DE102019208927B4 - Flexibles Andruckelement - Google Patents

Flexibles Andruckelement Download PDF

Info

Publication number
DE102019208927B4
DE102019208927B4 DE102019208927.5A DE102019208927A DE102019208927B4 DE 102019208927 B4 DE102019208927 B4 DE 102019208927B4 DE 102019208927 A DE102019208927 A DE 102019208927A DE 102019208927 B4 DE102019208927 B4 DE 102019208927B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
pressure element
lateral surface
face
flexible pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102019208927.5A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102019208927A1 (de
Inventor
Philipp Siegler
Thomas Stampe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102019208927.5A priority Critical patent/DE102019208927B4/de
Publication of DE102019208927A1 publication Critical patent/DE102019208927A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102019208927B4 publication Critical patent/DE102019208927B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/02Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/02Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops
    • E05F5/022Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops specially adapted for vehicles, e.g. for hoods or trunks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/45Manufacturing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/74Specific positions
    • E05Y2800/742Specific positions abnormal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/546Tailboards, tailgates or sideboards opening upwards
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/548Trunk lids

Landscapes

  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Flexibles Andruckelement (2), mit einem zumindest im Wesentlichen prismatischen, einen Hohlraum (34) aufweisenden Grundkörper (4), der eine Mantelfläche (44), eine erste Stirnseite und eine zweite Stirnseite aufweist, wobei der Hohlraum (34) an den Stirnseiten von einem ersten Stirnseitenelement (18) und einem zweiten Stirnseitenelement (20) verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Andruckelement (2) eine Produktionskonfiguration, in der die Mantelfläche (44) im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet ist, und eine Einbaukonfiguration, in der die Mantelfläche (44) eine dreidimensionale Form aufweist, annehmen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein flexibles Andruckelement, mit einem zumindest im Wesentlichen prismatischen, einen Hohlraum aufweisenden Grundkörper, der eine Mantelfläche, eine erste Stirnseite und eine zweite Stirnseite aufweist. Solche Andruckelemente sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden beispielsweise in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um bewegliche Bauteile insbesondere während der Fahrt in einer Sollposition zu fixieren. Auf diese Weise lassen sich unbeabsichtigte Bewegungen der Bauteile sowie ungewünschte Geräuschentwicklung, beispielsweise also störende Klappergeräusche, vermeiden.
  • Ein Andruckelement der beschriebenen Art lässt sich insbesondere als sogenanntes Pufferelement verwenden. Ein typischer Einsatzzweck ist dabei die Fixierung eines Kofferraumdeckels bzw. einer Hutablage. Ein solcher Kofferraumdeckel begrenzt den Kofferraum eines Fahrzeugs, beispielsweise eines Fahrzeugs mit Fließheck oder mit Stufenheck, zum Fahrgastraum hin. Wird die Heckklappe geöffnet, so wird der Kofferraumdeckel bzw. die Hutablage oftmals automatisch ebenfalls geöffnet bzw. geschwenkt, so dass für den Benutzer ein einfacherer Zugang zum Kofferraum möglich wird.
  • Aus der DE 199 33 617 A1 ist ein Anschlagelement zur definierten Begrenzung der Einschwenkung einer Klappe eines Kraftfahrzeugs gegen eine Dichtung bekannt. Das vorzugsweise als Puffer ausgestaltete Andruckelement besteht aus einer im Ausgangszustand plastisch verformbaren Masse, welche in einem Endzustand elastisch verformbar ist. Das Andruckelement hat einen pilzförmigen Querschnitt und weis zwei Kammern auf, wobei die äußere Kammer leer und die innere Kammer mit der verformbaren Masse gefüllt ist. Durch einen Wechsel der Masse von dem Ausgangszustand in den Endzustand, während die Klappe geschlossen ist, kann das Anschlagelement an das jeweilige Fahrzeug angepasst werden.
  • Die DE 41 25 184 A1 offenbart ein schwenkbeweglich an zumindest einem Lagerbock gelagertes Bauteil für Fahrzeuge. Das Bauteil ist aus einer ersten in eine zweite Endstellung bewegbar. Dabei ist ein Dämpfungsmittel zur Verhinderung eines harten Anschlags bei der Bewegung von der einen in die andere Endstellung vorgesehen. Zwischen dem zumindest einen Lagerbock und dem Bauteil ist ein luftgefülltes Hohlorgan aus weichelastischem Material mit wenigstens einer Luftentweichungsöffnung als vom Bauteil beaufschlagbares Dämpfungsmittel angeordnet.
  • Aus der DE 197 14 002 A1 ist eine höhenverstellbare Anschlagpufferanordnung bekannt. Dabei ist zwischen einer Wandöffnung und einer sie verschließenden, schwenkbaren Klappe eine umlaufende Schließkante mit einer Dichtleiste ausgestattet ist. Es ist vorgesehen, dass die Dichtleiste im Bereich einer erwünschten Pufferwirkung höhenverstellbar ist. Damit kann auf einen separaten Anschlagpuffer gänzlich verzichtet werden, da die Dichtleiste selbst dessen Funktion wahrnehmen kann.
  • Ferner offenbart die EP 1 820 995 B1 einen Anschlagpuffer zur Aufnahme der Bewegung eines beweglichen Bauteils eines Automobils. Der Anschlagpuffer kann sich in der Nähe eines Endes des beweglichen Elements befinden und in der Lage sein, eine Stoßkraft des beweglichen Elements zu absorbieren.
  • Ebenfalls bekannt sind dem zuvor beschriebenen Anschlagelement ähnliche Anschlagelemente, die alleine durch den Hohlraum eine gewisse Elastizität aufweisen. Die Mantelfläche ist dabei im Regelfall senkrecht zur Belastungsrichtung ausgerichtet. Das Andruckelement bzw. der Puffer wird während des Fixierungsvorgangs, beispielsweise also während des Schließens der Heckklappe, zusammengequetscht. Die elastische Rückstellkraft des Andruckelements bewirkt dabei eine sichere Fixierung des zu fixierenden Bauteils.
  • Andruckelemente, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, erfordern oftmals einen hohen Aufwand bei der Montage in einem Kraftfahrzeug. Manche bekannte Ausführungsformen wirken optisch nicht ansprechend und reduzieren die qualitative Anmutung des Fahrzeugs. Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Andruckelement der eingangs beschriebenen Art anzugeben, welches kostengünstig herzustellen ist, keine aufwendige Anpassung an das Fahrzeug, in das es eingebaut wird, benötigt, und einen qualitativ hochwertigen Eindruck auf den Benutzer macht.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Andruckelement der eingangs beschriebenen Art, bei dem der Hohlraum an den Stirnseiten von einem ersten Stirnseitenelement und einem zweiten Stirnseitenelement verschlossen wird. Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Andruckelement.
  • Unter einem prismatischen Grundkörper wird dabei insbesondere ein Körper verstanden, der durch eine Parallelverschiebung einer ebenen Grundfläche entsteht. Die Grundfläche kann dabei beispielsweise ein Vieleck, ein Oval, eine Ellipse oder ein Kreis sein. Insbesondere kann es sich um ein so genanntes „gerades Prisma“ handeln, bei dem die Parallelverschiebung senkrecht zur Grundfläche erfolgt. Beispielsweise wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch ein geometrischer Zylinder unter dem Begriff „Prisma“ subsummiert. Darunter, dass der Grundkörper „im Wesentlichen prismatisch“ ist, wird insbesondere verstanden, dass die beiden einander gegenüberliegenden Grundflächen eine ähnliche oder identische Form aufweisen. Sie müssen aber nicht absolut kongruent sein, d.h. sie können in ihrer Form leicht voneinander abweichen und müssen auch nicht exakt parallel zueinanderstehen. Sowohl Kongruenz als auch Parallelität sind in speziellen und bevorzugten Ausführungsformen aber gegeben. Insbesondere wird die Form des Grundkörpers durch die Ausgestaltung der Mantelfläche bestimmt. Die Stirnseitenelemente schließen dann unter Umständen zwar den Hohlraum ab, bestimmen aber nicht unbedingt die Form des Grundkörpers. Mit anderen Worten stimmen die Oberflächen der Stirnseitenelemente und die Grundflächen des prismatischen Grundkörpers nicht unbedingt überein.
  • Durch die flexible Ausgestaltung des Andruckelements wird in Kombination mit dem vorhandenen Hohlraum eine gute Dämpfung erreicht. Gleichzeitig ist das Andruckelement einfach an den Einsatzzweck bzw. das auszurüstende Fahrzeug anpassbar bzw. universell einsetzbar. Das erste Stirnseitenelement und das zweite Stirnseitenelement verleihen dem Andruckelement eine ansprechende Optik, da nun kein Hohlraum mehr sichtbar ist, was als minderwertig interpretiert werden könnte, die Funktion des Hohlraums aber weiterhin gegeben ist. Durch den vorhandenen Hohlraum lässt sich die Flexibilität es Andruckelements auf einfach Art und Weise einstellen. Das Andruckelement macht einen relativ massiven und hochwertigen Eindruck.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Andruckelement eine Produktionskonfiguration, in der die Mantelfläche im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet ist, und eine Einbaukonfiguration, in der die Mantelfläche eine dreidimensionale Form aufweist, annehmen kann. Die Produktionskonfiguration ist dabei darauf hin ausgelegt, dass das Andruckelement auf einfache Art und Weise im Spritzgussverfahren hergestellt werden kann. Es sind dann keine komplizierten ringförmigen oder prismatischen Hohlräume im Spritzgusswerkzeug notwendig, sondern es ist lediglich ein im Wesentlichen ebenes Bauteil herzustellen. Darunter, dass die Mantelfläche im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet ist, wird insbesondere verstanden, dass die Mantelfläche nur geringe Krümmungsradien und/oder in einer Draufsicht keine Überlappungen aufweist. Es ist also möglich, dass die Mantelfläche in der Produktionskonfiguration bereits Krümmungen aufweist. Es existiert aber kein Abschnitt der Mantelfläche, der mit einem anderen Abschnitt der Mantelfläche einen Winkel von mehr als 180°, bevorzugt von mehr als 90°, einschließt.
  • Ein typischer Einsatzzweck eines solchen Andruckelements liegt im Kraftfahrzeugbau. Dabei ist eine gute Handhabbarkeit und somit ein geringer Arbeitszeitaufwand bei der Montage wünschenswert. Ein Werker, der das Andruckelement, das als Puffer ausgeführt sein kann, einsetzt, kann dabei das Andruckelement in seiner ebenen Produktionskonfiguration aufnehmen, mit einer kurzen Bewegung in die dreidimensionale Einbaukonfiguration überführen und dann einbauen. Dies kann beispielsweise geschehen, indem das Bauteil am Fahrzeug verrastet wird. Bei der Überführung des Andruckelements aus der Produktionskonfiguration in die Einbaukonfiguration können die beiden Enden des Grundkörpers in Kontakt miteinander gebracht werden, so dass die Mantelfläche eine geschlossene Fläche bildet. Insbesondere kann so eine zylinderförmige Form des Grundkörpers hergestellt werden.
  • Die prismatische Form des Grundkörpers lässt sich auf einfache Art und Weise erreichen, wenn die Mantelfläche in einer Produktionskonfiguration eine zumindest im Wesentlichen rechteckige Grundform aufweist. Insbesondere kann der Grundkörper einen kreisförmigen oder ovalen Querschnitt aufweisen. Andere Querschnitte, beispielsweise dreieckige oder viereckige Querschnitte, sind aber ebenfalls denkbar.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist an einer ersten Seite der Mantelfläche ein erstes Flanschelement und an einer der ersten Seite der Mantelfläche gegenüberliegenden zweiten Seite der Mantelfläche ein zweites Flanschelement angeordnet. Mit Hilfe dieser Flanschelemente kann das Andruckelement dann an dem Fahrzeug befestigt werden. Die beiden Flanschelemente können derart ausgestaltet sein, dass sie in der Einbaukonfiguration einen gemeinsamen Flansch bilden. Dieser gemeinsame Flansch kann als Rastflansch ausgestaltet sein. Andere Arten von Flanschen, die beispielsweise eine durchgängige Öffnung zur Befestigung des Andruckelements aufweisen, sind aber ebenfalls denkbar.
  • Es ist möglich, dass das erste Flanschelement und das zweite Flanschelement derart ausgestaltet sind, dass in einer Einbaukonfiguration eine erste Grenzfläche des ersten Flanschelements mit einer zweiten Grenzfläche des zweiten Flanschelements in Kontakt steht, so dass ein Rastflansch zum Verrasten des Andruckelements in einer korrespondierend ausgestalteten Aufnahme gebildet wird. Hierzu sind bevorzugt beide Flanschelemente gleich lang ausgestaltet. Die beiden Flanschelemente können im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zueinander ausgestaltet sein. Jeweils eine Seite des ersten Flanschelements und des zweiten Flanschelements kann eben ausgestaltet sein. Diese Seiten können dann die erste Grenzfläche und die zweite Grenzfläche bilden. Auf der der jeweiligen Grenzfläche gegenüber liegenden Seite der Flanschelemente können dann Rastelemente, beispielsweise in Form von Vorsprüngen oder Widerhaken, angeordnet sein.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, dass an einer dritten Seite der Mantelfläche das erste Stirnseitenelement und an einer vierten, der dritten Seite der Mantelfläche gegenüberliegenden Seite der Mantelfläche das zweite Stirnseitenelement angeordnet ist. Die beiden Stirnseitenelemente können dabei bereits in der Produktionskonfiguration einen Winkel von etwa 90° mit der Ebene, in der sich der Grundkörper erstreckt, bilden. Beim Wechsel in die Einbaukonfiguration wird die Mantelfläche dann um die Stirnseitenelemente herumgelegt. Die Mantelfläche kann zwei Längsseiten aufweisen, deren Kanten in der Einbaukonfiguration dann im Wesentlichen dem Umfang der Stirnseitenelemente folgen.
  • Gemäß einer besonders gut handhabbaren Ausführungsform weist das Andruckelement in einer Einbaukonfiguration einen Rastflansch zum Verrasten des Andruckelements in einer korrespondierend ausgestalteten Aufnahme auf. Wie bereits zuvor beschrieben ist es vorteilhaft, wenn der Zeitaufwand beim Einbau des Andruckelements minimal ist. Hierzu ist eine Ausgestaltung mit einem Rastflansch gut geeignet, da das Bauteil dann bei der Montage lediglich in eine korrespondierende Aufnahme eingesteckt werden muss und dort automatisch sicher fixiert wird.
  • Entsprechend kann das Andruckelement derart ausgestaltet sein, dass es einen Rastflansch zum Verrasten des Andruckelements in einer korrespondierend ausgestalteten Aufnahme aufweist, wobei der Rastflansch einen ersten Flanschanteil und einen zweiten Flanschanteil umfasst, und wobei der erste Flanschanteil und der zweite Flanschanteil an einander gegenüber liegenden Seiten der Mantelfläche angeordnet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind auf einer Oberfläche der Mantelfläche ein erstes Sicherungselement und ein zweites Sicherungselement angeordnet, die in einer Einbaukonfiguration eine formschlüssige Verbindung eingehen. Es wird so erreicht, dass die Überführung des Andruckelements aus der Produktionskonfiguration in die Einbaukonfiguration besonders einfach und exakt ist. Das erste Sicherungselement kann dabei derart mit dem zweiten Sicherungselement zusammenwirken, dass ein Verrutschen der beiden Sicherungselemente gegeneinander verhindert wird. Es wird so erreicht, dass in der der Hohlraum die gewünschte Form aufweist. Ebenso wird erreicht, dass in der Einbaukonfiguration die beiden Flanschelemente exakt aneinander anliegen, so dass die gewünschte Form des Befestigungsflansches erzielt wird.
  • Das erste Sicherungselement kann beispielsweise im ersten Endabschnitt des Grundkörpers angeordnet sein, und das zweite Sicherungselement kann dann im zweiten Endabschnitt des Grundkörpers angeordnet sein. Zweckmäßigerweise sind die Sicherungselemente jeweils in einem Bereich angeordnet, in dem sich die Anteile des Grundkörpers, an dem die Sicherungselemente angeordnet sind, in der Einbaukonfiguration berühren, beispielsweise unter Ausbildung eines Rastflansches. Die Sicherungselemente können dabei in der Produktionskonfiguration gesehen entlang der Längsrichtung des Grundkörpers zwischen den Rastelementen angeordnet sein. Sie können aber auch im Bereich der Rastelemente angeordnet sein. In jedem Fall sind sie aber auf der den Rastelementen gegenüber liegenden Seite des Grundkörpers bzw. der Mantelfläche angeordnet.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist entlang einer ersten Längsseite der Mantelfläche eine Nut angeordnet, in die das erste Stirnseitenelement mit einer umfangsseitigen Oberfläche eingreifen kann. Es ergibt sich damit ein optisch sauberer Abschluss, der das ganze Bauteil als eine Einheit erscheinen lässt. Eine entsprechende Nut kann natürlich auch an der zweiten Längsseite der Mantelfläche angeordnet sein. In diese Nut kann dann das zweite Stirnseitenelement eingreifen. Es ergibt sich so ein vollständig symmetrisches Bauteil.
  • Bevorzugt bildet in einer Einbaukonfiguration ein die Mantelfläche umfassender Mantelabschnitt mit einer Oberfläche eines Stirnseitenelements einen Winkel zwischen 75 und 105°, besonders bevorzugt zwischen 85° und 95°. Es ergibt sich dann eine Grundform, die einem Prisma entspricht, welches Grundflächen aufweist, die nicht parallel zueinander ausgerichtet sind. Dennoch kann der Grundkörper einen konstanten Querschnitt aufweisen, so dass die Mantelfläche in bestimmten Ausführungsformen in der Einbaukonfiguration über die Stirnseitenelemente herausragen kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Wandstärke der Stirnseitenelemente geringer als eine Wandstärke der Mantelfläche. Es wird so erreicht, dass die Stirnseitenelemente nur einen geringen Beitrag zur Steifigkeit des gesamten Andruckelements beitragen, wenn das Andruckelement mit einer Kraft in einer typischen Belastungsrichtung, also beispielsweise senkrecht zur äußeren Oberfläche der Mantelfläche, belastet wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1: ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Andruckelements in Form eines Puffers in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben,
    • 2: das erste Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht,
    • 3: einen Zustand eines zweiten Ausführungsbeispiels während des Zusammenbaus bzw. während der Endmontage im Kraftfahrzeug,
    • 4: das zweite Ausführungsbeispiel in der Einbaukonfiguration, und
    • 5: ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Andruckelements.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Andruckelements in Form eines Puffers 2. Dargestellt ist dabei eine perspektivische Ansicht von schräg oben. 2 zeigt das gleiche Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht. Der Puffer 2 befindet sich in einer ebenen Konfiguration, die der Form entspricht, in der der Puffer 2 beispielsweise in einem Spritzgussverfahren hergestellt werden kann. Der Grundkörper 4, der eine lang gestreckte, rechteckige Grundform der Länge I und der Breite b aufweist, bildet später im zusammen gebauten Zustand die Mantelfläche des Puffers 2. Der zusammen gebaute Zustand entspricht dabei der Einbaukonfiguration. Die Mantelfläche bzw. der Grundkörper 4 weist dabei die dicke d auf. Im Bereich eines ersten Endabschnitts 30 sind ein erstes Rastglied 6 und ein zweites Rastglied 8 auf einer äußeren Oberfläche des Grundkörpers 4 angeordnet. An einem dem ersten Endabschnitt 30 gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt 32 sind das dritte Rastglied 10 und das vierte Rastglied 12 angeordnet.
  • Von einem Abschnitt zwischen dem ersten Endabschnitt 30 und dem zweiten Endabschnitt 32, der im dargestellten Beispiel in einem mittleren Bereich des Grundkörpers 4 angeordnet ist, erstrecken sich das erste Seitenteil 18 und das zweite Seitenteil 20 in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Grundfläche des Grundkörpers 4. Die beiden Seitenteile 18, 20 können auch als Stirnseitenelemente bezeichnet werden. Die beiden Seitenteile 18, 20 bilden in etwa einen rechten Winkel mit dem Grundkörper 4. Die beiden Seitenteile 18, 20 erstrecken sich parallel zu den Längsseiten des Grundkörpers 4. Die beiden Seitenteile 18, 20 sind auf der den Rastgliedern 6, 8, 10, 12 gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers 4 angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf der Seite des Grundkörpers 4, von dem aus sich die Seitenteile 18, 20 erstrecken, eine erste Nut 22 und eine zweite Nut 24 angeordnet. Die Nuten 22, 24 erstrecken sich von den Seitenteilen 18, 20 ausgehend entlang der Längsrichtung des Grundkörpers 4 in etwa parallel zu den Längsseiten des Grundkörpers 4. Die Nuten 22, 24 weisen eine Breite auf, die in etwa der Breite bzw. der Wandstärke der Seitenteile 18, 20 entspricht oder geringfügig größer ist.
  • In einem Bereich zwischen dem zweiten Seitenteil 20 und dem ersten Endabschnitt 30 sind auf der Seite des Grundkörpers 4, von dem aus sich die Seitenteile 18, 20 erstrecken, ein erstes Positionierungselement 14 sowie eine erste Vertiefung 40 angeordnet. Insbesondere sind das erste Positionierungselement 14 und die erste Vertiefung 40 in Längsrichtung des Grundkörpers 4 gesehen zwischen den Nuten 22, 24 und dem zweiten Rastglied 8 angeordnet.
  • In einem dem ersten Positionselement 14 und der ersten Vertiefung 40 bezüglich der Seitenteile 18, 20 gegenüberliegenden Abschnitt sind ein zweites Positionierungselement 16 sowie eine zweite Vertiefung 42 angeordnet. Dabei ist das zweite Positionierungselement 16 korrespondierend zu der ersten Vertiefung 40 ausgestaltet, und das erste Positionierungselement 14 ist korrespondierend zu der zweiten Vertiefung 42 ausgestaltet. Mit anderen Worten sind die Positionierungselemente 14, 16 derart ausgestaltet, dass sie in die Vertiefungen 40, 42 eingreifen können. Die Positionierungselemente 14, 16 verhindern in der Einbaukonfiguration durch Ihr Zusammenwirken mit den Vertiefungen 40, 42 ein Verrutschen der beiden Endabschnitte 30, 32 gegeneinander.
  • In 2 ist zusätzlich das aus der unteren Werkzeughälfte 26 und der oberen Werkzeughälfte 28 bestehende Produktionswerkzeug zur Herstellung des Puffers 2 im Querschnitt dargestellt. Es wird deutlich, dass nach dem Herstellen des Puffers 2 im Spritzgussverfahren der Puffer 2, der sich entsprechend in seiner weitgehend ebenen Produktionskonfiguration befindet, der Puffer 2 ohne Zuhilfenahme von Schiebern oder ähnlichem einfach aus dem Werkzeug 26, 28 entnehmen lässt. Die Herstellung ist somit kostengünstig und zeiteffizient möglich.
  • 3 zeigt einen Zustand des Puffers 2 während des Zusammenbaus bzw. während der Endmontage im Kraftfahrzeug. Der ursprünglich ebene Grundkörper 4 ist derart gebogen worden, dass sich der erste Endabschnitt 30 und der zweite Endabschnitt 32 nun antiparallel gegenüberliegen. Dabei greift das in der dargestellten Ansicht einzige sichtbare Seitenteil 18 bereits teilweise in die erste Nut 20 ein. Analog greift auch das zweite Seitenteil in die zweite Nut ein, sodass sich zwischen dem Grundelement 4, dem ersten Seitenteil 18 sowie dem zweiten Seitenteil ein Hohlraum 30 ausbildet, der im dargestellten Zustand nach unten hin noch offen ist.
  • In 4 ist der Puffer 2 vollständig in seiner Einbaukonfiguration überführt worden. Der Hohlraum 34, der in 3 noch nach unten offen war, ist nun vollständig geschlossen. Die Rastglieder 6, 8, 10 und 12 bilden gemeinsam das Flanschelement 36, mithilfe dessen der Puffer 2 im Fahrzeug fixiert werden kann. Dazu wird das Flanschelement 36 in eine korrespondierende Aufnahme im Fahrzeug gesteckt, in der es dann einrastet.
  • Der erste Endabschnitt 30 und der zweite Endabschnitt 32 berühren sich entlang einer gemeinsamen Grenzfläche 38. Im Bereich der Grenzfläche 38 können der erste Endabschnitt 30 und der zweite Endabschnitt 32 optional miteinander verklebt sein. Wenn der Puffer 2 im Fahrzeug montiert ist wird dieser aber automatisch in der Einbaukonfiguration fixiert, sodass eine Verklebung nicht notwendig ist.
  • In 5 ist ein Andruckelement in Form eines Puffers 2 dargestellt, bei dem zusätzlich die Positionierungselemente 14, 16 und die Vertiefungen 40, 42 dargestellt sind. Die Positionierungselemente 14, 16 und die Vertiefungen 40, 42 wirken dabei derart zusammen, dass eine exakte Positionierung des ersten Endabschnitts 30 und des zweiten Endabschnitt 32 entlang der Grenzfläche 36 gewährleistet ist. Ein Verrutschen der beiden Abschnitte 30, 32 gegeneinander wird so ausgeschlossen, sodass sichergestellt wird, dass beim Überführen des Puffers 2 aus der Produktionskonfiguration in die Einbaukonfiguration ein funktionales Flanschelement 36 entsteht.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Puffer
    4
    Grundkörper
    6
    1. Rastglied
    8
    2. Rastglied
    10
    3. Rastglied
    12
    4. Rastglied
    14
    1. Positionierungselement
    16
    2. Positionierungselement
    18
    1. Seitenteil
    20
    2. Seitenteil
    22
    1. Nut
    24
    2. Nut
    26
    untere Werkzeughälfte
    28
    obere Werkzeughälfte
    30
    1. Endabschnitt
    32
    2. Endabschnitt
    34
    Hohlraum
    36
    Flanschelement
    38
    Grenzfläche
    40
    1. Vertiefung
    42
    2. Vertiefung
    b
    Breite
    I
    Länge
    d
    Dicke

Claims (9)

  1. Flexibles Andruckelement (2), mit einem zumindest im Wesentlichen prismatischen, einen Hohlraum (34) aufweisenden Grundkörper (4), der eine Mantelfläche (44), eine erste Stirnseite und eine zweite Stirnseite aufweist, wobei der Hohlraum (34) an den Stirnseiten von einem ersten Stirnseitenelement (18) und einem zweiten Stirnseitenelement (20) verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Andruckelement (2) eine Produktionskonfiguration, in der die Mantelfläche (44) im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet ist, und eine Einbaukonfiguration, in der die Mantelfläche (44) eine dreidimensionale Form aufweist, annehmen kann.
  2. Flexibles Andruckelement (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer ersten Seite der Mantelfläche (44) ein erstes Flanschelement (30, 6, 8) und an einer der ersten Seite der Mantelfläche (44) gegenüberliegenden zweiten Seite der Mantelfläche (44) ein zweites Flanschelement (32, 10, 12) angeordnet ist.
  3. Flexibles Andruckelement (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Flanschelement (30, 6, 8) und das zweite Flanschelement (32, 10, 12) derart ausgestaltet sind, dass sie in einer Einbaukonfiguration eine erste Grenzfläche (38) des ersten Flanschelements mit einer zweiten Grenzfläche (38) des zweiten Flanschelements in Kontakt steht, so dass ein Rastflansch (36) zum Verrasten des Andruckelements (2) in einer korrespondierend ausgestalteten Aufnahme gebildet wird.
  4. Flexibles Andruckelement (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dritten Seite der Mantelfläche (44) das erste Stirnseitenelement (18) und an einer vierten, der dritten Seite der Mantelfläche (44) gegenüberliegenden Seite der Mantelfläche (44) das zweite Stirnseitenelement (20) angeordnet ist.
  5. Flexibles Andruckelement (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Rastflansch (36) zum Verrasten des Andruckelements (2) in einer korrespondierend ausgestalteten Aufnahme aufweist, wobei der Rastflansch (36) einen ersten Flanschanteil (30, 6, 8) und einen zweiten Flanschanteil (32, 10, 12) umfasst, und wobei der erste Flanschanteil (30, 6, 8) und der zweite Flanschanteil (32, 10, 12) an einander gegenüber liegenden Seiten der Mantelfläche (44) angeordnet sind.
  6. Flexibles Andruckelement (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Oberfläche der Mantelfläche (44) ein erstes Sicherungselement (14) und ein zweites Sicherungselement (42) angeordnet sind, die in einer Einbaukonfiguration eine formschlüssige Verbindung eingehen.
  7. Flexibles Andruckelement (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entlang einer ersten Längsseite der Mantelfläche (44) eine Nut (22) angeordnet ist, in die das erste Stirnseitenelement (18) mit einer umfangsseitigen Oberfläche eingreifen kann.
  8. Flexibles Andruckelement (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Einbaukonfiguration ein die Mantelfläche (44) umfassender Mantelabschnitt mit einer Oberfläche eines Stirnseitenelements (18, 20) einen Winkel zwischen 75 und 105°, bevorzugt zwischen 85° und 95°, bildet.
  9. Kraftfahrzeug mit zumindest einem flexiblen Andruckelement (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
DE102019208927.5A 2019-06-19 2019-06-19 Flexibles Andruckelement Active DE102019208927B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019208927.5A DE102019208927B4 (de) 2019-06-19 2019-06-19 Flexibles Andruckelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019208927.5A DE102019208927B4 (de) 2019-06-19 2019-06-19 Flexibles Andruckelement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102019208927A1 DE102019208927A1 (de) 2020-12-24
DE102019208927B4 true DE102019208927B4 (de) 2024-05-29

Family

ID=73654508

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019208927.5A Active DE102019208927B4 (de) 2019-06-19 2019-06-19 Flexibles Andruckelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019208927B4 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4125184A1 (de) 1991-07-30 1993-02-04 Happich Gmbh Gebr Bauteil, insbesondere fuer fahrzeuge
DE19714002A1 (de) 1997-04-04 1998-10-08 Audi Ag Höhenverstellbarer Anschlagpuffer
DE19933617A1 (de) 1999-07-17 2001-01-25 Audi Ag Einstellbares Anschlagelement
EP1820995B1 (de) 2004-11-26 2010-06-30 Daiwa Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha Anschlagpuffer

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4125184A1 (de) 1991-07-30 1993-02-04 Happich Gmbh Gebr Bauteil, insbesondere fuer fahrzeuge
DE19714002A1 (de) 1997-04-04 1998-10-08 Audi Ag Höhenverstellbarer Anschlagpuffer
DE19933617A1 (de) 1999-07-17 2001-01-25 Audi Ag Einstellbares Anschlagelement
EP1820995B1 (de) 2004-11-26 2010-06-30 Daiwa Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha Anschlagpuffer

Also Published As

Publication number Publication date
DE102019208927A1 (de) 2020-12-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1592577A1 (de) Getriebebeschlag für einen fahrzeugsitz
DE202007003837U1 (de) Dichtungsprofil und dieses einbeziehende Dichtungsanordnung
EP2734691B1 (de) Schloss für eine fahrzeugtür mit federblech im einlaufbereich des schliessbolzens
DE19839325C2 (de) Fahrgastsitz mit Hohlräumen
EP0968862B2 (de) Schiebefenster für eine Kraftfahrzeugtür
EP2243650B1 (de) Blendenanordnung für ein KFZ-Fenster
DE102005035319A1 (de) Schiene zur Halterung und/oder Sicherung von Gegenständen
DE102019208927B4 (de) Flexibles Andruckelement
DE102005059275B4 (de) Verblendungsvorrichtung für Fahrzeugdachsysteme mit öffnungsfähigem Deckel
DE102005013699B3 (de) Scharnierelement innenliegender Bauart
DE102015121593A1 (de) Türband
EP2394859B1 (de) Verkleiderungsanordnung für ein Kraftfahrzeug
WO2004082974A1 (de) Dichtungsleiste für eine fahrzeugrahmenstruktur
DE102014109692A1 (de) Seiten-Unterteil-Struktur einer Fahrzeugkarosserie zum Verbessern einer Kollisionseigenschaft und Korrosionsschutzeigenschaft
DE202008011771U1 (de) Dichtungsanordnung
DE3109553A1 (de) Haltevorrichtung fuer eine schwenktuer
DE10304689B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines als Ablageschale in eine Türinnenverkleidung einsetzbaren kastenartigen Gegenstands mittels Formwerkzeugen
DE102017209033A1 (de) Abdichtungskonzept zwischen zwei Bauteilen mit nur einer Kontaktkraft-Dichtung
EP2893110B1 (de) Anschlaganordnung für ein lageveränderbares element an einer fahrzeugkarosserie
DE202005010734U1 (de) Rastscharnier
DE4336667C1 (de) Schmutzfänger für Kraftfahrzeuge
LU101158B1 (de) Verbindungselement mit zwei unabhängigen Haltevorrichtungen
DE10224082B4 (de) Gestängedurchführung, insbesondere für Betätigungs-Gestänge in Kraftfahrzeugen
DE102015118910A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugtür
DE10341922A1 (de) Fahrzeugkarosserie mit Pantographtür

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division