DE6606695U - Vorrichtung zum einfuehren von einlegeteilen in pressformen - Google Patents

Vorrichtung zum einfuehren von einlegeteilen in pressformen

Info

Publication number
DE6606695U
DE6606695U DE19666606695 DE6606695U DE6606695U DE 6606695 U DE6606695 U DE 6606695U DE 19666606695 DE19666606695 DE 19666606695 DE 6606695 U DE6606695 U DE 6606695U DE 6606695 U DE6606695 U DE 6606695U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insert
ejector
mold
bore
tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19666606695
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fahr Bucher GmbH
Original Assignee
Fahr Bucher GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fahr Bucher GmbH filed Critical Fahr Bucher GmbH
Priority to DE19666606695 priority Critical patent/DE6606695U/de
Publication of DE6606695U publication Critical patent/DE6606695U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

S. -J)
/CG 4344 (£.69) D*vttdw< rataataat,
FAHR BÜCHER GmbH
Gottmadingen Kreis Konstanz
Vorrichtung zum Einführen von Einlegeteilen in Pressformen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung an Kunststoffpressen, Spritzgußmaschinen oder Spritzpressen zum Einführen von Einlegeteilen aus Metall oder anderen Werkstoffen in Press- oder Giessformen für duroplastische oder thermoplastische Kunststoffe.
ÄjO 53.Hui LfSPSX UO -ΓχΐΖΓΙΞ i,Si.Ci I.pi?65ü6ii i-iSivcLTiXi i- J i/^j. \2.\Si/ ^H *ϋίϋϊϊ^ϊ> =
teile, zum 3eispiel Gewindebuchsen aus Metall, in Formlinge aus plastischem Material eingebettet werden. Hierzu wird in das geöffnete Presswerkzeug eine Zubringerplatte eingefahren, die Vertiefungen aufweist , in denen die Gewindebuchsen transportiert werden. Nach Beendigung der Transportbewegung übernehmen Aufnähmestifte, die am Werkzeugoberteil angeordnet sind, die Gewindebuchsen, und die Zubringerplatte wird aus dem geöffneten Werkzeug wieder zurückgezogen. Daraufhin fährt die Materialzubringerplatte in das Werkzeug hinein und geht nach dem Beschicken des Werkzeuges mit Pressmasse wieder zurück. Das Werkzeug wird geschlossen und der Preßvorgang beginnt.
! Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die einzel-
!' nen aufeinanderfolgenden Bewegungsvorgänge von Einlegezubringer-
platte, Aufnahmestiften und Katerialzubringerplatte viel Zeit in Anspruch nehmen und somit die Vorrichtung gegenüber dem Automatenbetrieb ohne Einlegen von Fremdteilen in der Leistung zurückbleibt.
Weiter muß bei der genannten Ausfünruns die EinlegeX'ibringerplatte ein Präzisionswerkzeug sein und die Anschläge für die Beendigung der Einfahrbewegung müssen äußerst genau eingestellt sein,
j - 2 -
i 1 Ü 11 "7Λ
' I ^1 Ui /U
— 2 —
da sonst die Aufnahmestifte nicht genau in die Einlegebuchsen treffen und ein Bruch der Stifte oder Fehlpressungen die Folge sind. Außerdem ist die Gefahr sehr groß, daß einzelne Buchsen während der Einfahrbewegung von der Zubringerplatte herabfallen, an eine falsche Stelle geraten und das Werkzeug beschädigen oder unbrauchbar machen.
Die genannte Einlegevorrichtung eignet sich nur für Buchsen. Für die Verarbeitung von Stiften, Bolzen o. dgl. werden an Stelle der Aufnahmestifte mechanisch oder elektromagnetisch betätigte Greiferzangen verwendet, auf die ebenfalls die oben beschriebenen Nachteile zutreffen.
Aufgabe der Neuerung ist es, das vollautomatische Einführen von Einlegeteilen in Press- oder Gießformen schnell und sicher unter Verwendung des bereits vorhandenen Auswerfers durchzuführen.
Ein wesentliches Merkmal der Vorrichtung nach der Neuerung besteht darin, daß mindestens einer Bohrung ein Querkanal zugeordnet ist, durch den ein Einlegeteil in den Bereich der Bohrung bringbar ist.
Weitere wesentliche Merkmale der Vorrichtung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Schutzansprüchen.
Auf der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise dargestellt und zwar zeigen
Fig.. 1 einen Schnitt durch ein geöffnetes Werkzeug z.B einer Kunststoffpresse,
Fig. 2 einen Schnitt durcn das fast ganz geschlossene Preibwerkzeug nacn Fig. 1, mit eingelegter Pressmasse kurz vor Einführen des Einlegeteils in das Preßwerkzeug,
660669519.11.70
Fig. 3 einen Schnitt durch das geschlossene Preßwerkzeug nach Fig. 1 am Ende des Preßvorganges, und
Fig. M- einen Schnitt durch das geöffnete Preßwerkzeug nach dem Preßvorgang und vor dem Abnohmen des fertigen Preßteils.
In der Zeichnung,, die mehr oder weniger schematisch ist, ist eine verschiebbare Grundplatte 1 einer Kunststoffpresse dargestellt. Mit der Grundplatte 1 ist ein Formunterteil 2 des Preßwerkzeuges durch Schrauben 3 verbunden. Zwischen Grundplatte 1 und Formunterteil 2 ist ein Zentrierbolzen U eingespannt. Ein Anschlag 5 auf dem Formunterteil 2 bestimmt den Abstand zwischen dem Formunterteil 2 und einem unverschiebbaren Formoberteil 6 bei geschlossenem Werkzeug. Ein in das Formoberteil 6 quer zur Pressrichtung eingefräster Kanal 7 steht in Verbindung mit einer in Preßrichtung verlaufenden Bohrung 8, in der ein stangenförmiger Auswerfer 9 längsbeweglich geführt ist. Am unteren Ende des Auswerf ers 9 befindet sich ein Aufnahmedorn Io, der aus einem scharfkantigen Vierkantprofil mit angespitztem Ende besteht. Der Auswerfer 9 ist zwischen zwei Plattenil und 12 eingespannt. An der Platte 12 ist eine Kolbenstange 13 befestigt, die den Auswerfer 9 mit den Plattenll und 12 auf- und abbewegt. Anschläge 14 und 15 begrenzen den Hub der Platten 11 und 12 \nd damit auch die Bewegung des Auswerfer s 9.
Weiterhin ist eine obere Bärplatte 16 über Distanzrohre 17 und Schrauben 18 mit demFormoberteil 6 fest verbunden. Auf dem Formoberteil 6 sitzt eine Abdeckplatte 19 und ein Magazin 2o, in dem Einlegeteile 21 gespeichert sind. Der Auslass des Magazins 2o mündet in den Kanal 7, dessen Querschnitt der Form eines Einlegeteiles 21 angepasst ist. Ein in dem Kanal 7 geführter Stössel 22 kann je ein Einlegeteil 21 in den Bereich der Bohrung 8 schieben. Die Grundplatte 1 ist auf einem Antriebskolben 23 angeordnet, der die Grundplatte 1 und das Formunterteil 2 auf-
660669519.11.70
und abbewegen kann. Fig. 2 zeigt die Preßmasse 24 vor dem Einführen des Einlegeteils. Fig. 3 und 4 zeiger das fertige Preßteil
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Das Preßwerkzeug ist geöffnet und wird in bekannter Weise ßiit Preßmaterial beschickt. Nach dem Beschicken wird das Formunterteil 2 vom Antriebskolben 23 nach oben bewegt» um die Preßform zu schließen. Dabei wird das Formunterteil 2 gegenüber dem Formoberteil 6 durch den Zentrierbolzen 4 zentriert. Während des Schließens der Form befördert der Stössel 22 einen Einlegeteil 21 zur Bohrung 8 im Formoberteil 6. Kurz vor dem Schluß der Form bewegt die Kolbenstange 13 den Auswerfer 9 nach unten, der mit seinem Aufnahmedorn Io den Einlegeteil 21, der beispielsweise eine Gewindebuchse aus Metall ist s aufnimmt» Die scharfen Kanten des Aufnahmedorns Io schneiden sich in die Gewindebohrung des Einlegeteils 21 ein, wobei das Diagonalmaß des Vierkantprofils des Aufnahmedorns Io etwas größer ist als der Kerndurchmesser der Gewindebohrung im Einlegeteil 21. Der Gleitwiderstand des Einlegeteils 21 in der Bohrung 8 ist größer als der Einstec-.wideräand des Äufnahmedorns Io in das zylindrische Einlegeteil 21, dessen Mantelfläche schwach profiliert ist und dessen größter Durchmesser einem leichten Pressitz in der Bohrung 8 entspricht.
Nachdem der Aufnahmedorn Io des Auswerfers 9 vollständig in den Einlegeteil 21 eingedrungen ist, wird er von dem Auswerfer 9 durch die Bohrung 8 in den Hohlraum der Preßform und damit in die Preßmasse 24 eingedrückt. Die Einsetztiefe wird bestimmt durch die Länge des Zentrierbolzens 4, dessen Stirnende als Anschlag für die Platte 11 dient und damit die Abwärtsbewegung des Auswerfers beendet (Fig. 3). Gleichzeitig oder kurz darauf trifft das Formunterteil 2 mit dem Anschlag 5 auf das Formoberteil S. Die Form ist nunmehr geschlossen und der Preßvorgang beendet.
Zum öffnen der Form bewegt der Antriebskolben 2 3 das Formunterteil 2 wieder nach unten. Dabei löst es sich vom Preßteil 25, dasdurch den Auswerfer 9 festgehalten wird. Der Zentrierbolzen 4,
660669519.11.70
der siuh auch mit dem Formunterteil 2 nach unten bewegt> gibt den Weg frei für die We it erdbewegung der Platten 11, 12 und des Auswerförs 9 bis zum Anschlag 15. Der Auswerfer 9 löst das Preßteil 25 vom Oberteil 6 (Fig* Ό.
Nach Beendigung der Hubbewegung kann das fertige Preßteil 25 vom Aufnahmedorn Io des Auswerfers 9 abgenommen werden.
Sollen statt der Gewindebuchsen Stifte, Bolzen o. dgl. als Einlegeteil in die Preßmasse 24 eingebettet werden, so entfällt der Aufnahmedorn Io am unteren Ende des Auswerfers 9, weil der aus der« Pperateii ivsrsusrsgeride Seil des eingelegten Stiftes ode?
der« Pperateii ivsrsusrsgeride Seil des eingeleg Bolzens während des Preßvorgangs in der Bohrung8 verbleiben kann. Es ist in diesem Fall vorteilhafter, das Werkzeug so aufzubauen, daß der Auswerfer 9 sich im Formunterteil 2 des Preßwerkzeuges befindet und die Einlegeteile von unten nach oben in die Preßform eingeführt werden. Außerdem kann die Zuführung der Einlegeteile auch von der Seite, also horizontal, erfolgen.
660669519.11.70

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Einführen von Einlegeteilen in die Preß- oder Gießform von Kunststoffpressen, Spritzpressen oder Spritzgußmaschinen mit einer Bohrung oder deren mehreren im Formoberteil oder Formunterteil als Durchlass für einen Auswerfer oder deren mehrere, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer Bohrung (8) ein Querkanal (7) zugeordnet ist, durch den ein Einlegeteil in den Bereich der Bohrung (8) bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kanal (7) der Auslass eines Einlegeteilmagazins (2o) zugeordnet ist und der Querschnitt des Kanals {?} auf die Fons des Einlegeteils (21) abgestimmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Formober- und -unterteil zentrierenden Bolzen (1O, der bei Schluß der Form den Hub des Auswerf er s (.9) begrenzt.
4·. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (9) an seinem freien Ende mit einem Aufnahmedorn (lo) zum Erfassen eines Einlegeteils (21) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem dex Ansprüche 1 bis f, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeteile (21) eine schwach profilierte Mantelfläche haben und ihr Außendurchmesser1 so groß ist, daß jeder Einlegeteil mit leichtem Pressitζ die Bohrung (8) erfaßt,
66Q6695is.ii.70
DE19666606695 1966-03-11 1966-03-11 Vorrichtung zum einfuehren von einlegeteilen in pressformen Expired DE6606695U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19666606695 DE6606695U (de) 1966-03-11 1966-03-11 Vorrichtung zum einfuehren von einlegeteilen in pressformen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19666606695 DE6606695U (de) 1966-03-11 1966-03-11 Vorrichtung zum einfuehren von einlegeteilen in pressformen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6606695U true DE6606695U (de) 1970-11-19

Family

ID=6586511

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19666606695 Expired DE6606695U (de) 1966-03-11 1966-03-11 Vorrichtung zum einfuehren von einlegeteilen in pressformen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6606695U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3523128A1 (de) * 1985-06-28 1987-01-08 Albert Kristen Einlegeteil und haltevorrichtung fuer ein solches
DE4417969A1 (de) * 1994-03-26 1995-09-28 Blanco Gmbh & Co Kg Gegossenes Formteil, insbesondere Kunststoff-Einbauspüle, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102010009610A1 (de) * 2010-02-27 2011-09-01 Bikoma Ag Spezialmaschinen Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen und/oder Fixieren eines Formkörpers in einen hohlen Gegenstand bzw. in einem hohlen Gegenstand

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3523128A1 (de) * 1985-06-28 1987-01-08 Albert Kristen Einlegeteil und haltevorrichtung fuer ein solches
DE4417969A1 (de) * 1994-03-26 1995-09-28 Blanco Gmbh & Co Kg Gegossenes Formteil, insbesondere Kunststoff-Einbauspüle, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102010009610A1 (de) * 2010-02-27 2011-09-01 Bikoma Ag Spezialmaschinen Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen und/oder Fixieren eines Formkörpers in einen hohlen Gegenstand bzw. in einem hohlen Gegenstand
DE102010009610B4 (de) * 2010-02-27 2014-08-28 Bikoma Ag Spezialmaschinen Vorrichtung für das automatisierte Verbinden eines Formkörpers mit Durchbruch mit einem hohlen Gegenstand

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3806064C2 (de) Rasteinrichtung für Formteile einer Spritzgießform
DE2361238C2 (de) Rastvorrichtung für einen an einem Formteil einer Spritzgießform in der Formtrennebene geführten Formschieber
DE1778732C3 (de) Einrichtung zum Einlegen von Kunst stoffolien in den Formhohlraum eines Formwerkzeuges
DE2753157A1 (de) Druckgussmaschine
DE2421364A1 (de) Spritzform-maschine
DE2419869A1 (de) Verfahren zum formen von gegenstaenden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2517604A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von formstuecken
DE1454933A1 (de) Formsteuervorrichtung fuer eine Spritzgussmaschine
DE6606695U (de) Vorrichtung zum einfuehren von einlegeteilen in pressformen
EP0248061B1 (de) Verankerungsbolzen für betonteile
DE1979338U (de) Vorrichtung zum umspritzen von elektrischen bauelementen, insbesondere kondensatorwickeln, mit einer erhaertenden masse.
DE3725399A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zumindest teilweisen umspritzen von werkstuecken
DE2300482C2 (de) Formenträger für eine Revolverspritzgiessmaschine
DE2425493A1 (de) Vorrichtung zum einlegen von einlegeteilen in formwerkzeuge fuer spritzgussteile
DE2536142C3 (de) Einrichtung zur Handhabung von Rotoren von Elektromotoren und zum Spritzgießen von Aluminiumkäfigwicklungen
DE1901009B1 (de) Druckgiessmaschine zum umgiessen von blekpaketen insbeson dere fuer elektrische motore
DE1903889A1 (de) Verfahren und Aufkneifmaschine zum Isolieren eines Anschlussteils am Ende eines Drahtes mit Hilfe einer Kaltaufkneifhuelse
EP0468164A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umspritzen von Metallteilen mit Kunststoff
DE3151858C1 (de) Kunststoffspritzgieß- oder Preßform mit einer Einlegevorrichtung für zu umspritzende Einlegeteile
DE1554882C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Anschlußdrähten in einer Halterungsplatte aus Kunststoff für elektrische Bauelemente
DE1604673C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten
DE1783082C3 (de) Spritzgießform
DE1554882B1 (de) Verfaren und vorrichtung zur befestigung vonanschlussdrähten in einer halterungsplatte aus kunststoff für elektrischebauelemente
EP0549928A1 (de) Gussmaschine, insbesondere Spritzgussmaschine
AT221471B (de) Vorrichtung zum Herstellen von aus Kunststoff bestehenden Bürsten