DE2448280A1 - Schwenk- oder klapplager fuer sonnenblenden - Google Patents
Schwenk- oder klapplager fuer sonnenblendenInfo
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Description
H 564/565 Lem/Sch. 7.Ιο.1974
GEBR. HAPPICH GMBH., 56 WUPPERTAL-ELBERFELD
Schwenk- oder Klapplager für Sonnenblenden
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwenk- oder Klapplager, insbesondere für Sonnenblenden von Fahrzeugen, bei dem Lagerachse
und Lagerachsenaufnahme zueinander mit einem ein überwindbares Drehmoment aufweisenden Sitz gehalten sind.
Es gibt viele Ausführungen von Schwenk- und Klapplagern für Sonnenblenden, welche alle Anforderungen beim Gebrauch und
für die Gebrauchsdauer erfüllen, sie sind jedoch relativ teuer, weil die Herstellung der Einzelteile umständlich ist
und einen größeren Einsatz von Arbeitszeit benötigen. Hinzu kommt die Montageaufwendigkeit, die durch manchmal mehrere
Montagevorgänge ebenfalls kostenmäßig zu Buche schlägt. Solche Nachteile wirken sich bei Massenartikeln, wie es Sonnenblenden
für die Erstausrüstung von Fahrzeugen sind, wegen der hohen Stückzahlen und der insgesamt hohen Kosten ungünstig aus.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schwenk- und Klapplager zu erstellen, welches technisch und in der Gebrauchstüchtigkeit
keine Mängel gegenüber bekannten Konstruktionen aufweist, jedoch durch Vereinfachung der Herstellung einen wesentlich
günstigeren Endpreis aufweist.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Lagerachse aus formstabilem Material besteht
und zumindest bereichsweise mit einer vom runden Querschnitt abweichenden Ausbildung versehen ist und daß die Lagerachsenaufnahme
aus elastischem, selbstrückbildendem Material besteht und einen Querschnitt aufweist, der zumindest über einen
größeren Drehwinkel Radien aufweist, die kleiner als die größten Radien des vom runden Querschnitt abweichenden Lagerbereiches
sind. Das gesamte Lager, ganz gleich ob es sich um ein Schwenk- oder ein Klapplager handelt, besteht nur aus zwei
einzelnen, jeweils einstückigen, besonders einfach herstellbaren Teilen. Die Lagerachse kann zweckmäßig aus einem Profilmaterial,
wie einem Rundmaterial, bestehen und lediglich in dem Bereich, in dem sie mit der Lagerachsenaufnahme zusammenwirkt,
radial ausladende Aufweitungen aufweisen. Solche Aufweitungen sind zweckmäßig Abplattungen, die in einfacher Weise
durch Querpressen der Lagerachse gebildet sind. Die Lagerachsenaufnahme ist ein Kunststoffspritzling, dem alle notwendigen
Ausformungen von der Herstellung her aufgegeben sein können. Der vom runden Querschnitt abweichende Lagerbereich
der Lagerachsenaufnahme braucht nicht unbedingt bei der Herstellung des Lagers berücksichtigt zu werden, vielmehr kann der
aufgeweitete Lagerbereich der Lagerachsenaufnahme durch die radial größeren Bereiche der Lagerachse gebildet sein.
Eine geeignete radiale Festlegung der Lagerachse gegen ein Herausziehen aus der Lagerachsenaufnahme ergibt sich, wenn die
Lagerachsenaufnahme an der dem Ende der Lagerachse abgekehrten Seite eine auf den runden Bereich der Lagerachse abgestimmte
Querschnittsverjüngung aufweist. Die Querschnittsverjüngung in der Lagerachsenaufnahme kann nur partiell bestehen und durch
mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Einschubnut unterbrochen sein. Man wird dabei zweckmäßig den Querschnitt der
Einschubnut auf den Querschnitt der Aufweitung der Lagerachse abstimmen, so daß die Lagerachse in einfacher Weise in ihrer
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Aufnahme montierbar ist; die durch den Absatz der Querschnittsverengung gebildete Hinterschneidung verhindert ein Ausziehen
der Lagerachse in dem zwischen den Nuten liegenden Schwenkbereich. Man wird diesen Schwenkbereich so anordnen, daß er
mit dem Gebrauchs-Schwenkbereich einer im Fahrzeug angebrachten Sonnenblende zusammenfällt. Auf diese Weise ist es möglich,
bei einer nicht angeschraubten Sonnenblende eine behinderungsfreie Montage vornehmen zu können, eine Demontage bei einer
im Fahrzeug angeschraubten Sonnenblende ist nicht möglich, weil der Schwenkwinkel jeweils durch Anschlag am Dachhimmel
bzw. an der Scheibe begrenzt wird.
Wird nun die Querschnittsverjüngung ein Stück von der freien
Kante in Richtung auf den Mittelbereich der Lagerachsenaufnähme
verlegt, so ist eine zweite axiale Verschiebesicherung gebildet, weil verdickte Bereiche der Lagerachse gegen die
radialen Wandungen der Querschnittsverengungen einen Anschlag finden.
Eine axiale Verschiebesicherung kann man auch erreichen, wenn die Lagerachse mit ihrem freien Ende ein Stück aus der Lagerachsenaufnahme
herausragt und in diesem herausragenden Ende zumindest partiell radial größer als der Innendurchmesser
der Lagerachsenaufnähme ausgebildet ist.
Axial verschiebbar Festlegen läßt sich in einer anderen Ausgestaltung die Lagerachse, wenn der Außenmantel der Lagerachsenaufnahme
in axial verlaufenden Bereichen unterschiedlich groß ausgebildet ist. Man kann nämlich die radial aufgeweiteten
Bereiche der Lagerachse durch Einschnürungen stärker beaufschlagen,
die durch verdickte Wandungen der Lagerachsenaufnahme gebildet werden. Ebenfalls beeinflußbar ist die Lagerachse in
ihrer radialen Bewegung, indem der Außenmantel der Lagerachsenaufnahme mit radial verlaufenden Verdickungen bzw. Einschnürungen
versehen ist.
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Die Lager, insbesondere das Schwenklager, lassen sich in einfacher Weise vervollständigen, indem die Lagerachsen-.aufnahme
mit einem Lagerböckchen einstückig ist. Das Klapplager dagegen kann ein Teil des Sonnenblendkörpers sein oder
geeignete Befestigungsausbildungen für Teile des Sonnenblendkörpers, wie die Blendenkörpereinlage, aufweisen.
Bisher ist davon ausgegangen, daß die Lagerachse den bewegtbaren
und die Lagerachsenaufnahme den festen Konstruktionsteil bildet. Für spezielle Fälle kann es aber zweckmäßig sein,
eine umgekehrte Anordnung zu wählen und die Lagerachse als Lagerstumpf auszubilden und mit einem Lagerböckchen einstückig
zu gestalten.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein aus einem Schwenk- und Klapplager bestehendes Sonnenblendlager,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Lagerachsenaufnahme,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Lagerachsenaufnahme nach Fig. 2, jedoch mit eingeführter Lagerachse,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein weiteres Schwenklager, Fig. 5 eine mit einem Lagerbock versehene Lagerachse,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer mit einer Achse versehenen Lagerachsenaufnahme.
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In Fig. 1 ist ein vollständiges Sonnenblendlager dargestelltr
bei welchem die Enden 1 und la einer Lagerachse 2 von je einer Lagerachsenaufnähme 3 und 3a übergriffen sind. Die Lagerachsenaufnahme
3 ist mit einem Lagerböckchen 4 einstückig und bildet mit dem Ende 1 der Lagerachse 2 ein Schwenklager 5, also ein
Lager, welches an einer Wandung einer Karosserie befestigbar ist. Mit dem aus der Lagerachsenaufnähme 3a und dem dazugehörenden
Ende la der Lagerachse 2 ist ein Klapplager 6 gebildet, mit dem der nicht dargestellte Sonnenblendkörper
schwenkbar gelagert ist.
Beide Lagerachsenaufnahmen 3 und 3a bestehen aus einem elastischen,
selbstrückbildenden Material. Der Querschnitt einer solchen Lagerachsenaufnahme 3 bzw. 3a ist ohne eingeführte
Lagerachse 2, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, im wesentlichen kreisrund. Da jedoch die Lagerachse 2 mit Bereichen
versehen ist, deren Durchmesser größer als der Innendurchmesser der Lagerachsenaufnahme 3 bzw. 3a ist, entsteht bei
eingesteckter Lagerachse 2 eine Aufweitung der Lagerachsenaufnahme 3 bzw. 3a, so wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Im
Ausführungsbeispiel ist eine einfache radiale Aufweitung der Lagerachse 2 durch eine Abplattung 7 vorgenommen. Bei einer
Querquetschung (Abplattung) der notwendigerweise mit rundem Querschnitt ausgebildeten Lagerachse 2 entsteht eine seitliche
Materialwanderung, so daß Aufweitungen 8 den radial vergrößerten
Bereich ergeben. Durch diese konstruktive Ausgestaltung wird ein Drehmoment zwischen Lagerachse 2 und Lagerachsenaufnahme
bzw. 3a gebildet, welches sich nicht nur aus der Reibung der beiden jeweils aneinanderliegenden Wandungen von Lagerachse
und Lagerachsenaufnahme 3 bzw. 3a aufbaut, sondern auch durch den Verformungsvorgang (walken) beim Drehen der beiden Teile
zueinander.
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Eine verschiebesichere Festlegung der Lagerachse 2 in axialer Richtung in der Lagerachsenaufnahme 3 ist durch eine Querschnitts
Verjüngung 9 gebildet. Der Innenquerschnitt der Verjüngung 9 entspricht nämlich dem runden, nicht weiter
verformten Querschnitt der Lagerachse 2. Im Bereich der Querschnittsverjüngungen 9 sind zwei diametral zueinander
liegende und in Achsrichtung verlaufende Einschubnuten 10 angeordnet. Diese dienen der behinderungsfreien Einführung der
durch die Abplattung 7 gebildeten Aufweitung 8 der Lagerachse Die Lagerachse 2 ist demnach gegen einen axialen Auszug in dem
Schwenkbereich gesichert, in dem keine Einschubnuten 10 angeordnet sind. Diesen gesicherten Schwenkbereich wird man mit
der Gebrauchsstellung einer im Fahrzeug angebrachten Sonnenblende gleichlegen. Demnach ist eine Montage von Lagerachse 2
und Lagerachsenaufnahme 3 immer möglich, wenn der Winkelbereich zueinander behinderungsfrei wählbar ist. Dagegen ist eine
Sicherung gegen Ausziehen der Lagerachse 2 vorhanden, wenn der Schwenkbereich innerhalb der Einschubnuten 10 begrenzt ist.
Die Begrenzung ist bei einer im Fahrzeug angebrachten Sonnenblende einerseits durch Dachhimmel bzw. Windschutzscheibe und
andererseits durch die Türe gebildet.
Eine weitere, entgegengesetzt verlaufende Festlegung der
Lagerachse 2 in axialer Richtung ist durch eine Querschnittsvergroßerung
11 vorgenommen, in die radial aufgeweitete Bereiche der Lagerachse 2 frei drehbar einragen. Im Ausführungsbeispiel sind die aufgeweiteten Bereiche die Ecken eines an
die Lagerachse 2 angedrückten Vierkantes 12.
Die Lagerachsenaufnähme 3a des Klapplagers 6 weicht von der
Lagerachsenaufnahme 3 des Schwenklagers 5 nur in ihren beiden Endbereichen voneinander ab. Die Querschnittsvergroßerung 11,
in der der Vierkant 12 der Lagerachse 2 aufgenommen ist, ist unmittelbar, das ist ohne Querschnittsverjüngung 9 der Lagerachsenaufnahme
3a, benachbart. Das entgegengesetzt liegende Ende der Lagerachsenaufnahme 3a weist eine Querschnitts-
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Verjüngung 13 auf; das freie Ende la der Lagerachse 2 ragt ein Stück aus der Lagerachsenaufnahme 3a heraus und weist in
diesem Bereich eine Verdickung 14 auf, welche durch eine Abplattung flügelartig gestaltet ist. Die Querschnittsverjüngung
13 weist nicht wie die Querschnittsverjüngung 9 Einschubnuten 10 auf, das Durchstecken der Verdickung 14 geschieht
durch entsprechende Aufweitung der Verjüngung 13. Zu diesem Zweck ist die Verdickung 14 mit Einlaufschrägen versehen.
Es bleibt noch anzuführen, daß die Lagerachse 2 mit einer Ummantelung 19 versehen ist, bei der es sich um einen Kunststoffschlauch
handeln kann, so daß eine sonst kostenaufwendige Oberflächenvergütung entfallen kann.
Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Lagerachsenaufnahme
3 bzw. 3a mit einer Lagerachse 2a. Die Lagerachsenaufnahme 3 bzw. 3a weist einen im wesentlichen zylindrischen
Aufnahmeraum für die Lagerachse 2a auf und erfährt lediglich eine bereichsweise radiale Vergrößerung durch die
Aufweitung 8 der Lagerachse 2a, die sinngemäß, wie in Fig. 1 beschrieben, durch die Abplattung 7 gebildet ist. Der Festlegung
in axialer Richtung dienen Wandungsverdickungen 16, von denen je eine seitlich von den Aufweitungen 8 der Lagerachse
2a gelegen ist. Weil es sich bei der Lagerachsenaufnahme 3 bzw. 3a um ein elastisches Material handelt, wird durch die
beiden Wandungsverdickungen 16 je eine verstärkte Einschnürung
gebildet. Durch diese Einschnürung wird die Dreh- und Schubbewegung der in diesem Bereich runden Achse nicht sonderlich
beeinträchtigt, dagegen bilden die Aufweitungen 8 einen erhöhten Widerstand, der sowohl den Auszug als auch die
Drehbewegung der Achse 2a erschwert.
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f.
Fig. 5 zeigt eine mit einem Lagerbock 4 versehene Lagerachse 2b, die auch durch Abplattungen 7 gebildete Aufweitungen
8 aufweist. Die Lagerachse 2b kann, wie bei den Lagerachsen 2 bzw. 2a vorbeschrieben, mit einer Lagerachsenaufnahme
3 bzw. 3a versehen werden.
Die Fig. 6 zeigt eine Lagerachsenaufnahme 3 bzw. 3a mit einer Lagerachse 2, 2a bzw. 2b. Der Schnittverlauf und die Darstellung
entsprechen denen der Fig. 3. Abweichend bei diesem Ausführungsbeispiel sind die unterschiedlichen Wandungsbereiche, welche in radialer Richtung verlaufen; so gehen
dünne Wandungen 17 in dicke Wandungen 18 über, der übergang
ist fließend gestaltet. Auf diese Weise werden je Wandungsbereich 17 bzw. 18 unterschiedliche Drehmomente gebildet,
welche äquivalent zu der Wandungsdicke der Lagerachsenaufnahme 3 bzw. 3a wirken.
iSPECTED
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Claims (11)
- H 564/565 ^Ansprüche :( l.l Schwenk- oder Klapplager, insbesondere für Sonnenblenden ybn Fahrzeugen, bei dem Lagerachse und Lagerachsenaufnahme zueinander mit einem ein überwindbares Drehmoment aufweisenden Sitz gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (2,2a,2b) aus formstabilem Material besteht und zumindest bereichsweise mit einer vom runden Querschnitt abweichenden Ausbildung (7) versehen ist und daß die Lagerachsenaufnahme (3,3a) aus elastischem, selbstrückbildendem Material besteht und mit einem Querschnitt versehen ist, der zumindest über einen größeren Drehwinkel Radien aufweist, die kleiner als die größten Radien des vom runden Querschnitt abweichenden Lagerbereiches sind.
- 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
radial größeren Bereiche der Lagerachse aus einer radialen Aufweitung (8) bestehen, die aus einer Abplattung (7) gebildet ist. - 3. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom runden Querschnitt abweichende Lagerbereich der Lagerachsenaufnahme (3,3a) durch die Aufweitung der radial größeren
Bereiche (8) der Lagerachse (2,2a,2b) gebildet ist. - 4. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerachsenaufnähme (3) an der dem Ende (1) der Lagerachse (2) abgekehrten Seite eine auf den runden Bereich der Lagerachse (2) abgestimmte Querschnittsverjüngung (9) aufweist.60981 7/0533 - 5. Lager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverjüngung (9) in der Lagerachsenaufnahme (3) nur partiell besteht und durch mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Einschubnut (10) unterbrochen ist.
- 6. Lager nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverjüngung (9) ein Stück von der freien Kante in Richtung auf den Mittelbereich der Lagerachsenaufnähme (3) gelegen ist.
- 7. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (2) mit ihrem freien Ende (la) ein Stück aus der Lagerachsenaufnahme (3a) herausragt und in diesem herausragenden Ende zumindest partiell radial größer als der Innendurchmesser der Lagerachsenaufnahme (3a) ausgebildet ist.
- 8. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel der Lagerachsenaufnahme (3,3a) in axial verlaufenden Bereichen unterschiedlich groß ausgebildet ist. (Fig. 4)
- 9. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel der Lagerachsenaufnahme (3,3a) mit radial verlaufenden Verdickungen (18) bzw. Einschnürungen (17) versehen ist. (Fig. 6)
- 10. Lager nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachsenaufnahme (3,3a) mit einem Lagerböckchen (4) einstückig ist. (Fig. 1 und 4)
- 11. Lager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (2b) als Lagerstumpf ausgebildet und mit einem Lagerböckchen (4) einstückig ist.609817/053 3
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