DE1915811U - Mechanisché handbremseinrichtung, insbesondere fuer fahrzeuge. - Google Patents
Mechanisché handbremseinrichtung, insbesondere fuer fahrzeuge.Info
- Publication number
- DE1915811U DE1915811U DEM50699U DEM0050699U DE1915811U DE 1915811 U DE1915811 U DE 1915811U DE M50699 U DEM50699 U DE M50699U DE M0050699 U DEM0050699 U DE M0050699U DE 1915811 U DE1915811 U DE 1915811U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hand brake
- brake device
- lever
- dead center
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
P.A.07009W0.2.65
Mechanische Handbremseinrichtung, insbesondere für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine mechanische Handbremseinriehtung, insbesondere für Fahrzeuge. Sie geht von den bekannten Einrichtungen dieser Art aus, die einen Handbremshebel aufweisen, der
ohne Zwischenschaltung von G-esperregliedern äOiäite^ mit
dem zu den Radbremsen führenden Bremsgestänge verbunden ist. Diese haben den Torteil, daß sie einfach und nicht störanfällig
sowie billig herstellbar sind, weisen jedoch den Nachteil auf, daß die damit abbremsbaren Fahrzeuggewiehte verhältnismäßig eng
begrenzt sind, weil den für die Bedienungsperson zumutbaren Betätigungskräftewund Betätigungswegeh am Handbremshebel natürliche
Grenzen gesetzt sind.
Es sind schon Handbremseinrichtungen vorgesehlagen worden, bei
Κ/βί
denen der Leerhub bis zum Anliegen der Bremsbacken mit einer Übersetzung weggenommen wird, der Krafthub nach dem Anliegen der
Bremsbacken mit einer wesentlich größeren Übersetzung erfolgt, wobei der Krafthub durch einen federspeicher unterstützt wird,
der während des Übergangs von der großen zur kleinen übersetzung
gespannt wird. Diese Einrichtung erlaubt zwar die Abbremsung sehr großer Fahrzeuggewichte, ist dafür aber in der Herstellung
teuer und nicht so unempfindlich, wie dies z.B. bei Arbeitsmaschi nen oder bei Fahrzeugen der Land- und Forstwirtschaft erwünscht
ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Handbremseinrichtung
zu schaffen, die genauso unempfindlich ist wie ein einfacher Handbremshebel, mit der, aber bei gleichen Betätigungskräften
und Betätigungswegen wesentlich größere Gewichte abgebremst werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß am Handbremshebel eine einen Totpunkt überschreitende Bederanordnung
derart angeordnet ist, daß der Totpunkt in der Nähe der
Iiösestellung und im Bereich des zum Anlegen der Bremsbacken benötigten
Weganteils des Handbremshebels liegt. Damit wird erreicht, daß im Bremsbereich des Handbremshebels nicht nur die Handkraft,
sondern zusätzlich noch eine Federkraft zum Anziehen der Bremsen zur Verfügung steht. Die beim Anziehen der Bremse freiwerdende
Federkraft wird beim lösen der Bremse aufgebracht. Im Grenzfall
— 2 —
— 2 — 1^
kann dadurch, etwa das doppelte Fahrzeuggewicht abgebremst werden,
wenn die Lösekraft der Bremse genauso noch gewählt wird wie die größte zum Anziehen der Bremse erforderliche Kraft. Im allgemeinen
genügen aber geringere'Federunterstützungen und damit auch,
geringere Lösekräfte. Mit Rücksicht auf einen guten Bedienungskomfort sieht die Erfindung vor, daß die maximale Federunterstützung
am Handgriff des Handbremshebels 20 bis 30 kg beträgt. Mit diesen Kräften ist nicht nur eine sehr wirksame Unterstützung
möglich, sondern auch im Bereich geringer Bremsungen eine feinfühlige
Betätigung möglich.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß im hinteren Bereich der Bremsstellung des Handbremshebels ein der Federkraft der Totpunkt—
feder entgegenwirkender, federnder Anschlag vorgesehen ist. Hier-
durch werden bereits im normalen Brembereieh große Federunterstützungen
möglich, ohne daß diese Kräfte im hinteren Bereich der Hebelstellung mit Rücksicht auf den Lösevorgang unerwünscht hoch
werden. Hierzu ist noch der weitere Gedanke wichtig, daß der federnde Anschlag einstellbar ist. Hierdurch ist die Höhe der
Federunterstützung in gewissen Grenzen einstellbar. Dabei ist es ohne weiteres möglich, diese Einstellung auch während des
Betriebes am Fahrzeuges vorzunehmen, z.B. zur Berücksichtigung des Beladungszustandes des zu bremsenden Fahrzeuges.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Totpunktfeder als Zugfeder ausgebildet ist. Hierdurch ergibt
sieh eine besonders einfache Bauart, weil die vorgespannten Zugfedern keinerlei Führungselemente benötigen.
Hierzu ist der weitere Vorschlag wesentlich, daß die Zugfeder als Gummiband ausgebildet ist. Dies hat den wesentlichen Vorteil
der Geräuseharmut und der Korrosionsfreiheit. Das Gummiband
kann als einzelner Gummistrang oder als gestreckter Gummiring
ausgebildet sein. Einweiterer Torteil der Ausführung mit dem Gummiband besteht darin, daß es in Verbindung mit einem festem
Anschlag eine ähnliehe Wirkung ausübenkann wie eine andere Feder mit einem federnden Anschlag. Hierzu ist vorgesehen, daß das
Gummiband mit einer mittleren Stelle seiner Längenausdehnung im hinteren Bereich der Bremsstellung des Handbremshebels an einem
— 3 —
festen Ansclilag abgestützt ist. Auch dieser feste Anschlag
kann einstellbar ausgebildet sein.
In Weiterbildung der Erfindung wird noch vorgeschlagen, daß die feststelleinrichtung des Han.dbremsh.ebeis in beiden Bewegungsrichtungen des Handbremshebels sichernd ausgebildet ist. Mit"
diesem Vorschlag wird der große Vorteil erzielt, daß der Handbremshebel mit jeder beliebigen Kraft festgestellt werden kann,
also auch dann, wesa wenn die Bremsbetätigung so gering ist, daß
die Unterstützungskraft der Totpunktfeder überwiegt
Die Erfindung ist in den !Fig. 1 bis 3 sehematisch und nicht maßstäblich zur Erläuterung dargestellt.
1 zeigt eine Seitenansicht einer nach der Erfindung gestal teten Handbremseinrichtung mit einem Rahmen zur Befestigung am
fahrzeug.
3?ig.2zeigt eine andere Ausführungsform entsprechend 51Ig. 1, jedoch
ohne Rahmen . Auch das Bremsgestänge ist hier nicht gezeichnet.
Pig. 3 stellt einen vergrößerten Ausschnitt aus lig. 1 dar und
zeigt einen Teil der Feststelleinrichtung in einer Ausführung, die in beiden Bewegungsrichtungen des Handbremshebels sichert.
In der Pig. 1 trägt der Rahmen 1 das lager 2 für den Handbremshebel
3 und das leststellsegment 4, in das die Raste 5 eingreift.
Raste 5 kann über das Gestänge 6 ausgerückt werden. Handhebel 3 hat an seinem unteren Ende 7 z.B. ein Auge 8, in das das Bremsgestänge
9, hier z.B. als Kabelzug 10 ausgebildet, eingehängt ist, Gleichzeitig ist Auge 8 der eine Lagerpunkt eines Druckfederteleskopes
11, das im Punkt 12 auch am Rahmen 1 schwenkbar gelagert ist. Die Druckfeder des Teleskopes 11 ist vorgespannt
und sichert in der ausgezogenen Lösestellung L diese Stellung. In der Totpunktlage T liegen die Punkte 2, 8 und 12 auf einer
Geraden. Wird der Handhebel 3 von der Lage T aus in Richtung der äußersten Bremsstellung B bewegt, gibt das Teleskop 11
eine Kraftunterstützung in dieser Richtung. Zur Korrektur der Charakteristik der federkraft am Handhebel kann eine Zusatz-
feder 13 vorgesehen werden, die erst ein gewisses Stück nach dem
Überschreiten des Totpunktes in Richtung der Stellung B zur Wirkung kommt. Dabei kann außerdem dieser Punkt, von dem an die
Feder 13 wirksam wird, z.b. durch eine Stellmutter 14 verändert werden, wenn dies gewünscht wird. Die Feder ist als Zugfeder
gezeichnet. Auch eine Ausführung als Druck- Dreh- oder Biegefeder
ist für die leder 13 möglich. Auch das 3?ederteleskop 11
kann durch jede geeignete andere federanordnung ersetzt werden.
In der Pig. 2 ist der Rahmen 1 nur angedeutet, das nicht gezeichnete
Bremsgestänge ist im Punkt 8 angreifend zu denken. Ein Gummiband 15, das auch durch eine metallische Zugfeder ersetzbar
ist, ist am Handhebel 3 im Punkt 16, am Rahmen 1 im Punkt 17 eingehängt oder befestigt. In der Totpunktlage T
liegen die Punkte 16, 2 und 17 auf einer Geraden. In der lage B nimmt das Gummiband 15 die Lage 15a ein. Am Rahmen 1
kann ein Anschlag 18 befestigt sein. Ist dieser vorhanden, hat Gummiband 15 in der Lage B des Handhebels 3 die Stellung 15b.
Damit ist eine ähnliche Korrektur der Charakteristik der unterstützenden Federkraft möglich wie durch die Zusatzfeder 13 der
Fig. 1. Obwohl nicht gezeichnet, kann der Anschlag 18 auch verstell
bar ausgebildet werden. In der.Fig. 2 ist die Feststelleinrichtung
des Handhebels 3 nicht gezeichnet.
Die Bezugszeichen der Fig. 3 beziehen sich auf die Fig. 1.
Fig. 3 ist nu±ein Beispiel. Zur Feststellung kann z.B. auch eine Axial-Verzahnung mit seitlicher Ausklinkung oder auch
doppelseitig wirkende Klemm-oder Reibhemmungen benutzt werden.
Die Erfindung ist besonders geeignet für leichte und mittelschwere
Lastkraftwagen und Zugmaschinen als Feststell- oder Hilfsbremse, £ür land- und forstwirtschaftliche Anhänger in
Form einer auf der Zugmaschine angebrachten oder umsteckbaren Betriebsbremse.
Obwohl in den Beispielen nicht gezeichnet, ist es möglich, dem Handbremshebel in bekannter Weise eine mit zunehmendem
Betätigungsweg sieh ändernde Übersetzung in dem Sinne vorzusehen, daß in der hinteren Bremsstellung größere Bremskräfte aufgebracht
werden. Mit der leder ergibt sich hier eine sehr große Wirkung.
- 5 „
Claims (10)
1. Mechanische Handbremseinrichtung, insbesondere für Fahrzeuge,
mit einem mit dem zu den, Radbremsen führenden Bremsgestänge ohne Zwischenschaltung von Gesperregliedern verbundenen Handbremshebel,
dadurch gekennzeichnet, daß am Handbremshebel (3) eine
eine Totpunktlage (T) überschreitende federanordnung (11,15) derart angeordnet ist, daß die Totlage (T) in der Iahe der Lösestellung
(l) und im Bereich des zum Anlegen der Bremsbacken benötigten Weganteils des Handbremshebels liegt.
2. Handbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Federunterstützung am Griff (19) des Handbremshebels
(3) zwischen 20 und 30 kg beträgt.
3. Handbremseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn?-
zeichnet, daß im Bereich zwischen Totlage (T) und äußerster Bremsstellung (B) des Handbremshebels (3) ein der Federkraft der
Totpunkt-Feder entgegenwirkender federnder Anschlag (13) vorgesehen ist.
4. Handbremseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der federnde Anschlag (13) einstellbar (H) ausgebildet ist.
5. Handbremseinrichtung nach Anspruch 1,2,3,oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Totpunktfeder als Zugfeder ausgebildet ist.
6. Handbremseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder als Gummiband od. dergl. ausgebildet ist.
7. Handbremseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gummiband (15) mit einer mittleren Stelle seiner längenausdehnung im Bereich zwischen der Totlage (S)und der äußersten
Bremsstellung (B) des Handbremshebels (3) an einem festen Anschlag (18) abgestützt ist.
8. Handbremseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (18) einstellbar ausgebildet ist.
9. Handbremseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (4>,5) des Handbremshebels (3) in beiden Bewegungsrichtungen des
Handbremshebels sichernd ausgebildet ist.
10. Handbremseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung zwischen Handgriff (19) und Bremsgestänge (9) zumindest im Bereich zwi- ■
sehen Totlage £l (T) und der äußersten Bremsstellung (B) des
Handbremshebels (3) in ansich bekannter Weise wegabhängig im Sinne der Erzielung größerer Bremskräfte veränderlich ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM50699U DE1915811U (de) | 1965-02-10 | 1965-02-10 | Mechanisché handbremseinrichtung, insbesondere fuer fahrzeuge. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM50699U DE1915811U (de) | 1965-02-10 | 1965-02-10 | Mechanisché handbremseinrichtung, insbesondere fuer fahrzeuge. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1915811U true DE1915811U (de) | 1965-05-13 |
Family
ID=33358880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM50699U Expired DE1915811U (de) | 1965-02-10 | 1965-02-10 | Mechanisché handbremseinrichtung, insbesondere fuer fahrzeuge. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1915811U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122447A1 (de) * | 1991-07-06 | 1993-01-07 | Porsche Ag | Vorrichtung zum betaetigen einer bremse eines kraftfahrzeugs |
DE4220752A1 (de) * | 1992-06-29 | 1994-01-13 | Herbert Schreiber | Kraftverstärkungsvorrichtung |
DE102010047852A1 (de) * | 2010-10-07 | 2012-04-12 | Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) | Hand-Feststellbremse mit Übertotpunktfeder |
WO2022008410A1 (de) * | 2020-07-10 | 2022-01-13 | Speedlounge Gmbh | Anordnung zur unterstützung einer feststellbremse und entsprechender nachrüstbausatz, sowie feststellbremse |
-
1965
- 1965-02-10 DE DEM50699U patent/DE1915811U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122447A1 (de) * | 1991-07-06 | 1993-01-07 | Porsche Ag | Vorrichtung zum betaetigen einer bremse eines kraftfahrzeugs |
DE4220752A1 (de) * | 1992-06-29 | 1994-01-13 | Herbert Schreiber | Kraftverstärkungsvorrichtung |
DE102010047852A1 (de) * | 2010-10-07 | 2012-04-12 | Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) | Hand-Feststellbremse mit Übertotpunktfeder |
WO2022008410A1 (de) * | 2020-07-10 | 2022-01-13 | Speedlounge Gmbh | Anordnung zur unterstützung einer feststellbremse und entsprechender nachrüstbausatz, sowie feststellbremse |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102019127951B4 (de) | Selbstverstärkender Bremssattel | |
DE2340316C3 (de) | Führung für den Sattel bzw. Rahmen einer Schwimmsattel- bzw. Schwimmrahmenteilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
EP0015582B1 (de) | Bremseinrichtung für Schienenfahrzeuge | |
EP0382911A1 (de) | Betätigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugkupplung | |
DE1915811U (de) | Mechanisché handbremseinrichtung, insbesondere fuer fahrzeuge. | |
EP0047403B1 (de) | Handbremseinrichtung für Fahrzeuge mit einem schwenkbar gelagerten Handbremshebel | |
DE743440C (de) | Beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung | |
DE19644877C1 (de) | Antriebsvorrichtung für einen Überrollbügel in einem Kraftwagen | |
DE19617062C2 (de) | Höhenverstellbare Zugeinrichtung für Fahrzeuganhänger | |
DE60301411T2 (de) | Fahrzeug mit Bremse sowie Einzelradaufhängung | |
DE397355C (de) | Einrichtung zur Regelung der Biegsamkeit von Blattfedern | |
DE852343C (de) | Vor dem Hinterrad eines Kraftfahrzeuges angeordnete und vom Fuehrersitz aus einschaltbare Notbremse | |
DE7722172U1 (de) | Retarderbremse fuer kraftfahrzeuge | |
DE2166831A1 (de) | Bremsanlage fuer ein anhaengerfahrzeug | |
DE584931C (de) | Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE1906337C3 (de) | Etastische Abstützung für das vordere Ende von festen oder kippbaren Fahrerhäusern | |
AT241292B (de) | Handbremshebel | |
EP4080079A2 (de) | Bremsvorrichtung | |
DE2131949C3 (de) | Radbremse an Kraftfahrzeuganhängern mit automatischer Rückfahreinrichtung | |
DE6806121U (de) | Auflaufbremsvorrichtung fuer fahrzeuganhaenger | |
DE170844C (de) | ||
DE1034993B (de) | Auflaufbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger | |
DE2135222A1 (de) | Fahrgestell fuer anhaengerfahrzeuge, insbesondere wohnwagen | |
AT163857B (de) | Notbremseinrichtung für Kraftfahrzeuge aller Art, insbesondere Personenkraftwagen | |
AT252052B (de) | Bremsvorrichtung für Anhänger |