DE1778732C3 - Einrichtung zum Einlegen von Kunst stoffolien in den Formhohlraum eines Formwerkzeuges - Google Patents
Einrichtung zum Einlegen von Kunst stoffolien in den Formhohlraum eines FormwerkzeugesInfo
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- DE1778732C3 DE1778732C3 DE1778732A DE1778732A DE1778732C3 DE 1778732 C3 DE1778732 C3 DE 1778732C3 DE 1778732 A DE1778732 A DE 1778732A DE 1778732 A DE1778732 A DE 1778732A DE 1778732 C3 DE1778732 C3 DE 1778732C3
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Description
Um die Kunststoffolie an eine sich senkrecht er- sächliche und an sich bekannte Rolle spielt, zumal
streckende Wandung der Matrize des Werkzeuge-, da die Lage des Etiketts auf einem Giner dieser Abheranführen zu können, kann zwischen Kopf und hebevorrichtung keine große Genauigkeit erfordert.
Kolbenstange des hydraulischen Antriebs zusätzlich Femer ist eine Entformungsvorrichtung für Schallein
Stellzylinder vorgesehen sein. Hierdurch ist es 5 platten bekannt, mit der Schallplatten durch Ansaumöglich,
die Folie zunächst zwischen die voneinander gen aus einer Formhälfte herausgehoben und um
getrennten Formhälften des Werkzeuges zu führen 180° geschwenkt werden können,
und anschließend in den Hohlraum der Matrize durch Die vorgenannten bekannten Einrichtungen fallen
die Bewegung der Kolbenstange des Stellzylinders nicht in das technische Gebiet der Erfindung und
quer zur senkrechten Bewegungsrichtung des Einlege- io stimmen weder der Problemstellung noch der Lösung
/ylinders in die Matrize des Werkzeuges einzubringen. nach mit dieser überein. Für die Beurteilung der
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann Erfindung ist zu berücksichtigen, daß sie sich ausder
Stellzylinder in einer Gabel schwenkbar gelagert schließlich auf das automatische Einlegen von Kunstsein,
die an dem unteren Ende der Kolbenstange lös- stoffolien in das Werkzeug von Kunststoff-Verarbeibar
befesügt ist, und ein Schwenkzylinder vorgesehen 15 tungsmaschinen, insbesondere Spritzgießmaschinen,
sein, mit dem über eine Hebelverbindung der Kopf bezieht, also auf das Einlegen von Gegenständen, die
der Einlegevorrichtung schwenkbar ist. ein äußerst geringes Gewicht haben und gegenüber
Um auch in Matrizen mit liefliegenden Ausneh- elektrostatischer Aufladung überaus empfindlich sind.
mungen und hinterschnittenen Formhohlräumen Fo- Es bedurfte daher besonderer Überlegungen und
lien einbringen zu können, ist am unteren Ende der 20 Maßnahmen, um die sich aus der Neigung zur elekkolbenstange
des hydraulischen Antriebs ein Stell- trostatjschen Aufladung solcher Folien ergebenden
zylinder vorgesehen, mit dem der Kopf senkrecht zur Schwierigkeiten zu meistern und trotz ihres geringen
Bewegungsrichtung des hydraulischen Antriebs be- Gewichtes eine stets genaue Anordnung jeder einwegbarist.
zelnen Folie im Werkzeug der Maschine zu gewähr-
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht ferner 25 leisten 7. B. Präzisionsinstrumente auf dem Wege der
darin, daß der Kopf als Zylinder ausgebildet ist. Kunststoffverarbeitung, insbesondere im Spritzgieß-Zweckmäßig
ist der als Zylinder ausgebildete Kopf verfahren, herzustellen, bei denen die Zuordnung z.B.
mit Ringnuten versehen, in die die Litzen eine Hoch- von Skalen od. dgl. zu den übrigen Abmessungen des
spannungskabels eingelegt sind, wobei die Enden der zu formenden Kunslstoffgegenstandes in einem ganz
Litzen in etwa gleichen Abständen von den Nutwän- 30 bestimmten Verhältnis wiederholbar erreicht werden
■Jen und voneinander radikal nach außen bis zum sollte.
Abstand unterhalb der Mantelfläche des Zylinders In den Zeichnungen ist die Erfindung an zwei
hochgebogen sind. Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung läßt Es zeigt
sich ferner dadurch erreichen, daß der Kopf als Me- 35 F i g. 1 eine Einrichtung zum Einlegen von ebctallplatte
ausgebildet ist, mit Saugöffnungen und mit nen Kunststoffolien in das Werkzeug einer Kunststoffin
gleichen Abständen voneinander angeordneten Me- Verarbeitung maschine in Ansicht;
tallstiften, deren freie Enden hinter den Saugöff- F i g. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1;
nungen liegen. F i g. 3 eine Einrichtung zum Einlegen einer gc-
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Kunststoff- 40 krümmten Folie in einen kegelförmigen Formhohlfolien
exakt an die Stelle des Werkzeuges gebracht raum einer Matrize des Werkzeuges in Ansicht;
und an dieser gehalten werden können, die für die F i k. 4 eine Seitenansicht zu F ig. 3,
Lage der Folien in dem Werkzeug vorgesehen ist. Fig. 5 a, 5b, 5c eine Seitenansicht eines Rolltisches
Durch die elektromagnetische Entladung ist eine nach F i g. 3 und 4 in vergrößertem Maßstab, in welsichere
Vereinzelung der gestapelten Kiinststoliolien 45 eher drei Betriebszustände des Rolltisches gezeigt
möglich, während durch die anschließende elektro- sind;
statische Aufladung die Folien auch beim Einspritzen F i g. 6 den Zylinderkopf nach den F i g. 3 bis 5 in
des verflüssigten Kunststoffs in die Form in der vor- Ansicht;
bestimmten Lage haften bleiben, so daß auch bei F i g. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fi g.
Serienfertigung solcher Kunststoffgegenstände eine 50 und .
hohe Genauigkeit erzielt wird. Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIlI in
Der den Stapel Kunststoffolien tragende Schlitten F i g. 6
kann in Längsrichtung mit einem hydraulischen Zy- In den F i g. I bis 4 ist eine Einrichtung zum autolinder
bewegbar sein, und quer dazu mitteis eines matischen Einlegen von bedruckten oder geprägten
Handkurbelbetriebes. 55 Kunststoffolien 10 in das aus einer Patrize 11 α und
Die Kunststoffolien werden zweckmäßig in einem einer Matrize Il b bestehende Spritzgießwerkzeug
Folienmagazin untergebracht, das auf dem Schlitten einer Spritzgießmaschine 12 dargestellt. In einem Train
senkrechter Richtung elastisch abgestützt ist. ger 13, der sich im Abstand oberhalb der Spntzgicß-Fine
Vorrichtung zum Vorbehandeln von Schall- maschine 12 parallel zu deren Längsrichtung erplattenctiketlen
aus Papier dient der Aufgabe, bei 5o streckt, ist ein Schlitten 14 für einen Stapel 15 Kunstdiescn
Wasser und andere flüssige Stoffe enthalten- stoffolien IO unterhalb einer auf dem Trager 13 beden
Etiketten bei einer plötzlichen starken Tcmpc- festigten Einlesevorrichtung 16 hin und her verraturerhöhung
eine Blasenbildung zu vermeiden. Dies schiebbar gelagert. Die Emlegevorr.chtung 16 ist
soll dadurch geschehen, daß die Etiketten einzeln zwischen die Patrize Πα und die Matrize 11 ö des
oder in geringer Stückzahl unmittelbar vor dem Ver- 65 geöffneten Spritzgießwerkzeugs absenkbar sowie abpressen
einer Infrarotstrahlung ausgesetzt werden. wechselnd an eine im einzelnen nicht dargestellte
Dabei ist eine Abhebevorrichtung, die mit Saugluft Saugluft- und Druckluftquelle anschließbar. Die Einarbeitet,
vorgesehen, wobei diese eine ganz neben- lesevorrichtung 16 ist an dem unteren hnde eines
hydraulischen Antriebs an der Kolbenstange 17 Spritzgießmaschine mittels Klemmbacken 71 befelösbar
befestigt, deren Kolben in einem Einlege- stigt sind.
zylinder 18 beidseitig mit Druckmittel beaufschlagbar Der Stapel 15 der Folien ist auf dem Schlitten 14
ist. Der Einlegezylinder 18 ragt von einem Gestell 20 durch Führungsstangen 46, die in Führungen 47 einer
auf, das von einer horizontalen Zylinderplatte 19, vier 5 Stützplatte 51 eingreifen, über Druckfedern 48 elasenkrechten
Verbindungsstangen und dem Träger 13 stisch gelagert, die sich zumindest auf zwei gegengebildct
wird. Mit der Kolbenstange 17 des Einlege- iiberliegenden Führungsstangen zwischen einer Tragzylinders
18 ist im Abstand parallel zu diesem über platte 49 eines Folienmagazins mit seitlichen Begreneine
Traverse 21 eine Hubbegrenzungsstange 22 fest zungssiangen 50 und der darunter befindlichen Stützverbunden.
Die Hubbegrenzungsstange ist in einer io platte 51 des Schlittens befinden,
senkrechten Führungshülse 23 auf der Zylinderplatte Die Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 funktio-
19 geführt. An den oberen und unteren Enden der niert in der Weise, daß der Schlitten 14 mittels des
Hubbegrenzungsstange sind verstellbare Anschlag- hydraulischen Zylinders 39 unter den Saugkopf 32
ringe 24 a, 24 b vorgesehen, welche zur Betätigung gefahren wird. Danach senkt der hydraulische Anvon
Schaltern 25«, 15 b für nicht dargestellte Ab- 15 trieb 17, 18 den Saugkopf auf die obere Kunststoffsperrventile
dienen, die auf dem Gestell 20 befestigt ίοϋε ab. Dabei wird die Metallplatte 34 an die Wech-
und in nicht dargestellte Druckmittelleitungen ge- selstromquelle des elektrostatischen Entlade- und
schaltet sind, welche mit je einer Seite des Einlege- Aufladeperätcs angeschlossen, um die Folien des
zylinders 18 verbunden sind. Stapels elektrostatisch zu entladen und dadurch die
Gemäß den F i g. 1 und 2 ist an dem unteren Ende 20 Haftwirkung zwischen den Folien des Stapels aufzuder
Kolbenstange 17 des Einlegezylinders 18 ein beid- heben. Gleichzeitig wird der Saugkopf an eine Saugseitig
mit Druckmittel beaufschlagbarer Stellzylinder lufiquelle ynccsdilnssen, so daß die obere Kunststoff-26
befestigt, der in einer Gabel 27 um eine Achse 28 folie von dem Stapel angesaugt und abgehoben wird.
schwenkbar gelagert ist. Die Gabel ist mit ihrem Der hyJraulische Antrieb 17,18 bewegt gegebenenoberen
Ende an der Kolbenstange 17 befestigt. Der 25 falls den Saugkopf um eine geringe Strecke nach
Stellzylinder 26 ist mit einem Hebel 29 fest verbun- oben, so daß die Kunststoffolie von dem Stapel 15
den, dessen freies Ende an das eine Ende einer loskommt. Anschließend wird die Metallplatte 34 mit
Lasche 30 angelenkt ist, deren anderes Ende wieder- ihren Meialistiiien 36 an die elektrische Hocbspanum
mit einem Gelenkkopf am unteren Ende der nungsquelie des elektrostatischen Ladegerätes ange-Kolbenstange
eines Schwenkzylinders 31 verbunden 30 schlossen und elektrostatisch aufgeladen. Dabc; wird
ist. Der Schwenkzylinder 31 ist parallel zum Einlege- der Saugkopf bereits in den Zwischenraum der Pazylinderie
auf der Traverse 21 befestigt und mit trize Ii α üaü der Matrize lift abgesenkt. Danach
Druckmittel beidseitig beaufschlagbar. An dem un- bewegt der Schwenkzylinder 31 in Richtung de- Pfeiteren
Ende der Kolbenstange des Stellzylinders ist ein !es ν den Saugkopf mit Stellzylinder und an<hlie-Saugkopf
32 angebracht, der infolge der Schwenkbar- 35 Bend wird die Kolbenstange aus dem Stellzylin ;er 26
keit des Stellzylinders durch den Schwenkzylinder 31 in etwa waagerechter Richtung des Pfeiles ο derart
und durch die Verstellbarkeit des Stellzylinders 26 ausgefahren, daß die an dem Saugkopf haftende
selbst nicht nur zwischen einer durch die Pfeile χ Kunststoffolie an die Stirnfläche der Patrize 11 a an-
und y angedeuteten senkrechten und horizontalen gelegt wird. Durch die elektrostatische Aufladung der
Stellung schwenkbar, sondern darüber hinaus auch 40 KunststofTolie haftet diese fest an dem Werkzeue. so
in axialer Richtung des verschwenkbaren Stellzylin- daß sie sich auch beim Spritzvorgang niclr Herders
verstellbar ist. ^ , L ,- schiebt. Zweckmäßig weist die Patrize an de: Ein-Im
Abstand parallel zu der Ebene, in welcher die legc»tdie für die Kunststoffolie eine kleine Ycrtieöffnungen
33 des Saugkopfes 32 liegen, ist eine Me- fung auf, die etwa der Dicke der Folie entspricht
tallplatte 34 befestigt, die an ein an sich bekanntes 45 und gleichzeitig mit dazu beiträgt daß die Folie ihre
und daher nicht dargestelltes elektrostatisches Ent- Lage beibehält. Danach wird der Saugkopf in seine
lade- und Aufladegerät anschließbar ist und von der Ausgangsstellung zurückgefahren und ein neuer Einin
Richtung der Saugkopföffnungen in gleichen Ab- legezyklus kann beginnen
ständen voneinander angeordnete Metallstifte 36 vor- Bei der Ausführungsform nach den F i e ? bis 5,
stehen, die im Abstand hinter der Ebene der Saug- 50 in denen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen tragen,
kopföffnungen enden^ Infolgedessen ist es möglich. ist die Einlegevorrichtung als ein einen Zylinder
die von dem Saugkopf von dem Stapel 15 abgehobene bildendes Formstück ausgebildet Das Formstück ist
Kunststoffolie vor dem Einlegen m das Spntzgieß- kleiner, aber entsprechend einem' Hohlraum 53 einer
werkzeug elektrostatisch aufzuladen, so daß die Matrize 37 6 be^^^toTZS"
Kunststoffolie mit Sicherheit diejenige Lage beibe- 55 Patrize 37 α zugeordnet ist
hält, die sie beim Einlegen in das Spritzgießwerkzeug Der zylinderförmige Kopf ist über seinen Umfang
einnimmt. mit Durchtrittsöffnungen 52 α für Saueluft bzw.
Der Schlitten 14 ist mit einem hydraulischen ZyIm- Druckluft versehen und über ^ δ™ ««mit den
der39 verbunden, der an einer Stirnseite des Trägers Enden von FüSrungsslnSn72 ie^den de in
13 befestigt ist. Der Träger ist auf Distanzstangen 40 60 horizontaler Ebene im AbTJnH narXi hVirifeitie
mittels einer Schraubspindel 41 mit einer Handkur- eines ebenfallsTonzontal 1™L Tf ct S
bei 42 quer zur Längsrichtung von Säulen 43 der dersSS mit tLsS^^X^Tt An
Spritzgießmaschine 12 verstellbar und mittels Distanz- sind. Der SteSderkfaJT ί ^ ΓΪ!
ringen 44 auf den vorhandenen Holmenabstand der Kolbenstange 7 des Eulrav,^ U ΪΓ ηί dS
Maschine ausrichtbar. Die Distanzstangen 40 sind an 65 Stapel 15 abgekehrter S "i t iS
ihren Enden von Tragleisten 45 gehalten, welche auf Arm 56 ersSeckt rid· i η " g "1^01*"*- O"r
den beiden oberen im Abstand parallel zueinander Hauptachse der SjSjLS^ÄTpi^e
in horizontaler Ebene angeordneten Säulen 43 der in der dem
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kehrten Richtung auf einer Länge und in einem Winkel schräg abwärts, so daß das am freien Ende des
Armes befestigte Formstück in den Hohlraum der Matrize eingeführt werden kann. Der zylindrische
Kopf 52 befindet sich in seiner Ausgangsstellung oberhalb eines Rolltisches 57. der auf dem Schlitten
14 lösbar befestigt ist.
Gemäß den F i g. 6 bis 8 ist der zylindrische Kopf 52 mit einer Sackbohrung 80 versehen, in die ein
vieladriges Hochspannungskabel 81 reicht, daß durch eint: radiale Bohrung 82 hindurch in zwei sich über
den Außenumfang des Rollkopfes erstreckende Ringnuten 83, 84 verlegt ist. Die Enden 85 der Kabellitzen
des Hochspannungskabels sind in etwa gleichen Ab-MÜnden
von den Wänden der Nuten 83. 84 und in etwa gleichen Abständen untereinander über den
I mfang der Ringnuten etwa radial zur Achse des zylindrischen Kopfs 52 bis dicht unterhalb von dessen
Mantelfläche aufgebogen. Die beiden Ringnuten sind durch zwei Längsnuten 86, 87 gleichen Quer- ao
Schnitts miteinander verbunden, um eine Überführung des Kabels von der einen Nut in die andere zu ermöglichen.
Die beiden Ringnuten sind jeweils von einer in eine Hohlform des Werkzeugs einzubringenden
Kunststoffolie abgedeckt. Bei dem vorliegenden Ausführungsueispiel wird jeweils kurz vor dem Aufbringen
der Kunststoffolie auf den zylindrischen Kopf ein hochgespannter Wechselstrom geringer Stromstärke
durch das Hochspannungskabel geleitet, um Jen zylindrischen Kopf elektrostatisch zu entladen und
dadurch sicherzustellen, daß die Folie nur durch Saugluft an dem Kopf gehalten wird. Erst, nachden
zylindrischen Kopf elektrostatisch zu entladen und zeug eingefahren ist, wird die Folie auf dem Kopf
durch Umschaltung des Gerätes für elektrostatische Auf- oder Entladung auf Gleichstrom elektrostatisch
aufgeladen, damit sie nach dem Abblasen von dem Kopf an der Wandung des Werkzeugs haften bleibt.
Es ist verständlich, daß die Erfindung nicht nur für Kunststoffolien angewandt werden kann, sondern
auch auf Folien aus anderen Materialien, die elektrostatisch aufladbar sind.
Gemäß den F i g. 4 und 5 a, 5 b, 5 c besteht der zylindrische Kopf aus zwei Walzen 58, über die sich
ein flexibles Band 59 erstreckt, das an seinen beiden gegenüberliegenden Enden an Gleitleisten 60 befestigt
ist, die sich am Ende von Führungsstangen 61 befinden. Die Führungsstangen 61 sind in horizontaler Ebene in Montageböcken 62 horizontal gehalten, wobei sich Druckfedern 63 zwischen Gleitleisten
60 und den Montageböcken 62 abstützen. Oberhalb der Montageblöcke 62 sind sich über die Breite des
Bandes 59 erstreckende Schieber 64 um Achsen 65
schwenkbar gelagert, wobei sich die Schieber in Richtung der Walzen 58 erstrecken, jedoch in der Ruhestellung
nach Fig. 5 a im Abstand vor den Walzen
enden.
Der Rolltisch 57 ist in einem horizontalen Abstand von dem Schlitten 14 für den Folienstapel 15 angeordnet,
welcher dem Abstand eines hydraulischen Hubzylinders 66 von dem Einlegezylinder 18 auf der
Zylinderplatte 19 entspricht. Das untere Ende der Kolbenstange des Hubzylinders 66 weist ebenfalls
einen Saugkopf 67 mit einer oberhalb seiner Säugöffnung 68 befestigten Metallplatte 69 mit Metallstiften
70 für die elektrostatische Entladung und Aufladung der Kunststoffolien mittels eines elektrostatischen
Entlade- und Aufladegerätes auf. Der Saugkopf 67 kann abwechselnd an eine Saugluft- und
Druckluftquelle angeschlossen werden.
Die Wirkungsweise der Einrichtung nach den F i g. 3 bis 5 ist folgende: '
Von dem Folienstapel 15 wird mittels des Saugkopfes 67 eine Kunststoffolie nach vorheriger elektrostatischer
Entladung wie beschrieben abgehoben und danach elekrostatisch aufgeladen. Kurz nach der Abhebebewegung wird der Schlitten 14 mit dem Rolltisch
57 in Richtung des Pfeiles b so weit verschoben, bis der Rolltisch 57 sich unter dem Saugkopf 67 befindet.
Der Saugkopf 67 legt die Kunststoffolie auf den Rolltisch ab, der daraufhin durch Verschiebung
des Schlittens 14 zusammen mit dem Folienstapel wieder in Richtung des Pfeiles α so weit bewegt wird,
bis der Rolltisch unter den zylindrischen Kopf 52 und der Folienstapel unter den Saugkopf 67 zu liegen
kommen. Unter Bezugname auf die Fig. 5a, 5b, 5c wird der zylindrische Kopf 52 mittels des Einlegezylinders
18 auf das Band 59 des Rolltisches gemäß Fig. 5a abgesenkt. Bei der weiteren Ansenkbewegung
wird der Kopf entgegen der Wirkung der Druckfedern 63 mit dem Band 59 zwischen den Walzen 58
abwärtsgedrückt, wobei die Kunststoffolie 10 sich um den Rollkopf herumlegt. Die frei nach oben stehenden
Enden der Folie werden am Ende des Abwärtshubes der Kolbenstange 17 des Einlegezylinders
durch die Schieber 64 um den zylindrischen Kopf herumgelegt. Die Kunststoffolie bleibt auf Grund der
an den Durchtrittsöffnungen 52 a wirksamen Saugluft an dem Kopf haften. Daraufhin wird der Kopf
wieder aus dem Rolltisch herausgehoben. In der Zwischenzeit hat der Saugkopf 67 des Hubzylinder
66 eine weitere, zunächst elektrostatisch entladene Kunststoffolie von dem Stapel 15 abgehoben und danach
elektrostatisch aufgeladen. Der Schlitten 14 wire nunmehr wieder in Richtung des Pfeiles b so wei
verschoben, bis der Rolltisch unter dem Saugkopf 6' liegt und der Kopf 52 in den Zwischenraum zwischei
die Patrize 37 α und die Matrize 37 b abgesenkt wer den kann. Daraufhin wird der Stellzylinder 55 h
horizontaler Richtung betätigt, so daß der Kopf S!
in den Hohlraum S3 der Matrize 37 b eingeführt wer den kann. Dort wird die Kunststoffolie durch aus dei
Durchtrittsöftnungen austretende Drucklust gegen di kegelige Wandung des Hohlraumes der Matrize ge
blasen und auf diese Weise von dem Kopf getrenn Danach beginnt der Arbeitszyklus von neuem.
Claims (9)
10. Einrichtung nach einem der bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten
Patentansprüche: (14) in Längsrichtung mit einem hydraulischen
Zylinder (39) bewegbar ist und quer dazu mittels
,. Einrichtung zum Einlegen von Kunststoff- 5 eines ^SSJ^^ der Ansprüche 1
folien in den Formhohlraum eines rrandestens "· b™"" fekennzeichnet, daß die Kunstaus
zwei Teilen bestehenden Formwerkzeuges, ^J ^f^ lem Foüenmagaz η (49, 50) unterinsbesondere
einer Spritzgießform, dadurch st°ffoll*n -"nH^auf dem Schlitten (14) in senkgekennzeichnet,
daß auf einem an dem gebracht sind, das auf .d*m 5cn"ütztV
Formwerkzeug befestigten Träger (13) ein unter io rechter R.chtung elast.sch abgesetzt ist.
dem Kopf (34, 52) einer Einlegevorrichtung (16)
bewegbarer Schlitten (14) mit einem Stapel (15)
der Kunststoffolien angeordnet ist, daß der Kopf
(34, 52) der Einlegevorrichtung (16) zwischen die
Teile \ll α, lift) des geöffneten Formwerkzeuges 15
bewegbarer Schlitten (14) mit einem Stapel (15)
der Kunststoffolien angeordnet ist, daß der Kopf
(34, 52) der Einlegevorrichtung (16) zwischen die
Teile \ll α, lift) des geöffneten Formwerkzeuges 15
bewegbar ist, daß dieser Kopf an ein eiektro- . .
statisches Ladegerät anschheßbar und abwech- Die Erfindung betrifft eine Emrxciitung zum
selnd an eine Saugluft- und Drucklufiquelle an- legen von Kunststoffolien in den F°™hohl™"° f
schlu-ßbar ist. mindestens aus zwei Teilen bestehenden Formwerk-
2. linrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- *° zeuges, insbesondere einci sPntzB"ÖIV™;._ti, .
kennzeichnet, daß der Kopf (34, 52) der Einlege- Bisher hat man für Dekorzwecke ^summte Devorrichtung(I6)
durch einen hydraulischen An- druckte oder geprägte Kunststoffolien epenso v.u.
trieb (17, 18) bewegbar ist. andere, in Spritzgießgegenstände einzuarbeitende Oe-
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- genstände, z. B. Lagerbuchsen, von Hand inaas
durch gekennzeichnet, daß an dem hydraulischen *5 Werkzeug von Spritzgießmaschinen eingelegt. i™™&<-Antrieb
(17. 18) versteilbare Anschläge (24 β, dessen war die Herstellung von mit Dekor versenentn
24 b) vorccsehen sind zum Betätigen von Schal- oder mit Gegenständen aus anderem Material austern
(25 a 25 b) für die Zufuhr des Druckmittels gestatteten Spritzgießgegenstanden auf wenige apez a des
hydraulischen Antriebs. artikel beschränkt, weil die Kosten fur die Herstel-
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 3° lung solcher Gegenstände im Hinblick aut die von
bis3. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kopf Hand vorzunehmenden Einlegearbeiten vernaitns-(34
52) und Kolbenstange (17) des hydraulischen mäßig hoch sind. Dabei laßt naturgemab aucn die
Antriebs (17, 18) zusätzlich ein Stellzylinder (26) Genauigkeit, mit der die Gegenstände in das werkvorgesehen
ist. zeug eingelegt werden müssen, Wunsche offen. Dies
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 35 ist vor allem dann der Fall wenn es sich um die:Herbis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stell- stellung von Gehäusen für Meßinstrumente oder ajnzylinder
(26) in einer Gabel (27) schwenkbar ist, liehe Apparate handelt, die mit einer Skala versenen
die an dem unteren Ende der Kolbenstange (17) werden sollen, weiche z. B. auf eine Kunststonol.e
lösbar befestigt ist und daß ein Schwenkzylinder aufgedruckt ist und mittels dieser beim bpntzen zn.
(31) vorgesehen ist, mit dem über eine Hebel- 40 des Kunststoff-Gehäuses mit eingeformt werden soll,
verbindung (29. 30) der Kopf (34, 52) der Ein- Es ist verständlich, daß in diesem hall die exaKte
lcgevorrichtung (16) schwenkbar ist. Lage der in das Werkzeug eingelegten, mit der bkaia
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, versehenen Kunststoffolie von Bedeutung ist. Will
dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende man daher die Kosten fur die Herstellung soicner
der Kolbenstange (17) des hydraulischen Antriebs 45 Gehäuse dadurch verringern, daß man sie in spniz-(17,
18) ein Stellzylinder (55) vorgesehen ist, mit gießmaschinen herstellt, so ist hierfür die Genauigkeit
dem der Kopf (34, 52) senkrecht zur Bewegungs- des sich in sehr kurzen Zeitabstanden wiederholenrichtung
des hydraulischen Antriebs (17.18) be- den automatischen Einlegevorganges eine unabdingweebar
ist ^ai"e Voraussetzung.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, 50 Aufgabe der Erfindung ist es also, Kunststoffolien
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (34, 52) automatisch und lager.chtig in den Formhohlraum
als Zylinder (52) ausgebildet ist. von Formwerkzeugen einzulegen
8 Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, da- Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß auf
durch gekennzeichnet, daß der als Zylinder (52) einem an dem Formwerkzeug befestigten Trager ein
ausgebildete Kopf (34, 52) mit Ringnuten (83, 84) 55 unter dem Kopf einer Einlegevorrichtung,bewegbarer
versehen ist in die die Litzen eines Hochspan- Schlitten mit einem Stapel der Kunststoffolien angenungskabels
eingelegt sind, wobei die Enden (85) ordnet ist, daß der Kopf der Einlegevorrichtung zwider
Litzen in etwa gleichen Abständen von den sehen die Teile des geöffneten Formwerkzeuges De-Nutwänden
und voneinander radial nach außen wegbar ist, daß dieser Kopf an ein elektrostatisches
bis zum Abstand unterhalb der Mantelfläche des 60 Ladegerät und abwechselnd an eine bauglutt- und
Zylinders hochgebogen sind. Druckluftquelle anschließbar ist.
9 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 Um eine Hubbegrenzung der Kolbenstange des
bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (34, Einlcgezylinders nach unten und oben zu ermog-52)
als Metallplatte (34, 69) ausgebildet ist, mit liehen, richtet sich ein weiteres Merkmal der br-Saugöffnungen
(33, 68) und mit in gleichen Ab- 65 findung darauf, daß an dem hydraulischen Antrieb
ständen voneinander angeordneten Metallstiften verstellbare Anschläge vorgesehen sind zum Be-(36.
70), deren freie Enden hinter den SaugöfT- tätigen von Schaltern für die Zufuhr des Druckmitnungen
liegen. tels des hydraulischen Antriebs.
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