DE9302314U1 - Einstallbare Stoppvorrichtung - Google Patents

Einstallbare Stoppvorrichtung

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    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/02Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops
    • E05F5/022Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops specially adapted for vehicles, e.g. for hoods or trunks
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/531Doors

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Description

Emhart Inc. 17. Februar 1993
Newark, Delaware, USA E16991 G/Kö/He
Einstellbare Stoppvorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anschlagstoppvorrichtung, die verwendet wird, um den Aufprall eines sich bewegenden Elements,
&iacgr;&ogr; wie z.B. einer Tür, aufzufangen. Solche Stoppvorrichtungen können sich z.B. in Kraftfahrzeugen befinden, wo sie an einer Fahrzeugkarosserie befestigt sind, um eine Begrenzung einer Bewegung einer Fahrzeugtüre vorzusehen. Es ist wünschenswert, eine solche Vorrichtung an die Fahrzeugkarosserie anzubringen und sie dann einzustellen, um zu der gewünschten Position der Fahrzeugtüre zu passen.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine einstellbare Stoppvorrichtung bereitzustellen, die einfach eingestellt werden kann und sodann in ihrer richtigen Position befestigt werden kann.
Das Ziel der Erfindung wird durch eine Stoppvorrichtung erreicht, wie sie im Anspruch 1 definiert ist. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine vorzugsweise dreiteilige, einstellbare Stoppvorrichtung, hergestellt aus Kunststoff ma te rial, bereitgestellt, die aufweist: ein Tragteil, das zur Befestigung an einer Unterlage ausgebildet ist, und das mit einer im montierten Zustand senkrecht zu der Unterlage verlaufenden Bohrung versehen ist, wobei die innere Oberfläche der Bohrung eine Reihe eng beabstandeter Rippen aufweist, ein Stoppteil mit einem federnden bzw. nachgiebigen hohlen Schaft oder Aufsatz, der einen passenden Querschnitt aufweist und der so angepaßt
und angeordnet ist, daß er in die Bohrung des Tragteils paßt, und der eine äußere Oberfläche aufweist, die mit einer Reihe eng beabstandeter Rippen entsprechend der Reihe der Rippen in der Bohrung gebildet ist, und ein drehbares Schließteil, das in axialer Ausrichtung innerhalb des hohlen Schafts angeordnet ist, wobei das Schließteil mindestens zwei Nockenflansche aufweist, die, wenn das Schließteil z.B. um 90° gedreht wird, gegen die innere Wand des hohlen Schafts verbinden, so daß die Rippen auf der inneren Oberfläche der Bohrung und die Reihe der Rippen auf der äußeren Oberfläche des hohlen Schafts miteinander verriegelt werden, gegebenenfalls unter Ausdehnung des Schafts.
Das Tragteil kann einen Sockelflansch aufweisen, durch den es mit der Unterlage verschraubt oder vernietet werden kann oder durch Klebemittel befestigt werden kann, oder es kann so ausgebildet sein, daß es mit einem Befestigungselement, wie z.B. einem Schweißbolzen, in Eingriff gebracht werden kann, das an der Unterlage befestigt ist.
Die Bohrung und der hohle Schaft können einen runden oder rechteckförmigen Querschnitt haben, sie haben jedoch vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt.
Die Reihe von Rippen, die auf der inneren Oberfläche der Bohrung und der äußeren Oberfläche des hohlen Schafts gebildet sind, kann eine Reihe von ringförmigen Rippen sein oder, wenn der Schaft und die Bohrung einen runden Querschnitt haben, können sie die Form eines festsitzenden schraubenförmigen Gewindes annehmen.
Ein Paar Nockenflansche können an diametral gegenüberliegenden Seiten des Schließteils angeordnet sein. Es können auch drei oder vier Nockenflansche, vorzugsweise symmetrisch, um das Schließteil angeordnet sein.
Das Schließteil ist mit einer Dreheinrichtung versehen, wie z.B. einem hexagonalen Hohlraum oder einem Schlitz, wodurch es unter Verwendung eines Werkzeugs, wie z.B. eines Innensechskantschlüssels oder eines Schraubendrehers, gedreht werden kann.
Die Achsen des Schließteils, des hohlen Schafts und der Bohrung in dem Tragteil liegen vorzugsweise auf einer gemeinsamen Geraden.
Das Stoppteil kann einen profilierten Kopf aufweisen, der auf dem &iacgr;&ogr; hohlen Schaft angeordnet ist, wobei der profilierte Kopf mit dem Element (z.B. einer Fahrzeugtüre) zusammenwirkt, für das die Stoppvorrichtung gedacht ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den is folgenden Ausführungsbeispielen, die anhand der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht ist, die im Schnitt die
drei Teile einer Anschlagstoppvorrichtung für eine Fahrzeugtüre zeigt;
Fig. 2 die Baugruppe von Fig. 1, aber zusammengebaut;
Fig. 3 eine Draufsicht der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 4 die Baugruppe von Fig. 2 im Schließzustand; und
Fig. 5 eine Draufsicht bzw. Querschnittsansicht längs V-V der sich
im Schließzustand befindlichen Baugruppe von Fig. 4, wobei der Kopf der Stoppvorrichtung nicht gezeigt ist.
Bezugnehmend auf die Zeichnung ist das Tragteil 11 mit einer im Querschnitt quadratischen Bohrung 12 ausgebildet, die mit einer Reihe von ringförmigen Rippen 13 um die innere Wand der Bohrung 12 versehen ist. Das Tragteil 11 weist einen Montierflansch 14 auf, der mit zwei Löchern 15 versehen ist, mittels denen es mit Schrauben oder Nieten an einer Unterlage wie z.B. einer Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt), z.B. innerhalb eines Türrahmens, montiert werden kann.
Ein Stoppteil 16 weist einen hohlen Schaft 17 und einen profilierten &iacgr;&ogr; Kopf 18 auf. Die äußere Oberfläche des hohlen Schafts 17 ist mit einer Reihe von ringförmigen Rippen 19 versehen, die den ringförmigen Rippen 13 in der Bohrung 12 des Tragteils 11 entsprechen. Im Schnitt zeigen die Rippen 13 und die Rippen 19 ein gezahntes bzw. sägeförmiges bzw. gewelltes Aussehen, und wenn der Schaft 17 in die Bohrung 12 is eingefügt wird, wirken die Rippen 13 und 19 zusammen, um die Position des Schafts 17 in der Bohrung 12 festzulegen. Wegen der Elastizität des Kunststoffmaterials kann der Schaft 17 in der Bohrung 12 in beiden axialen Richtungen bewegt werden, wobei nur mäßiger Druck notwendig ist, um die Rippen 13 und die Rippen 19 gegeneinander zu verschieben.
Ein Schließteil 20 ist innerhalb des hohlen Schafts 17 mittels Endvorsprüngen 23 angeordnet, die lose durch ein Paar beabstandeter Flansche 24 zurückgehalten werden, die nach innen innerhalb des Schafts 17 vorspringen. Das Schließteil 20 weist ein Paar Nockenflansche 21 auf, die jeweils von gegenüberliegenden Seiten des Schafts 17 vorspringen. Wenn sich die Baugruppe in der ersten Position befindet (Fig. 2) sind die Nockenflansche 21 innerhalb der Wände des hohlen Schafts 17 angeordnet. Wenn das Schließteil um 90° gedreht wird (Fig. 4 und 5) z.B. mittels eines Innensechskantschlüssels, der in einen hexagonalen Hohlraum 22 eingreift, kommen die Nockenflansche 21 mit den Wänden des
hohlen Schafts in Eingriff, so daß der Schaft sich z.B. nach außen wölben kann, wodurch die Rippen 13 und die Rippen 19 in festen Kontakt gedrängt werden, so daß eine axiale Bewegung des Schafts 17 in der Bohrung 12 nicht mehr möglich ist und das Schließteil 16 fest in dem Tragteil 11 verriegelt wird. Die Deformierbarkeit des Schafts 17 wird also durch die Betätigung des Schließteils 11 gesperrt.
Es ist ein bevorzugtes Merkmal der Stoppvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, daß das Stoppteil 16 und das Schließteil 20 durch &iacgr;&ogr; einen sogenannten Ein-Schritt-Spritzgußprozeß zur gleichen Zeit gespntzt werden. Die Geometrie des Gußwerkzeuges bzw. der Gußform ist derart, daß der Gießbetrieb ohne die Erzeugung von Gußgrat und ohne Bereitstellen von Stegen, die das Stoppteil 16 und das Schließteil 20 verbinden, und die nachfolgend entfernt werden müssen, durchgeführt wird.
Bei Verwendung ist die in Fig. 2 gezeigte Baugruppe z.B. innerhalb des offenen Türrahmen einer Fahrzeugkarosserie mittels des Montierflansches 14 (Fig. 1) montiert. Die Türe 25 (Fig. 4) wird dann geschlossen, so daß das Schließteil 16 durch sie in die Bohrung 12 des Tragteils 11 gedrückt wird. Bei geöffneter Tür wird das Schließteil 20 durch einen in den hexagonalen Hohlraum 22 eingefügten Innensechskantschlüssel gedreht, so daß der Schaft 17 innerhalb der Bohrung 12 wie oben beschrieben verriegelt wird und die Baugruppe dadurch automatisch eingestellt ist und mit exakt der Höhe verriegelt wird, die für eine Anschlagstoppvorrichtung für die Fahrzeugtür 25 erforderlich ist. Das Profil des Kopfes 18 ist gewählt, um sich der Gestalt der Tür 25 anzupassen, die die Stoppvorrichtungsbaugruppe dämmt.
Die Rippenstärke bzw. der Abstand der Rippen 13 bzw. 19 entspricht etwa der Genauigkeit, mit der die Anschlagstoppvorrichtung relativ zur Tür zu montieren ist.

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Dreiteilige einstellbare Stoppvorrichtung, hergestellt aus Kunststoffmaterial, die aufweist:
ein Tragteil zur Befestigung an einer Unterlage und das mit einer im montierten Zustand zu der Unterlage senkrecht verlaufenden Bohrung versehen ist, wobei die innere Oberfläche der Bohrung eine &iacgr;&ogr; Reihe eng beabstandeter Rippen aufweist;
ein Stoppteil, das einen deformierten hohlen Schaft aufweist, der einen passenden Querschnitt aufweist und der so angepaßt und angeordnet ist, daß es in die Bohrung des Tragteils paßt, und das eine äußere Oberfläche aufweist, die mit einer Reihe eng beabstandeter Rippen versehen ist, die der Reihe von Rippen in der Bohrung entsprechen;
und ein drehbares Schließteil, das in axialer Ausrichtung innerhalb des hohlen Schafts angeordnet ist, wobei das Schließteil mindestens zwei Nockenflansche aufweist, die, wenn der Schließzylinder - vorzugsweise um 90° - gedreht wird, sich gegen die innere Wand des hohlen Schafts anlegen so daß die Reihe von Rippen auf der inneren Oberfläche der Bohrung und die Reihe von Rippen auf der äußeren Oberfläche des hohlen Schafts miteinander verriegelt werden, ggf. unter Ausdehnung des Schafts.
2. Einstellbare Stoppvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Tragteil einen Sockelflansch aufweist, durch welchen es mit der Unterlage
verschraubt oder vernietet oder durch Klebemittel befestigt werden kann.
3. Einstellbare Stoppvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Tragteil derart ausgebildet ist, daß es mit einem Befestigungselement, wie z.B. einem Schweißbolzen, das an der Unterlage befestigt ist, in Eingriff gebracht werden kann.
4. Einstellbare Stoppvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, &iacgr;&ogr; wobei die Bohrung in dem Tragteil und der hohle Schaft des Stoppteils von rechteckförmigem, vorzugsweise quadratischem, Querschnitt sind.
5. Einstellbare Stoppvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Bohrung in dem Tragteil und der hohle Schaft des Stoppteils von rundem Querschnitt sind.
6. Einstellbare Stoppvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Reihe von Rippen, die auf der inneren Oberfläche der Bohrung und der äußeren Oberfläche des hohlen Schafts ausgebildet sind, eine Reihe von ringförmigen Rippen sind.
7. Einstellbare Stoppvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Reihe von Rippen, die auf der inneren Oberfläche der Bohrung und der äußeren Oberfläche des hohlen Schafts gebildet sind, die Form eines festsitzenden schraubenförmigen Gewindes hat.
8. Einstellbare Stoppvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Paar Nockenflansche auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Schließteils vorgesehen sind.
9. Einstellbare Stoppvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei drei oder vier Nockenflansche vorzugsweise symmetrisch um das Schließteil angeordnet sind.
10. Einstellbare Stoppvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der hohle Schaft einen profilierten Kopf trägt.
11. Einstellbare Stoppvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Stoppteil und das Schließteil durch einen
&iacgr;&ogr; sogenannten Ein-Schritt-Spritzgußprozeß gegossen sind.
12. Einstellbare Stoppvorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei der Gießbetrieb ohne die Erzeugung von Gußgrat und ohne ein Bereitstellen von Stegen, die das Stoppteil und das Schließteil verbinden und die
is nachfolgende entfernt werden müssen, ausgeführt würde.
13. Einstellbare Stoppvorrichtung, gekennzeichnet durch
ein Tragteil zur Befestigung an einer Unterlage, wobei das Tragteil eine im montierten Zustand im wesentlichen senkrecht zu der Unterlage verlaufenden Bohrung aufweist,
ein Stoppteil mit einem Schaft, der in seinen Abmessungen der Bohrung derart angepaßt ist, daß der Schaft in die Bohrung eingeführt werden kann,
wobei der Schaft an seiner äußeren Oberfläche und die Bohrung an ihrer inneren Oberfläche mit einer Mehrzahl von gegenseitig in Eingriff bringbaren Halteabschnitten derart versehen ist, daß das Stoppteil beim Eindrücken des Schaftes in die Bohrung und unter
nacheinander erfolgender mehrfacher elastischer Verformung der Halteabschnitte eine Mehrzahl stabiler axialer Positionen einnehmen kann,
und
Arretierungsmittel, mit denen die weitere Verschiebung des Stoppteils relativ zum Tragteil nach Erreichen der gewünschten Position der beiden Teile ineinander verhindert werden kann.
14. Stoppvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel als mechanisch betätigbare, im Inneren des Schaftes des Stoppteils angeordnete Sperreinrichtung ausgebildet ist.
is
15. Stoppvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie wie in einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgebildet und angeordnet ist.
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