DE713268C - Durch Verdichtung eines Stroemungsmittels arbeitender Stossdaempfer, insbesondere fuer Flugzeuglandegestelle - Google Patents

Durch Verdichtung eines Stroemungsmittels arbeitender Stossdaempfer, insbesondere fuer Flugzeuglandegestelle

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DE713268C
DE713268C DEM133907D DEM0133907D DE713268C DE 713268 C DE713268 C DE 713268C DE M133907 D DEM133907 D DE M133907D DE M0133907 D DEM0133907 D DE M0133907D DE 713268 C DE713268 C DE 713268C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/58Arrangements or adaptations of shock-absorbers or springs
    • B64C25/60Oleo legs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Durch Verdichtung eines Strömungsmittels arbeitender Stoßdämpfer, insbesondere für Flugzeuglandegestelle Das Patent 647 I2o behandelt einen durch Verdichtung eines Strömungsmittels arbeitenden Stoßdämpfer, bei dem das Strömungsmittel aus einem Arbeitsraum durch einen Verbindungsdurchlaß in einen anderen Arbeitsraum verdrängt und der Verbindungsdurchlaß mittels eines durch die Bewegung des Stoßdämpferkolbens mechanisch gesteuerten Absperrgliedes auf dem letzten Teil des Belastungshubes des Kolbens abgesperrt, jedoch bei Beginn des Entlastungshubes des Kolbens geöffnet wird.
  • Wird ein derartiger Stoßdämpfer beispielsweise bei einem Flugzeugfederbein verwendet, so bewirkt die- plötzliche Abnahme der vom Federbein getragenen Last beim Abheben des Flugzeuges vom Boden eine rasche Verstellung des Kolbens in bezug auf den Zylinder, wodurch der Kolben gegen den einen Zylinderboden aufprallen und die Beschädigung der Bauteile des Federbeines zur Folge haben kann.
  • Zwecks Vermeidung dieses Nachteiles ist erfindungsgemäß im Verbindungsdurchlaß ein bei Entlastung des Stoßdämpfers im Sinne der Schließung gesteuertes Rückschlagventil angeordnet. Infolge dieser Ausbildung schließt sich das Rückschlagventil unter dem Druck des Strömungsmittels, das aus -dem einen Arbeitsraum in den anderen Arbeitsraunt überzutreten sucht, sobald der Stoßdämpfer entlastet ist" so .daß der Druck des Strömungsmittels im Zylinder sehr rasch abfällt und der auf diese Weise entstehende Unterdruck sich der Verschiebung des Kolbens immer kräftiger widersetzt.
  • In den Zeichnungen stellen die Fig. i bis 3 drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes im Längsschnitt dar.
  • In der Ausführungsart nach Fig. i sind in einem mit einem Boden 2 und einer Scheidewand 3 versehenen Zylinder i zu beiden Seiten der besagten Scheidewand zwei miteinander durch einen Hohlschaft 6 verbundene Kolben ,4 und 5 verschiebbar und bilden hierbei drei in der Größe veränderliche K Kammern 7, 8 und g. Die Kammern 7 und 9 stehen durch den Hohlschaft 6 und die durch seine Wandung hindurchführende Öffnung io in dauernder Verbindung miteinander. Im Kolben d. kann sich unter harter Reibung ein Rohr i i verschieben, dessen Wand von einer sehr feinen Öffnung 1 2 durchquert ist und
    und B. Ein im Kolben d. angeordnetes Sicherheitsventil i4 gestattet das Leberströmen des Strömungsmittels aus der Kammer 7 zur Kammer 8, falls der Druck in der Kammer 7 zu groß wird.
  • Wenn' beispielsweise beim Landen des Flugzeuges die Kolben q. und 5 unter der Wirkung eines Stoßes in den Zylinder i eingedrückt werden, nimmt der Fassungsraum der Kammern 7 und 9 ab, während derjenige der Kammer 8 zunimmt. Das Strömungsmittel strömt alsdann aus den Kammern 7 und 9 durch den Verbindungsdurchlaß 15 in die Kammer 8 über. Nach einem bestimmten Bewegungsausschlag der Kolben im Zylinder sperrt der Boden 2 des Zylinders i das obere Ende des Rohres II ab, und das Strömungsmittel verdichtet sich in den Kammern 7 und 9, -,,wobei es die gewünschte dämpfende Wirkung erzeugt; das Rohr II verschiebt sich hierbei im Kolben .I. Beim Rückhub in die Ausgangsstellung rückt das Rohr i i unmittelbar vom Zylinderboden 2 ab; das in den Kammern 7 und 9 verdichtete Strömungsmittel entspannt sich sogleich und dringt in die Kammer 8, wodurch es die Rückprallwirkung verhütet.
  • `''erden dagegen beim Rollen auf dem Boden unter der Wirkung eines Stoßes die Kolben .I und 5 vom Boden 2 des Zylinders i abgerückt, so gelangt das Strömungsmittel zunächst aus der Kammer 8 in die Kammern 7 und 9 Tiber die Öffnung 12 und die Rohre i i und 6. Gegen Ende des Entspannungshubes wird die Öffnung 12 vom Kalben d. derart verdeckt, daß .durch Einschließen eines Luftkissens die vollständige Entspannung verhindert wird. Die Preßluft o. dgl. strömt bei der Rückkehr des Stoßdämpfers in seine Mittelstellung über das Ventil 13 zur Kammer 8 zurück.
  • Kommt der Stoßdämpfer beim Landegestell eines Flugzeuges zur Anwendung, so nimmt die Belastung des Landegestelles beim Starten ab, und das Gewicht der von den Kolben .1. und 5 getragenen Räder kann diese herunterziehen und den Kolben d. auf die Trennwand 3 heftig aufprallen lassen. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist das Ventil 13 vorgesehen, das das Rohr i i beim Abfliegen absperrt. Auf diese Weise verhindert die in der Kammer 8 enthaltene Preßluft jegliches Zusammenschlagen der Federbeinglieder untereinander. Die kleine Öffnung 1 2 gestattet es der in der Kammer 8 verdichteten Luft, sich allmählich in die Kammern ; und 9 zu entspannen.
  • ,. In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist in
    Stange 23 durch eine Stopfbüchse :.I hindurchgeht. Der Kolben 2 2 trägt an seinem oberen Teil einen Fortsatz 31, der an seinem Ende eine Scheibe 32 aufweist. Diese Scheibe kann die Öffnungen 33 eines ringförmigen Kranzes 34 absperren. Der Kranz 34 wird von dem Fortsatz 31 unter leichter Reibung durchquert und trägt Dichtungsringe 35, die unter harter Reibung an der Innenwand des Zylinders 2o anliegen. Der Kranz 34 teilt den Zylinderraum zwischen dem Boden 21 und dem Kolben 22 in zwei Kammern 36 und 37. die durch die Öffnungen 33 miteinander in Verbindung stehen. Die Kammern 27 und 37 können durch die Leitungen 38, 39, 4o und 41 im Fortsatz 31 uns im Kolben 22 miteinander in Verbindung stehen. Ein mit einer kleinen Öffnung .43 versehenes Ventil ._j.2 kann die Leitung 39 unter der Wirkung einer Feder 44 absperren. Diese Feder 44 stützt sich gegen einen in dein Kolben 22 eingeschraubten Pfropfen .IS. Ein Rückschlagventil .4< dient zum Auffüllen der Vorrichtung mit Luft unter Druck. Ein von der Feder .I8 auf seinen Sitz gedrücktes Sicherheitsventil .I7 unterbricht die Verbindung, die zwischen der Kammer 36 und der Kammer 27 Tiber die Öffnungen 1o, q.9, 39, -1o und 41 herstell ar ist.
  • Handelt es sich um die Aufnahme geringer Stöße, die nur kleine Verstellungen des Kolbens 22 verursachen, so erfolgen die Aufwärtsbewegungen des Kolbens ungehindert durch den t beitritt der Luft aus den Kaminern 36 und 37 in die Kammer -27 unter iederdrückung des Ventils .42, während die Abwärtsbewegungen des Kolbens abgebremst «-erden; denn die Luft kann aus der Kammei, 27 in die Kammern 36 und 37 nur durch die kleine Üffnung 43 überströmen. Auf diese Weise ist die Abfederung äußerst nachgiebig.
  • Bei einem heftigeren Stoß, der glas kräftige Eindrücken des Kolbens 22 in den Zvlinder 20 verursacht, wird die Luft aus den Kam- i mein 36 und 37 in die Kammer 27 verdrängt. bis sich der Kolben 22 gegen den Kranz 34 legt. In diesem Augenblick sind die öffnungeti 33 abgesperrt, und die Leitung 38 ist durch den Kranz 34 verdeckt. Nuinnehr nimmt der Kolben 22 den Kranz 34 mit, und die in der Kammer 36 eingeschlossene Luft verdichtet sich immer mehr, je näher der Kolben 22 an den Zylinderboden 21 heranrückt, wodurch die Aufwärtsbewegung des Kolbens » immer stärker abgedämpft wird. Sollte indessen der Druck in der Kammer 3t) übermäßig stark werden, so hebt sich das Ventil 47 von seinem Sitz ab, und das Strömungsmittel kann in die Kammer 27 überströmen. Bei der Rückführung in die Ausgangsstellung rückt der Kolben 22 alsbald vom Kranze 34 ab, so daß sich die in der Kammer 36 verdichtete Luft durch die Kammer 37 entspannen kann, während die Luft aus der Kammer 27 allmählich durch die kleine Öffnung 43 in die Kammer 37 überströmt und auf diese Weise die Rückkehr in die Ausgangsstellung abdämpft.
  • Hat der Kolben -9--, aus irgendeinem Grunde das Bestreben. vom Zylinderboden 21 abzurücken, z. B. -beim Abfliegen des Flugzeuges vom Boden, wodurch die Belastung des Landegestelles herabgesetzt wird,. so wird die Luft in der Kammer 27 zusammengepreßt und bildet ein Luftkissen, das jedes heftige Zusammenschlagen des Kolbens 22 mit der Stopfbüchse 24 verhindert. Die in' der Kammer 27 zusammengepreßte Luft entspannt sich allmählich über die kleine Öffnung 43 durch die Kammern 36 und 37, wobei der weitere übergang der Luft -in. .die Kammer 36 aufhört, ,wenn der Kolben eine gewisse Abwärtsbewegung ausgeführt und die Öffnungen 33 mit -der Scheibe 32 abgesperrt. hat.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 zeigt einen Kolben 65 mit in diesem bewegbaren Kolben 66, dessen Hohlschaft 67 eine Stopfbüchse 68 beliebiger Bauart durchquert. 'Ein Ring 69, .durch welchen der Hohlschaft 67 unter sanfter Reibung gleitet, trägt Dichtungsringe 70, die unter harter Reibung an der Innenwandung des Zylinders 65 anliegen. Der Schaft 67 trägt eine Schulter 71, so daß der Kranz 69, 70 vom Kolben 66 nach unten und von der Schulter 71 nach oben geschoben werden kann. Der Kolben 66 und der Kranz 69, 70 teilen den Zylinder in drei Kammern 72, 73 und 74. Die Kammern 73 und 74 stehen miteinander in Verbindung über eine oder mehrere Öffnungen bzw. Durchlässe 75 im Kranze 69, 7o. Die Kammern 72 und 74 können miteinander in Verbindung treten mittels der durch das Innere des Schaftes 67 gebildeten Leitung 76 und mittels der durch die Wandung des Hohlschaftes 67 gehenden Öffnungen 77, sobald sich das mit einer kleinen Öffnung 79 versehene und von der Feder 8o emporgedrückte Ventil 78 gesenkt hat. Das Ventil 78 hat außerdem eine seitliche Bohrung 8r und .eine zentrale Bohrung 82 die durch ein von einer Feder 84. angedrücktes Sicherheitsventil 83 abgesperrt ist. Ein Einlaßventil 85 dient zum Einfüllen der Luft oder eines anderen Strömungsmittels unter Druck.
  • Die Arbeitsweise des Stoßdämpfers nach Fig. 3 ist ähnlich der des Stoßdämpfers nach Fig. 2.
  • Bei geringen Stößen erfolgen die Aufwärtsbewegungen des Kolbens 66 ungehindert, indem die Luft aus der Kammer 72 unter Niederdrücken -des Ventils, 78 in die Kammer 74 überströmt, während die Abwärtsbewegüngen des Kolbens gebremst werden; denn die Luft kann aus der Kammer 74 in die Kammer 72 nur -über die Öffnungen 86 des Hohlschaftes 67 und über die kleine Öffnung 79 des Ventils 78 überströmen.
  • Bei einem heftigeren Stoß strömt die Luft ebenfalls ungehindert aus der Kammer 72 in die Kammer 74, bis die Öffnungen 77 dein Kranze 69, 70 gegenübertreten. In diesem Augenblick nimmt die Schulter 71 den Kranz 69, 70 mit, und die in der Kammer 72 eingeschlossene Luft verdichtet sich. Bei übermäßigen z Druck läßt -das Sicherheitsventil 83 die Luft aus der Kammer 72 in die Kammer 74 überströmen. Bei der Rückführung in die Ruhestellung werden die Öffnungen 77 sofort aufgedeckt, und die in der Kammer 72 zusamrnengepreßte Luft kann sich entspannen und hierdurch die Rückprallwirkung auf ein Mindestmaß herabsetzen. Beim Abfliegendes Flugzeuges vom Boden werden durch den abwärts gehenden Kolben die Luft in der Kammer 74 verdichtet und ein heftiger Aufprall gegen die Stopfbüchse 68 verhindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: -Durch Verdichtung eines Strömungsmittels arbeitender Stoßdämpfer, bei dem das Strömungsmittel aus einem Arbeitsraum durch einen Verbindungsdurchlaß in einen anderen Arbeitsraum verdrängt und der Verbindungsdurchlaß mittels eines durch die Bewegung des Stoßdämpferkolbens mechanisch gesteuerten Absperrgliedes auf dem letzten Teil des Belastungshubes des Kolbens abgesperrt, jedoch bei Beginn des Entlastungshubes des Kolbens geöffnet wird, nach Patent 647 120, insbesondere für Flugzeuglandegestelle, gekennzeichnet durch ein bei Entlastung des Stoßdämpfers im Sinne der Schließung gesteuertes, im Verbindungsdurchlaß (r5; 38, 39, 40, 41; 76, 77) angeordnetes Rückschlagventil (r3; 42; 78).
DEM133907D 1935-03-19 1936-03-17 Durch Verdichtung eines Stroemungsmittels arbeitender Stossdaempfer, insbesondere fuer Flugzeuglandegestelle Expired DE713268C (de)

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DEM133907D Expired DE713268C (de) 1935-03-19 1936-03-17 Durch Verdichtung eines Stroemungsmittels arbeitender Stossdaempfer, insbesondere fuer Flugzeuglandegestelle

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DE (1) DE713268C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE901139C (de) * 1950-09-15 1954-01-07 Hemscheidt Maschf Hermann Hydraulischer Teleskop-Schwingungsdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1213746B (de) * 1961-09-18 1966-03-31 Boeing Co Federbein fuer Flugzeugfahrwerke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE901139C (de) * 1950-09-15 1954-01-07 Hemscheidt Maschf Hermann Hydraulischer Teleskop-Schwingungsdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1213746B (de) * 1961-09-18 1966-03-31 Boeing Co Federbein fuer Flugzeugfahrwerke

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