DE3523128A1 - Einlegeteil und haltevorrichtung fuer ein solches - Google Patents
Einlegeteil und haltevorrichtung fuer ein solchesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Einlegeteile, wie sie in Kunststoff
teile durch Einpressen oder auch z. B. durch Gießen einge
formt werden. Die Einlegeteile werden vor dem Formen der
Kunststoffteile in das Formwerkzeug eingelegt. Die üblich
sten Einlegeteile sind Einlegebüchsen mit Innengewinde so
wie Einlegeschrauben.
Beim Einlegen werden die Einlegeteile durch
eine Haltevorrichtung im Formwerkzeug fixiert. Dazu
dient eine Haltevorrichtung, die am Werkzeug befestigt ist.
Die Erfindung betrifft neben einem Einlegeteil auch eine
Haltevorrichtung für ein solches.
Der Stand der Technik wird im folgenden anhand der Fig. 1-3
näher erläutert. Alle drei Figuren zeigen Längsschnitte durch
einen Teil eines Formwerkzeuges mit an diesem befestigter
Haltevorrichtung sowie durch ein Einlegeteil.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 liegt eine Einlegebüch
se 10.1 mit Innengewinde 11 vor. Die Einlegebüchse 10.1 ist
von verschiedenen Flächen begrenzt. Im folgenden werden die
jenigen Flächen, die rechtwinklig zur Längsachse 12 an der Büch
se 10.1 stehen, als Deckflächen bezeichnet. In Fig. 1 ist die
untere Deckfläche mit dem Bezugszeichen 13 näher gekennzeich
net. Die übrigen Begrenzungsflächen, die parallel oder schräg
zur Längsachse 12 verlaufen, werden im folgenden als Wandflä
chen bezeichnet. Wichtige Wandflächen an der Einlegebüch
se 10.1 gemäß Fig. 1 sind die Fläche des Innengewindes 11
sowie die einen Fixierabschnitt bildende Fläche eines Außenkonus 14, der an die untere Deck
fläche 13 anschließt. Neben den Deckflächen und den Wandflä
chen weist die Einlegebüchse 10.1 noch eine Anphasung 15
zwischen der Fläche des Innengewindes 11 und der unteren
Deckfläche 13 auf.
Die Haltevorrichtung 16.1 zum Haltern der Einlegebüchse 10.1
weist als Halteabschnitt zum Festhalten der Einlegebüchse 10.1
einen Innenkonus 17 auf, der zum Außenkonus 14 der Einlege
büchse 10.1 paßt. Die Haltevorrichtung 16.1 ist so im Werk
zeug 18 zum Formen von Kunststoffteilen befestigt und der
Innenkonus 17 ist im Verhältnis zum Außenkonus 14 der Ein
legebüchse 10.1 so bemessen, daß die untere Deckfläche 13
im eingesetzten Zustand der Büchse 10.1 um einen Überstand 19
unterhalb der Oberfläche 20 des Werkzeugs 18 liegt. Dies
führt dazu, daß im Endzustand des Kunststoffteils mit einge
preßter Einlegebüchse 10.1 die untere Deckfläche 13 um den
Überstand 19 über die Oberfläche des Kunststoffteiles über
steht. Der Überstand 19 soll einige Zehntelmillimeter be
tragen.
Die Befestigung der Haltevorrichtung 16.1 am Werkzeug 18 er
folgt durch einen Befestigungsabschnitt, der im wesentlichen
durch eine Anlagefläche 21 und ein Befestigungsgewinde 22
gebildet ist. Mit der Anlagefläche 21 liegt die Haltevorrich
tung 16 am Boden einer Aussparung im Werkzeug 18. Durch das
Befestigungsgewinde 22 ist die Haltevorrichtung 16 über eine
Schraube 23 mit dem Werkzeug 18 fest verschraubt.
Die Einlegebüchse der Ausführungsform gemäß Fig. 2 weist
statt einem Außenkonus 14 einen Innenkonus 24 am Fixierabschnitt auf. Entspre
chend weist die Haltevorrichtung 16.2 einen Außenkonus 25
statt eines Innenkonus 17 auf. Die Abmessungen der Haltevor
richtung 16.2 sind, wie die der Haltevorrichtung 16.1, so be
stimmt, daß die untere Deckfläche 13 der Einlegebüchse 10.2
im fixierten Zustand unter der Oberfläche 20 des Werkzeugs 18
liegt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 liegt eine Einlege
schraube 26.1 vor. Auch diese Schraube weist Wandflächen,
Anphasungen 15 und Deckflächen, darunter eine untere Deckflä
che 13 auf, die im eingeformten Zustand um einen Überstand 19
über die Oberfläche des Kunststoffteiles übersteht, in die
die Einlegeschraube 26.1 eingeformt ist. Am Schraubenkopf 27
befindet sich ein Fixierabschnitt mit einem Innenkonus 28, der den
Schraubenbolzen 29 der Einlegeschraube 26.1 im Ansatzbereich
am Schraubenkopf 27 umgibt.
Die Haltevorrichtung 16.3 bei der bekannten Ausführungsform
gemäß Fig. 3 weist einen Innenkonus 28 der Einlegeschraube
26.1 passenden Außenkonus 30 auf. Die Abmessungen der beiden
Konusse und der Einbau der Haltevorrichtung 16.3 in das Werk
zeug 18 sind auch bei dieser Ausführungsform so festgelegt,
daß der angesprochene Überstand 19 gewährleistet ist.
Mit der Benutzung von Einlegeteilen und Haltevorrichtungen
der beschriebenen Art sind verschiedene Nachteile verbunden.
Insbesondere ist das Befestigen der Einlegeteile problema
tisch. Diese sind mit einem Hammer auf die Haltevorrichtungen
zu schlagen, damit ein Sitz gewährleistet ist, der so fest
ist, daß sich die Teile auch beim Einspritzen von Kunststoff
in das Werkzeug nicht mehr lösen. Es kommt jedoch häufig vor,
daß sich ein bereits festgeschlagenes Einlegeteil wieder et
was löst, wenn ein benachbartes Einlegeteil festgeschlagen
wird. Das gelockerte Einlegeteil löst sich dann beim Ein
spritzen von Kunststoff ganz. Weiterhin ist von Nachteil, daß
der Konus am Einlegeteil recht genau gearbeitet sein muß,
damit sicherer Halt auf dem Gegenkonus der Haltevorrichtung
gewährleistet ist. Ein genau gearbeiteter Konus ist aber
nicht nur für sicheren Halt, sondern auch dafür erforder
lich, daß der Überstand 19 in seiner Größe innerhalb gerin
ger Toleranzen eingehalten wird. Die erforderliche Genauig
keit in der Konusbearbeitung schlägt sich im Preis des Ein
legeteiles nieder.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung zeichnet sich dadurch
aus, daß der Halteabschnitt als zylindrisches Dehnteil, also
nicht mehr als Konus ausgebildet ist. Entsprechend zeichnet
sich das erfindungsgemäße Einlegeteil dadurch daus, daß alle
rotationssymmetrisch zur Längsachse des Fixierabschnittes
verlaufenden Wandflächen des Fixierabschnittes zylinderför
mig sind. Der Fixierabschnitt ist dabei der Teil, mit dem
das Einlegeteil an der Haltevorrichtung fixiert wird; bei
den bekannten Einlegeteilen sind dies die Konusabschnitte.
Dadurch, daß der Halteabschnitt an der erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung, genauso wie die Wandflächen des Fixierab
schnittes zylinderförmig ausgebildet sind, lassen sich die
Einlegeteile fest und mit hoher Genaugkeit an den Haltevor
richtungen befestigen. Das Befestigen der Einlegeteile er
folgt durch einfaches Zusammenstecken mit dem zylindrischen
Dehnteil der Haltevorrichtung. Die Größe des Überstandes,
mit dem eine Deckfläche des Einlegeteiles über das Kunststoff
teil übersteht, in das das Einlegeteil eingeformt ist,
schwankt nicht mehr abhängig von der gegenseitigen Passung
zweier Konusflächen, sondern der Überstand ist dadurch ein
deutig definiert, daß das Einlegeteil mit seiner zylindri
schen Wandfläche so weit mit dem zylindrischen Dehnteil zu
sammengesteckt wird, bis das Einlegeteil mit einer vorgege
benen Fläche an einer Gegenfläche der Haltevorrichtung oder
des Werkzeuges, in das die Haltevorrichtung eingesetzt ist,
anschlägt.
Durch die Erfindung lassen sich also sicher in einem Werkzeug
befestigbare Einlegeteile billig herstellen.
Fig. 1-3 Teillängsschnitte durch drei bekannte Ausfüh
rungsformen von Einlegeteilen und zugehörigen
Haltevorrichtungen;
Fig. 4 und 5 Teillängsschnitt und perspektivische Ansicht
eines ersten Ausführungsbeispieles eines er
findungsgemäßen Einlegeteiles und einer erfin
dungsgemäßen Haltevorrichtung;
Fig. 6 und 7 Ansichten entsprechend denen der Fig. 4 und 5,
jedoch eines zweiten erfindungsgemäßen Ausfüh
rungsbeispieles; und
Fig. 8 schematischer Teillängsschnitt durch eine Hal
tevorrichtung mit einem Spreizkonus.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 liegen eine
Einlegebüchse 10 als Einlegeteil und ein Dehndorn 16 als
Haltevorrichtung vor. Der Dehndorn 16 verfügt über einen zy
linderförmigen Befestigungsabschnitt mit Außengewinde 31.
Mit diesem Außengewinde 31 ist der Dehndorn 16 in ein Sack
loch 32 eines Werkzeuges 18 eingeschraubt. Am zylinderförmi
gen Befestigungsabschnitt setzt ein ebenfalls zylinderför
miger Halteabschnitt an, der als Dehnteil mit vier Feder
zungen 33 ausgebildet ist, die durch Einschnitte 34 vonein
ander getrennt sind.
Die Einpreßbüchse 10 verfügt über ein Innengewinde 11, eine
untere Deckfläche 13 und Anphasungen 15. Konische Wandflä
chen wie bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 und 2
sind nicht vorhanden. Die Einlegebüchse 10 verfügt über
einen üblichen Sechskantkopf, der gewährleistet, daß die in
ein Kunststoffteil eingeformte Büchse verdrehfest im Kunst
stoff hält.
Der Außendurchmesser 36 des zylindrischen Dehnteiles 37 der
Haltevorrichtung 16 ist so bemessen, daß er geringfügig
größer ist als der Innendurchmesser des Innengewindes 11 der
Einlegebüchse 10. Wird die Einlegebüchse 10 auf die Haltevor
richtung 16 gedrückt, werden die vier Federzungen 33 etwas
in Richtung der Einschnitte 34 zusammengedrückt, wodurch die
Einlegebüchse 10 so weit über das Dehnteil 37 geschoben wer
den kann, bis schließlich die untere Deckfläche 13 am Boden 38
einer Aussparung 39 im Werkzeug 18 anliegt. Der Boden 38
liegt um den Überstand 19 unterhalb der Oberfläche 20 des
Werkzeuges 18. Aufgrund dieses Aufbaus ist die Größe des
Überstandes 19 eindeutig definiert, hängt also nicht mehr
von der gegenseitigen Passung zweier Konusflächen ab.
Statt eines Dehndorns 16 gemäß den Fig. 4 und 5 kann auch
ein Spreizdehndorn 16.4 gemäß Fig. 8 verwendet werden. Bei
diesem entspricht der Außendurchmesser 36 des Dehnteiles 37
dem Innendurchmesser 40 des Innengewindes 11 der Einlege
büchse 10. Im Inneren des Dehnteiles 37 verläuft jedoch ein
Spreizkonus 41, der so auf Konusgegenflächen an den Feder
zungen 33 des Dehnteiles 37 drückt, daß, wie in Fig. 8 durch
Pfeile dargestellt, beim Ziehen des Spreizkonus 41 nach unten
die Federzungen 33 nach außen gedrückt werden. Bei dieser
Ausführungsform kann die Einlegebüchse 10 ohne Kraftaufwen
dung über das Dehnteil 37 geschoben werden. Im aufgeschobe
nen Zustand wird es dann durch Verstellen des Spreizkonus
41 fixiert.
Das Verwenden eines Spreizdehndorns 16.4 gemäß Fig. 8 mit
Spreizkonus 41 hat aber nicht nur den Vorteil, daß Einlege
teile leicht aufgesteckt werden können, sondern es besteht
auch der Vorteil, daß beim Abnehmen des geformten Kunststoff
teil mit den eingelegten Einlegeteilen keine großen Kräf
te aufzubringen sind. Bei auf Konusflächen aufgeschlagenen
Einlegeteilen kam es bisher vor, daß es durch erforderliche
große Kraftanwendung an verkanteten Teilen zu Beschädigungen
des geformten Kunststoffteiles kam, entweder durch Bruch,
oder durch Verformen von noch weichem Kunststoff. Im vorlie
genden Fall mit Spreizkonen 41 kann das Entformen noch da
durch unterstützt werden, daß der Spreizkonus 41 als Auswer
fer dient, der zum Auswerfen entgegen seiner Spannrichtung
verstellt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 6 und 7 liegen eine
Einlegeschraube 26 sowie eine Dehnbüchse 16.5 als Haltevor
richtung vor.
Die Dehnbüchse 16.5 verfügt über einen Befestigungsabschnitt 43
und einen Dehnteil 37, die, wie der Dehnteil 37 des Dehn
dorns 16 aus vier Federzungen 33 zusammengesetzt ist. Die
Federzungen 33 sind jedoch nicht nur durch Einschnitte 34
voneinander separiert, sondern aus ihnen ist noch eine zen
trische Bohrung 44 ausgespart, so daß ein üblicher Dehnbüch
senaufbau erreicht ist.
Die zentrische Bohrung 44 der Dehnbüchse 16.5 dient dazu,
den Schraubenbolzen 29 der Einlegeschraube 26 aufzunehmen.
Neben diesem Schraubenbolzen 29 verfügt die Einlegeschrau
be 26 noch über eine untere Deckfläche 13, Anphasungen 15
und einen an die untere Deckfläche 13 ansetzenden Bund 45
mit zylindrischer Wandfläche 46.
Der Innendurchmesser der zentrischen Bohrung 44 ist etwas
geringer als der Außendurchmesser des Schraubenbolzens 29
der Einlegeschraube 26. Zum Einsetzen der Einlegeschraube 26
wird der Schraubenbolzen 29 in die zentrische Bohrung 44 ge
drückt und die Einlegeschraube 26 so weit verschoben, bis
sie mit ihrer unteren Deckfläche 13 auf der Oberfläche 20
des Werkzeugs 18 aufliegt. Die Einlegeschraube 26 wird in
dieser Stellung durch die Dehnbüchse 16.5 sicher gehalten.
Das Halten erfolgt an einem Teil der Einlegeschraube 26, der
ohnehin vorhanden ist, nämlich am Schraubenbolzen 29. Ein
gesonderter, nur teuer herstellbarer Konus an der Einlege
schraube ist nicht erforderlich. Die Höhe des Überstandes 19,
mit dem die Einlegeschraube 26, abgesehen vom Schraubenbol
zen 29, über die Oberfläche des Kunststoffteiles übersteht,
in das die Schraube eingeformt ist, ist durch die Höhe des
Bundes 45 genau definiert.
Claims (7)
1. Haltevorrichtung für ein Einlegeteil mit
- - einem Befestigungsabschnitt zum Befestigen der Vorrich tung in einem Werkzeug zum Formen von Kunststoffteilen und
- - einem Halteabschnitt zum Festhalten des Einlegeteiles,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Halteabschnitt als zylindrisches Drehteil (37) aus gebildet ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch einen Spreizkonus (41) zum Spreizen von
Federzungen (33) des Dehnteiles (37).
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß
der Spreizkonus (41) so weit gegenüber dem Dehnteil entge
gen der Spannrichtung verstellbar ist, daß er in der ver
stellten Lage die obere Berandung des Dehnteiles überragt,
d. h. als Auswerfer wirkt.
4. Einlegeteil zum Einformen in ein Kunststoffteil während
dessen Formung mit
- - einem Fixierabschnitt, mit dem das Teil an einer Halte vorrichtung fixierbar ist, die in einem Werkzeug zum Formen von Kunststoffteilen befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - alle rotationssymmetrisch zur Längsachse des Fixierab schnittes verlaufenden Wandflächen (11, 29, 46) des Fixierabschnittes zylinderförmig sind.
5. Einlegeteil nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch
- - eine Deckfläche (13), die dann, wenn das Teil in ein Kunststoffteil eingeformt ist, in der Ebene einer Oberfläche des Kunststoffteiles liegt, und
- - einen zylindrischen Bund (45), der über die Deckfläche übersteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523128 DE3523128A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Einlegeteil und haltevorrichtung fuer ein solches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523128 DE3523128A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Einlegeteil und haltevorrichtung fuer ein solches |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3523128A1 true DE3523128A1 (de) | 1987-01-08 |
DE3523128C2 DE3523128C2 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=6274420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853523128 Granted DE3523128A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Einlegeteil und haltevorrichtung fuer ein solches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3523128A1 (de) |
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1985
- 1985-06-28 DE DE19853523128 patent/DE3523128A1/de active Granted
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---|---|
DE3523128C2 (de) | 1988-04-28 |
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Legal Events
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