DE102007009693A1 - Vorrichtung zum Fixieren schwenkbarer Karosseriebauteile gegenüber feststehenden Karosseriebauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Fixieren schwenkbarer Karosseriebauteile gegenüber feststehenden Karosseriebauteilen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren schwenkbarer Karosseriebauteile gegenüber feststehenden Karosseriebauteilen, insbesondere für die Fixierung von Karosseriebauteilen von Kraftfahrzeugen gegenüber feststehenden Karosseriebauteilen. Es ist vorgesehen, dass die Fixierungsvorrichtung getrennt von einer separaten Schließvorrichtung ausführbar, jedoch zusammen mit dieser auf dem schwenkbaren Karosseriebauteil angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren schwenkbarer Karosseriebauteile, insbesondere Heckklappen, gegenüber feststehenden Karosseriebauteilen von Kraftfahrzeugen.
  • Bei den Vorrichtungen zur Fixierung bzw. zum Arretieren der Heckklappe von Kraftfahrzeugen sind bisher zwei Systeme zum Einsatz gelangt. Zum einen existieren Fixierungen als so genannte Keilfixierungen. Dabei handelt es sich um metallische Bauteile mit einem Kunststoff-Überzug. Diese Keilfixierungen werden beispielsweise an den schwenkbaren Karosseriebauteilen, wie zum Beispiel der Heckklappe des Fahrzeuges, am äußeren rechten und linken Seitenbereich angebracht. Nachteilig an diesen Keilfixierungen ist ihr schlechter Wirkungsgrad. Die Hecktür schwingt infolge eines größeren Spielraumes, den die Keile lassen.
  • Eine andere Variante der Fixierung ist dadurch gekennzeichnet, dass diese als Integrationsteil zum Schlossbügel ausgebildet ist, folglich Bestandteil der Schließvorrichtung ist. Nachteilig bei dieser Fixierung ist, dass sie stets nur in Kombination mit der Schließvorrichtung ausgeführt und verbaut werden kann.
  • Zur Problematik des Einpassens schwenkbarer Karosserieteile in feststehende Karosserieteile sind verschiedene Vorrichtungen bekannt. Diese befassen sich auch mit der Reduzierung der Anschlagdämpfung. Die Schlossvorrichtung ist dabei auch mit den Verriegelungselementen versehen.
  • In DE 40 11 186 A1 wird eine Anschlagpufferanordnung für schwenkbare Karosseriebauteile an Kraftfahrzeugen beschrieben. Die Anschlagpufferanordnung soll die Einpassung der schwenkbaren Karosserieteile in die feststehende Karosse mit Hilfe eines aus elastischem Material bestehenden Anschlagpuffers erleichtern und ein geräuscharmes Einrasten des schwenkbaren Karosserieteiles ermöglichen.
  • In DE 196 45 506 A1 wird eine Puffervorrichtung zur Anschlagdämpfung von Türen in Kraftfahrzeugen beschrieben, wobei mittels Einbaus weichelastischer Bauelemente Dröhngeräusche während des Fahrbetriebes herabgesetzt werden.
  • In DE 197 32 365 B4 wird eine Schließbolzenanordnung für eine Heckklappe eines Steilheck-Fahrzeuges beschrieben, bei der die Verriegelung Bestandteil der Schlossvorrichtung ist.
  • In DE 103 37 613 A1 wird eine Puffervorrichtung für zwei relativ zueinander bewegbare Bauteile beschrieben, bei der der Puffer die Funktion hat, nach Einstellung der Heckklappe zur Karosserie für die notwendige Verspannung der Heckklappe in deren Schließstellung gegenüber der Karosserie zu sorgen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Fixieren schwenkbarer Karosseriebauteile gegenüber feststehenden Karosseriebauteilen bereitzustellen, die separat von der vorhandenen Schlossvorrichtung ausgeführt und verbaut werden kann und die den schlechten Wirkungsgrad der Keilfixierungen vermeidet.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Fixieren schwenkbarer Karosseriebauteile gegenüber feststehenden Karosseriebauteilen, insbesondere für die Fixierung von Karosseriebauteilen von Kraftfahrzeugen gegenüber feststehenden Karosseriebauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungsvorrichtung getrennt von einer separaten Schließvorrichtung ausführbar, jedoch zusammen mit dieser auf dem schwenkbaren Karosseriebauteil angeordnet ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erreicht, dass die Fixierung unabhängig von der vorhandenen Schließvorrichtung ausgeführt werden kann. Es findet eine Trennung zwischen Fixierung und der Schlossfunktion statt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist verstellbar. Die erfindungsgemäße Anordnung führt zu Reduzierung des Einbaus von Fixierungselementen, da hier – gegenüber den Keilfixierungen – nur eine Baugruppe erforderlich wird.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist gekennzeichnet durch mindestens ein oberes Bauteil, ein unteres Bauteil sowie ein das obere und untere Bauteil verbindbar angeordnetes mittleres Bauteil, eine äußere Hülse, Pufferkörper, eine innere Hülse und ein Befestigungsmittel.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das untere Bauteil in Form eines metallischen Winkes, vorzugsweise als 90°-Blechwinkel, mit Befestigungshalterungen und Durchtrittslöchern für Befestigungselemente an einem ersten Winkelteil und einem zweiten Winkelteil mit einer Öffnung ausgestaltet ist und das obere Bauteil in Form eines metallischen Winkels, vorzugsweise als ein spitzer Blechwinkel, insbesondere als 62°-Blechwinkel, mit Befestigungshalterungen und Durchtrittslöchern für Befestigungselemente an einem ersten Winkelteil und an einem zweiten Winkelteil mit einer Öffnung ausgestaltet ist.
  • Eine nächste bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das verbindende mittlere Bauteil als ein metallischer konischer Dorn ausgestaltet ist, der durch die Öffnungen der Winkelteile geführt wird, wobei der Dorn in vertikaler Richtung zum oberen und unteren Bauteil verstellbar angeordnet ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Hülse, die Pufferkörper und die innere Hülse den Teil des Dornes umschließen, der durch das Winkelteil führt und dass der Teil des Dornes, der durch das Winkelteil führt, durch ein Befestigungsmittel mit dem unteren Bauteil verbunden wird.
  • Eine andere bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das obere Bauteil an einem Karosserie-Innenteil und einer oberen Gewindeplatte und das untere Bauteil an einem Schlossträger und einer unteren Gewindeplatte verbunden werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung der auf dem schwenkbaren Karosserieteil angeordneten Vorrichtung;
  • 2a eine schematische Darstellung des oberen Bauteiles und
  • 2b eine schematische Darstellung des unteren Bauteiles.
  • Die Fixierungsvorrichtung wird auf der Innenseite des schwenkbaren Karosserieteiles in Nähe der Schlossvorrichtung, jedoch von dieser unabhängig ausführbar, befestigt.
  • Die Vorrichtung zur yz-Fixierung einer Rückwandklappe besteht im Wesentlichen aus mindestens einem oberen metallischen Bauteil 1, einem unteren metallischen Bauteil 2 sowie aus einem das obere und untere Bauteil verbindbar angeordneten mittleren Bauteil 3 in Form eines metallischen Dornes 3, einer konischen äußeren Hülse 9, Pufferkörpern 6a, 6b, einer inneren Pufferhülse 8, und einer Flanschmutter als Befestigungsmittel 7.
  • Das untere Bauteil 2 ist in Form eines metallischen Winkes, vorzugsweise als 90°-Blechwinkel, mit Befestigungshalterungen 12a, 12b und Durchtrittslöchern 12c, 12d für Befestigungselemente an einem ersten Winkelteil 12 versehen. An dem zweiten Winkelteil 13 ist eine Öffnung 14 vorgesehen, durch die der konische Dorn 3 geführt wird. Das obere Bauteil 1 ist ebenfalls in Form eines metallischen Winkels, vorzugsweise hier als ein spitzer Blechwinkel, insbesondere als 62°-Blechwinkel ausgestaltet. Weiterhin sind an diesem Winkel ebenfalls Befestigungshalterungen 15a, 15b und Durchtrittslöcher 15c, 15d für Befestigungselemente vorgesehen, die sich an dem ersten Winkelteil 15 befinden. Das zweite Winkelteil 16 ist mit einer Öffnung 17 versehen, in der der Dorn 3 geführt wird.
  • Der Dorn 3, der den oberen und unteren metallischen Winkel verbindet, ist als metallischer konischer Dorn 3 ausgestaltet. Der Dorn 3 wird durch die Öffnungen 14, 17 der Winkelteile 13 und 16 geführt und lässt sich in vertikaler Richtung zum oberen und unteren Bauteil 1, 2 verstellen.
  • Das obere Bauteil 1, das heißt. das Winkelteil 15, an dem entsprechende Befestigungshalterungen 15a, 15b und Öffnungen 15c, 15d für Befestigungselemente vorgesehen sind, wird am Karosserie-Innenteil 5 an einer oberen Gewindeplatte 11 befestigt. Das untere Bauteil 2 und hier das Winkelteil 12, an dem entsprechende Befestigungshalterungen 12a, 12b und Öffnungen 12c, 12d vorhanden sind, wird auf dem Schlossträger 4 an einer unteren Gewindeplatte 10 befestigt.
  • 1
    oberes Bauteil
    2
    unteres Bauteil
    3
    mittleres Bauteil
    4
    Schlossträger
    5
    Karosserie-Innenteil
    6a
    oberer Pufferkörper
    6b
    unterer Pufferkörper
    7
    Befestigungsmittel
    8
    innere Hülse
    9
    äußere Hülse
    10
    untere Gewindeplatte
    11
    obere Gewindeplatte
    12
    erstes Winkelteil unteres Bauteil
    12a
    Befestigungshalterung
    12b
    Befestigungshalterung
    12c
    Durchtrittsloch
    12d
    Durchtrittsloch
    13
    zweites Winkelteil unteres Bauteil
    14
    Öffnung
    15
    erstes Winkelteil oberes Bauteil
    15a
    Befestigungshalterung
    15b
    Befestigungshalterung
    15c
    Öffnung
    15d
    Öffnung
    16
    zweites Winkelteil oberes Bauteil
    17
    Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4011186 A1 [0005]
    • - DE 19645506 A1 [0006]
    • - DE 19732365 B4 [0007]
    • - DE 10337613 A1 [0008]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Fixieren schwenkbarer Karosseriebauteile gegenüber feststehenden Karosseriebauteilen, insbesondere für die Fixierung von Karosseriebauteilen von Kraftfahrzeugen gegenüber feststehenden Karosseriebauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungsvorrichtung getrennt von einer separaten Schließvorrichtung ausführbar, jedoch zusammen mit dieser auf dem schwenkbaren Karosseriebauteil angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein oberes Bauteil (1), ein unteres Bauteil (2) sowie ein das obere und untere Bauteil (1, 2) verbindbar angeordnetes mittleres Bauteil (3), eine äußere Hülse (9), Pufferkörper (6a, 6b), eine innere Hülse (8) und ein Befestigungsmittel (7).
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Bauteil (2) in Form eines metallischen Winkes, vorzugsweise als 90°-Blechwinkel, mit Befestigungshalterungen (12a, 12b) und Durchtrittslöchern (12c, 12d) für Befestigungselemente an einem ersten Winkelteil (12) und einem zweiten Winkelteil (13) mit einer Öffnung (14) ausgestaltet ist und das obere Bauteil (1) in Form eines metallischen Winkels, vorzugsweise als ein spitzer Blechwinkel, insbesondere als 62°-Blechwinkel, mit Befestigungshalterungen (15a, 15b) und Durchtrittslöchern (15c, 15d) für Befestigungselemente an einem ersten Winkelteil (15) und an einem zweiten Winkelteil (16) mit einer Öffnung (17) ausgestaltet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das verbindende mittlere Bauteil (3) als ein metallischer konischer Dorn (3) ausgestaltet ist, der durch die Öffnungen (14, 17) der Winkelteile (13) und (16) geführt wird, wobei der Dorn (3) in vertikaler Richtung zum oberen und unteren Bauteil (1, 2) verstellbar angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Hülse (9), die Pufferkörper (6a, 6b) und die innere Hülse (8) den Teil des Dornes (3) umschließen, der durch das Winkelteil (16) führt und dass der Teil des Dornes (3), der durch das Winkelteil (13) führt, durch ein Befestigungsmittel (7) mit dem unteren Bauteil (2) verbunden wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Bauteil (1) an einem Karosserie-Innenteil (5) und einer oberen Gewindeplatte (11) und das untere Bauteil (2) an einem Schlossträger (4) und einer unteren Gewindeplatte (10) verbunden werden.
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