmung, die desto größer ist, je größer der Druck im Körper 1 ist; die Abflachung des Mittelteils in, n, m', n', p, q, p', q' der Packung 28 bewirkt nämlich notwendigerweise eine Erhöhung des Drucks dieser Packung gegen die Stange 18.
Bewegt sich der Kolben 16 gegen den anderen Boden 34 des Körpers 1, so dringt die Kolbenstange 18 in den Körper 1 und nimmt daselbst ein wachsendes Ausmaß an. Es muß daher eine entsprechende Flüssigkeitsmenge augenblicklich aus diesem Körper ausfließen, in den sie in dem Maße des Bremshubes zu-. rückgelangen soll.
Zu diesem Zweck erhält der Boden 34 eine Öffnung 35 (Fig. 3, 9, 10) für den Ölaustritt. Im Falle aber, daß die Bremse starken Druckkräften ausgesetzt ist, ist es unerläßlich, daß das Öl nie in Berührung mit der Luft gelangt, um jede Gefahr der Bildung eines Knallgemisches zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird diese Berührung von Öl und Luft durch die Vorkehrung einer ausdehnbaren Tasche bei 36 oberhalb des Bodens 34 in einer den Körper 1 verlängernden Büchse 37 verhütet; diese Büchse kann zur Feststellung dieser Tasche dienen. Die letztere wird einesteils durch den Boden 34 und andernteils durch eine verformbare Wand 38 gebildet, welche auf einer Verlängerung 39 des Bodens, z. B. durch eine Umschnürung 40, befestigt ist.
Wenn sich der Kolben 16 in der Richtung des Pfeiles f1 verschiebt, dringt ein Teil der in 23 enthaltenen Flüssigkeit in die Tasche 36' wobei die Wand38 fortschreitend nach 38a (Fig. 9) gelangt. Diese Wand kehrt in die ursprüngliche Lage zurück, sobald der Kolben 16 wieder zum Boden 27 gelangt.
Die gesamte Anordnung, die unter dem Gewicht des Apparates, an dem sie befestigt ist, auf Verdichtung arbeitet, hat den Zweck, die entweder durch' den lotrechten Niedergang beim Landen oder durch die Bodenunebenheiten bei Verstellungen am Boden verursachten Stöße zu dämpfen.
Die Annäherung der beiden Enden des Ganzen unter Wirkung der Verdichtung oder des Zusammenrückens infolge der einen oder der anderen der beiden vorerwähnten Ur-Sachen hat zur Folge:
die Verlängerung der Spannglieder 14 (Fig. 3) unter Wanderung der Achsen 13 nach oben (diese Spannglieder suchen sodann unvermittelt in ihre ursprüngliche Lage zurückzukehren) und
die Verschiebung des Ventilkörpers 16 nach oben im Pumpenkörper 1, worauf die hydraulische Bremse die Rückkehr der Sp'annglieder 14 in die Ruhelage fortschreitend verzögert.
Die Hauptvorteile der Vorrichtung nach der Erfindung sind folgende:
Das Ganze ist, wie bereits ausgeführt, leicht und sicher und behält die Vorzüge der Gummispanner bei, insbesondere die sehr große Sicherheit, die durch den Umstand bedingt ist, daß eine Zustandsänderung der Abfederung weder während des Fluges noch während sehr langer Ruhepausen vorkommen kann; ferner wird infolge der Vorkehrung der hydraulischen Bremsanordnung der schwere Übelstand der Gummispanner behoben, der darin besteht, daß diese infolge allzu rascher Rückkehr ein Wiederaufschnellen verursachen.
Die ein für allemal geregelte Abfederung erfordert keine Werkzeuge zu ihrer Überwachung und Instandhaltung; diese beschränken sich auf die Prüfung des Zustandes dei Spannglieder, die infolge ihrer Anordnungsweise leicht zugänglich sind.
Die entsprechend den verschiedenen Lagen veränderliche Bremsung gestattet, für die Rückkehrgeschwindigkeit, je nachdem die Landung mehr oder weniger rasch erfolgen soll, die entsprechende Kurve zu wählen.
Die Querverbindung zwischen der Gabel 4 und dem Teil 10 unter Vermittlung von Rippen 11 und Nuten 5 schließt jede Gefahr eines Ausbiegens aus.
Die Erfindung beschränkt sich natürlich keinesfalls auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform, die bloß als -Beispiel gelten soll.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stoßdämpfer für Land- und Wasserflugzeuge mit einem aus Zylinder und Kolben bestehenden Flüssigkeitspuffer. zwischen dem festen und dem beweglichen Teil des Stoßdämpfers und elastischen Federgliedern, deren Enden einerseits an einem mit dem Zylinder starr verbundenen Teil und andererseits an einem mit dem Kolben starr verbundenen Teil befestigt sind, dadurch gekennnzeichnet, daß die elastischen Federglieder (14) zwischen den Schenkeln eines I-Eisens untergebracht sind, welches den Fortsatz (10) der Stange (18) des Pufferkolbens (16) bildet, wobei dieser Fortsatz (10) zwischen zwei am Zylinder (1) des Puffers befestigten Schenkeln (4) geführt wird.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, da- no durch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4) in an sich bekannter Weise atißen entsprechend einem windschnittigen Querschnitt ausgebaucht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE45334D 1933-11-24 1934-03-04 Stossdaempfer fuer Land- und Wasserflugzeuge Expired DE623257C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR623257X 1933-11-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE623257C true DE623257C (de) 1935-12-20

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ID=8986354

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE45334D Expired DE623257C (de) 1933-11-24 1934-03-04 Stossdaempfer fuer Land- und Wasserflugzeuge

Country Status (1)

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DE (1) DE623257C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3140085A (en) * 1961-02-14 1964-07-07 Bourcier Christian Marie Louis Shock absorbers
US3206185A (en) * 1962-10-16 1965-09-14 Eaton Mfg Co Suspension system and apparatus for supporting a structure

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3140085A (en) * 1961-02-14 1964-07-07 Bourcier Christian Marie Louis Shock absorbers
US3206185A (en) * 1962-10-16 1965-09-14 Eaton Mfg Co Suspension system and apparatus for supporting a structure

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