DE19933617A1 - Einstellbares Anschlagelement - Google Patents
Einstellbares AnschlagelementInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Anschlagelement (1) zur definierten Begrenzung der Einschwenkung einer Klappe (8) eines Kraftfahrzeuges gegen eine Dichtung (2). Das vorzugsweise als Puffer (1) ausgebildete Anschlagelement ist zum Ausgleich von Toleranzen und zur Anpassung an das jeweilige Kraftfahrzeug aus einer Masse (7) erzeugt, die im Ausgangszustand plastisch verformbar ist und in einem Endzustand elastisch verformbar oder fest ist. Bevorzugt weist die Dichtung (2) eine Kammer (2) auf, die mit der Masse (7) befüllbar ist. Nach dem Aushärten wird daher zuverlässig die Einlenkung auf einen maximal zulässigen Wert begrenzt. Der Puffer (1) ist bevorzugt von einer weiteren, die Dichtung (2) bildende Kammer (4) eingeschlossen, so daß der Puffer (1) für einen Betrachter nicht sichtbar ist und zugleich einen vergleichsweise geringen Platzbedarf aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft ein für ein Kraftfahrzeug vorgesehenes, einstellbares
Anschlagelement zur Begrenzung der Schwenkbewegung einer einen
Karosserieausschnitt verschließenden und mittels einer Dichtung gegenüber
äußeren Einflüssen geschützten Klappe.
In der Kraftfahrzeugtechnik wird ein solches Anschlagelement bevorzugt als
ein mit einer Dichtung zusammenwirkender Puffer vielfach verwendet und ist
damit bekannt. Dabei liegt die Dichtung in der geschlossenen Stellung gegen
die beispielsweise als Gepäckraum- oder Heckklappe ausgeführte Klappe
flächig an und verhindert so das Eindringen von Feuchtigkeit und
Schmutzpartikeln durch den zwischen der Klappe und dem
Karosserieausschnitt verbleibenden Spalt in den Innenraum des
Kraftfahrzeuges. Zugleich dient die Dichtung der Geräuschdämmung, so daß
auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten der Geräuschpegel im Innenraum ein
komfortables Maß nicht überschreitet.
Die Dichtung wird hierzu beim Schließen der Klappe komprimiert bzw. ver
formt, wobei die hierzu erforderliche hohe Elastizität beispielsweise durch
eine schlauchförmige Gestaltung erreicht wird.
Der Puffer dient dabei der Begrenzung der Schwenkbewegung der Klappe
und ermöglicht so für die Klappe eine definierte Ruhestellung. Diese ist
einerseits erforderlich, um einen unmittelbaren Kontakt zwischen dem
Randbereich des Karosserieausschnittes und der Klappe zu verhindern,
wodurch andernfalls leicht Schäden an den zumeist lackierten
Karosserieelementen verursacht werden können. Andererseits ist auch eine
mit hoher Genauigkeit einzuhaltende Ruheposition erforderlich, um eine
zuverlässige Funktion von Schließ- und Verriegelungselementen zu
gewährleisten. Hierzu ist der Puffer einstellbar, um so gegebenenfalls
auftretende Toleranzen auszugleichen und eine individuelle Anpassung des
Puffers an das jeweilige Kraftfahrzeug vornehmen zu können.
Nachteilig wirkt sich bei dem beschriebenen Stand der Technik aus, daß die
Bestrebungen der Automobilindustrie, möglichst geringe Spaltmaße zu errei
chen, eine zunehmend exaktere Einstellung des Puffers erfordern, die bei
den bekannten Ausführungen mit erheblichem, insbesondere manuellem
Aufwand verbunden ist. Dabei sind zumeist einige Wiederholungen des
Montagevorganges erforderlich, um eine befriedigende Einstellung zu errei
chen. Zugleich erfordert eine komplexe Formgebung der Klappe häufig
mehrere Puffer mit entsprechend zusätzlichen Aufwand. Weiterhin beein
trächtigt die zumeist im Blickfeld des Benutzers angeordnete Mechanik zur
Einstellung des Puffers das optische Erscheinungsbild und führt zuweilen
sogar zu einer verminderten Wertschätzung des Kraftfahrzeuges im allge
meinen, wobei von dem Einstellbereich des Puffers auf die Fertigungsgenau
igkeit geschlossen wird.
Es sind daher bereits einige Versuche dahingehend unternommen worden,
die Funktion des Puffers durch eine entsprechende Gestaltung der Dichtung
zu erfüllen, um so auf einen separaten Puffer verzichten zu können. Hierzu
ist die Dichtung in ihrer Höhe einstellbar, so daß diese im geschlossenen
Zustand der Klappe ein weiteres Einschwenken der Klappe verhindert. Die
Dichtung kann dabei zusätzliche Verstärkungselemente aufweisen oder eine
geeignete Füllung aufweisen. Als nachteilig hat sich dabei jedoch herausge
stellt, daß die Doppelfunktion der zuverlässigen Abdichtung einerseits, und
der definierten Ruheposition andererseits, unvereinbare Eigenschaften er
fordern. Solche Lösungen stellen daher immer einen Kompromiß dar und
konnten sich in der Praxis bisher nicht durchsetzen.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Mon
tage von Anschlagelementen an dem Kraftfahrzeug zu vereinfachen. Dabei
soll insbesondere eine Beeinträchtigung der Funktion des
Anschlagelementes und der gegebenenfalls damit kombinierten Dichtung
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Puffer gemäß den Merkmalen des
Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige
Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist also das Anschlagelement zum Einstellen der
zulässigen Einschwenkbewegung zumindest abschnittsweise aus einer im
Ausgangzustand plastisch verformbaren Masse gebildet, die in einem
Endzustand eine vorgebbare Gestalt aufweist. Bevorzugt ist das
Anschlagelement als Puffer im Endzustand elastisch verformbar und wird im
Anschluß an seine Fixierung an dem Kraftfahrzeug durch einen
Umwandlungsprozeß der Masse auf das individuelle Kraftfahrzeug
abgestimmt. Hierzu wird die Klappe beispielsweise geschlossen und
vorübergehend strakbündig oder mit definiertem Unter- bzw. Übermaß mit
einer vorbestimmten Schließkraft belastet bzw. vorübergehend in einer
Schließstellung gehalten. Der Puffer paßt sich dabei der Kontur der
Anlagefläche, die hierbei sowohl an der Klappe als auch an der
Karosseriestruktur angebracht sein kann, optimal an. Zusätzlicher Aufwand
zur Einstellung des Puffers entfällt daher, wobei sich aufgrund der nunmehr
entfallenden mechanischen Einstellelemente ein optisch ansprechendes
Erscheinungsbild erreichen läßt. Zugleich wird der erforderliche Platzbedarf
wesentlich reduziert, wobei der Puffer insbesondere auch an solchen
Bereichen der Karosserie oder der Klappe angeordnet werden kann, die
einem späteren Zugriff nicht zugänglich sind oder die außerhalb des
Blickfeldes eines Benutzers liegen.
Anders als bei den Gegenständen gemäß DE 197 14 002 oder EP 05 54 961
wird also nicht einfach ein Hohlraum mit einer verformbaren Masse zur
Einstellung bestimmter Dämpfungseigenschaften gefüllt, sondern eine
zunächst verformbare und gestaltlose Masse so verteilt, daß sich nach
Ausbildung einer vorgebbaren Gestaltfestigkeit eine paßgenaue Form ergibt.
Dabei ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
dadurch gegeben, daß der Puffer mit der zur Abdichtung des
Karosserieausschnitts, gegenüber der Klappe vorgesehenen Dichtung
verbunden ist. Hierdurch kann die Montage der Dichtung und des Puffers
gemeinsam in einem einzigen Arbeitsgang erfolgen. Der Puffer und die
Dichtung umschließen hierzu beispielsweise den Karosserieausschnitt, so
daß die Pufferwirkung nicht lediglich an wenigen Stellen, sondern flächig und
in unmittelbarer Nähe der Dichtung erfolgt. Die Dichtung kann dabei dem
Puffer angeformt sein, wodurch eine platzsparende Anordnung erreicht wird,
die insbesondere den Karosserieausschnitt nicht zusätzlich einschränkt.
Hierbei ist eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung dadurch
gegeben, daß der Puffer und die Dichtung eine Baueinheit bilden. Die so
geschaffene Baueinheit ermöglicht eine einfache Montage und Fertigung,
wobei zugleich der Platzbedarf weiter reduziert werden kann. Dabei hat die
Baueinheit in ihrer Querschnittsfläche zumindest zwei Bereiche, die
einerseits den Puffer und andererseits die Dichtung bilden, und die von
außen nicht ohne weiteres erkennbar sind. Zugleich können dabei
Abschnitte mit unterschiedlich ausgeprägten Bereichen für den Puffer bzw.
die Dichtung vorgesehen werden, um so beispielsweise stark beanspruchte
Abschnitte, insbesondere enge Radien, zusätzliche zu verstärken. Der Puffer
dient dabei zugleich der mechanischen Verstärkung bzw. Formstabilität bei
der Anordnung an der Klappe und der Karosseriestruktur.
Die Bereiche der Baueinheit können hierzu durch die Verwendung verschie
dener Werkstoffe mit unterschiedlich nachgiebigen Eigenschaften
geschaffen werden. Eine andere besonders günstige Weiterbildung der
Erfindung ist hingegen auch dann gegeben, wenn die Baueinheit eine
äußere, die Dichtung bildende Kammer und eine von der äußeren Kammer
eingeschlossene, den Puffer bildende, innere Kammer aufweist. Der Puffer
ist dadurch von der Dichtung vollständig umschlossen und somit von außen
nicht erkennbar. Die Einstellung des Puffers erfolgt demnach bereits im
Zusammenhang mit der Dichtung, so daß deren Ausgestaltung und deren
Abweichung von der Sollbeschaffenheit bei der Einstellung automatisch
einfließen. Weiterhin ist der Puffer durch die Dichtung vor Beschädigung
oder unerwünschter Abnutzung geschützt, so daß die Betriebssicherheit
weiter verbessert werden kann.
Eine andere besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist auch
dadurch gegeben, daß die für den Puffer vorgesehene Kammer zur Formge
bung mit der eingangs bereits beschriebenen Masse füllbar ist. Hierzu wird
die Masse zunächst in die Kammer eingefüllt und anschließend durch den
Druck der aufliegenden Klappe entsprechend der Kontur der Anlagefläche
der Klappe innerhalb der Kammer verteilt. Die so geschaffene Form der
Kammer ist anschließend im wesentlichen unveränderlich. Die Masse kann
hierzu in einfacher Weise, beispielsweise auch in einer variablen Menge die
Kammerwand durchstoßend, in die Kammer injiziert werden, so daß die
Handhabung problemlos erfolgen kann.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung wird dadurch
erreicht, daß mittels einer chemischen Umwandlung die zunächst plastische
Masse mit einem Reaktionsmittel in Verbindung gebracht wird und dann die
gewünschte Gestalt aufweisend zumindest teilweise aushärtet. Der Puffer
kann hierzu durch eine mit einer Flüssigkeit gefüllten Kammer oder auch
durch einen elastischen Festkörper gebildet sein. Die chemische
Umwandlung kann auch durch Temperatureinfluß, durch Bestrahlung oder
durch Kontakt des zunächst unter Verschluß gehaltenen Pufferwerkstoffes
mit der Atmosphäre ausgelöst werden, so daß ein unmittelbarer Eingriff an
dem Puffer nicht erforderlich ist.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung ist auch dadurch
gegeben, daß die Masse durch Erwärmung eingefrorener Eigenspannungen
vom Ausgangzustand in den Endzustand überführbar ist. Hierdurch
expandiert der Puffer unter dem Einfluß einer ausreichenden Temperatur
gegen die Begrenzungsflächen. Dabei kann zugleich auch durch eine geeig
nete Gestaltung des Untergrundes die Fixierung des Puffers erreicht werden,
so daß der Montageaufwand zusätzlich reduziert werden kann.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird erreicht, indem
der Puffer lediglich abschnittsweise angeordnet ist. Hierdurch kann der
Puffer an jeweils solche Abschnitten angebracht werden, die, bedingt durch
die Formgebung der Klappe, einer besonderen Belastung ausgesetzt sind.
Die Einstellung erfordert daher lediglich einen sehr geringen Bauraum, wobei
die Montage problemlos auch bei der Nachrüstung bereits vorhandener
Kraftfahrzeuge erfolgen kann.
Durch die elastischen Eigenschaften des ausgehärteten Puffers können
Schäden, die durch gewaltsames Zuschlagen der Klappe und dem damit
verbundenen Aufprallen der Klappe auf den Puffer entstehen können,
verhindert werden. Der Puffer weist hierzu eine durch die Spaltmaße
zwischen der Klappe und dem Karosserieausschnitt begrenzte Nach
giebigkeit auf.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeut
lichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und
wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen als Anschlagelement ausgeführten Puffer in einer ge
wöhnlichen Ruhestellung,
Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Puffer mit einer maximal kom
primierten Dichtung.
Fig. 1 zeigt als erfindungsgemäßes Anschlagelement einen Puffer 1 und
eine Dichtung 2, durch die sich eine Baueinheit 3 ergibt. Dabei ist die
Dichtung 2 durch eine äußere Kammer 4 und der Puffer 1 durch eine innere
Kammer 5 gebildet ist. Die Baueinheit 3 ist zur Fixierung mit einem
Aufsteckflansch 6 eines Karosserieausschnittes verbunden. Die äußere
Kammer 4 weist zur Abdichtung weitgehend elastische Eigenschaften auf
und ist hierzu beispielsweise mit Luft gefüllt. Demgegenüber ist die innere
Kammer 5 mit einer im Ausgangszustand plastisch verformbaren Masse 7
gefüllt, die nach Ablauf eines Umwandlungsprozesses eine definierte Gestalt
dauerhaft einhält. In der dargestellten geschlossenen Stellung einer Klappe
8 liegt die Dichtung 2 gegen eine Anlagefläche 9 flächig an. Die maximale
Einlenkung der Klappe 8 ist dabei noch nicht erreicht, so daß die Klappe 8
von dem Puffer 1 beabstandet ist. Die entspannte Stellung der Dichtung 2,
bei der die Klappe 8 geöffnet ist, ist zum Vergleich durch eine gestrichelte
Linie dargestellt.
Demgegenüber ist die maximale Einlenkung der Klappe 8 in der Fig. 2 dar
gestellt. Diese zeigt in Fig. 1 gezeigte Baueinheit 3 in einer über das ge
wöhnliche Maß hinausgehende Einlenkung der Klappe 8, wobei die Dichtung
2 gegen den Puffer 1 gepreßt ist. Die Dichtung 2 ist dabei entsprechend
verformt, wobei eine Abdichtung gegenüber äußeren Einflüssen dennoch
sichergestellt ist.
Durch die Ausführung des Puffers 1 mit der Masse 7 wird eine Anpassung
des Puffers 1 an unterschiedliche, toleranzbedingt voneinander
abweichende Kraftfahrzeuge in einfacher Weise möglich. Es ergibt sich
somit fahrzeugindividuell ein definierter Anschlag für die Einschwenk
bewegung der Klappe 8. Die in die innere Kammer 5 eingefüllte Masse 7
härtet dabei je nach den individuellen Anforderungen entweder vollkommen
oder lediglich teilweise aus und zwar für einen Puffer elastisch oder zur
Erreichung eines Festanschlages entsprechend steif. Der Puffer 1 ist
zugleich für einen Betrachter unsichtbar außerhalb seines Blickfeldes
angeordnet. Ein minderwertiger optischer Eindruck durch einen in
verschiedenen Abschnitten gegebenenfalls unterschiedlich geformten Puffer
1 wird dadurch verhindert. Zugleich wird der Platzbedarf und somit auch die
Überdeckung zwischen der Klappe und dem Karosserieausschnitt reduziert.
Die aushärtbare Masse 7 kann beispielsweise ein Scheibenkleber sein, wie
er von Teroson unter der Bezeichnung Terostat 8590 angeboten wurde.
Diesem wesensgleiche Klebermassen kommen ebenfalls in Frage.
Claims (8)
1. Für ein Kraftfahrzeug vorgesehenes, einstellbares Anschlagelement zur
Begrenzung der Einschwenkbewegung einer einen Karosserieausschnitt
verschließenden und mittels einer Dichtung gegenüber äußeren Einflüssen
geschützten Klappe, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement
(Puffer 1) zumindest abschnittsweise zur Einstellung eines definierten
Anschlags für die Einschwenkbewegung der Klappe aus einer im
Ausgangszustand plastisch verformbaren Masse gebildet ist, die in einem
Endzustand eine vorgebbare Gestalt aufweisend von der Klappe
beaufschlagbar ist.
2. Anschlagelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anschlagelement (Puffer 1) mit der zur Abdichtung des Karosserieaus
schnitts gegenüber der Klappe (8) vorgesehenen Dichtung (2) verbunden ist.
3. Anschlagelement nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch das Anschlagelement (Puffer 1) und die Dichtung (2)
eine Baueinheit (3) gebildet ist.
4. Anschlagelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Baueinheit (3) eine äußere, die Dichtung (2) bildende Kammer (4) und eine
von der äußeren Kammer (4) eingeschlossene, das Anschlagelement (Puffer
1) bildende innere Kammer (5) aufweist.
5. Anschlagelement nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die für das Anschlagelement (Puffer 1)
vorgesehene Kammer (5) mit der Masse (7) füllbar ist.
6. Anschlagelement nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (7) durch eine chemische
Umwandlung vom plastischen Ausgangszustand in den elastischen
Endzustand überführbar ist.
7. Anschlagelement nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (7) durch Erwärmung eingefrorener
Eigenspannungen vom plastischen Ausgangszustand in den elastischen
Endzustand überführbar ist.
8. Anschlagelement nach zumindest einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es im Endzustand elastisch
verformbar ist.
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