DE2802503A1 - Rueckspiegel fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Rueckspiegel fuer ein kraftfahrzeug

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DE2802503A1
DE2802503A1 DE19782802503 DE2802503A DE2802503A1 DE 2802503 A1 DE2802503 A1 DE 2802503A1 DE 19782802503 DE19782802503 DE 19782802503 DE 2802503 A DE2802503 A DE 2802503A DE 2802503 A1 DE2802503 A1 DE 2802503A1
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DE
Germany
Prior art keywords
rearview mirror
reflective element
housing
mirror according
circumference
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782802503
Other languages
English (en)
Inventor
Court Meriden North
Christopher James Sutton
Leonard Trigg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Desmo Ltd
Original Assignee
Desmo Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem Gehäuse, das am Fahrzeug befestigt werden kann, mit einem reflektierenden Element, das mittels eines Verstellgelenks im Gehäuse befestigt ist, das eine Einstellung des reflektierenden Elementes in Bezug zum Gehäuse ermöglicht/ um den rückwärtigen Blickwinkel zu verändern.
Das reflektierende Element ist im Gehäuse mittels eines zentralen Kugel- oder äquivalenten Verstellgelenks befestigt. Das Gehäuse weist üblicherweise die Form einer Haube auf, die einen Rand besitzt, der über die Kante des reflektierenden Elementes hinausragt.
Bei derartigen Rückspiegeln kann die Vibration des reflektierenden Elementes zu einem Problem werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rückspiegel der eingangs bezeichneten Art so auszubilden, daß die Vibration des reflektierenden Elementes vermindert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gehäuse des Rückspiegels ein Formteil aus einem eine Haut bildenden geschäumten Kunststoff darstellt, das an dem reflektierenden Element an einer Stelle, die vom Verstellgelenk entfernt ist, elastisch anliegt.
Der geschäumte Kunststoff ist vorzugsweise Polyurethanschaum, der von selbst eine Haut bildet. Dieses Material ist von einer ihm innewohnenden Elastizität, hat jedoch auch selbstdämpfende Eigenschaften, die erfindungsgemäß dazu benutzt werden, um die Vibrationen des reflektierenden Elementes zu dämpfen.
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3 28O2bO3
Das Gehäuse kann an der Rückseite des reflektierenden Elementes in der Nähe von dessen Umfang elastisch anliegen, wobei die Beaufschlagung im wesentlichen in Richtung der Bewegung des Umfanges um das Verstellgelenk herum erfolgen soll, wodurch ein gegenwirkendes Drehmoment auf einander gegenüberliegenden Seiten des Verstellgelenkes entsteht. In der Form können elastische Vorsprünge beispielsweise Säulen oder Stützen aus elastischem geschäumten Material ausgebildet sein, die sich vom Gehäuse weg zur Rückseite des reflektierenden Elementes erstrecken. Die Säulen sind vorzugsweise vorgespannt, wenn sich das reflektierende Element im Gehäuse befindet. Die Vorspannung soll so groß sein, daß sie einen ausreichenden Kontakt zwischen den Säulen und der Rückseite des reflektierenden Elementes in sämtlichen Einstell-Lagen des reflektierenden Elementes sicherstellt. So können beispielsweise verschiedene getrennte Säulen mit kreisförmigem Querschnitt oder auch Säulenpaare mit relativ dünnem, jedoch länglichem Querschnitt vorgesehen sein, wobei die Säulen oder jedes Säulenpaar parallel zueinander auf einander gegenüberliegenden Seiten des Verstellgelenkes angeordnet sind.
Alternativ kann derjenige Teil des Formteiles, welcher das reflektierende Element trägt von einem Rand des kappenförmigen Gehäuses gebildet werden, der über den Umfang des reflektierenden Elementes hinausragt und mit diesem in Reibkontakt steht, wobei die Elastizität des geschäumten Materials den nötigen Druck liefert um den Reibschluß auch während einer Verstellung aufrecht zu erhalten. Das Innere der Haube, welches mit dem Umfang des reflektierenden Elementes in Eingriff kommt, kann von im wesentlichen teilsphärischer Form sein, deren Mittelpunkt das Verstellgelenk darstellt. Die Innenfläche der Haube kann gerippt sein oder eine andere Oberflächenkontur
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aufweisen, die ein Halten des reflektierenden Elementes in seiner Einsfcell-Lage unterstützt.
Unabhängig davon, ob das geschäumte Material des Gehäuses am reflektierenden Element direkt anliegt oder über Reibschluß verbunden ist, wird eine Dämpfung der Vibration an einer Stelle erfolgen, wo eine kleine Kraft zur Vibrationsdämpfung am wirkungsvollsten ist. Die direkte Beaufschlagung unterstützt auch die Aufrechterhaltung der eingerichteten Lage des Verstellgelenkes. Dies ist insbesondere dann von Wert, wenn das Verstellgelenk mit einem Fernsteuerungsmechanismus verbunden ist, der es erlaubt, einen außen am Fahrzeug angebrachten Rückspiegel vom Inneren des Fahrzeuges her zu bedienen. Die direkte Beaufschlagung der Rückseite des Spiegels durch das elastische Material unterstützt ein überwinden jeglicher Instabilität des reflektierenden Elementes infolge eines Totganges im Fernsteuerungsmechanismus.
Obwohl Rückspiegel der beschriebenen Art üblicherweise als Außenspiegel auf den Türflügeln, einer Stütze der Windschutz-: scheibe oder einem anderen Teil der Fahrzeugkarosserie befestigt werden, kann die Erfindung auch bei solchen Spiegeln Anwendung finden, die als innere Rückspiegel ausgebildet sind und für welche das Gehäuse aus geschäumtem Kunststoff von besonderem Vorteil im Hinblick auf einen Schutz gegen Verletzungen ist.
Nachfolgend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform des Rückspiegels,
Fig. 2 und 3 unvollständige Querschnitte durch zwei Ausführungsformen der Säulen bzw. Stützen der Ausführungsform des Rückspiegels nach Fig. 1,
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Fig. 4 den schematischen Querschnitt ähnlich Fig. 1 einer zweiten Ausführungsform, und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 4.
Bei beiden Ausführungsformen kann ein reflektierendes Element 1 mittels eines Fernsteuerungsmechanismus 2 um den Mittelpunkt eines Verstellgolenks 3 verschwenkbar befestigt sein, welches innerhalb einer Haube 4 eines Gehäuses 5 angeordnet ist, das aus einem eine Haut bildenden Schaumkunststoff geformt ist. Zur Verstärkung des Gehäuses ist in dieses eine Metallplatte 6 eingeformt, rl ie über ein nachgebendes Federgelenk 7 mit einem Bofestigungsteil 8 verbunden ist, mittels dessen der Rückspiegel an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Das Federgelenk 7 kann so aufgebaut sein, daß es ein Ausweichen des Rückspiegels bei Schlag oder Stoß ermöglicht und den Rückspiegel anschließend in seine Arbeitsstellung zurückstellt. Alternativ kann das Federgelenk auch lediglich ein Ausweichen des Rückspiegels ermöglichen, so daß er nach einer Verstellung von Hand wieder zurückgestellt werden muß.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind innerhalb der Höhlung der Haube 4 Säulen bzw. Stützen 9 im Schaumkunststoff des Gehäuses 5 ausgebildet, die auf einander entgegengesetzten Seiten des Verstellgelenkes 3 angeordnet sind und nach vorne ragen, so daß sie an der Rückseite 14 des reflektierenden Elementes in der Nähe seines Umfangs 11 anliegen. In der Mittelstellung des Verstellgelenkes, die in der Zeichnung dargestellt ist, sind die Stützen bzw. Säulen 9 axial vorgespannt, so daß sie über den größten Teil des Verstellbereichs bei 16 an der Rückseite des reflektierenden Elementes anliegen, auch wenn die zunächst liegende Kante des
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reflektierenden Elementes von der Rückseite der Haube weg bewegt wird. Bei einer Verstellung in umgekehrter Richtung können die Säulen bzw. Stützen 9 ausknicken oder ausweichen, sie werden jedoch immer noch einen Druck auf das reflektierende Element ausüben. Wie in Fig. 2 angezeigt ist, können auf jeder Seite des Verstellgelenkes zwei Stützen 9 angeordnet sein, so daß die insgesamt vier Stützen in den Ecken eines Rechtecks zu liegen kommen. Alternativ, wie in Fig. 3 gezeigt, kann eine einzige Säule bzw. Stütze 9" mit relativ dünnem langgestreckten Querschnitt seitlich des Verstellgelenks vorgesehen sein. Die beiden Stützen 9" sind parallel zueinander angeordnet.
Die Säulen bzw. Stützen 9r oder 9" üben auf die Rückseite des reflektierenden Elementes einen Druck aus, der das reflektierende Element in seine Gleichgewichtslage zurückzudrücken versucht, so daß jeder tote Gang in dem Fernsteuerungsmechanismus 2 aufgenommen wird.
Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform hat das Innere der Haube 4 eine im wesentlichen teilsphärische Innenfläche 10, deren Mittelpunkt das Verstellgelenk 3 ist. Die Elastizität des geschäumten Kunststoffes, aus welchem das Gehäuse besteht, bewirkt, daß die Oberfläche 10 am Umfang 11 des reflektierenden Elementes anliegt und auf diesen eine Reibungskraft ausübt, welche das reflektierende Element in der jeweils eingestellten Lage hält. Die Oberfläche 10 kann Rippen oder andere Oberflächenkonturen aufweisen, um ein Halten des reflektierenden Elementes 1 in seiner eingestellten Lage zu unterstützen.
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Claims (11)

  1. 2802b03
    PATENTANWÄLTE DR. KADOR & DR. KLUNKER
    DESMO LIMITED
    North Court
    Packington Park
    near Meriden, Warwickshire
    Großbritannien
    Rückspiegel für ein Kraftfahrzeug
    Patentansprüche
    [ 1., Rückspiegel für ein Kraftfahrzeug mit einem Gehäuse, das am Fahrzeug befestigt werden kann, mit einem reflektierenden Element, das mittels eines /arstellgelenkes im Gehäuse befestigt ist, das eine Einstellung des reflektierenden Elementes in Bezug zum Gehäuse ermöglicht, um den rückwärtigen Blickwinkel zu verändern,dadurch gekennze ichnet , daß das Gehäuse (5) ein Formteil aus einem eine Haut bildenden geschäumten Kunststoff ist, welches an einer Stelle (9) die vom Verstellgelenk (3) einen Abstand aufweist, elastisch auf das reflektierende Element (1) einwirkt.
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    ORIGINAL INSPECTED
    * ένϋ I -j υ j
  2. 2. Rückspiegel η.ich Anspruch 1, dadurch g e k ο η η zeichnet, eldJi da;; Gehäuse (5) auf die Rückseite (14) des reflektierenden flLcmentes (1) in der IJähe von dessen Umfang (ll)einwirkt und die Einwirkung im wesentlichen in Richtung der Bewegung ctes Umfanges (11) ur> das Verstellgelenk (J) erfolgt und dabei auf einander gegenüberliegenden Seiten cl«i55 Verstellgelenkes Π) ein entgegenwirkendes Morncmt entsteht.
  3. 3. Rückspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d<\\] das Gehäuse (5) , das mit der Rückseite (14) des reflektierenden Elementes (1) in Eingriff steht, vorgespannt ist, so daß e;s während des größten Teils des Verstellbareiches des reflektierenden Elementes (1) um das Verstellgelenk (3) herum an diesem anliegt.
  4. 4. Rückspiegel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e kennzeichnet , daß das Gehäuse (5) elastische Vorsprünge (9) aufweist, die an der Rückseite (14) des reflektierenden Elementes (1) an einander gegenüberliegenden Seiten des Verstellgelenkes (3) anliegen.
  5. 5. Lückspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge Säulen (9) aus elastischem geschäumten Kunststoff sind, die vom Gehäuse (5) ausgehend hinter dem reflektierenden Element (1) angeordnet sind und daß die Säulen wenigstens ein Paar bilden, das auf einander gegenüber!Legenden Seiten des Verstellgelenkes (3) symmetrisch zu diesen angeordnet ist.
  6. 6. Rückspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Säulen (9, 9') kreisförmigen Querschnitt haben.
    809830/Π876
    ORIGINAL INSPECT£D
    I 28U2bU3
  7. 7. Rückspiegel nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet , daß die Säulen (9") einen langgestreckten Querschnitt aufweisen und parallel zueinander angeordnet sind.
  8. 8. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeich net, da ß das Gehäuse (5) eine !'Tube (4) ist, die einen Rand (10) aufweist,der über den Umfang (11) des reflektierenden Elementes (1) hinausragt und der mit dem Umfang (11) in Reibberührung steht.
  9. 9. Rückspiegel nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Rand (10) wenigstens mit den einander gegenüberliegenden Kanten des Umfanges (11) in Eingriff steht und dabei das reflektierende Element (1) elastisch erfasst.
  10. 10. Rückspiegel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Innere des Randes(10), welches mit dem Umfang (11) in Kontakt kommt von im wesentlichen toilsphärischer Form ist, deren Mittelpunkt das Verstell gelenk (3) darstellt.
  11. 11. Rückspiegel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Randes (10) eine Flächenkontur aufweist, die ein Halten dos reflektierenden Elementes (1) in einer eingestellten Lage unterstützt.
    809830/087B
DE19782802503 1977-01-22 1978-01-20 Rueckspiegel fuer ein kraftfahrzeug Withdrawn DE2802503A1 (de)

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GB267277A GB1595962A (en) 1977-01-22 1977-01-22 Motor vehicle rear-view mirrors

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DE (1) DE2802503A1 (de)
FR (1) FR2377905A1 (de)
GB (1) GB1595962A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4690013A (en) * 1986-02-13 1987-09-01 Lacks Industries, Inc. Remote control rear view mirror, cable operated
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GB1595962A (en) 1981-08-19
FR2377905B3 (de) 1981-11-20
FR2377905A1 (fr) 1978-08-18

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