DE4417969A1 - Gegossenes Formteil, insbesondere Kunststoff-Einbauspüle, und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Gegossenes Formteil, insbesondere Kunststoff-Einbauspüle, und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein gegossenes Formteil aus einem
Kunststoffmaterial, welches mindestens ein Gießharz und Füll
stoff enthält, wobei das Formteil zwischen zwei einander ge
genüberliegenden Hauptoberflächen, bei denen es sich insbe
sondere um eine Sichtseite und eine Rückseite des Formteiles
handelt, mindestens in einem bestimmten Bereich eine Wand
stärke aufweist, die nur ein Bruchteil der sonstigen Außen
abmessungen, wie Länge, Breite oder Durchmesser, des Form
teiles ist.
Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Her
stellung eines solchen Formteiles mittels einer Gießform, die
einen der Gestalt des Formteils entsprechenden Hohlraum de
finiert und mindestens zwei Gießformteile umfaßt, deren dem
Hohlraum zugekehrte Formflächen den beiden Hauptoberflächen
des herzustellenden Formteiles angepaßt und quer zu diesen
Formflächen relativ zueinander bewegbar sind, z. B. um die
Gießform zu öffnen und zu schließen, aber auch zu dem Zweck,
beim Aushärten der Gießmasse, aus der das Formteil herge
stellt wird, wenigstens eines der beiden Gießformteile dem
anderen noch mehr annähern zu können, damit die Gießmasse im
Zuge ihres Aushärtens nicht von den Formflächen wegschrumpft.
Gegossene Formteile dieser Art, die z. B. als Kunststoff-Ein
bauspülen gestaltet sind, gehören ebenso zum Stand der Tech
nik wie Verfahren der vorstehend geschilderten Art.
Gegossene, herkömmliche Kunststoff-Spülen müssen nach dem
Gießen und Aushärten des Kunststoffmaterials mechanisch nach
bearbeitet werden; an solchen Spülen wird später z. B. eine
Wasser-Auslaßarmatur oder eine Mischbatterie angebracht, und
hierzu ist es erforderlich, in der Spüle ein hinsichtlich
seiner Lage und Abmessung sehr präzises Loch herzustellen.
Gleiches gilt für das Anbringen des Wasserablaufs, der soge
nannten Ablaufgarnitur.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein aus einem
Kunststoffmaterial gegossenes Formteil und insbesondere eine
solche Einbauspüle zu schaffen, welches bzw. welche nicht nur
die aus dem Stand der Technik bekannten Vorteile solcher
Kunststoffmaterial-Formteile besitzt, sondern auch noch mit
solchen Vorteilen aufwarten kann, die andere Werkstoffe als
Kunststoffmaterialien mit sich bringen.
Erfindungsgemäß wird nun ein Formteil der eingangs erwähnten
Art vorgeschlagen, das sich auszeichnet durch ein in dem be
stimmten Bereich in das Kunststoffmaterial eingebettetes Ein
legeteil, dessen eine Seite (Frontseite) freiliegt sowie mit
der einen, ersten Hauptoberfläche, normalerweise der Sicht
seite, des Formteiles bündig ist und an dessen gegenüberlie
gender Seite (Rückseite) im Kunststoffmaterial wenigstens
eine, sich bis zur anderen, zweiten Hauptoberfläche des Form
teiles erstreckende Aussparung zur Aufnahme eines elastischen
Abstützelementes für das Einlegeteil vorgesehen ist.
Da für das Einlegeteil ein anderer Werkstoff als das Kunst
stoffmaterial des Formteils verwendet werden kann und vor
zugsweise verwendet wird, kann ein solches Einlegeteil viel
fältige technische Funktionen übernehmen, so z. B. die Funk
tion einer Montagebasis für eine Mischbatterie, gleichzeitig
oder alternativ kann das Einlegeteil aber auch dekorativen
Charakter haben, wenn es aus einem Werkstoff besteht, der
sich in seinem Aussehen markant von dem Kunststoffmaterial
abhebt, aus dem das Formteil gegossen wurde. Die einzige An
forderung, die an den Werkstoff des Einlegeteils gestellt
werden muß, ist, daß er von der Gießmasse, aus der das Form
teil hergestellt wird, chemisch nicht angegriffen wird. Be
vorzugt besteht das Einlegeteil aus einem anorganischen Werk
stoff und insbesondere aus einem besonders dekorativen Mate
rial, wie Messing, Edelstahl oder Keramik. Mit einem solchen
Einlegeteil läßt sich ein Gebrauchsgegenstand, wie eine
Spüle, auch in besonders dekorativer Weise individualisieren,
indem das Einlegeteil z. B. an seiner Sichtseite mit Kenn
zeichnungen versehen wird oder gar solche bildet - als solche
Kennzeichnungen kommen z. B. in Frage Embleme, Namensschrift
züge, Initialen oder geometrische Figuren.
Da es nur darauf ankommt, daß beim Gießen des Formteils keine
Gießmasse vor die Frontseite des Einlegeteils gelangen kann,
kann es ausreichend sein, an einem der Gießformteile eine
Feder oder dergleichen anzubringen, welche bei geschlossener
Gießform in die erfindungsgemäß im Kunststoffmaterial vorge
sehene Aussparung eingreift, auf die Rückseite des Einlege
teils einwirkt und dieses mit seiner Frontseite gegen die
Formfläche des anderen Gießformteiles anpreßt. Bevorzugt
werden aber Ausführungsformen, bei denen das Abstützelement
im Formteil verbleibt, als Körper aus einem elastomeren
Material ausgebildet und gleichfalls in das Kunststoffma
terial eingebettet ist sowie sich von der Rückseite des Ein
legeteils bis zur zweiten Hauptoberfläche (Rückseite) des
Formteils erstreckt, weil dann in ein und derselben Gießform
gleichgestaltete Formteile hergestellt werden können, sei es
mit oder ohne Einlegeteil.
Damit sich im Gebrauch des gegossenen Formteiles das Einlege
teil mit Sicherheit nicht vom Formteil lösen kann, empfehlen
sich schließlich Ausführungsformen, bei denen das Einlegeteil
zwischen seiner Front- und seiner Rückseite mit Verankerungs
mittel bildenden Oberflächenprofilierungen versehen ist, ins
besondere mit einer oder mehreren Nuten im Bereich der quer
zur Einlegeteil-Frontseite verlaufenden Flächen des Einlege
teils, wobei diese Nuten vorzugsweise ungefähr parallel zur
Einlegeteil-Frontseite verlaufen, um einen absolut sicheren
Verankerungseffekt zu bewirken.
Bei Verwendung eines Einlegeteils mit integriertem Abstütz
element bzw. integrierten Abstützelementen empfiehlt es sich,
ein Verfahren der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß
das Einlegeteil samt Abstützelement bei geöffneter Gießform
in diese eingebracht und mit seiner Frontseite gegen die die
erste Hauptoberfläche des Formteils formende Formfläche ange
legt sowie dann gegen letztere durch Zusammenfahren der bei
den Gießformteile angepreßt wird, und zwar vermittels des Ab
stützelements bzw. der Abstützelemente, worauf eine Gießmasse
in die Gießform eingefüllt und anschließend ausgehärtet wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der
nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten schemati
schen Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Er
findung.
Die beigefügte Zeichnung zeigt im Schnitt einen Teil einer
Gießform zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Formteils,
und zwar bei geschlossener Gießform, in die ein plattenför
miges Einlegeteil samt an diesem angebrachten Abstützelemen
ten eingebracht wurde, jedoch noch nicht die Gießmasse, aus
der das eigentliche Formteil hergestellt wird.
Die Zeichnung zeigt ein erstes und ein zweites Gießformteil
10 bzw. 12, die zusammen oder gegebenenfalls zusammen mit
weiteren, nicht dargestellten Gießformteilen eine Gießform
bilden, welche im geschlossenen Zustand einen Formhohlraum 14
definiert, dessen Gestalt derjenigen des zu gießenden Form
teils entspricht. Das erste Gießformteil 10 hat eine den
Formhohlraum 14 begrenzende erste Formfläche 16, das zweite
Gießformteil 12 eine den Formhohlraum 14 begrenzende zweite
Formfläche 18, und für das Folgende soll davon ausgegangen
werden, daß diese zweite Formfläche 18 die Sichtseite des
herzustellenden Kunststoffmaterial-Formteiles formt.
Gegen diese zweite Formfläche 18 liegt ein z. B. plattenför
miges Einlegeteil 20 mit seiner Frontseite 22 an, während an
seiner Rückseite 24 im Abstand voneinander mehrere Abstütz
elemente 26 befestigt sind, z. B. mittels eines geeigneten
Klebstoffs. Die Frontseite 22 des Einlegeteils 20 muß zumin
dest in ihrem Randbereich so gestaltet sein, daß dieser Rand
bereich dicht gegen die zweite Formfläche 18 angelegt werden
kann, und die Abstützelemente 26 sind in Richtung senkrecht
zur ersten Formfläche 16 so dimensioniert, daß sie beim
Schließen der Gießform zusammengepreßt werden - diesen Zu
stand der Abstützelemente 26 soll die Zeichnung darstellen.
Schließlich besitzt das Einlegeteil 20 an seinen Kantenflä
chen senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufende Nuten 28, die
dafür sorgen, daß das Einlegeteil in dem zu gießenden Form
teil gut verankert wird.
Selbstverständlich muß die Wandstärke des Einlegeteils klei
ner sein als die Wandstärke des später aus Kunststoffmaterial
herzustellenden eigentlichen Formteils in demjenigen Bereich,
in dem das Einlegeteil angeordnet ist.
Mit Hilfe der Abstützelemente wird das Einlegeteil in der
Gießform fixiert, wenn letztere vor dem Einfüllen der Gieß
masse geschlossen und dabei die beiden Gießformteile 10, 12
einander angenähert werden; es ist also nur erforderlich, das
Einlegeteil 20 bei geöffneter Gießform auf die gewünschte
Stelle der zweiten Formfläche 18 aufzulegen und dann die
Gießform zu schließen. Durch den von den Abstützelementen 26
bewirkten Anpreßdruck und die Anpassung der Frontseite 22 des
Einlegeteils 20 an die Gestalt der zweiten Formfläche 18 wird
verhindert, daß die in die Gießform eingefüllte flüssige
Gießmasse unter die Frontseite 22 des Einlegeteils kriechen
kann, und die Abstützelemente 26 erlauben es auch, die beiden
Gießformteile 10 und 12 einander anzunähern, wenn die Gieß
masse aushärtet und dabei schrumpft.
Statt Abstützelemente mit dem Einlegeteil zu verkleben, kön
nen die Abstützelemente natürlich auch nach Art von Pfropfen
oder dergleichen in Bohrungen des Einlegeteils eingepreßt und
so an diesem fixiert werden. Bevorzugt bestehen die Abstütz
elemente aus Gummi oder einem anderen Elastomer, es muß nur
gewährleistet sein, daß die Abstützelemente gegenüber der
Gießmasse chemisch beständig sind und daß durch das Material
der Abstützelemente oder in diesem Material enthaltene Addi
tive die Aushärtung der Gießmasse nicht negativ beeinflußt
wird.
Bevorzugt werden ebene Flächen von in Rede stehenden Form
teilen mit erfindungsgemäßen Einlegeteilen versehen.
Handelt es sich bei einem Einlegeteil um ein "zerklüftetes
Bauteil, wie dies z. B. bei Schriftzügen der Fall ist, darf
es keine zu engen Zwischenräume aufweisen, damit diese beim
Gießen des eigentlichen Formteils durch die Gießmasse ausge
füllt werden können, welche zwischen den Abstützelementen
hindurch von hinten in diese Zwischenräume eindringen kann.
Entsprechendes gilt für andere Einlegeteile mit einer zer
klüfteten Struktur.
Es versteht sich von selbst, daß nach dem Gießen des Form
teils der in der Zeichnung dargestellte Formhohlraum 14 mit
der ausgehärteten Gießmasse ausgefüllt ist, und zwar bis auf
diejenigen Formhohlraumbereiche, die vom Einlegeteil 20 und
den Abstützelementen 26 eingenommen werden. Die Frontseite
des Formteils entspricht dann der zweiten Formfläche 18, die
Rückseite des Formteils der ersten Formfläche 16.
Claims (8)
1. Gegossenes Formteil aus einem Kunststoffmaterial,
welches mindestens ein Gießharz und Füllstoff enthält,
wobei das Formteil zwischen zwei einander gegenüberlie
genden Hauptoberflächen mindestens in einem bestimmten
Bereich eine Wandstärke aufweist, die nur ein Bruchteil
der sonstigen Außenabmessungen des Formteils ist, ge
kennzeichnet durch ein in dem bestimmten Bereich in das
Kunststoffmaterial eingebettetes Einlegeteil (20), des
sen eine Seite (Frontseite) (22) freiliegt sowie mit der
einen, ersten Hauptoberfläche des Formteils bündig ist
und an dessen gegenüberliegender Seite (Rückseite) (24)
im Kunststoffmaterial wenigstens eine, sich bis zu ande
ren, zweiten Hauptoberfläche des Formteils erstreckende
Aussparung zur Aufnahme eines elastischen Abstützele
ments für das Einlegeteil vorgesehen ist.
2. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abstützelement (26) als Körper aus einem elastomeren
Material ausgebildet und gleichfalls in das Kunststoff
material eingebettet ist sowie sich von der Rückseite
(24) des Einlegeteils (20) bis zur zweiten Hauptober
fläche des Formteils erstreckt.
3. Formteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Formteil zwischen seiner zweiten Hauptoberfläche und
der Rückseite des Einlegeteils (20) mehrere, über das
letztere verteilt angeordnete Aussparungen im Kunst
stoffmaterial sowie in diesen angeordnete Abstützele
mente (26) aufweist.
4. Formteil nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement
bzw. die Abstützelemente (26) derart ausgebildet und
angeordnet ist bzw. sind, daß es bzw. sie beim Gießen
des Formteils ein Einfließen der Gießmasse von der
Rückseite (24) des Einlegeteils (20) her in von letz
terem gebildete Hohlräume zuläßt bzw. zulassen.
5. Formteil nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil
(20) zwischen seiner Front- und seiner Rückseite (22
bzw. 24) mit Verankerungsmittel bildenden Oberflächen
profilierungen (28) versehen ist.
6. Formteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (26) an
der Rückseite (24) des Einlegeteils (20) befestigt ist.
7. Formteil nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil
(20) aus einem anorganischen Werkstoff, insbesondere aus
einem dekorativen Material, vorzugsweise aus Messing,
Edelstahl oder Keramik, besteht.
8. Verfahren zur Herstellung eines Formteils nach einem
oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7 mittels einer Gieß
form, die einen der Gestalt des Formteils entsprechenden
Hohlraum definiert und mindestens zwei Gießformteile um
faßt, deren dem Hohlraum zugekehrte Formflächen den bei
den Hauptoberflächen des herzustellenden Formteils ange
paßt und quer zu diesen Formflächen relativ zueinander
bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlege
teil (20) samt Abstützelement (26) bei geöffneter Gieß
form in diese eingebracht und mit seiner Frontseite (22)
gegen die die erste Hauptoberfläche des Formteils for
mende Formfläche (18) angelegt sowie dann gegen letztere
durch Zusammenfahren der beiden Gießformteile (10, 12)
angepreßt wird, worauf eine Gießmasse in die Gießform
eingefüllt und anschließend ausgehärtet wird.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4417969A1 true DE4417969A1 (de) | 1995-09-28 |
DE4417969C2 DE4417969C2 (de) | 1996-05-02 |
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ID=6513922
Family Applications (2)
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DE4417969A Expired - Fee Related DE4417969C2 (de) | 1994-03-26 | 1994-05-21 | Gegossenes Formteil aus einem Kunststoffmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung |
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DE (2) | DE4417969C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6606695U (de) * | 1966-03-11 | 1970-11-19 | Fahr Bucher Gmbh | Vorrichtung zum einfuehren von einlegeteilen in pressformen |
-
1994
- 1994-05-21 DE DE4417969A patent/DE4417969C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-03-23 DE DE59506967T patent/DE59506967D1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6606695U (de) * | 1966-03-11 | 1970-11-19 | Fahr Bucher Gmbh | Vorrichtung zum einfuehren von einlegeteilen in pressformen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4417969C2 (de) | 1996-05-02 |
DE59506967D1 (de) | 1999-11-11 |
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