DE4011186C2 - - Google Patents
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- DE4011186C2 DE4011186C2 DE19904011186 DE4011186A DE4011186C2 DE 4011186 C2 DE4011186 C2 DE 4011186C2 DE 19904011186 DE19904011186 DE 19904011186 DE 4011186 A DE4011186 A DE 4011186A DE 4011186 C2 DE4011186 C2 DE 4011186C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F5/00—Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
- E05F5/02—Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops
- E05F5/022—Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops specially adapted for vehicles, e.g. for hoods or trunks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
- E05Y2900/546—Tailgates
Landscapes
- Vibration Dampers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlagpufferanordnung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Personenkraftwagen weisen in der Regel mehrere schwenkbare
Karosserieteile, wie Motorhaube, Kofferraumdeckel, Heckklappe
und/oder seitliche Türen, auf, die einerseits mittels
entsprechender Scharniere an der feststehenden Karosserie
angelenkt sind, während auf der gegenüberliegenden Seite
ein erstes Schloßteil vorgesehen ist, das beim Einschwenken
des schwenkbaren Karosserieteils in ein an der Karosserie
befindliches zweites Schloßteil einrastet.
Das Einpassen schwenkbarer Karosserieteile in die fest
stehende Karosserie erweist sich als schwierig, weil die
Außenflächen der schwenkbaren Karosserieteile im einge
schwenkten Zustand im wesentlichen glatt in die Außenflächen
der feststehenden Karosserie übergehen sollen, was ggf.
mehrere Einstellvorgänge erforderlich macht. Eine generelle
Schwierigkeit bei derartigen Justiervorgängen ergibt sich
dabei aufgrund der Tatsache, daß eine genaue Ausrichtung
der schwenkbaren Karosserieteile in bezug auf die fest
stehenden Karosserieteile nur im eingeschwenkten Zustand
möglich ist, während die erforderliche Nachstellung nur
im ausgeschwenkten Zustand der betreffenden Karosserieteile
möglich ist.
Um einerseits den Justiervorgang zu erleichtern und anderer
seits zu vermeiden, daß beim Schließen des schwenkbaren
Karosserieteils eine metallische Berührung zustande kommt,
welche zu einer entsprechenden Lärmbelästigung und/oder
Beschädigung des auf den Karosserieteilen aufgebrachten
Lackes führt, ist es aus der DE 33 41 315 A1 bereits bekannt,
an dem feststehenden Karosserieteil einen oder mehrere
mittels eines Gewindes höhenverstellbare Anschlagpuffer
aus elastischem Material vorzusehen. Durch Verdrehen dieser
elastischen Anschlagpuffer kann somit eine Justierung
des schwenkbaren Karosserieteils vorgenommen werden. Die
bereits oben erwähnte Schwierigkeit, wonach das Ausrichten
nur im eingeschwenkten Zustand kontrolliert, die Nachstellung
aber nur im ausgeschwenkten Zustand vorgenommen werden
kann, ist auch bei dieser bekannten Ausführung nicht behoben,
so daß auch hierbei in der Regel mehrere Einstellversuche
erforderlich sind, bis das schwenkbare Karosserieteil
die gewünschte Position innehat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs
gemäße Anschlagpufferanordnung dahingehend zu verbessern,
daß die jeweils richtige Höheneinstellung des Anschlagpuffers
schnell und exakt vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Darin ist eine
in einer Heckklappe eines Personenkraftwagens angeordnete
Anschlagpufferanordnung im Schnitt dargestellt.
Ein im wesentlichen hohlzylindrischer Halter 1 ist mittels
eines angeformten Kragens 2 an dem Innenblech 3 der Heck
klappe 4 befestigt. Als Befestigungsmittel dient eine
Schraubanordnung 5. Statt dessen könnte der Halter 1 genauso
gut mit dem Innenblech 3 verklipst sein. Auf seiner Innen
seite weist der Halter 1 ein Linksgewinde 6 auf. In den
Halter 1 eingeschraubt ist eine Gewindehülse 7, die natürlich
ebenfalls mit einem Linksgewinde versehen ist, das hier
die Bezugsziffer 8 hat. In den Hohlraum 9 der Gewindehülse
7 taucht ein Anschlagpuffer 10 mit einem Abschnitt 11
ein. Zentrisch in dem Anschlagpuffer 10 ist eine Klemmschrau
be 12 mit Rechtsgewinde 13 angeordnet. Durch Anziehen
der Klemmschraube 12 wird der Abschnitt 11 aufgeweitet
und in der Gewindehülse 7 festgeklemmt. Um dieses Aufspreizen
wirkungsvoller zu erreichen, sind in dem Abschnitt 11
entsprechende axial verlaufende Schlitze 14 vorgesehen.
Der Abschnitt 11 und der Hohlraum 9 der Gewindehülse 7
weisen einander zugeordnete rechteckige Querschnitte auf,
wodurch der Anschlagpuffer 10 verdrehsicher in der Gewinde
hülse 7 angeordnet ist. Darüber hinaus sind der Abschnitt
11 und der Hohlraum 9 an ihren einander zugekehrten Flächen
mit Rastprofilen 15, 16 versehen. Bei gelöster Klemmschraube
12 ist der Anschlagpuffer 10 in der Gewindehülse 7 verschieb
bar, wobei lediglich der Widerstand der Rasten überwunden
werden muß.
In dem einen Endbereich der Gewindehülse 7 ist ein Flansch 17
angeformt, der eine Anschlagfläche 18 aufweist, welcher
in einem Abstand 19 ein Gegenanschlag 20 am Halter 1 zuge
ordnet ist. Ein an den Halter 1 im Bereich des Gegenan
schlages 20 angespritzter Steg 21 ist so dimensioniert,
daß er erst nach Auftreten einer vorgegebenen Längskraft
eine Verkürzung des Abstandes 19 zuläßt.
Die hier beschriebene Anschlagpufferanordnung funktioniert
folgendermaßen:
Die aus Halter 1, Gewindehülse 7, Anschlagpuffer 10 und Klemmschraube 12 bestehende Baueinheit wird in einer Konfi guration an dem Innenblech 3 befestigt, die sich von der dargestellten dadurch unterscheidet, daß der Anschlag puffer 10 etwa 15 mm weiter aus der Gewindehülse 7 heraus steht, d. h. zwischen den Anschlagflächen 22 (an der Gewinde hülse 7) und 23 (an dem Anschlagpuffer 10) liegt ein Abstand 24 von besagten 15 mm. Die Klemmschraube 12 ist gelöst. Nun wird die Heckklappe 4 einwärts geschwenkt, bis die Kuppe 25 des Anschlagpuffers 10 an dem feststehenden Karosse rierahmen 26 zur Anlage kommt. Die Kontur der Heckklappe 4 ist jetzt noch nicht bündig mit der Kontur der benachbarten Karosserie, sondern sie steht noch hervor. Nun wird die Heckklappe 4 durch leichten Druck in Schließrichtung in die gewünschte Position gebracht, in der die Fläche der Heckklappe 4 glatt übergeht in die Fläche der Karosserie. Dabei verkürzt sich der Abstand 24: Der Anschlagpuffer 10 wird um den Differenzbetrag in die Gewindehülse 7 hinein geschoben, wobei der Rastwiderstand zu überwinden ist. Die Heckklappe 4 kann jetzt wieder auswärts geschwenkt werden, ohne daß sich die relative Lage von Anschlagpuffer 10 und Gewindehülse 7 ändert. Jetzt wird die Klemmschraube 12 angezogen. Sie bewirkt eine Spreizung des Abschnitts 11, wodurch zu der bereits bestehenden formschlüssigen Verbindung infolge des Rastprofils 15, 16 nun noch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Anschlagpuffer 10 und Gewindehülse 7 hinzukommt. Der Steg 21 verhindert dabei eine vorzeitige Relativbewegung zwischen der Gewinde hülse 7 und dem Halter 1. Der Steg 21 ist so bemessen, daß auf jeden Fall erst ein ausreichender Kraftschluß zwischen Anschlagpuffer 10 und Gewindehülse 7 erreicht wird, bevor der Steg 21 einknickt und nun durch Weiterdrehen der Klemmschraube 12 eine Relativbewegung zwischen Gewinde hülse 7 und Halter 1 einsetzt, und zwar in dem Sinne, daß - infolge des Linksgewindes 6, 8 - der Anschlagpuffer 10 wieder aus der Heckklappe 4 herausbewegt wird, und das genau um das vorgegebene Maß des sich nun auf Null verringern den Abstandes 19. Das Wiederherausdrehen des Anschlagpuffers 10 ist deswegen erforderlich, damit die Heckklappe 4 mit einer gewissen Vorspannung und somit klapperfrei in dem Dichtungsbett des zugehörigen Karosserieausschnitts gehalten wird. Die angestrebte Flächenbündigkeit zwischen Heckklappe 4 und angrenzender Karosserie ist in dem Augenblick wiederher gestellt, in dem eine gemeinsame Verriegelungseinrichtung wirksam wird.
Die aus Halter 1, Gewindehülse 7, Anschlagpuffer 10 und Klemmschraube 12 bestehende Baueinheit wird in einer Konfi guration an dem Innenblech 3 befestigt, die sich von der dargestellten dadurch unterscheidet, daß der Anschlag puffer 10 etwa 15 mm weiter aus der Gewindehülse 7 heraus steht, d. h. zwischen den Anschlagflächen 22 (an der Gewinde hülse 7) und 23 (an dem Anschlagpuffer 10) liegt ein Abstand 24 von besagten 15 mm. Die Klemmschraube 12 ist gelöst. Nun wird die Heckklappe 4 einwärts geschwenkt, bis die Kuppe 25 des Anschlagpuffers 10 an dem feststehenden Karosse rierahmen 26 zur Anlage kommt. Die Kontur der Heckklappe 4 ist jetzt noch nicht bündig mit der Kontur der benachbarten Karosserie, sondern sie steht noch hervor. Nun wird die Heckklappe 4 durch leichten Druck in Schließrichtung in die gewünschte Position gebracht, in der die Fläche der Heckklappe 4 glatt übergeht in die Fläche der Karosserie. Dabei verkürzt sich der Abstand 24: Der Anschlagpuffer 10 wird um den Differenzbetrag in die Gewindehülse 7 hinein geschoben, wobei der Rastwiderstand zu überwinden ist. Die Heckklappe 4 kann jetzt wieder auswärts geschwenkt werden, ohne daß sich die relative Lage von Anschlagpuffer 10 und Gewindehülse 7 ändert. Jetzt wird die Klemmschraube 12 angezogen. Sie bewirkt eine Spreizung des Abschnitts 11, wodurch zu der bereits bestehenden formschlüssigen Verbindung infolge des Rastprofils 15, 16 nun noch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Anschlagpuffer 10 und Gewindehülse 7 hinzukommt. Der Steg 21 verhindert dabei eine vorzeitige Relativbewegung zwischen der Gewinde hülse 7 und dem Halter 1. Der Steg 21 ist so bemessen, daß auf jeden Fall erst ein ausreichender Kraftschluß zwischen Anschlagpuffer 10 und Gewindehülse 7 erreicht wird, bevor der Steg 21 einknickt und nun durch Weiterdrehen der Klemmschraube 12 eine Relativbewegung zwischen Gewinde hülse 7 und Halter 1 einsetzt, und zwar in dem Sinne, daß - infolge des Linksgewindes 6, 8 - der Anschlagpuffer 10 wieder aus der Heckklappe 4 herausbewegt wird, und das genau um das vorgegebene Maß des sich nun auf Null verringern den Abstandes 19. Das Wiederherausdrehen des Anschlagpuffers 10 ist deswegen erforderlich, damit die Heckklappe 4 mit einer gewissen Vorspannung und somit klapperfrei in dem Dichtungsbett des zugehörigen Karosserieausschnitts gehalten wird. Die angestrebte Flächenbündigkeit zwischen Heckklappe 4 und angrenzender Karosserie ist in dem Augenblick wiederher gestellt, in dem eine gemeinsame Verriegelungseinrichtung wirksam wird.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Anschlagpuffer 10
zweiteilig ausgebildet; er besteht aus einem relativ weichen
Kopfteil 27 und einem härteren Halteteil 28, dessen wesent
licher Teil den spreizbaren Abschnitt 11 darstellt.
Claims (7)
1. Anschlagpufferanordnung für schwenkbare Karosserie
teile, insbesondere Heckklappen, gegenüber feststehenden
Karosserieteilen von Kraftfahrzeugen, mit einem höhenver
stellbaren, an einem der Karosserieteile befestigten,
elastisch verformbaren Anschlagpuffer, welcher in Schließ
stellung der gegeneinander beweglichen Karosserieteile
an dem anderen Karosserieteil anliegt, einer den Anschlag
puffer aufnehmenden Gewindehülse mit einem die Höhenver
stellbarkeit ermöglichenden Gewinde sowie einem ortsfesten
Halter für die Gewindehülse,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagpuffer (10)
einen in an sich bekannter Weise mittels einer Klemm
schraube (12) spreizbaren Abschnitt (11) enthält, mit
welchem er bei gelöster Klemmschraube (12) axial ver
schiebbar, aber drehfest in der Gewindehülse (7) ange
ordnet ist, deren auf ihrer Außenseite befindliches
Gewinde (Linksgewinde 8) einen dem Drehsinn des Gewindes (Rechtsgewinde 13) der
Klemmschraube (12) entgegengesetzten Drehsinn aufweist,
und daß dem Gewinde (Linksgewinde 8) der Gewindehülse (7) ein Gegen gewinde (Rastprofil 6) im Halter (1) zugeordnet ist.
und daß dem Gewinde (Linksgewinde 8) der Gewindehülse (7) ein Gegen gewinde (Rastprofil 6) im Halter (1) zugeordnet ist.
2. Anschlagpufferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der spreizbare Abschnitt (11) des Anschlag
puffers (10) gleichmäßig am Umfang verteilte Längs
schlitze (Schlitze 14) aufweist.
3. Anschlagpufferanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der spreizbare Abschnitt (11) des
Anschlagpuffers (10) auf seiner Außenseite ein Rastpro
fil (15) aufweist, dem ein entsprechendes Gegenprofil (Rastprofil 16)
an der Innenfläche der Gewindehülse (7) zugeordnet
ist.
4. Anschlagpufferanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der spreizbare Ab
schnitt (11) des Anschlagpuffers (10) und der ihn auf
nehmende Raum (Hohlraum 9) der Gewindehülse (7) einander zuge
ordnete rechteckige Querschnittsprofile aufweisen.
5. Anschlagpufferanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (7)
in ihrem dem anderen Karosserieteil (Karosserierahmen 26) abgekehrten
Endbereich einen ihren axialen Verschiebeweg relativ
zum Halter (1) begrenzenden Flansch (17) mit einem
Anschlag (Anschlagfläche 18) aufweist, dem ein Gegenanschlag (20)
am Halter (1) zugeordnet ist.
6. Anschlagpufferanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Neuzustand zwischen Halter (1) und
Flansch (17) ein als Einstellhilfe dienender Steg (21)
vorgesehen ist, der so bemessen ist, daß er erst ab
einer definierten Längskraft, bei der er wegknickt,
eine Relativbewegung zwischen Gewindehülse (7) und
Halter (1) zuläßt.
7. Anschlagpufferanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagpuffer
(10) unterteilt ist in einen relativ weichen Kopfteil (27)
und einen härteren, im wesentlichen den spreizbaren
Abschnitt (11) bildenden Halteteil (28).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904011186 DE4011186A1 (de) | 1989-04-11 | 1990-04-06 | Anschlagpufferanordnung fuer schwenkbare karosserieteile |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3911776 | 1989-04-11 | ||
DE19904011186 DE4011186A1 (de) | 1989-04-11 | 1990-04-06 | Anschlagpufferanordnung fuer schwenkbare karosserieteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4011186A1 DE4011186A1 (de) | 1990-10-31 |
DE4011186C2 true DE4011186C2 (de) | 1992-01-09 |
Family
ID=25879796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904011186 Granted DE4011186A1 (de) | 1989-04-11 | 1990-04-06 | Anschlagpufferanordnung fuer schwenkbare karosserieteile |
Country Status (1)
Country | Link |
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